Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

GIGA Fokus Afrika (4/2020) Burundi vor den Wahlen: Kontinuität statt Wandel

In den neuen Ausgabe von GIGA Fokus Afrika (4/2020) beschäftigen sich Gesine Ames und Julia Grauvogel mit dem Thema „Burundi vor den Wandeln: Kontinuität statt Wandel“.

Trotz bestätigter Covid-19-Fälle hält Burundi bisher am Zeitplan für die Wahlen fest, die am 20. Mai 2020 stattfinden sollen. Der bisherige Präsident Pierre Nkurunziza tritt nicht mehr an. Stattdessen kandidiert sein Parteifreund, der General Evariste Ndayishimiye. Die Regierungspartei hat seine Nominierung als Zeichen der Demokratisierung des Landes dargestellt. Als Mitglied ihres Führungszirkels steht Ndayishimiye jedoch nicht für einen glaubwürdigen Wandel.

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08.-10.10.2020: Jahrestagung der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft e.V. „B/ordering Cultures“ an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt (Oder)

Unter dem Titel B/ORDERING CULTURES: ALLTAG, POLITIK, ÄSTHETIK nimmt die 6. Jahrestagung der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft (KWG) das Wechselspiel von Grenzen und Ordnungen aus Sicht der Kulturwissenschaften in den Blick. Zu diesem auch gesellschaftspolitisch hoch aktuellen und in jüngster Zeit wieder sehr brisant diskutierten Thema lädt das Viadrina Center B/ORDERS IN MOTION in Kooperation mit der KWG-Sektion „Kulturwissenschaftliche Border Studies“ in die an der Oder gelegene Grenzstadt.

Vom 8.-10. Oktober 2020 wird eine Bandbreite von Grenz- und Ordnungsbegriffen zur Diskussion gestellt: sozio-symbolische, ästhetisch-materielle und politisch-territoriale Grenz- und Ordnungsvorstellungen werden genauso miteinander in Verbindung gesetzt wie Mikro- und Makroperspektiven auf diese Phänomene.  

Der zentral gesetzte Begriff des Bordering schließt dabei an den seit den 2000er Jahren in den Border Studies verbreiteten Fokus auf die diskursive und praktische Herstellung und die damit einhergehende Dynamik von Grenz- und Ordnungsprozessen an. Wir laden Forscherinnen und Forscher ein, hier an der deutsch-polnischen Grenze Grenzziehungen in ihren Bedingungen, Herstellungsweisen und Ordnung generierenden Effekten zu diskutieren. Wie entfalten Ordnungen, die maßgeblich über die Markierung von Differenzen konstituiert werden, im Wechselspiel dieser Unterscheidungen ihre Bedeutung/en? 

Alltag, Politik und Ästhetik bilden hierbei gesellschaftlich relevante Domänen der Bearbeitung von Grenz/Ordnungsverhältnissen. Interaktionsordnungen, Geschlechterordnungen oder auch politische Ordnungen in ihren Effekten für alltägliches Handeln, ästhetisch-performative Praktiken der Ab- und Ausgrenzung oder auch temporale Grenzziehungen als den Alltag strukturierendes Moment sollen hier als mögliche Themenstellungen nur angedeutet sein.  

Neben inhaltlichen Fragen soll der Fokus auch die folgenden methodologischen Perspektiven auf Ordnungen und Grenzen umfassen: 

  • Wie können wir auf die Grenzen von Ordnungen schauen und den Überlappungen, Überlagerungen sowie der Pluralität verschiedener Ordnungsstrukturen analytisch begegnen?  
  •  Wie können Grenzziehungen, Grenzverhandlungen und Grenzauflösungen als soziale Praxis in ihrer eigenen Geordnetheit aus kulturwissenschaftlicher Perspektive adäquat beschrieben werden? 
  •  Wie kann der sonst so dominanten Binarität der Grenz- und Ordnungslogiken entgegen getreten werden, so dass auch Dynamiken und Prozesse zwischen Grenzziehungen und Ordnungsstrukturen sichtbar werden (In betweenness)?

Die Registrierung ist geöffnet. Zur Online-Anmeldung

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Ausschreibung: Dissertationspreis 2020 der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft – Bewerbungsfrist 15. Juni

Die „Kulturwissenschaftliche Gesellschaft“ schreibt auch im Jahr 2020 wieder ihren Dissertationspreis für exellente Arbeiten aus, die zur Selbstreflexion und Neuorientierung der Kulturwissenschaften beitragen.

Bewerben können sich alle kulturwissenschaftlich Forschenden, deren Promotionsverfahren zwischen 2018 und Mai 2020 abgeschlossen wurde.

Die Jury freut sich auf alle Einsendungen, die uns noch bis zum 15. Juni 2020 erreichen!

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Podcast „Coronakrise – DAAD: Ausländische Studierende brauchen schnelle Bundeshilfen“

Viele ausländische Studierende stehen aufgrund von Jobverlusten „vor der bitteren Entscheidung, ihr Studium abzubrechen“, sagte Prof. Dr. Joybrato Mukherjee im Deutschlandfunk. Der Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdiensts fordert in der Coronakrise Bundeshilfen auch für diejenigen, die durch das BAföG-Raster fallen.

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W3 Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Kultur und Migration an der Universität Frankfurt am Main – Bewerbungsfrist 10. Juni

An der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main ist am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften eine W3 Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Kultur und Migration im Beamten- bzw. im Arbeitsverhältnis zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.

Sie sind in Forschung und Lehre in der kultursoziologischen Migrationsforschung ausgewiesen und können Schwerpunktsetzungen in den Bereichen Intersektionalität und/oder Postcolonial Studies durch international sichtbare Forschung und Publikationen belegen. Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten werden vorausgesetzt.

Erwartet wird ferner die Bereitschaft zur Mitarbeit an laufenden und geplanten Forschungsvorhaben der Universität sowie Lehrengagement in allen Studiengängen des Fachbereichs. Die Professur ist auch an der Lehrerbildung beteiligt; Erfahrungen und Konzepte zur Vermittlung der Fachinhalte an Schulen werden begrüßt. Darüber hinaus ist eine Bereitschaft zur Mitarbeit im Cornelia Goethe Centrum erwünscht. Von Ihnen wird im Falle Ihrer Berufung eine Beteiligung an der Selbstverwaltung der Universität erwartet.

Die Goethe-Universität strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und fordert daher qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich auf, sich zu bewerben. Personen mit internationalen Erfahrungen, Personen mit Migrationshintergrund und Persons of Color werden ausdrücklich zur Bewerbung ermuntert. Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Details zu den rechtlichen Rahmenbedingungen der Einstellungsvoraussetzungen finden Sie unter: www.vakante-professuren.uni-frankfurt.de. Einstellungsvoraussetzung sind neben den allgemeinen dienstrechtlichen Bestimmungen die Habilitation oder habilitationsäquivalente Leistungen.

Wenn Sie in Forschung und Lehre exzellent ausgewiesen sind und dies durch international sichtbare Forschungsleistungen belegen können, sind Sie eingeladen, Ihre Bewerbung mit Lebenslauf (wissenschaftlichem und beruflichem Werdegang), Schriftenverzeichnis, Fotokopien der Zeugnisse und Urkunden, Verzeichnis der selbstständigen Lehrveranstaltungen, Lehrkonzept und Lehrevaluationen (soweit vorhanden), zu einem PDF-Dokument zusammengeführt innerhalb von sechs Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige (Bewerbungsfrist: 10. Juni 2020) elektronisch an die Dekanin des Fachbereichs Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität, Prof. Dr. Birgit Blättel-Mink, E-Mail: dekanat.fb03-bewerbungen@soz.uni-frankfurt.de (Empfangsbestätigung ergeht innerhalb einer Woche) zu übersenden. Bitte kennzeichnen Sie Ihre Bewerbung mit der Kennziffer 04/2020.

Download: Publikation „Jahresgutachten 2020 Gemeinsam gestalten. Migration aus Afrika nach Europa“ des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR)

Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) nimmt in seinem Jahresgutachten 2020 erstmals Afrika in den Blick. Die „Afrika-Gipfel“ der EU, die Investorenkonferenz „Compact with Africa“ der G20 oder die „Agenda 2063“ der Afrikanischen Union zeigen, dass die weltpolitische Bedeutung dieses Kontinents zunimmt. Auch in der Migrationspolitik müssen Deutschland und Europa enger mit afrikanischen Staaten zusammenarbeiten. In seinem elften Jahresgutachten analysiert der SVR die Wanderungsbewegungen innerhalb Afrikas sowie aus Afrika nach Europa und Deutschland. Er beschreibt die Bedingungen und Folgen der Migration innerhalb und aus Afrika in andere Weltregionen sowie den Umgang der deutschen und europäischen Politik damit – und leitet daraus politische Empfehlungen ab, die über die aktuelle Corona-Krise hinaus gültig sind.

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Ausschreibung: Peer-to-Peer-Strategieberatung 2020/21 des Hochschulforums Digitalisierung – Bewerbungsfrist 30. Juni

Die Strategieberatung des Hochschulforums Digitalisierung ist ein Entwicklungsinstrument für Hochschulen, die den digitalen Wandel in der Hochschulbildung aktiv gestalten und insbesondere innovative, digital gestützte Lehr- und Lernszenarien in ihren institutionellen Strategien stärken möchten. Als solches richtet es sich gezielt an Hochschulleitungen als zentrale Akteure in einem von der gesamten Hochschule getragenen und gestalteten Prozess. Das Verfahren orientiert sich am Profil und der Zielsetzung der jeweiligen Hochschule.

Ansprechpartnerin:

Barbara Wagner – Programmmanagerin beim Stifterverband für die deutsche Wissenschaft e.V.

E-Mail: barbara.wagner@stifterverband.de

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CfP: Kulturwissenschaftliches Publikationsprojekt „Corona: Krise oder Wende? Wie Krisen Kulturen verunsichern und verändern“ – Deadline für Beitragsvorschläge 15. Juni

Ziel des transdisziplinär konzipierten, kulturwissenschaftlichen Publikationsprojekts „Corona: Krise oder Wende? Wie Krisen Kulturen verunsichern und verändern“ ist es, ganz im Sinne einer vorläufigen Bestandsaufnahme, erste Bewertungen von und kritische Reflektionen über gesellschaftliche, systemstrukturelle, politische und kulturelle Krisen und Verunsicherungen zu präsentieren, die vor dem Hintergrund der Pandemie besonders deutlich zutage treten.. Dabei soll ganz bewusst eine globale Perspektive angelegt werden, um so Unterschiede der Umgangs- und Bewältigungsstrategien von Unsicherheit und Krise herauskristallisieren und ggf. auch möglichen kulturellen Ursachen dieser nachspüren zu können.

Aufgrund der Aktualität des themas wird eine zeitnahe Publikation angestrebt. Die fertigen Beiträge werden daher bis zum 15. September 2020 erbeten. Die Beitragssprachen sind Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italiensisch (jedem Beitrag ist ein englisches Abstract beizufügen).

Bitte senden Sie Ihren Beitragsvorschlag von max. 800 Wörtern zusammen mit einer Kurzbiographie bis zum 15. Juni 2020 an Marina Ortrud M. Hertrampf: marina.o.m.hertrampf@gmail.com

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Stelle als Referent*in für die Internationalisierungsstrategie & Drittmittelakquise an der TU Darmstadt – Bewerbungsfrist 22. Mai

An der Technischen Universität Darmstadt ist im Referat Internationale Beziehungen des Dezernats VIII Internationales ab 1. Juli 2020 eine Stelle als Referent*in für die Internationalisierungsstrategie & Drittmittelakquise befristet bis zum 31. Oktober 2022 zu besetzen.

Das Referat Internationale Beziehungen und Mobilität entwickelt die internationalen Partnerschaften der TU Darmstadt, berät Studierende und Wissenschaftler_innen der TU Darmstadt über Aufenthalte an internationalen Partneruniversitäten und betreut internationale Studierende und Wissenschaftler_innen dieser Partneruniversitäten bei ihrem Aufenthalt an der TU Darmstadt. Das Referat Internationale Beziehungen ist Teil des Dezernats Internationales, zu dem ferner die Referate Zulassung International, Willkommen und Wohnen sowie ein Welcome Centre gehören. Im Zuge der weiteren Internationalisierung der TU Darmstadt sollen die Internationalisierungsstrategie weiterentwickelt, Projekte im Bereich Internationalisierung konzipiert und zur Umsetzung der Ziele entsprechende Drittmittel eingeworben werden. Für diese Aufgabe suchen wir eine vielseitige, strategisch und zielorientiert denkende Persönlichkeit.

Aufgaben:

  • Strategische Auswahl geeigneter Förderprogramme zur Einwerbung von Drittmitteln im Bereich Internationalisierung
  • Antragsstellung für Drittmittelprojekte im Bereich Internationalisierung: Konzeptionelle Erarbeitung von Anträgen und Koordination des Prozesses, Verfassen und Redaktion der Anträge, konzeptionelle Projektentwicklung und -implementierung
  • Erstellung von Zwischen- und Abschlussberichten für Drittmittelgeber
  • Mitwirkung bei der Entwicklung und Umsetzung der Internationalisierungsstrategie, insb. Konzeption strategischer Handlungsfelder, Maßnahmenentwicklung und -monitoring

Anforderungen:

  • Abgeschlossenes Universitätsstudium
  • Sehr gute Kenntnisse nationaler und internationaler Förderprogramme im Bereich Internationalisierung (z.B. DAAD, Erasmus+)
  • Nachgewiesene Erfahrung in der Antragsstellung von Drittmittelprojekten im Bereich internationaler Hochschulbeziehungen (Beantragung, Implementierung und Qualitätssicherung)
  • Eigene Akquise von Projekten mit Bezug zur internationalen Hochschulzusammenarbeit von Vorteil
  • Gute Kenntnisse der internationalen Hochschulzusammenarbeit
  • Eigene Auslandserfahrung wünschenswert
  • Erfahrung im Projektmanagement und mit Qualitätssicherungsprozessen
  • Analytisches Denkvermögen
  • Kommunikationsstärke in Wort und Schrift
  • Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse, insbesondere sehr gutes schriftliches Ausdrucksvermögen in beiden Sprachen
  • Sehr gutes Zahlenverständnis & EDV-Kenntnisse (Pivot, MS Project, Datenbanken etc.)
  • Strukturierte, zielorientierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise
  • Teamfähigkeit
  • Sicheres und verbindliches Auftreten

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerber_innen mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV – TU Darmstadt). Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.

Ihre Bewerbung richten Sie unter Angabe der Kenn-Nr. an die Leiterin des Referates Internationale Beziehungen der TU Darmstadt, Frau Dr. Jana Freihöfer, Karolinenplatz 5, 64289 Darmstadt, gerne auch elektronisch (in Form eines PDF-Dokuments) an: Bewerbungen.dezViii.internationales@pvw.tu-darmstadt.de. Eingesandte Bewerbungsunterlagen können nicht zurück geschickt werden.

Kenn-Nr. 194

Bewerbungsfrist: 22. Mai 2020

W2 Professur für Internationale Beziehungen mit Schwerpunkt Lateinamerika an der Universität Kassel – Bewerbungsfrist 7. Mai

Gemäß § 64 Abs. 3 des Hessischen Hochschulgesetzes ist die Pressur befristet für die Dauer von sechs Jahren. Nach positiver Tenure-Evaluation erfolgt die dauerhafte Übertragung einer W 3 – Professur.

Diese Tenure-Track-Professur wird durch das Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gefördert.

Das Fachgebiet ist in Lehre und Forschung zu vertreten. Die Aufgaben in der Lehre erstrecken sich zu gleichen Teilen auf alle Studiengänge des Faches Politik (BA/MA und Lehramt) In der Forschung werden Kooperationsbezüge zu den CALAS-Regionalzentren sowie Forschungserfahrungen in mehreren lateinamerikanischen Regionen erwartet. Exzellente Spanischkenntnisse und eine besondere Vertrautheit mit sozialwissenschaftlichen Fragestellungen in den CALAS-Forschungsschwerpunkten „Soziale Ungleichheiten“ und Ökologische Transformation“ werden vorausgesetzt. Erforderlich ist mindestens eine sehr gute Promotion in Politikwissenschaft mit einem Schwerpunkt zu Lateinamerika sowie weitere wissenschaftliche Leistungen im Bereich Internationale Beziehungen. Erwünscht sind Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln und in der Leitung von Forschungseinheiten. Bei der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses wird die Mitarbeit im Bereich der strukturierten Doktorandenausbildung erwartet. Zu den Dienstaufgaben gehört ferner die Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung.

Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen und die Leistungsanforderungen gemäß §§ 61 und 64 (3) des Hessischen Hochschulgesetzes.

Für Rückfragen steht Prof. Dr. Sonja Buckel, Tel.: +49 561 804-2770, E-Mail: sonja.buckel(at)uni-kassel.de zur Verfügung.

Die Universität Kassel ist in hohem Maße an der beruflichen Zufriedenheit ihrer Bediensteten interessiert. Sie ist ausgezeichnet als familiengerechte Hochschule und im Sinne der Chancengleichheit bestrebt, allen die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten und bestehenden Nachteilen entgegenzuwirken. Sie fördert den Family Welcome Service und bei wissenschaftlich und akademisch zu besetzenden Stellen auch den Dual Career Service. Es gehört zu den strategischen Zielen der Universität Kassel, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre deutlich zu steigern. Bewerbungen von Frauen sind deshalb besonders erwünscht. Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerber*innen erhalten bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung den Vorzug. Vollzeitstellen sind (außer bei der Besetzung von Beamtenstellen) grundsätzlich teilbar.

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