Stelle als Mitarbeiter*in für das Projekt „Internationale Lehrkooperationen“ an der Technischen Universität Braunschweig – Bewerbungsfrist 11. März

Die Technische Universität Braunschweig besetzt für das Projekthaus des Präsidiums zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Mitarbeiter*in (m/w/d) für das Projekt „Internationale Lehrkooperationen“ (Vollzeit – zunächst befristet bis 31. Dezember 2024)

Das Thema Internationalisierung nimmt eine zentrale Stellung im Gesamtstrategieprozess der TU Braunschweig ein. Ein Handlungsfeld stellt hierbei die Ausweitung der internationalen Lehrkooperationen auf Basis der Digitalisierung dar. Die Integration internationaler Lehrkooperationen beinhaltet Vorteile für deutsche sowie internationale Studierende und Wissenschaftler*innen, wie beispielsweise die Qualifikation für einen internationalen Arbeits- und Forschungsmarkt oder der Abbau von Sprachbarrieren. Auf Basis der Digitalisierung können hier verschiedene Konzepte, wie beispielsweise Virtuell Exchange genutzt werden, um die Lehre durch internationale Aspekte zu ergänzen und den Austausch und die Vernetzung mit internationalen Partnerorganisationen zu stärken.
Ziel des Projekts „Internationale Lehrkooperationen“ ist die Ausweitung internationaler Lehrkooperationen sowie die Implementierung dieser in das bestehende Lehrangebot in den Studienangeboten der TU Braunschweig.

Ihre Tätigkeiten:
•    Identifikation von Wegen und Potenzialen der internationalen Vernetzung und Kooperation durch Digitalisierung und Übertragung dieser auf den Kontext der TU Braunschweig
•    Aufbau eines internen zentralen und dezentralen Kooperationsnetzwerkes
•    Unterstützung der Fächer und Fakultäten im Auf- und Ausbau von Lehr- und Studienangeboten in Kooperation mit internationalen Hochschulen und Partner*innen
•    Akquise und Begleitung von Lehrprojekten
•    Aufbau von Kooperationsstrukturen unter anderem mit den strategischen Hochschulpartnern der TU Braunschweig
•    Konzeption und Erstellung von unterstützenden Ressourcen, wie beispielsweise Handreichungen
•    Sammlung und Sichtbarmachung von Best-Practice Beispielen auf den Ebenen Strukturen, Prozesse, Modell, Support und Technologien im nationalen und internationalen Kontext
•    Recherche, Testung und technisch-didaktische Bewertung von technischen Möglichkeiten im Bereich der Vernetzung und Kooperation
•    Evaluation und Monitoring der Maßnahmen sowie Berichtswesen.

Wir erwarten:
•    Ein mindestens gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Masterabschluss oder gleichwertig) im Bereich Anglistik, Erziehungswissenschaften, Psychologie, Sozialwissenschaften oder vergleichbare Studiengänge
•    Erfahrungen und Kompetenzen im Aufbau von Lehrkooperationen, bestenfalls im internationalen Raum
•    Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich der digitalen Vernetzung
•    Interesse am Ausprobieren von digitalen Tools und Einsatzszenarien
•    Ein nachweislich hohes Maß an Eigeninitiative, Kommunikations-, Koordinations- und Teamfähigkeit
•    Erfahrungen in der Projektarbeit
•    Nachweislich sehr gute Englischkenntnisse (C1-Niveau oder vergleichbar)
•    Sicheres Auftreten und Verlässlichkeit
•    Organisationsvermögen
•    Sehr gute Kenntnisse des universitären Umfeldes.

Wünschenswert wären zudem:
•    Berufsbezogene Auslandserfahrungen
•    Lehrerfahrungen
•    Kenntnisse internationaler Hochschulsysteme.

Die Bezahlung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis EG 13 TV-L.

Der Arbeitsplatz ist grundsätzlich teilzeitgeeignet, sollte jedoch zu 100 Prozent besetzt sein.

Weitere Fragen beantwortet Frau Katharina Zickwolf unter der Telefonnummer (0531) 391-14064 oder per E-Mail: katharina.zickwolf@tu-braunschweig.de

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Ein Nachweis ist beizufügen. Die Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten sind willkommen.
Die TU Braunschweig strebt in allen Bereichen und Positionen an, eine Unterrepräsentanz i.S. des NGG abzubauen. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders erwünscht.

Zu Zwecken der Durchführung des Bewerbungsverfahrens werden personenbezogene Daten gespeichert.

Bewerbungskosten können nicht erstattet werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nicht berücksichtigte Bewerbungen nur gegen einen adressierten und ausreichend frankierten Rückumschlag zurückgesandt werden können.

Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung (gerne auch als eine zusammenhängende pdf-Datei per E-Mail) bis zum 11. März 2021 mit aussagekräftigen Unterlagen unter Nr. 12.36-03/21 an die

Technische Universität Braunschweig  oder  E-Mail:

bewerbung-abt12@tu-braunschweig.de
Personalabteilung
– 12.36-03/21 –
Universitätsplatz 2, 38106 Braunschweig
(Postfach 33 29, 38023 Braunschweig)

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Stelle als Wissenschaftsmanager/in im europ. Hochschulprojekt „ENGAGE.EU – The European University engaged in societal change“ an der Universität Mannheim – Bewerbungsfrist 4. März

An der Universität Mannheim ist im Rahmen des europäischen Hochschulprojekts „ENGAGE.EU – The European University engaged in societal change“ ab sofort in der Geschäftsstelle an der Universität Mannheim eine Teilzeitstelle im Umfang von 50% (derzeit 19,75 Stunden pro Woche) als Wissenschaftsmanager/in (w/m/d) befristet bis zum 31. Oktober 2023 zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach E13 TV-L.

Ihr Tätigkeitsbereich umfasst das Wissenschaftsmanagement innerhalb des Arbeitspakets Forschung und Innovation von ENGAGE.EU. Sie denken innovativ, arbeiten eigenständig und gehen kreativ auf Herausforderungen zu, dann passen Sie in unser Team.

Ihr Aufgabenbereich liegt in der Organisation der Forschungs- und Innovationsagenda der Europäischen Universität ENGAGE.EU an der Universität Mannheim. Ein Arbeitsschwerpunkt liegt im Aufbau eines
„Advanced Study Centers/Think Tanks“, dabei stehen die wissenschaftliche Ausrichtung des Centers, Konzeptionalisierung und Betreuung der Mittelakquise sowie die universitätsinterne und externe Kommunikation im Vordergrund. Sie stehen direkt mit unseren sechs europäischen Partnern im Austausch, so dass sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache sowie interkulturelle Kompetenzen Voraussetzung sind. Ebenso unterstützen Sie bei der Organisation von Veranstaltungen an der Universität Mannheim als auch bei der Vorbereitung der europaweiten Treffen von ENGAGE.EU, die mit dem Bereich Forschung und Innovation verbunden sind.

In den nächsten drei Jahren wollen wir gemeinsam mit unseren Partnern die Grundlagen für eine Europäische Universität rund um Themen des gesellschaftlichen Wandels legen. Dabei fungieren Sie als Botschafter für die Ideen von ENGAGE.EU und dessen Think Tank. Dazu suchen wir innovationsfreudige Persönlichkeiten, die sich mit Eigeninitiative und Kreativität mit den Zielen der Universität Mannheim und der ENGAGE.EU Allianz identifizieren und den Entwicklungsprozess gemeinsam mit uns gestalten wollen.

Um diese Schnittstellenfunktion ausfüllen zu können, erwarten wir:

  • ein abgeschlossenes Hochschulstudium, bevorzugt in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Master oder vergleichbar), Promotion ist von Vorteil
  • Interesse an Forschungs- und Innovationsthemen mit Schwerpunkt in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
  • Kenntnisse im Projekt- und Wissenschaftsmanagement, Erfahrungen mit internationalen Forschungsprojekten oder –Verbünden sind von Vorteil
  • Erfahrungen in der Wissenschaftskommunikation und der Außendarstellung von Aktivitäten im Wissenschaftskontext
  • Erfahrungen im Einwerben von Drittmitteln für Forschungsvorhaben sind von Vorteil
  • Ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift, sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Sicheren Kommunikationsstil auf verschiedenen Ebenen sowie im internationalen Kontext, verbunden mit hoher interkultureller Kompetenz • Organisationsgeschick, Belastbarkeit, Zuverlässigkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit

Wir bieten Ihnen:

  • Eine Beschäftigung im attraktiven universitären Umfeld mit einer sehr guten Arbeitsatmosphäre in einem dynamischen Team
  • Eine vielseitige und abwechslungsreiche Tätigkeit im Wissenschaftsmanagement

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Gemeinsam mit Ihnen gestalten wir den Aufbau von ENGAGE.EU und tragen zur Entwicklung der Europäischen Idee bei. Die Beschäftigung erfolgt nach Maßgabe der Bestimmungen des Tarifvertrags für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Schwerbehinderte Bewerber/Bewerberinnen werden bei entsprechender Eignung bevorzugt eingestellt. Die Universität Mannheim strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher entsprechend qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen vorzugsweise per E-Mail bis zum 4. März 2021 an die:
Universität Mannheim
Dezernat I, Dr. Ursula Schlichter
L 1, 1 68161 Mannheim
Mail: sek.engage@uni-mannheim.de
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Ursula Schlichter unter der E-Mailadresse engage@unimannheim.de gerne zur Verfügung.

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Download: UN Abschlussbericht „Shaping our future together“

Im Januar 2020 starteten die Vereinten Nationen eine globale Initiative, um herauszufinden, welche Erwartungen die Menschen an internationale Zusammenarbeit haben. In Umfragen und Dialogen teilten mehr als 1,5 Millionen Menschen ihre Hoffnungen und Ängste mit Blick auf die Zukunft und diskutierten, wie alle Akteure, einschließlich der Vereinten Nationen, zusammenarbeiten können, um globale Herausforderungen besser zu bewältigen. Der englischsprachige Abschlussbericht vom Januar 2021 fasst die Ergebnisse der Initiative zusammen.

Weitere Informationen auf der Webseite der Robert Bosch Stiftung

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Stelle als Erasmus+ Hochschulkoordinator/-in an der Universität Potsdam – Bewerbungsfrist 21. Februar

An der Universität Potsdam ist im International Office zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle Erasmus+ Hochschulkoordinator/-in (w/m/d) Kenn-Nr. 20/2021 mit 40 Wochenstunden (100 %) befristet voraussichtlich für die Dauer eines Jahres als Mutterschutz- und Elternzeitvertretung zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 11 der Entgeltordnung zum TV-Länder.

Als Erasmus+ Hochschulkoordinator/-in beraten Sie sowohl die Wissenschaftler/-innen1 als auch Studierende zu den verschiedenen Möglichkeiten des Erasmus + Programms. Sie sind Ansprechpartner/-in für die dezentral agierenden Austauschkoordinatoren/-innen in den Fächern, deren Netzwerk Sie koordinieren. Die Universität Potsdam steht vor der Aufgabe, den Übergang in die neue Erasmus-Generation zu organisieren. Dabei übernimmt der Stelleninhaber/-in die Führungsfunktion.

Aufgabengebiet:

 koordinierende Aufgaben als Erasmus- und Hochschulkoordinator/-in

 Abschluss, Evaluation und Pflege von Erasmus+ Verträgen und Beratung von Hochschullehrern zum Programm

 Finanzantragstellung, Finanzmanagement und Berichterstattung gegenüber den Geldgebern

 Wahrnehmung der Administratorentätigkeit für die Datenbank MoveON4

 Überführung des Programms in die neue Programmgeneration mit Schwerpunkt Erasmus without Paper. Diese Bezeichnung gilt für alle Geschlechterformen (w/m/d).

 Beratung von Studierenden und Mitarbeiter/-innen der Universität Potsdam zu Auslandsstudienaufenthalten mit dem Schwerpunkt Europa

 Zuweisung der Mobilitätsbeihilfen und Monitoring der einzureichenden Unterlagen

 Konzipierung und Durchführung von Informationsveranstaltungen zu Stipendienprogrammen, Zielregionen bzw. zu fachbezogenen Aspekten

 Koordinierung eines Teams aus aktuell 4 Personen

Wir bieten Ihnen ein interessantes Aufgabenspektrum und freuen uns, wenn Sie sich bewerben und folgende Anforderungen erfüllen:

 abgeschlossenes Hochschulstudium in einem für die Stelle relevanten Studienfach

 sehr gute Kenntnisse in der Administration des Erasmus-Programms

 eigene Auslandserfahrung

 Erfahrungen im Bereich der auslandsbezogenen Wissenschaftsverwaltung, wie z.B. Erfahrung in der Organisation und Verwaltung internationaler Hochschulkooperationen und Kenntnisse der einschlägigen Stipendienprogramme sowie der damit verbundenen Bewirtschaftung von Fördermitteln

 sehr gute Kenntnis der deutschen und der internationalen Hochschullandschaft

 Deutsch verhandlungssicher (C1)

 sehr gute Englischkenntnisse (C1) und gute Kenntnisse mindestens einer weiteren Sprache

 anwendungsbereite Kenntnisse der gängigen Office Produkte und Erfahrung im Umgang mit Datenbanksystemen, speziell den Produkten von unisolution

 Teamgeist, Belastbarkeit, Flexibilität und Interesse an Fortbildungen ebenso wie Freundlichkeit und Offenheit im Umgang mit einem teilweise internationalen Publikum Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einem dynamischen Team sowie attraktive Arbeitsbedingungen. Informieren Sie sich im Internet unter https://www.uni-potsdam.de/de/arbeiten-an-der-up/ über die vielfältigen Angebote und Leistungen für unsere Mitarbeitenden.

Für nähere Informationen zur Ausschreibung steht Ihnen die Leiterin des International Office, Frau Regina Neum-Flux, per E-Mail: regina.neum-flux@uni-potsdam.de gerne zur Verfügung.

Die Universität strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Die Universität Potsdam schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Bei gleicher Eignung werden Frauen im Sinne des BbgHG § 7 Absatz 4 und schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen aus dem Ausland und von Personen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen sind nebst entsprechender Qualifikationsnachweise bis zum 21. Februar 2021 unter Angabe der Kenn-Nr. 20/2021 über das Online-Karriere-Portal der Universität Potsdam einzureichen. Bitte stellen Sie hier Ihre Bewerbungsunterlagen in einer zusammengefassten pdf-Datei bereit: Jetzt online bewerben Gern können Sie sich bei Fragen zum Bewerbungsprozess oder bei technischen Problemen per E-Mail an bewerbung@uni-potsdam.de wenden.

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Stelle als Dozent*in für transkulturelle Kommunikation an der Universität St. Gallen – Bewerbungsfrist 21. März

Die Ständige Dozentur für transkulturelle Kommunikation (75%) ist an der School of Humanities and Social Sciences der Universität St.Gallen angesiedelt und auf den 1. Februar 2022 zu besetzen.

Sie vertritt den Bereich der transkulturellen Kommunikation in Lehre und Forschung (50%) und übernimmt die strategische und operative Leitung des Zentrums für Sprachen und transkulturelle Kommunikation (25%). Mögliche Lehr- und Forschungsgebiete sind u.a. kulturelle Transformationen, Transkulturalität und Mehrsprachigkeit, digitale Kommunikation im globalen Kontext und transkulturelle Unternehmenskommunikation. Zu den administrativen Aufgaben gehören die Planungsverantwortung und Weiterentwicklung des Fremdsprachenbereichs, die Qualitätssicherung und die Leitung der angeschlossenen Services.

Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung sind eine exzellente Promotion und weitere wissenschaftliche Publikationen, Mehrsprachigkeit, Organisations- und Leitungskompetenz, Teamfähigkeit, ein Bezug zum Bereich der Fremdsprachenvermittlung sowie ein hervorragender Leistungsausweis in der universitären Lehre.

Von den Bewerberinnen und Bewerbern wird die Bereitschaft zu interdisziplinärer Lehre im Kontextstudium – und Engagement in der universitären Selbstverwaltung erwartet. Lehrveranstaltungen können in englischer oder deutscher Sprache angeboten werden. Die Universität bietet in beiden Sprachen BA- und MA-Studiengänge an. Das Lehrdeputat beträgt bezogen auf das genannte Pensum 6 Semesterwochenstunden.

Die Universität St.Gallen setzt sich für Chancengleichheit und Diversität ein. Frauen und Angehörige unterrepräsentierter Gruppen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Die Amtssprache der Universität ist Deutsch. Ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse werden erwartet.

Weitere Auskünfte zur Stelle gibt auf Anfrage der Vorsitzende der Kommission, Professor Dr. Caspar Hirschi (E-Mail: caspar.hirschi@unisg.ch).

Bewerbungen mit CV, Publikationsverzeichnis, Zeugnissen und Lehrevaluationen sowie eine ausgewählte Schriftprobe sind bis zum 21. März 2021 elektronisch über das Jobportal der Universität St. Gallen (https://www.unisg.ch/professorships) einzureichen. Die Probevorträge finden voraussichtlich in KW18 statt.

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Stelle als Auslandsbüroleitung der Heinrich Böll Stiftung in Yangoon (Myanmar) – Bewerbungsfrist 28. Februar

Die Heinrich Böll Stiftung besetzt 1. Mai 2021 zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2023, mit der Option auf Verlängerung, eine Stelle als Auslandsbüroleitung Yangon (w/m/d) in Myanmar mit 39,5 Stunden/Woche,. Die Vergügtung erfolgt nach VG 6 (MTV).

Die Aufgaben umfassen bezüglich der Bedeutsamkeit einer Auslandsbüroleitung:

 Verantwortliche Vertretung der Heinrich-Böll-Stiftung e.V.in Myanmar

 Förderung des politischen und fachlichen Dialogs zwischen Myanmar, der Region und Deutschland / der EU und der regionalen Vernetzung der Partner/innen der Stiftung

 Beobachtung, Auswertung und Darstellung der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklung in Myanmar und deren Vermittlung nach Deutschland

 Kontaktpflege mit politischem Umfeld und Institutionen vor Ort und in Deutschland zu Entwicklungen in Myanmar

 Planung, Steuerung und Implementierung der Projektarbeit sowie konzeptionelle Weiterentwicklung der Stiftungsarbeit in Myanmar in Abstimmung mit dem Regionalreferat in Berlin Bezüglich der Leitungsaufgabe

 Verantwortliche Leitung des Auslandsbüros inkl. regelmäßiger Qualitäts- und Erfolgskontrolle von Prozessen und Ergebnissen

 Finanzverantwortung für die vom Büro abgewickelten Projekte und Programme: Planen, steuern und Verantworten des Haushalts des Büros, insbesondere in zuwendungsrechtlicher und steuerrechtlicher Hinsicht

 Verantworten des Einhaltens der gesetzlichen Regelungen, inklusive der Landesgesetze

 Verantworten des Einhaltens des Regelwerks der Heinrich-Böll-Stiftung im Auslandsbüro

 Personalverantwortung und Mitarbeiterführung

Dafür bringen Sie mit:

 Einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss

 Sehr gute Kenntnisse über die Region Südostasien, insbesondere jüngere Geschichte, gesellschaftliche Konflikte, politische Verhältnisse, außenpolitische Beziehungen, Umweltfragen Myanmars sowie deutscher und internationaler Einrichtungen in Myanmar

 Vertrautheit mit dem Programm und der Politik von Bündnis 90/Die Grünen

 Gute Kenntnisse in der Bewirtschaftung öffentlicher Mittel (insbesondere Projektmittel des BMZ)

 Gute Kenntnisse in verschiedenen Themen der internationalen Zusammenarbeit, insbesondere Demokratie und Geschlechterpolitik, Menschenrechte, Nachhaltige Entwicklung, Umwelt- und Rohstoffpolitik, Medien, interreligiöser Dialog

 Erfahrung im Management, einschließlich Personal- und Finanzverantwortung

 Projektmanagement in der gesellschaftspolitischen und kulturellen Auslandsprojekt- und Bildungsarbeit

 Mehrjährige Lebens- und Arbeitserfahrung im nicht-europäischen Ausland, vorzugsweise in der Region

 Gute EDV-Kenntnisse (Windows Standard-Software, Internetrecherche)  Verhandlungssichere Kenntnisse der deutschen und der englischen Sprache in Wort und Schrift

 Leistungsbereitschaft, Entscheidungsfähigkeit

 Führungskompetenz, insbesondere Fähigkeit zu partizipativen und inklusiven Teamführung

 Interkulturelle Kompetenz, politische Sensibilität und Dialogbereitschaft in einer spannungsreichen Region

 Gender- und Diversitykompetenz

 Persönliche Integrität

 Politische Nähe zu den Werten der grünen Bewegung

 Politisch-analytische Kompetenz und Fähigkeit zur Konzeptentwicklung

Unser Angebot für Sie:

 Ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabenfeld

 Die Mitarbeit in engagierten Teams mit gutem Betriebsklima

 Gute interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten sowie flexible Arbeitszeiten

 Mobiles Arbeiten möglich

Wir freuen uns besonders über die Bewerbung von Menschen mit Migrationsgeschichte und von Menschen mit Behinderung. Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 28. Februar 2021 unter Angabe der Stelle und Kennziffer 2021/03 an die Heinrich-Böll-Stiftung e.V. in Berlin ausschließlich über www.interamt.de – Stellen-ID: 649097

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2 wiss. Mitarbeiter*innenstellen beim Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) in Berlin – Bewerbungsfrist 19. Februar

Die Geschäftsstelle des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) in Berlin besetzt zum 1. April oder später befristet für die Dauer von 2 Jahren zwei Stellen für wiss. Mitarbeiter*innen in Vollzeit/Teilzeit im vom BMBF und der Stiftung Mercator geförderten Forschungsprojekt zu prekärer Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften und Perspektiven für ihre Teilhabe in Deutschland.

Ort der Tätigkeit ist Berlin. Die erste Stelle soll im Umfang von 100 % der Regelarbeitszeit besetzt werden. Die zweite Stelle soll im Umfang von 70 % der Regelarbeitszeit besetzt werden. Alternative Aufteilungen der insgesamt zur Verfügung stehenden 1,7 Vollzeitäquivalente sind vorstellbar.

Ihre Aufgaben:

 Analyse von Sekundärdaten in den Themenfeldern Arbeitsmarkt, Wohnen und Migration

 Erhebung und Auswertung eigener Daten durch die Durchführung qualitativer Interviews mit Entscheidungsträgerinnen und -trägern in Unternehmen, Verbänden und der Politik

 Abfassung der Forschungsergebnisse für den Abschlussbericht sowie für andere Formate  Organisation eines Stakeholder-Forums sowie Vorbereitung und Durchführung unterschiedlicher Austausch- und Veranstaltungsformate

 Vorstellung der Forschungsergebnisse bei für die Arbeit des SVR relevanten Akteuren und Institutionen

 Teilnahme an Fachveranstaltungen und wissenschaftlichen Konferenzen

Ihr Profil:

 Einschlägiger überdurchschnittlicher Hochschulabschluss (mindestens Masterniveau oder vergleichbarer Abschluss; z.B. aus den Bereichen der Sozial-, Wirtschafts-, Geistes- oder Rechtswissenschaften)

 Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten, belegt durch nachgewiesene Erfahrung in selbständiger Aufarbeitung und Darstellung relevanter Ergebnisse im Bereich der Migrations- und Integrationsforschung oder der Arbeitsmarktforschung

 Sehr gute Kenntnisse quantitativer und/oder qualitativer sozialwissenschaftlicher Methoden

 Wissenschaftliche Expertise im Themenbereich Erwerbsmigration und (idealiter im Segment prekärer Beschäftigung), ausgewiesen durch Veröffentlichungen und/oder Mitarbeit an einschlägigen Forschungsprojekten, ist von Vorteil

 Schnelle Auffassungsgabe, Organisations- und Projektmanagementkompetenz, analytische Fähigkeiten und Interesse an handlungsorientierter Politikberatung

 Stilsicherheit im Verfassen von wissenschaftlichen Texten unterschiedlicher Gattung, ausgewiesen durch Veröffentlichungen

 Teamorientierung und Kompetenz zu interkultureller Kommunikation

Wir bieten:

 Anspruchsvolles und abwechslungsreiches Aufgabenspektrum in einem gesellschaftspolitisch relevanten Themenfeld

 Tätigkeit in einer Einrichtung für wissenschaftliche Politikberatung

 Entlohnung in Anlehnung an TVöD, Entgeltgruppe 13

Besondere Hinweise: Die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern ist uns ein Anliegen, das wir auch in unserer Personalauswahl leben. Willkommen sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von deren kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion oder sexueller Identität. Wir begrüßen besonders Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung besonders berücksichtigt.

Die Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich am 17./18. März 2021 stattfinden. Bei Interesse senden Sie uns Ihre Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf ohne Bewerbungsfoto, Zeugnisse, Publikationsliste, Arbeitszeugnisse in einem PDF mit dem Dateinamen „Bewerbung_[Name]_ W01_2021“) einschließlich einer 10-seitigen Leseprobe (z.B. Ausschnitt aus der Masterarbeit, Aufsatz o.Ä.) bis zum 19. Februar 2021 mit dem E-Mail-Betreff „Bewerbung_[NAME]_ W01_2021“ an personal@svr-migration.de.

Bei Rückfragen zur Stelle wenden Sie sich bitte an Dr. Holger Kolb (Tel: 030-288 86 59 16). Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden. Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter persönlicher Daten übernommen werden kann. Datenschutzrechtliche Hinweise zur Verarbeitung Ihrer Daten gem. DSGVO finden Sie auf unserer Webseite https://www.svr-migration.de/datenschutz/ Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) GmbH Barbara Stark Neue Promenade 6 10178 Berlin www.svr-migration.de

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Stelle als Referent*in für Internationales an der Universität Hannover – Bewerbungsfrist 5. März

Die Leibniz School of Education der Universität Hannover verfolgt das Ziel, die Hannoversche Lehrkräftebildung sowohl aus der Lehrperspektive als auch aus der Perspektive von Forschenden international stärker sichtbar zu machen. Zu diesem Zweck ist in der Leibniz School eine Stelle als Referentin oder Referent (m/w/d) für Internationales (EntgGr. 13 TV-L, 50 %) zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet.

Aufgaben:

Der Tätigkeitsbereich umfasst Querschnittsaufgaben in Forschung und Lehre der Hannoverschen Lehrkräftebildung und fokussiert insbesondere zwei Bereiche: (1) den Auf- und Ausbau eines internationalen Kooperationsnetzwerkes und (2) die Ausarbeitung und Umsetzung eines strategischen Entwicklungskonzeptes für die Internationalisierung der Lehrkräftebildung an der Leibniz Universität Hannover.

Ziele sind:

  • mit Blick auf die Lehramtsstudierenden die Steigerung der Auslandsmobilität durch den Ausbau eines internationalen Schul- und Hochschulnetzwerkes, die Schaffung flexibler curricularer Bereiche („Mobilitätserleichterungen oder -fenster“) sowie die Beratung und Unterstützung bei der Realisierung von Auslandssemestern und -praktika,
  • mit Blick auf Lehrende in den Lehramtsstudiengängen die lehrbezogene Stärkung der interdisziplinären und internationalen Zusammenarbeit durch Förderung der „Internationalisierung zu Hause“, den Einbezug internationaler Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sowie den Ausbau englischsprachiger und mehrsprachiger Lehrangebote,
  • mit Blick auf Forschende in den Lehramtsstudiengängen der Ausbau des Forschungsfeldes Internationalisierung, inklusive der Unterstützung bei der Erarbeitung von Drittmittelanträgen.

Einstellungsvoraussetzungen:

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, möglichst mit Lehramtsbezug
  • Kenntnisse in den Themenfeldern Internationalisierung von Hochschulstrukturen und Internationalisierung der Lehrkräftebildung
  • Erfahrungen in den Bereichen Forschungsförderung und -koordination, Antragsstellung für Drittmittelprojekte sowie Veranstaltungsorganisation
  • Sehr gute Englischkenntnisse
  • Freude an der Arbeit im Team, Kommunikationskompetenz sowie analytische Fähigkeiten

Erwünscht sind zudem:

  • sehr gute Studienleistungen
  • zusätzliche Fremdsprachenkenntnisse
  • IT-Kenntnisse, insbes. hinsichtlich webbasierter Kommunikationstools

Die Leibniz Universität Hannover will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 5. März 2021 in elektronischer Form an

E-Mail: internationalisierung@lehrerbildung.uni-hannover.de

oder postalisch an:

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Leibniz School of Education
z. H. Frau Birgit Meriem
Appelstraße 11 a
30167 Hannover

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Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in im Teilprojekt „Hybrid Borderlands“ des BMBF-Verbundvorhabens „Linking Borderlands: Dynamiken grenzregionaler Peripherien“ an der Universität Saarbrücken – Bewerbungsfrist 21. Februar

An der Universität Saarbrücken ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt für das Teilprojekt „Hybrid Borderlands“ des BMBF-Verbundvorhabens „Linking Borderlands: Dynamiken grenzregionaler Peripherien“ in der Fachrichtung Anglistik, Amerikanistik und Anglophone Kulturen eine Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in (Kennziffer W1824) bis zum 31. März 2024 (vorbehaltlich der Bewilligung durch das BMBF) mit einem Beschäftigungsumfang von 65% zu tariflichen Arbeitszeit zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach TV-L 13.

Das ist Ihr Arbeitsbereich:

Sie erhalten die Möglichkeit, in einem interdisziplinären Kontext wissenschaftlich zu arbeiten: Inhaltliche Bearbeitung des Themenschwerpunkts „Hybrid Borderlands“ (65 Prozent der wöchentlichen Arbeitszeit). Das Vorhaben untersucht kulturelle Aushandlungsprozesse in Industrie- und Grenzfilmen. Die Verbindung eines kulturwissenschaftlichen Zugriffs mit Ansätzen der Border Studies zielt auf eine Differenzierung und einen Vergleich der Borderlands Großregion SaarLorLux+ und Brandenburg/Lebus ab. Der West-Ost-Vergleich ermöglicht es, die beiden Borderlands und deren künstlerische, filmische Darstellungen in einen produktiven Dialog zu bringen.

Ihre Aufgaben sind:

• Entwicklung eines Rahmens zur kulturwissenschaftlichen Untersuchung von Aushandlungsprozessen und Identitäten in den Borderlands Großregion SaarLorLux+ und Brandenburg/Lebus anhand von Industrie- und Regionalfilmen

• Suche nach sowie Sichtung und Erschließung von relevanten Filmen in beiden Regionen durch Archiv- und digitale Recherche

• Erarbeitung von Kernthemen der Filme und entsprechende Weiterentwicklung und Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen eines kulturwissenschaftlichen West-Ost-Vergleichs des Filmmaterials • Erstellung einer Grenzfilmdatenbank

Ihr Profil ist:

• Abgeschlossenes Hochschulstudium in Anglistik/Amerikanistik (Master, Lehramt), Border Studies, IK, Kulturwissenschaften oder in einem verwandten Studiengang.

Darüber hinaus bringen Sie mit:

• Kenntnisse zu Grenzräumen in Europa

• Kenntnisse zu konstruktivistischen Forschungszugängen

• Kenntnisse von und Erfahrung mit Filmanalysen

• Kommunikations-, Moderations- und Präsentationsfähigkeiten

• die Bereitschaft zur Durchführung von Dienstreisen

• sehr gutes schriftliches Ausdrucksvermögen in der deutschen und englischen Sprache

• Kenntnisse der französischen Sprache

• Beherrschen der gängigen Office-Programme, im Idealfall auch Citavi/Zotero. CMS-Kenntnisse von Vorteil.

• Interesse an einem Promotionsthema

Wir bieten Ihnen:

• Flexible Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

• Umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

• Attraktive Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, wie z. B. Hochschulsport

• Zusätzliche Altersvorsorge (RZVK)

• Vergünstigte Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel (Jobticket)

Wir freuen uns unter Angabe der Kennziffer W1824 auf Ihre aussagekräftige (schriftliche) Bewerbung bis zum 27. Februar 2021 an:

Universität des Saarlandes

Frau Prof. Dr. Astrid M. Fellner

Fachrichtung Anglistik, Amerikanistik, Anglophone Kulturen

Campus A 5 3

66123 Saarbrücken

E-Mail: fellner@mx.uni-saarland.de

Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, bitte reichen Sie nur Kopien ein und verzichten Sie auf Hefter o. Ä. Bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden. Ihre Ansprechperson: Frau Prof. Dr. Astrid M. Fellner Fachrichtung Anglistik, Amerikanistik, Anglophone Kulturen Tel.: +49 681 302-2770

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5 Promotionsstellen im int. Doktoratskolleg „Resonante Weltbeziehungen in sozio-religiösen Praktiken in Antike und Gegenwart“ an der Universität Graz – Bewerbungsfrist 15. April

Im Rahmen des internationalen Doktoratskolleg „Resonante Weltbeziehungen in sozio-religiösen Praktiken in Antike und Gegenwart“ sind 5 Promotionsstellen an der Universität Graz ausgeschrieben. Bewerbungen sind ab sofort bis spätestens 15. April 2021 möglich.

Die Bewerbungsunterlagen senden Sie an Dr. Katharina Rieger (anna(at)uni-graz).

Den Ausschreibungstext finden Sie hier.
„Vorschläge für Dissertationsprojekte“ finden Sie auf dieser Seite.

Senden Sie bitte folgende Unterlagen als eine .pdf-Datei (max 10 MB):
– Lebenslauf (Englisch oder Deutsch )
– Schulzeugnisse und Universitätsabschlüsse (in Kopie)
– MA- oder Diplomarbeit (in Kopie)
– ein Empfehlungsschreiben
– eine Projektskizze der Doktorarbeit (max. 5 Seiten) mit einer stringenten Diskussion der Fragestellung, der Einbindung des Projekts in das übergreifende Thema der „Resonanten Weltbeziehungen“,dem Stand der Forschung, dem methodischen Ansatz und einem Zeitplan / voraussichtlichem Abschluss der Arbeit.

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