2 Promotionsstellen im int. Doktorandenkolleg „Resonante Weltbeziehungen in sozio-religiösen Praktiken in Antike und Gegenwart“ am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt – Bewerbungsfrist 15. April

Im Rahmen des internationalen Doktoratskolleg „Resonante Weltbeziehungen in sozio-religiösen Praktiken in Antike und Gegenwart“ sind zwei Promotionsstellen in Nordamerikanisher und Neuere Geschichte und in Alter Geschichte an der Universität Erfurt, Max-Weber-Kolleg, ausgeschrieben. Bewerbungen sind ab sofort bis spätestens 15. April 2021 möglich.

Die Bewerbungsunterlagen senden Sie an Dr. Elisabeth Begemann (elisabeth.begemann(at)uni-erfurt.de).

Den Ausschreibungstext finden Sie hier.
„Vorschläge für Dissertationsprojekte“ finden Sie auf dieser Seite.

Senden Sie bitte folgende Unterlagen als eine .pdf-Datei (max 10 MB):
– Lebenslauf (Englisch oder Deutsch )
– Schulzeugnisse und Universitätsabschlüsse (in Kopie)
– MA- oder Diplomarbeit (in Kopie)
– ein Empfehlungsschreiben
– eine Projektskizze der Doktorarbeit (max. 5 Seiten) mit einer stringenten Diskussion der Fragestellung, der Einbindung des Projekts in das übergreifende Thema der „Resonanten Weltbeziehungen“,dem Stand der Forschung, dem methodischen Ansatz und einem Zeitplan / voraussichtlichem Abschluss der Arbeit.

Zur englischsprachigen Ausschreibung

Stelle als Projektmitarbeiter*in für die Beratung und Betreuung ausländischer Studierender und Wissenschaftler*innen an der Universität Heidelberg – Bewerbungsfrist 21. Februar

In der Abteilung Beratung und Betreuung ausländischer Studierender und Wissenschaftler∗innen an der Universität Heidelberg ist im Rahmen einer Mutterschutz-/Elternzeitvertretung ab 22. März 2021 eine Stelle als Projektmitarbeiter*in (TV-L13 50%) zu besetzen.

Die Abteilung Beratung und Betreuung des Dezernats Internationale Beziehungen versteht sich als Anlaufstelle für alle Fragen und Belange ausländischer Studierender und Wissenschaftler∗innen der Universität Heidelberg. Neben der Beratung zu verschiedenen Themen bietet das Team einen umfangreichen Betreuungsservice mit Workshops, Wohnraumvermittlungsservice, Exkursionsprogramm sowie Veranstaltungen zu studienrelevanten und kulturellen Themen an.

Im Projekt „welcome+success@Heidelberg“ werden fachbereichsübergreifend Beratungs- und Unterstützungsangebote für ausländische Studierende konzipiert, umgesetzt und evaluiert. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Maßnahmen, die dazu beitragen, ein Studium erfolgreich abzuschließen und Studienabbrüche zu reduzieren.

Ihre Aufgaben:

  • Koordination und Ausweitung des Buddy-Projekts für ausländische Studierende, Vorbereitung und Durchführung von (virtuellen) Semestertreffen
  • Koordination und Verwaltung des studienbegleitenden Kursangebots für ausländische Studierende (z.B. Fachsprachkurse, Schreibkurse, Fachtutorien, Interkulturelle Kompetenz)

Ihr Profil:

  • Erfahrung in der Koordination von Kursen/Tutorien/Workshops
  • Sehr gute Kenntnisse der universitären Strukturen
  • Sehr gute deutsche und englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift
  • Ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten
  • Freundliches und sicheres Auftreten
  • Selbständiger und kooperativer Arbeitsstil.

Die Vergütung erfolgt nach TVL (je nach Qualifikation bis E 9a). Die Stelle ist zunächst für die Zeit des Mutterschutzes der Stelleninhaberin befristet. Eine Verlängerung für die Zeit der Elternzeit wird angestrebt.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse etc.) bis zum 21. Februar 2021 an das Dezernat Internationale Beziehungen, Seminarstr. 2, 69117 Heidelberg, Kennziffer 7.2_welcome+success oder in einer PDF-Datei per Mail an dezernat7@uni-heidelberg.de (Betreff: Bewerbung Kennziffer 7.2_ welcome+success) senden. Bei Rückfragen können Sie sich an Frau Ulrike Riedling (riedling@zuv.uni-heidelberg.de, Telefon 06221/5412720) wenden.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in mit Schwerpunkt „Globale/Interkulturelle Kommunikation“ an der Hochschule Mittweida – Bewerbungsfrist 21. Februar

Die Hochschule Mittweida besetzt im Rahmen des BMBF-Projektes NextGen vorbehaltlich der endgültigen Fördermittelzusage zum 1. April 2021 am Institut für Wissenstransfer und Digitale Transformation (IWD) im Bereich „Neue Lehr-/Lerntechnologien in der digitalen Transformation“ zum Schwerpunkt „Globale/Interkulturelle Kommunikation“ eine Vollzeitstelle als Wiss. Mitarbeiter*in (Kennzahl: 007-2021) befristet bis 31. März 2024 (mit der Option der Weiterbeschäftigung bis 31. März 2027).

Im Projekt NextGen sollen qualifizierte Nachwuchswissenschaftler*innen in innovativen, querschnittsorientierten Fachgebieten durch ein strukturiertes Qualifikationsprogramm in ihrer akademischen Entwicklung unterstützt werden.

Ihre Aufgabengebiete:

  • Entwicklung, Pilotierung und Erprobung von innovativen, hybriden Lehr-/Lernformen in der Hochschullehre im Allgemeinen und der globalen/interkulturellen Kommunikation im Besonderen;
  • Unterstützung beim Transfer in wirtschaftliche Kontexte;
  • Übernahme von Lehrveranstaltungen (vorzugsweise im Blended-Learning-Format) im Studiengang Global Communication in Business and Culture zu Themen wie Interkulturelle (Wirtschafts-) Kommunikation, Interkulturelles Training, Cultural Studies und Digital Skills in der globalen Kommunikation.

Unsere Anforderungen:

  • Sehr gut abgeschlossenes Masterstudium in den Kultur- oder Sozialwissenschaften mit internationalem/interkulturellem Bezug;
  • Fließende Englischkenntnisse und sehr gute Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache;
  • Erfahrungen mit digitalen Lehr-/Lernformen;
  • Eigenständige Forschungserfahrungen in Projekten und entsprechender Nachweis mit Publikationen erwünscht;
  • Selbstständige und zuverlässige Arbeitsweise;
  • Hohe soziale Kompetenzen (insbesondere interkulturelle Kompetenz);
  • Bereitschaft zur intensiven Einarbeitung in inter-/transdisziplinäre Aufgabenstellungen;
  • Bereitschaft zur hochschuldidaktischen Qualifizierung;
  • Promotionsziel im beschriebenen Aufgabenbereich.

Unser Angebot:

  • Vergütung, je nach persönlichen Voraussetzungen, bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L;
  • Attraktiver Arbeitsplatz mit familienfreundlichen Arbeitsbedingungen;
  • Exzellente persönliche Entwicklungsmöglichkeiten in der Wissenschaft im Rahmen des Projektes und am IWD.

Die Hochschule Mittweida strebt eine ausgewogene Personalstruktur an und begrüßt daher die Bewerbung von Personen jeglichen Geschlechts. Schwerbehinderte Personen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt. Ein entsprechender Nachweis ist der Bewerbung beizufügen.

Rückfragen zur Ausschreibung können Sie gern an Frau Prof. Dr. Ramona Kusche (kusche@hs-mittweida.de) oder Frau Dr. Angela Freche (freche@hs-mittweida.de) richten.

Ihre Bewerbung senden Sie uns bitte über karriere@hs-mittweida.de mit Angabe der Kennziffer bis spätestens 21. Februar 2021 zu.

Zur Stellenausschreibung

W2 Professur „Kulturgeschichte des östlichen Europa“ an der Universität Leipzig – Bewerbungsfrist 15. März

An der Universität Leipzig ist in einem gemeinsamen Berufungsverfahren mit dem Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) e.V. zum 1. April 2022 eine W2-Professur „Kulturgeschichte des östlichen Europa“ verbunden mit der Stelle des/der stellvertretenden Direktorin/Direktors des GWZO zu besetzen.

Die Professur ist dem Global and European Studies Institute der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie zugeordnet. Hier ist die Professur mit der Übernahme der Studiengangsleitung für den MA European Studies und mit der Mitarbeit in der Graduate School Global and Area Studies verbunden. Erwartet wird eine möglichst umfassende Vertretung des Faches Europäische Kulturgeschichte in der Master- und PhD-Ausbildung und die aktive Mitwirkung im Leipzig Research Centre Global Dynamics sowie im mitteldeutschen Forum for the Study of the Global Condition bei der Untersuchung von historischen und gegenwärtigen Positionierungsstrategien von Gesellschaften des östlichen Europa in globalen und transregionalen Prozessen und Strukturen. Von der/dem Stelleninhaber/in wird ein entsprechendes Lehr- und Forschungsprofil zur Geschichte des östlichen Europa mit Schwerpunkt in der Geschichte des 18. bis 21. Jahrhunderts erwartet. Die Lehrverpflichtung des/der Stelleninhabers/in in den Studiengängen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie beträgt 2 – 4 SWS.

Das GWZO erforscht in vergleichender Perspektive die historischen und kulturellen Entwicklungsprozesse in der Region zwischen Ostsee, Schwarzem Meer und Adria. Die große geographische Reichweite seines Forschungsprogramms bedingt einen besonderen Forschungsansatz, der Komparatistik, Interdisziplinarität und Transnationalität vereinigt, und der zudem die gesamte historische Tiefe vom Übergang der Antike zum Mittelalter bis in die Gegenwart in den Blick nimmt. Die stellvertretende Direktorin/der stellvertretende Direktor unterstützt die Leitung des Instituts. Sie /Er beteiligt sich maßgeblich an der langfristigen Entwicklung und Ausrichtung des Forschungsprogramms. Von ihr /ihm werden herausragende Kompetenzen in Forschung und Management, die Fähigkeit zur Personalentwicklung und zur Förderung wissenschaftlicher Talente erwartet. Neben guten Kenntnissen von Sprachen der Region sind die Bereitschaft und Fähigkeit zur fächerübergreifenden nationalen und internationalen Kooperation sowie sichtbare Erfolge in der Einwerbung von Drittmitteln und beim Transfer von Forschungsergebnissen in Gesellschaft, Kultur und Politik unabdingbare Voraussetzungen.

Die Berufung erfolgt nach dem Jülicher Modell zwischen der Universität Leipzig und dem GWZO. Die Besetzung der Professur erfolgt unbefristet, die Bestellung zur stellvertretenden Direktorin/zum stellvertretenden Direktor erfolgt befristet für 5 Jahre, die Wiederbestellung ist möglich.

Rechte und Pflichten des/der Stelleninhabers/-in ergeben sich aus dem Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetz (SächsHSFG) und der Sächsischen Dienstaufgabenverordnung (DAVOHS). Die Bewerber/innen müssen die Berufungsvoraussetzungen gemäß § 58 SächsHSFG erfüllen.

Die Universität Leipzig und die Leibniz-Gemeinschaft legen Wert auf die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Beide Einrichtungen zielen darauf ab, Hindernisse in der Rekrutierung und in der Karriereentwicklung von Professorinnen abzubauen. Sie fordern Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf.

Schwerbehinderte werden zur Bewerbung aufgefordert und bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen richten Sie mit den üblichen Unterlagen (unter Beifügung einer Liste der wissenschaftlichen Arbeiten und der akademischen Lehrtätigkeit einschließlich vorhandener Nachweise zu Evaluationen, einer beglaubigten Kopie der Urkunde über den höchsten erworbenen akademischen Grad und des Nachweises der Qualifikation für das Berufungsgebiet) in gedruckter oder elektronischer Form (eine einzige pdf-Datei) bitte bis 15. März 2021 an:

Universität Leipzig
Dekanin der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie
Frau Prof. Dr. Astrid Lorenz
Beethovenstr. 15
04107 Leipzig
Mail: deksozphil@uni-leipzig.de

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Projektmanager für das Thema „Einwanderungsgesellschaft“ bei der Robert Bosch Stiftung am Standort Berlin – Bewerbungsfrist 15. Februar

Für unser Fördergebiet „Globale Fragen“ suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Projektmanager (m/w/div.) für das Thema „Einwanderungsgesellschaft“ in Vollzeit.

Einwanderungsgesellschaft ist eines der Themen im Fördergebiet Globale Fragen der Robert Bosch Stiftung. In diesem Thema verfolgen wir das Ziel, dass alle Menschen in einer Gesellschaft unabhängig von ihrer kulturellen oder religiösen Zugehörigkeit gleichberechtigt teilhaben. An der Gestaltung eines guten Zusammenlebens in der Einwanderungsgesellschaft sollen alle gesellschaftlichen Gruppen beteiligt sein und ihre unterschiedlichen Bedarfe, Perspektiven und Potenziale einbringen.

Ihre Aufgaben:

  • Mitwirkung an der Weiterentwicklung der Strategie
  • Beratung und Bearbeitung von Förderanfragen
  • Konzeption, Durchführung und Evaluierung von Projekten
  • Budetplanung und -controlling
  • Veranstaltungsmanagement
  • Öffentlichkeitsarbeit

Qualifikationen:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium
  • Fachliche Expertise in Fragen der Integration und Migration und Interesse an den Themen rassistischer und religiöser Diskriminierung, Empowerment, Powersharing, Resilienz an sowie internationaler Arbeit
  • Relevante Berufserfahrung wünschenswert
  • Auslandserfahrung und interkulturelle Kompetenz
  • Gesellschaftliches Engagement ist von Vorteil
  • Ausgeprägtes kaufmännisches und administratives Verständnis
  • Team- und Kooperationsfähigkeit, hohe Kommunikationskompetenz sowie Souveränes Auftreten und Überzeugungskraft
  • Sicherer Umgang mit MS-Office und Social Media
  • Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Bereitschaft zu Dienstreisen

Zusätzliche Informationen:

Wenn Sie sich leistungsorientiert und mit hohem persönlichem Einsatz dieser Aufgabe widmen wollen, bieten wir Ihnen eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten Team. Wir bieten attraktive Rahmenbedingungen und Zusatzleistungen und unterstützen Sie mit umfangreichen Weiterbildungsangeboten.

Die Position ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Eine Entfristung der Stelle nach Ablauf der zwei Jahre wird angestrebt. Der Arbeitsort ist Berlin.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann bewerben Sie sich bis zum 15. Februar 2021 über unser Online-Bewerberportal. Aus Datenschutzgründen bitten wir Sie uns Ihre Bewerbung ausschließlich über dieses Portal zukommen zu lassen.

Bitte fügen Sie Ihren Bewerbungsunterlagen folgende Dokumente hinzu:

  • Anschreiben
  • Lebenslauf
  • Zeugnis des höchsten Schulabschlusses (z.B. Abiturzeugnis)
  • Ausbildungs-/Hochschulzeugnisse
  • Zeugnisse/Nachweise über bisherige praktische Tätigkeiten

Auf unserer Homepage www.bosch-stiftung.de finden Sie auch alle weiteren Informationen zu unserer Tätigkeit.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Fakultätsassistent*in für den Bereich Internationalisierung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Karlsruhe – Bewerbungsfrist 23. Februar

An der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Karlsruhe ist zur Verstärkung unseres Teams zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet eine Stelle als Fakultätsassistent*in für den Bereich „Internationalisierung“ (Kennzahl 4970) zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach TV-L 11. Der Stelleninhaber (w/m/d) unterstützt die ‚Prodekanin Internationales‘ bei der weiteren Internationalisierung der Fakultät. Zu den Aufgaben gehört insbesondere die Unterstützung im nachstehend beschriebenen Aufgabengebiet.

Aufgabengebiet:

  • Vorbereitung und Umsetzung von Doppelabschlüssen
  • Abstimmung der Anerkennung gegenseitiger Studienleistungen für Auslandssemester
  • Anbahnung internationaler Kooperationen in Lehre und Forschung
  • Organisation und Durchführung internationaler Studienprogramme
  • Beantragung von Fördermitteln für die Internationalisierung von Lehre und Forschung
  • Betreuung internationaler Gastdozenten und Studierender von Partnerhochschulen
  • Auswahl von Bewerbern für internationale Studiengänge
  • Kontaktpflege zu ausgewählten Partnerhochschulen
  • Allgemeine wissenschaftliche und administrative Assistententätigkeiten

Einstellungsvoraussetzungen:

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium in einem für die Tätigkeit relevanten Studiengang
  • Erfahrung mit der Arbeit in internationalen Netzwerken
  • Kenntnisse im Bereich des Hochschulmanagements sind von Vorteil
  • Freude an einer konzeptionellen Tätigkeit und sind sorgfältiges, verantwortungsbewusstes und selbstständiges Arbeiten gewöhnt
  • Methodische und organisatorische Kompetenz, ein gutes Ausdrucksvermögen, Kommunikationsfähigkeit und Kooperationsverhalten
  • Die englische Sprache beherrschen Sie verhandlungssicher, Kenntnisse in weiteren Sprachen sind von Vorteil
  • Routinierter Umgang mit den derzeit branchenüblichen EDV-Lösungen

Wir bieten:

  • Herausfordernde und abwechslungsreiche Aufgaben in einem anspruchsvollen Umfeld
  • Vereinbarkeit von Familie und Beruf
  • Zusatzrente nach VBL
  • Zuschuss zum JobTicket BW
  • Gleitende Arbeitszeit und ein attraktives Arbeitsumfeld
  • Möglichkeiten für Zertifizierungen und Weiterbildungen
  • Leistungsgerechte Eingruppierung

Bewerbungen werden ausschließlich online (über unser Bewerberportal) erbeten mit den üblichen Unterlagen – unter Angabe der Kennzahl – bis 23. Februar 2021

Ansprechpartnerin für inhaltliche Fragen:
Prof. Dr. Dr. Irina von Kempski
Tel.: 0721 925-1927

Ansprechpartnerin für organisatorische Fragen: Cathrin Hesse
Tel.: 0721 925-1922

Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
Personalabteilung
Postfach 24 40, 76012 Karlsruhe
Telefon (0721) 925-1096

Die Hochschule Karlsruhe ist bestrebt, den Anteil von Mitarbeiterinnen zu erhöhen; qualifizierte Frauen werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als wiss. Mitarbeiter/in / Postdoc am Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) an der TU Dresden – Bewerbungsfrist 16. Februar

Am Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften der TU Dresden ist am Zentrum für Integrationsstudien (ZfI) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wiss. Mitarbeiter/in / Postdoc (bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen E 13 TV-L) für 24 Monate (Beschäftigungsdauer gem. WissZeitVG) zu besetzen. Die Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitbeschäftigte geeignet. Bitte vermerken Sie diesen Wunsch in Ihrer Bewerbung.

Mit „Disruption und Disruptivität“ wird ein Zugang zum breiten Themenfeld „gesellschaftlicher Wandel“ gewählt, der die Fragilität von gesellschaftlichen Ordnungen, Infrastrukturen und Systemen akzentuiert und die Dynamiken und Effekte von abrupten oder beschleunigten, in jedem Fall unberechenbaren Phänomenen des Wandels zum Untersuchungsgegenstand macht. Disruptionen sind grundsätzlich nur relational bezogen auf den jeweils angenommenen Normalverlauf zu bestimmen, den sie stören oder unterbrechen und zu seiner Neubewertung zwingen. Migrationsphänomene und -prozesse können aus dieser Perspektive relational auf ihre spezifischen Friktionen und disruptiven Qualitäten untersucht werden. Je nach Beobachterstandpunkt kann Migration sowohl disruptives Selbst- oder Fremdererleben auslösen, als auch in Reaktion auf vorgängige Disruptionserfahrungen (z.B. Krieg, Klimawandel) stabilisierend wirken. Migration beschleunigt kulturellen Wandel und verändert rechtliche, politische und soziale Ordnungen und zwingt zu ihrer Neubewertung. Insbesondere der Nationalstaat wird durch Migration in seinen fundamentalen Ordnungsprinzipien irritiert. Recht und Politik hegen die Disruptivität gesellschaftlicher Wirklichkeit mit normativen Verfahren ein und sollen Stabilität in der Veränderung ermöglichen. In der Gegenwart offenbaren sich hierbei zahlreiche Spannungslinien, die auf disparate rechtliche (z.B. verfassungs- und völkerrechtliche) und politische (kommunale, nationale, regionale und globale) Ordnungsrahmen verweisen.

So sind mit der Unterscheidung zwischen Bürger- und Menschenrechten, der ‚Auslagerung‘ von Migrierenden in Flüchtlingscamps einerseits und integrationspolitische Maßnahmen zu ihrer Inklusion andererseits, der relativen Abhängigkeit von transnationalen Mobilitätsrechten von Staatsangehörigkeit und Pass und dessen Vernichtung durch Migrierende oder der sich häufig widersprechenden migrationspolitischen Konzepte von ‚arrival cities“, europäischen Nationalstaaten und EU im Mehrebenensystem nur einige Facetten eines spannungsreichen Themenkomplexes angesprochen, das von dem/der Stelleninhaber/in sondiert und profiliert werden soll.

Aufgaben:

Von dem/der Nachwuchswissenschaftler/in wird erwartet, dass er/sie einen Antrag für ein eigenständiges, drittmittelgefördertes Forschungsprojekt vorbereitet, welches im Kontext des Forschungsverbundes „Disruption und Disruptivität“ entwickelt und innerhalb der geförderten Laufzeit bei renommierten Mittelgebern (bevorzugt ERC, DFG, BMBF) eingereicht werden soll. Mit der Einwerbung von Fördermitteln aus hoch kompetitiven Programmen für ein eigenständiges Forschungsvorhaben soll die Eigenverantwortlichkeit von hochqualifizierten Postdocs sowie ihre Integration in Verbundforschung an der TU Dresden gestärkt werden.

Voraussetzungen:

  • wiss. Hochschulabschluss und Promotion bzw. Nachweis der erfolgten Einreichung der Dissertation sowie des voraussichtlichen Abschlussdatums des Promotionsverfahrens in einem sozial- oder geisteswiss. Fach, mit einem im Sinne der Ausschreibung einschlägigen Schwerpunkt in Recht und/oder Politik.

Im Rahmen des Aufbaus des universitätsweiten Forschungsverbunds „Disruption und Disruptivität“ sucht das ZfI eine/n herausragende/n im Themenfeld Migrationsforschung ausgewiesenen Nachwuchswissenschaftler/in (Postdoc). Die Stelle bietet Nachwuchswissenschaftlern/-innen auf fortgeschrittenem wiss. Niveau die Möglichkeit, ein eigenes Forschungsprofil an der Schnittstelle Migrations- und Disruptionsforschung zu entwickeln und damit den Potentialbereich „Gesellschaftlicher Wandel“ innerhalb der Exzellenzstrategie der TU Dresden zu stärken. Kooperationen mit dem Zentrum für Internationale Studien (ZIS), dem Mercator Forum für Migration und Demokratie (MIDEM) oder dem SFB 1285 „Invektivität: Konstellationen und Dynamiken der Heransetzung“ sind dabei ausdrücklich willkommen.

Bewerbung:

Das Auswahlverfahren orientiert sich an der herausragenden wiss. Qualität und Originalität des Forschungsvorhabens ebenso, wie der Qualifikation der Bewerber/innen auf internationalem Niveau. Bei der Beurteilung der Bewerbungen stehen die Kandidaten/-innen mit ihrem Forschungsvorhaben im Fokus. Entscheidend sind die Qualifikation der Bewerber/innen in Bezug auf die nachgewiesene Befähigung zur Umsetzung des Vorhabens im Kontext der jeweiligen Karrierestufe sowie das wiss. Potenzial. Für das Forschungsvorhaben wird exzellente wiss. Qualität und Originalität auf internationalem Niveau erwartet. Das Forschungsvorhaben muss in das oben skizzierte Themenfeld „Migration – Disruption“ und zum geplanten Karriereverlauf passen. Bitte fertigen Sie über die üblichen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) hinaus eine Beschreibung Ihres geplanten Forschungsvorhabens (max. zehn Seiten) an. Diese soll den Bezug zum Themenbereich herausstellen, einen Zeit- und Arbeitsplan und Ihre Publikationsliste umfassen. Darüber hinaus soll die Beschreibung plausibel machen, für welches Förderformat das Projekt vorgesehen ist und warum gerade diese Förderlinie ins Auge gefasst wird. Bei der Darstellung des Lebenslaufs soll ggf. auf Umstände hingewiesen werden, die zu einer Beeinträchtigung der wiss. Arbeit geführt haben (z. B. aufgrund von Kinderbetreuung, Pflege eines oder einer Angehörigen, einer langen, schweren Krankheit oder einer Behinderung). Frauen sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Selbiges gilt auch für Menschen mit Behinderungen.

Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis zum 16. Februar 2021 (es gilt der Poststempel der ZPS der TU Dresden) an: TU Dresden, Bereich Geistesund Sozialwissenschaften, Zentrum für Integrationsstudien, z. Hdn. Frau Dr. Karoline Oehme-Jüngling, Helmholtzstr. 10, 01069 Dresden oder über das SecureMail Portal der TU Dresden https://securemail.tu-dresden.de als ein PDF–Dokument an karoline.oehmejuengling@tu-dresden.de. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, bitte reichen Sie nur Kopien ein. Vorstellungskosten werden nicht übernommen.

Zur Stellenausschreibung

Psychological Counselor and Intercultural Education Officer at Jacobs University in Bremen

The Campus Life department of Jacobs University in Bremen invites interested candidates to apply for the next possible date as a Psychological Counselor and Intercultural Education Officer (m/f/d) (Full-time or 2x part-time, limited for 24 months) Job ID 21~03.

The goal of the Counseling Center is to actively assist students in resolving existing problems, preventing potential problems, and developing new skills that will enrich their lives and help them cope with challenges. Counseling services include individual counseling, group counseling, workshops, outreach activities, referral services, and self-help materials among many others.

The Counseling Center is part of the Campus Life department and, therefore, particularly committed to developing and maintaining a positive psychological climate on campus as well as to fostering respect for cultural pluralism within the Jacobs University community. Consequently, the job candidate should ideally not only have experience in psychological counseling but also in an intercultural field, such as training, consulting, or research.

Your responsibilities:

  • Providing counseling services for young adults from very diverse backgrounds; this includes individual counseling, couples counseling, group counseling, and emergency intervention.
  • Developing and conducting workshops and trainings for a variety of topics of interest, such as Self-Management, Stress-Management, Self-Esteem, Communication, Presentation Skills, Decision Making, etc.
  • Developing and conducting outreach activities and awareness campaigns for topics of interest, such as Drug & Alcohol Abuse, Eating Disorders, Depression & Suicide Prevention, Stress, etc.
  • Developing and conducting intercultural training and promoting Intercultural Competence on and off campus.
  • Designing, conducting, and analyzing surveys on topics of interest, such as intercultural competence, and others.

Your qualifications:

  • Master’s Degree (or equivalent) in psychology, counseling or related field. Clinical training and/or extensive work experience desired. Extensive training in a non-Western healing approach is considered a plus.
  • Experience in the intercultural field, experience with train-the-trainer, be it as trainer, coach, consultant, or researcher. Expatriate experience is a plus.
  • Extensive knowledge of or life experience in Africa, Asia, Latin America, or Eastern Europe is a plus.
  • Extensive experience with quantitative and/or qualitative research methods and profound knowledge in SPSS.
  • Comfort with and openness to new communication approaches, such as social media, podcasting, etc.
  • Passion for working with people; willingness to “go the extra mile”, community orientation, stress resistance.
  • Independent, highly committed, service-oriented working style
  • Excellent English skills required; German skills are desired; any additional languages are a plus.

Your application:

For further information regarding this position, please contact René Wells, Head of Campus Life, phone +49 421 200-4323

Please send your application stating your availability and your salary expectations as a pdf document by using the attached form.

The review of applications will begin immediately and will continue until the position is filled.

Please see the website for further information

Stelle als Leiter*in der Stabstelle Europäische Universitätsallianz (CIVIS) an der Universität Tübingen – Bewerbungsfrist 15. Februar

In der Zentralen Verwaltung der Universität Tübingen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle als Leiter*in der Stabstelle Europäische Universitätsallianz (CIVIS) in Vollzeit zu besetzten. Die Vergütung erfolgt nach der Eingruppierung in TV-L 13) zu besetzen.

Im Rahmen der European Universities Initiative der Europäischen Kommission hat sich die Universität Tübingen 2019 mit sieben weiteren europäischen Hochschulen zur Universitätsallianz „CIVIS – A European Civic University“ zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen die Partner den europäischen Bildungsraum, intensivierten Studierendenaustausch, Verbindungen zur Stadtgesellschaft sowie die Kooperation mit Afrika und dem Nahen Osten voranbringen (siehe www.civis.eu). Für die Koordination des EU-geförderten CIVIS-Projekts wird eine Stabsstelle des Rektorats eingerichtet. Dafür suchen wir eine/n Leiter/in, die/der in enger Zusammenarbeit mit dem Rektorat und dem CIVIS-Team die Geschäftsführung und Projektleitung von CIVIS in Tübingen innehat.

Ihre Tätigkeiten umfassen insbesondere: 

  • aktive Mitgestaltung und Umsetzung des Verbundprojekts CIVIS in Zusammenarbeit mit der Allianz-Koordination (Aix-Marseille Université) 
  • Koordination und Übersicht über die neun CIVIS-Teilprojekte (Work Packages) an der Universität Tübingen sowie regelmäßige Teilnahme an vielfältigen Arbeitstreffen im Rahmen des CIVIS Verbundes
  • regelmäßige Berichterstattung an den Verbund (inkl. Evaluation, Finanzen)
  • geeignete Kommunikationskanäle zu CIVIS an der Universität Tübingen entwickeln und regelmäßig bedienen

Sie haben Ihr Studium (mindestens Master-Niveau, Promotion erwünscht) sehr erfolgreich abgeschlossen und mehrjährige Berufserfahrung in der Koordination europäischer Kooperationsprojekte, insbesondere mit und/oder in Universitäten, gesammelt. Projektmanagement- und Personalführungskompetenz sowie studien- oder berufsbezogene Auslandserfahrungen in Europa werden ebenfalls vorausgesetzt. Sie haben verhandlungssichere Kenntnisse der englischen und französischen Sprache. Die Stelle erfordert Reisebereitschaft sowie eine hohe Kommunikationskompetenz. 

Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar. 

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte in einer pdf-Datei bis zum 15. Februar 2021 per E-Mail an bewerbung-stabsstelle-civis@zv.uni-tuebingen.de.

Zur Stellenausschreibung

W3 Professur für Vergleichende europäische Kulturwissenschaft an der Universität Passau – Bewerbungsfrist 5. März

Für den Lehrstuhl für Vergleichende europäische Kulturwissenschaft: Theorien und Methode suchen wir eine international herausragende Persönlichkeit, die eine europäische Kulturwissenschaft mehrsprachig und aus einer komparatistischen Perspektive in Forschung und Lehre mit einem Schwerpunkt in Theorien und Methoden vertritt. Sie/Er (m/w/d) muss mehre- re kulturwissenschaftliche Methoden beherrschen, neben solchen der hermeneutischen Analyse von Texten und Interaktionsprozessen auch solche der qualitativen empirischen Kulturforschung. Ferner wird einschlägige Lehrerfahrung vorausgesetzt. Mindestens zwei europäische Kulturräume außerhalb des deutschsprachigen Raums dienen dabei als zentraler Anwendungskontext. Sie/Er verfügt über eine abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulausbildung in Kulturwissenschaften, Interkultureller Kommunikation oder einschlägigen Teilbereichen angrenzender Disziplinen.

Von dem Lehrstuhl wird erwartet, dass er maßgeblich an den relevanten sozial-, geistes- und kulturwissenschaftlichen Studiengängen der Fakultät mitwirkt. Dazu sollte sich der Lehrstuhl am Aufbau neuer sowie der Umgestaltung bestehender Studiengänge im Bachelor- und Masterbereich sowie im Lehramt beteiligen. Insbesondere in den Masterstudiengängen werden forschungsnahe Lehrveranstaltungen erwartet. Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber muss in der Lage sein, Lehrveranstaltungen in deutscher und englischer Sprache zu halten. Qualitativ hochwertige Veröffentlichungen zu methodologischen Fragestellungen, hervorragende didaktische Eignung sowie überdurchschnittliches Engagement in der Lehre, Erfolge in der nationalen oder internationalen Drittmitteleinwerbung, thematische Nähe zu den Schwerpunkten der Fakultät sowie Erfahrungen in interdisziplinärer Projektarbeit stellen wichtige Auswahlkriterien dar.

Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, die besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, und darüber hinaus zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Diese weisen Sie durch eine Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen nach, die etwa im Rahmen einer Juniorprofessur oder einschlägiger Qualifikationsprogramme (z. B. dem Emmy-Noether-Programm der DFG) oder auch außerhalb des Hochschulbereichs erbracht sein können. Zum Zeitpunkt der Ernennung darf das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet sein (vgl. Art. 10 Abs. 3 Satz 1 BayHSchPG).

Die Universität Passau fördert aktiv Gleichstellung und Diversität und begrüßt daher qualifizierte Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, kultureller und sozialer Herkunft, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Die Universität Passau strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Die Stelle ist für die Besetzung mit schwerbehinderten Menschen geeignet. Diese haben bei der Einstellung Vorrang vor gesetzlich nicht bevorrechtigten Personen bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung.

Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Publikations- und Lehrverzeichnisse etc.), möglichst in elektronischer Form (in nur einer PDF-Datei), senden Sie bitte bis zum 5. März 2021 mit dem Betreff: W3 Kulturforschung an den Dekan der Philosophischen Fakultät, Professor Dr. Malte Rehbein, 94030 Passau, E-Mail: dekanat@phil.uni-passau.de. Die elektronischen Bewerbungen werden sechs Monate nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens gelöscht.

Zur Stellenausschreibung