Stelle als Projektreferent*in für Empowerment von Jugendlichen beim Deutsch-Türkischen Forum Stuttgart e.V. – Bewerbungsfrist 31. Januar

Das Deutsch-Türkische Forum Stuttgart e. V. ist eine u.a. von der Landeshauptstadt Stuttgart geförderte, politisch und konfessionell neutrale Organisation, die 1999 von deutschen und türkeistämmigen Bürger*innen gegründet wurde.

Zu unserem vielseitigen Programmangebot in Kultur, Bildung und Gesellschaftspolitik gehört ab 2021 ein Projekt zum Empowerment von Jugendlichen, die von Rassismus und Ausgrenzung betroffen sind. Das vom Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg geförderte Projekt unterstützt und begleitet zivilgesellschaftliches Engagement junger Menschen mit und ohne Migrationshintergrund bzw. Fluchterfahrung.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Projektreferent*in (w/m/d) in Teilzeit (20 Wochenstunden) für die Leitung dieses Empowermentprojektes. Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet, eine Verlängerung wird angestrebt. Eine Aufstockung des Stellenumfangs auf bis zu 75 Prozent für erweiterte Aufgaben im Bereich unserer Bildungsprojekte ist befristet möglich, wenn fachliche Qualifikationen insbesondere in den Bereichen Bildung, Sprache und Elternbildung vorliegen.

Ihre Aufgaben:

  • Sie koordinieren die Auswahl und Begleitung der Teilnehmenden.
  • Sie organisieren das Qualifizierungsprogramm für die Teilnehmenden.
  • Sie koordinieren die Entwicklung und Umsetzung von Kleinprojekten der Teilnehmenden.
  • Im Rahmen der möglichen Aufstockung des Stellenumfangs unterstützen Sie unser Projektteam bei weiteren Bildungsprojekten.
  • Sie vertreten den Verein in fachspezifischen Gremien und Arbeitskreisen.
  • Sie pflegen die Internetseite und Social Media-Kanäle des Vereins und tragen somit zur Verbreitung unserer Arbeit und zur Gewinnung neuer Zielgruppen bei. 

Ihr Profil:

  • Sie haben ein Hochschulstudium, vorzugsweise mit sozialem oder pädagogischem Schwerpunkt, erfolgreich abgeschlossen.
  • Sie bringen Berufserfahrung und Kenntnisse in der Projektarbeit Jugendlichen und jungen Erwachsenen – schwerpunktmäßig in den Bereichen Rassismuskritik, Antidiskriminierung, Empowerment und Engagementförderung – mit. Der Umgang mit kulturell diversen Jugendlichen und Erwachsenen sowie mit Mehrsprachigkeit und interkulturellen Aspekten von Bildungsprozessen ist Ihnen vertraut.
  • Sie haben Erfahrungen mit Öffentlichkeitsarbeit, Social Media Marketing und Content-Management-Systemen.
  • Sie verfügen über sehr gute Deutsch- und vorzugsweise Türkischkenntnisse in Wort und Schrift.
  • Sie sind kommunikativ, können Menschen begeistern und Projekte mit Ausdauer vorantreiben.
  • Sie besitzen ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Eigenverantwortung und arbeiten gerne im Team.
  • Sie haben eine hohe Identifikation mit den Werten unseres Vereins und den Zielen unserer Projekte.
  • Sie bringen die Bereitschaft mit, Termine auch am Abend und an Wochenenden wahrzunehmen. 

Wir bieten:

  • Eine abwechslungsreiche und spannende Tätigkeit in einer profilierten Non-Profit-Organisation.
  • Eine NGO-übliche Bezahlung in Anlehnung an den TVöD.
  • Möglichkeiten der individuellen Weiterbildung.
  • Ein interkulturelles, engagiertes und professionelles Team.
  • Ein modernes Büro im Herzen der Stuttgarter Innenstadt.
  • Einen Zuschuss zum VVS‐Firmenticket.
  • Die Chance, unsere viel beachteten Projekte weiterzuentwickeln.
  • Flexible Arbeitszeiten und dezentrales Arbeiten mit digitalen Tools.
     

Wir fördern die Vielfalt aller Mitarbeitenden und möchten daher Personen, unabhängig ihrer ethnischen Herkunft, ihrer Hautfarbe sowie ihrer eigenen oder familiären Einwanderungsgeschichte ermutigen, sich zu bewerben.

Bewerbungen senden Sie bitte per E-Mail bis 31. Januar 2021 an:
Deutsch-Türkisches Forum Stuttgart e. V.
E-Mail: kerim.arpad(at)dtf-stuttgart.de

Ansprechpartner: Kerim Arpad, Tel. 0711-248 44 41

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Projektmitarbeiter*in für interkulturelle Kommunikation mit Schwerpunkt „Digitale Trainings als Integrationshilfe“ beim Jenaer Verein Drudel 11 e.V. – Bewerbungsfrist 15. Februar

Der Jenaer Verein Drudel 11 e.V. sucht Verstärkung für ein neues Projekt. Entwickelt werden soll eine App, die geflüchteten jungen Menschen begleitend und vertiefend zu den vorhandenen Orientierungskursen soziale Kompetenzen vermittelt.

Sie werden:

 Lerninhalte entsprechend des kulturellen, religiösen und sprachlichen Hintergrundes von verschiedenen Migrationsgruppen entwickeln und adaptieren

 Den Übersetzungsprozess von Lerninhalten in verschiedene Sprachen vorbereiten, unterstützen und überprüfen

 Pretests unter enger Einbindung der Zielgruppe vorbereiten, durchführen und auswerten

Sie haben:

 Ein abgeschlossenes Hochschul- bzw. Fachhochschulstudium im Bereich Interkulturelle Kommunikation oder in einem vergleichbaren Bereich

 Kenntnisse insbesondere über den islamisch geprägten Kulturraum

 Erfahrungen in der Arbeit mit geflüchteten jungen Menschen

 Nach Möglichkeit Sprachkenntnisse z.B. in Arabisch, Persisch, Russisch oder einer anderen Sprache, die im Zusammenhang von fluchtbedingter Migration von Bedeutung ist

 Ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis ohne Eintragungen

Sie bekommen:

 Ein engagiertes und multiprofessionelles Team

 Viel Spielraum für eigenständiges Arbeiten

 Weiterbildungs- und Supervisionsmöglichkeiten

 Eine leistungsgerechte Vergütung in Anlehnung an TVöD

Beginn: Ab sofort Umfang: 20h/Woche Befristung: 30. Juni 2022 (Projektende) Bewerbungsfrist: 15. Februar 2021 Rückfragen: Frau Schnauß-Müller, Tel.: 0176 / 80221007

Weitere Informationen zu Drudel 11 und den Arbeitsbereichen des Vereins finden Sie unter dem folgenden Link: www.drudel11.de

Aussagekräftige Bewerbungen mit Lebenslauf und Praktikums-/Arbeitsnachweisen senden Sie bitte – ausschließlich per Mail (nur PDF) – an: bewerbung@drudel11.de Fahrtkosten zum Vorstellungsgespräch können nicht erstattet werden.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Referent*in für int. Jugendkulturarbeit bei der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) in Berlin – Bewerbungsfrist 20. Januar

Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für ihren Standort Berlin eine*n Referent*in für internationale Jugendkulturarbeit (zum Ausbau von Begegnungen mit Partnern aus dem Globalen Süden) mit einem Umfang von 31 Wochenstunden.

Die Stelle ist aufgrund einer Projektförderung befristet bis zum 31. Dezember 2023. Die Vergütung erfolgt in Höhe der Entgeltgruppe 10 TVöD-Bund. Wir bieten außerdem 30 Tage Jahresurlaub, eine sehr gute betriebliche Altersversorgung und berufliche Fortbildungsmöglichkeiten.

Ihre Aufgaben bei uns

  • Beratung und Unterstützung von Trägern der Kulturellen Bildung bei der Partnersuche, Konzeptentwicklung und Finanzierung von „weltwärts-Begegnungen“ zwischen Partnern aus Deutschland und aus afrikanischen Ländern
  • Mitwirkung an der konzeptionellen Weiterentwicklung des Arbeitsbereiches an der Schnittstelle von Kultureller Bildung und Globalem Lernen sowie Erarbeitung von innovativen Formaten zur Qualitätsentwicklung des globalen Jugendkulturaustauschs
  • Konzeption und Organisation von analogen und digitalen Veranstaltungsformaten sowie Projekt-Budgetplanung und -kontrolle
  • Erarbeitung von Fachtexten und Texten für die Öffentlichkeitsarbeit sowie Mitwirkung an der Entwicklung und Umsetzung der Kommunikationsstrategie für den globalen Jugendkulturaustausch

Unsere Erwartungen an Sie

  • mehrjährige Berufserfahrung in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit, der Internationalen Jugendarbeit und/oder der kulturellen Kinder- und Jugendbildung
  • Erfahrungen in der Veranstaltungsorganisation und/oder der Öffentlichkeitsarbeit
  • sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse, möglichst auch Französischkenntnisse
  • eine Hochschulausbildung im Bereich Sozial-, Kultur-, Bildungs- oder Entwicklungsarbeit

Wer wir sind

Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung ist der Fach- und Dachverband für Kulturelle Bildung in Deutschland. Sie setzt sich für die Verwirklichung der Rechte aller jungen Menschen auf kulturelle Teilhabe, gesellschaftliche Mitwirkung und gerechte Lebens- und Bildungschancen ein.

Im Projekt „jugend.kultur.austausch global“ berät, begleitet und unterstützt die BKJ Träger der Kulturellen Bildung bei der Gestaltung und Finanzierung von außerschulischem Jugendgrup-penaustausch zwischen Deutschland und Ländern des Globalen Südens, vorrangig des afrika-nischen Kontinents. Diese „weltwärts-Begegnungen“ beschäftigen sich inhaltlich mit den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen. Die BKJ engagiert sich mit diesem Projekt als strategischer Partner des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Ent-wicklung sowie der Engagement Global gGmbH und ist in diesem Rahmen Ansprechpartner für lokale, regionale und bundesweite Einrichtungen und Organisationen der kulturellen Kinder- und Jugendbildung. Ziel ist der quantitative und qualitative Ausbau von partnerschaftlichen entwicklungspolitischen Bildungsmaßnahmen, v. a. zwischen Deutschland und Afrika.

Das Team im Bereich „Internationales“ der BKJ arbeitet standortübergreifend in Berlin und Remscheid. Die ausgeschriebene Stelle ist im Berliner Büro angesiedelt, das gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar in Berlin-Prenzlauer Berg liegt. Das Büro ist auch mit Rollstuhl zugänglich.

So bewerben Sie sich

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung bis zum 20. Januar 2021 als PDF an bewerbungen(at)bkj.de und fügen Sie dabei sämtliche Unterlagen in einer einzigen Datei zusammen. Wir melden uns in jedem Fall.

Bitte verzichten Sie auf ein allgemeines Anschreiben und beantworten Sie stattdessen kurz die folgenden Fragen (insgesamt nicht mehr als eine A4-Seite):

  1. Was bringen Sie bereits an konkreten Erfahrungen und/oder persönlichen Eigenschaften mit, um die beschriebenen Aufgaben gut erledigen zu können?
  2. Durch welche Rahmenbedingen, Arbeitsfelder und Tätigkeiten zeichnet sich für Sie eine ideale Arbeitsstelle aus?
  3. Wohin möchten Sie sich in den nächsten Jahren beruflich entwickeln und welche Unterstützung könnte Ihr Arbeitgeber dabei leisten?

Bitten fügen Sie einen tabellarischen Lebenslauf bei sowie gerne auch das letzte Ihnen vorliegende Arbeitszeugnis oder anderweitige aktuelle Referenzen. Bitte verzichten Sie auf Bewerbungsfotos.

Wir möchten, dass sich die gesellschaftliche Vielfalt auch in unserem Team widerspiegelt und setzen uns für mehr Chancengerechtigkeit ein. Wenn Sie sich unsicher sind, ob die Stelle für Sie geeignet ist, sprechen Sie uns gerne an.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Mitarbeiter/in im International Office an der Karlshochschule International University in Karlsruhe – Bewerbungsfrist 31. Januar

Die Karlshochschule International University in Karlsruhe besetzt zum nächstmöglichen Termin zur Verstärkung ihres Teams eine Vollzeitstelle als Mitarbeiter/in im International Office (m/w/d).

Zu Ihren Aufgaben gehören die Betreuung und Beratung von Incoming- und Outgoing-Studierenden, die Ausrichtung internationaler Projekte wie der „Summer Academy on Intercultural Experience“, die Organisation und Mitwirkung bei Veranstaltungen (Informationstage, Orientierungsseminare, interkultureller Austausch) sowie insbesondere die administrative Steuerung von Stipendienprogrammen. Zusätzlich sind Sie die Schnittstelle zur Hochschulkommunikation und Lehrplanung.

Sie bringen als Voraussetzungen mit:

• ein abgeschlossenes Hochschulstudium

• verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse & idealerweise weitere Sprachkenntnisse, wie z. B. Spanisch

• interkulturelle Kompetenz

• Kommunikationsstärke, Offenheit und die Bereitschaft zur Einarbeitung in das inhaltliche Profil der Hochschule

• Erfahrungen im Bereich hochschulischer internationaler Zusammenarbeit, insbesondere bei der Abrechnung und Beantragung von Fördergeldern (Erasmus, Baden-Württemberg Stipendium, PROMOS, STIBET I+III)

• eine selbständige, strukturierte Arbeitsweise und Teamgeist

• einen sicheren Umgang mit den gängigen Standardprogrammen

Neben Auslandserfahrung wäre Berufserfahrung im Umgang mit internationalen Studierenden oder Wissenschaftlern wünschenswert. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle, wobei Teilzeittätigkeiten unter Berücksichtigung der betrieblichen Belange grundsätzlich möglich sind. Als Arbeitgeber fördert die Karlshochschule International University Chancengleichheit und setzt sich dabei für Gleichheit, Ethik, Inklusion, Vielfalt und Transparenz ein. Bringen Sie die genannten Voraussetzungen mit und haben Lust auf ein engagiertes Team? Dann richten Sie Ihre Bewerbung mit Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins bis zum 31. Januar 2021 an die Personalabteilung der Karlshochschule International University, z. Hd. Frau Kerstin Brandes, Karlstraße 36 – 38, 76133 Karlsruhe, gerne per E-Mail in Form einer zusammenhängenden PDF-Datei an career@karlshochschule.de.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in im Bereich Materialentwicklung „Academic English“ an der Universität Bonn – Bewerbungsfrist 15. Januar 2021

An der Universität Bonn besetzt das Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung mit Sprachlernzentrum (SLZ) zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst befristet bis 31.12.2023 eine Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in für das Sprachlernzentrum (100%) im Bereich Materialentwicklung „Academic English“.

Die an den Vorgaben des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) orientierten und UNIcert© -akkreditierten Lehrveranstaltungen des SLZ folgen einem Blended Learning-Konzept aus Präsenz- und Onlineunterricht, das derzeit um ein Konzept der Hybridlehre erweitert wird. Beide Konzepte berücksichtigen den Anspruch moderner Fremdsprachendidaktik an eine kompetenz- und handlungsorientierte Lehre im hochschulspezifischen Kontext. Mit Blick auf die Internationalisierung von Wissenschaft entwickelt der Stelleninhaber/die Stelleninhaberin passgenaue Lernszenarien und Lehr-/Lernmaterialien, die eine interaktionsreiche Partizipation der Studierenden und eine hohe Lernprogression beim Erwerb der Schlüsselqualifikation Wissenschaftssprache Englisch gewährleisten.

Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber berücksichtigt dabei sowohl die sprachdidaktisch fundierte Entwicklung von grundlegenden Kompetenzen internationaler Wissenschaftskommunikation als auch die ausdifferenzierten Kommunikationsanforderungen von wissenschaftlichen Fachdiskursen. Der Fokus liegt dabei auf nachhaltiger Materialentwicklung, deren Ergebnisse für unterschiedliche Lernszenarien adaptiert werden können.

Ihre Aufgaben:

 Die Mitarbeit bei der Entwicklung von neuen Modulen und Kursformaten zum Erwerb der Schlüsselqualifikation Academic English,

 die Erhebung des Istzustandes vorhandener Materialien und deren Abgleich mit den Anforderungen an die wissenschaftssprachlichen Angebote des SLZ,

 die nachhaltige Entwicklung von qualitativ hochwertigen Materialien im Bereich des englischsprachigen Wissenschaftsdiskurses für den Einsatz im Präsenz-, Hybrid- und Onlineunterricht,

 die Beratung von Lehrbeauftragten bei der Implementierung der Materialien in die Kursstrukturen des SLZ,

 Lehrtätigkeit im Umfang von 4 Semesterwochenstunden am SLZ,

 die Übernahme von Aufgaben im administrativen und didaktischen Bereich (Konzeptschulungen für Lehrbeauftragte, Hospitationen, Mitarbeit bei der Qualitätssicherung u.Ä.).

Ihr Profil:

 ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einem sprachdidaktischen oder sprachwissenschaftlichen Fach mit didaktischem Bezug oder ein abgeschlossenes Hochschulstudium in anderen Disziplinen in Kombination mit einschlägiger Berufs- und Lehrerfahrung im Bereich der englischen Wissenschaftskommunikation oder der Fremdsprachendidaktik/ Fremdsprachenvermittlung im akademischen Kontext,

 Publikationserfahrung im englischsprachigen Wissenschaftsbetrieb, idealerweise im Bereich der Naturwissenschaften,

 Erfahrung in der Entwicklung von Blended Learning-Materialien,  Kenntnisse und Erfahrung in der Vermittlung interkultureller kommunikativer Kompetenz,

 ausgezeichnete Kompetenz im Englischen (Niveau C2 GER oder Muttersprachler/in),

 sehr gute Kenntnisse des Deutschen (B2/C1),

 Kenntnis der Strukturen und kommunikativen Abläufe in einer Universität.

Wir bieten:

 eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region,

 flexible Arbeitszeiten,

 Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten,

 betriebliche Altersversorgung (VBL),

 zahlreiche Angebote des Hochschulsports,

 eine sehr gute Verkehrsanbindung bzw. die Möglichkeit, ein VRS-Großkundenticket zu erwerben oder kostengünstige Parkangebote zu nutzen,

 Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Die Universität Bonn setzt sich für Diversität und Chancengleichheit ein. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert. Ihr Ziel ist es, den Anteil von Frauen in Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu erhöhen und deren Karrieren besonders zu fördern. Sie fordert deshalb einschlägig qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bewerbungen werden in Übereinstimmung mit dem Landesgleichstellungsgesetz behandelt. Die Bewerbung geeigneter Menschen mit nachgewiesener Schwerbehinderung und diesen gleichgestellten Personen ist besonders willkommen. Wenn Sie sich für diese Position interessieren, senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Kopien von Hochschul- und Arbeitszeugnissen) bis 15. Januar 2021 unter Angabe der Kennziffer 102/20/3.202 aus technischen Gründen ausschließlich in einer PDF-Datei (max. 10 MB) per E-Mail an bewerbung@slz.uni-bonn.de. Postalisch übermittelte sowie unvollständige Bewerbungsunterlagen können nicht berücksichtigt werden. Ihre Unterlagen werden nach Beendigung des Verfahrens vernichtet.

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau Dr. Sabine Dyer (0228 73-54114) zur Verfügung. Die Universität Bonn übernimmt keine Reisekosten.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Wiss. Mitarbeiterin im Projekt „Wiss. Begleitung von Modellprojekten im Handlungsfeld Vielfaltgestaltung“ am Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) e.V. in Berlin – Bewerbungsfrist 13. Januar 2021

Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) e.V. mit Sitz in Berlin besetzt für die Durchführung des Projekts „Wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten im Handlungsfeld „Vielfaltgestaltung“ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)“ zum nächstmöglichem Zeitpunkt (im Umfang von 100% oder alternativ in Teilzeit) unter Vorbehalt der Bewilligung der Mittel in der Fachgruppe „Demokratie, Transfer und Politikberatung“ eine Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiter*in.

Ihr Profil:

 Überdurchschnittlicher wissenschaftlicher Hochschulabschluss in den Studienfächern der Sozialwissenschaften

 Sehr gute Kenntnisse in mindestens zwei der folgenden Themenfelder: Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Islam- und Muslimfeindlichkeit, Homosexuellen- und Trans*feindlichkeit, Chancen und Herausforderungen der Einwanderungsgesellschaft – Vielfalt und Antidiskriminierung

 Gute Kenntnisse im Bereich Migrant*innen Organisationen/Neue Deutsche Organisationen und gesellschaftliche Konflikte

 Einschlägige Veröffentlichungen und Präsentationen in den vorgenannten Themenfeldern

 Gute Kenntnisse des Bundesprogrammes „Demokratie leben!“ des BMFSFJ

 Expertise in der Durchführung von Monitorings und Evaluationen mit mixed method designs

 Expertise in der pädagogisch ausgerichteten Präventionsarbeit insbesondere zu o.g. Formen Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit

 Mehrjährige Erfahrung im Projekt- und Netzwerkmanagement vorzugsweise in heterogenen Teams

 Fähigkeit komplexe Sachverhalte verständlich und anschaulich darzustellen, Projektergebnisse für unterschiedliche Zielgruppen aufzuarbeiten und politische Handlungsempfehlungen zu formulieren

 Erfahrungen in der Kommunikation mit unterschiedlichen Gruppen, Verbänden und zivilgesellschaftlichen Akteuren*innen

Ihre Aufgaben:

 Durchführung und konzeptionelle Weiterentwicklung einer wissenschaftlichen Begleitung von Modelprojekte im Handlungsfeld Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Islam- und Muslimfeindlichkeit, Homosexuellenund Trans*feindlichkeit, Chancen und Herausforderungen der Einwanderungsgesellschaft – Vielfalt und Antidiskriminierung

 Unterstützung der Modellprojekte insbesondere bei der Zielgruppenerreichung, im Umgang mit den Betroffenengruppen, dem Empowerment der Gruppen, der Auswahl pädagogischer Ansätze und der Organisationsentwicklung und Vernetzung der Träger sowie dem Transfer in die Regelstrukturen

 Anlassbezogene Beratung und Zuarbeiten zu Präsentationen des BMFSFJ; Kontakte ins Feld und Informationen sowie Einschätzungen zu aktuellen wissenschaftlichen Entwicklungen im Handlungsfeld

 Erstellung von wissenschaftlichen Fachartikeln, Sach-, Fallstudien- und Schwerpunktberichten, Handreichungen und Kurzbeiträgen zur Programmwebseite

 Kontinuierliche und enge Zusammenarbeit mit relevanten Akteuren*innen und Interessenvertreter*innen aus den Trägerorganisationen, Zielgruppen, Regelstrukturen und der (Bundes-)Verwaltung (insbesondere BMFSFJ und BAFzA)

 Teilnahme, Organisation und Durchführung von Fachveranstaltungen und Trainingsmodulen zur den Handlungsfeldern und Schwerpunktthemen der wissenschaftlichen Begleitung

 Kontinuierliche und enge Zusammenarbeit mit den anderen wissenschaftlichen Begleitungen von „Demokratie leben!“ sowie die Unterstützung der Gesamtevaluation durch das Deutsche Jugendinstitut (DJI)

Weitere Anforderungen für eine erfolgreiche Bewerbung:

Sie verfügen über mehrjährige einschlägige Forschungserfahrung, sind wissenschaftlich gut vernetzt und haben Erfahrung in der Aufbereitung wissenschaftlicher Ergebnisse für Politik, Medien und die breite Öffentlichkeit. Sie kennen die Zielgruppen des DeZIM (Politik, Medien, Zivilgesellschaft) und die Themenfelder des fördernden Ressorts. Es wird ein hohes Maß an Organisationsfähigkeit, hohe Belastbarkeit, Stresstoleranz sowie eine schnelle Auffassungsgabe verlangt. Wir bieten Ihnen Die Stelle ist auf Basis des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) befristet bis zum 31. Dezember 2024. Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe E13 TVöD (Bund). Der DeZIM e.V. gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Personen nach dem Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG) und strebt eine offene und diskriminierungsfreie Arbeitskultur an.

Bitte bewerben Sie sich mit aussagekräftigen Unterlagen und senden Sie diese bis zum 13. Januar 2021 in elektronischer Form in einer PDF-Datei an folgende Adresse: bewerbung@dezim-institut.de unter Nennung der Kennziffer PR/28/20. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Mirjam Weiberg-Salzmann (weiberg-salzmann@dezim-institut.de).

Zur Stellenausschreibung

2 Stellen als Wiss. Mitarbeiter*innen am Zentrum für Integrationsstudien im Projekt „Ostdeutsche Migrationsgesellschaft selbst erzählen (MigOst) an der TU Dresden – Bewerbungsfrist 4. Januar 2021

An der TU Dresden sind am Zentrum für Integrationsstudien zum 01. März 2021 zwei Stellen als Wiss. Mitarbeiter*innen im neuen Projekt „Ostdeutsche Migrationsgesellschaft selbst erzählen: Bürgerschaftliche Geschichtswerkstätten als Produktionsorte für Stadtgeschichten“ (MigOst) sind zwei Stellen für wissenschaftliche Mitarbeiter*innen ausgeschrieben.

Die Stellenausschreibungen können unter folgenden Links gefunden werden:

Weitere Informationen zu den ausgeschriebenen Stellen

Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in für E-Learning-Plattformen/ schulische Inklusion an der Universität Jena – Bewerbungsfrist 10. Januar 2021

Am Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation der Philosophischen Fakultät der Universität Jena ist ab dem 1. April 2021 eine Stelle im internationalen Projekt „KIDS4ALLL“ (Key Inclusive Development Strategies for Lifelong Learning) als Wiss. Mitarbeiter*in für E-Learning-Plattformen/ schulische Inklusion (m/w/d) zu besetzen.

Dieses Projekt wertet das Buddy-Prinzip in formellen und nicht formellen Lernumgebungen auf, um den Anspruch auf Inklusion von Kindern und Jugendlichen mit Migrationserfahrung (besonders Asylbewerbende, Gefluchtete und unbegleitete Minderjährige) im Aufnahmekontext gerecht zu werden. Im KIDS4ALLL werden Kinder und Jugendliche gemeinsam mit ihren jeweiligen Buddies die E-Learning-Plattform erkunden und selber mitgestalten. Dort werden sie die acht Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen aufbauen und ihre Agency dabei stärken. Das Projekt läuft vom 1. April 2021 bis zum 31. März 2024 und wird vom Europarat (Programm Horizon 2020) finanziert.

Ihre Aufgaben:

  • Projekt-Management
  • Durchführung empirischer Forschung im Bereich Buddy-Systeme und zur Evaluation der E-Learning-Plattform
  • Mitwirkung an der Konzeption der E-Learning-Plattform und ihrer Inhalte
  • Mitwirkung an der Konzeption von Fortbildungen für Lehrpersonen
  • Koordination der Zusammenarbeit mit den internationalen Partnern im Bezug auf die Entwicklung der E-Learning-Plattform
  • Zusammenarbeit mit dem Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport und mit der Thüringer Beauftragten für Integration, Migration und Flüchtlinge sowie mit AWO Thüringen 
  • Koordination der Zusammenarbeit mit zwei studentischen und wissenschaftlichen Assistent*innen
  • Öffentlichkeitsarbeit

Ihr Profil:

  • sehr guter Hochschulabschluss in den Erziehungswissenschaften, Interkultureller Kommunikation oder weiteren sozial-/geisteswissenschaftlichen Disziplinen (Master, Diplom oder Magister)
  • ausgeprägtes Interesse am Thema des Projektes (insbesondere: E-Learning, schulische Inklusion)
  • Organisationstalent, eigenständige Arbeitsweise
  • Erfahrung im Project-Management
  • Erfahrung im internationalen Kontext
  • sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse, Kenntnisse weiterer Sprachen wären wünschenswert

Wir bieten:

  • Abwechslungsreiche, verantwortungsvolle Tätigkeit in einem dynamischen und internationalen Arbeitsumfeld.
  • Mitarbeit in einem kollegialen und aufgeschlossenen Team.
  • Ein spannendes Tätigkeitsfeld mit Gestaltungsspielraum.
  • Möglichkeit, eigenen Forschungsinteressen nachzugehen ggf. zu promovieren.
  • Teilnahme an Projekttreffen im Ausland.
  • Betriebliche Nebenleistungen wie z. B. Vermögenswirksame Leistungen (VL), Job-Ticket und betriebliche Altersvorsorge (VBL).
  • Eine Vergütung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) entsprechend den persönlichen Voraussetzungen nach Entgeltgruppe 13 inklusive einer tariflichen Jahressonderzahlung.

Die Stelle ist auf 3 Jahre befristet. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle im Umfang von 50 % (20 Wochenstunden).

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse) per E-Mail (eine PDF-Datei), unter Angabe der Registrier-Nummer 432/2020 bis zum 10. Januar 2020 an:

Dr. Luisa Conti (luisa.conti@uni-jena.de)

Wir bitten darum, Ihre Unterlagen nur als Kopien einzureichen, da diese nach Abschluss des Bewerbungsverfahrens ordnungsgemäß vernichtet werden.

Zur Stellenausschreibung

W3 Professorship „Society, Culture, and Communication in Ibero-America“ at the University of Heidelberg – Application deadline 31st January 2021

The interdisciplinary Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS) at Heidelberg University is accepting applications for a Full Professorship (W3) “Society, Culture, and Communication in Ibero-America” to be appointed as soon as possible.

This professorship represents a field of research that focuses on the analysis and interpretation of Ibero-American societies and their cultural and communicational dynamics. The future position holder is therefore expected to conduct research on society, culture, and communication with a regional specialization on Ibero-America while focusing on the cultural influences between Ibero-America and Europe. The professorship is based at the interdisciplinary Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS).

The future position holder will be a member of the Faculty of Modern Languages and a coopted member of the Faculty of Philosophy. He or she will be held to the regulations for academic selfadministration, teaching, and examination. Candidates should have an outstanding international research profile in the field of cultural dynamics of societies and their transformations, as well as in the field of societal communication. The candidates’ research should be connected to and supplement the work of established groups at the HCIAS.

He or she will establish a line of research at the HCIAS and the university’s regional academic platform, the Heidelberg Center Latin America (HCLA) in Santiago de Chile.

He or she should have demonstrable experience in establishing disciplinary and interdisciplinary research projects and is expected to implement novel collaborative projects at both locations of the university’s regional focus.

He or she should also have experience in knowledge transfer with extra-university partners. It is expected that the successful candidate participates in undergraduate and postgraduate IberoAmerican study programs, as well as plays a leading role in joint grant applications at the HCIAS.

He or she should have outstanding publication and research records in cultural studies and experience teaching in English. Profound knowledge of Spanish and/or Portuguese is expected.

The functions of the position may be carried out on site in Santiago de Chile. The prerequisites include a completed university degree, a doctorate, and, pursuant to § 47 (2) of the Baden-Wuerttemberg State Higher Education Act, a “habilitation”, a successfully evaluated junior professorship or a comparable qualification. Heidelberg University is an equal opportunity employer, seeking to increase the number of women in research and teaching. Thus, qualified female academics are especially invited to apply. Qualified disabled persons according to SGB IX (German Social Security Code, book 9) are also encouraged to apply. Applications will consist of (1) a cover letter, (2) a CV including lists of all scientific publications and third-party funds acquired in competitive proceedings, (3) certificates and diplomas, and (4) a short research and teaching concept. Please send your application package electronically (as one PDF document) to the dean of the Faculty of Modern Languages: Neuphilologische Fakultät, Vossstr. 2, Geb. 37, 69115 Heidelberg, Germany, neuphil-fak@uni-hd.de.

The deadline for applications is 31 January 2021. Information regarding the collection of personal data under Art. 13 DS-GVO can be found on our homepage: https://www.uni-heidelberg.de/datenschutz_personal

Please see the website for further information

Stelle als Projektmanager*in im Diversity Management an der Universität Düsseldorf – Bewerbungsfrist 30. Januar 2021

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf besetzt für die Durchführung verschiedener Projekte im Zuständigkeitsbereich der Koordinierungsstelle Diversity zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Projektmanager*in (m/w/d) im Diversity Management.

Das Thema Vielfalt (Diversity) besitzt für die HHU einen sehr hohen Stellenwert. Die HHU hat u.a. das Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes erfolgreich absolviert und treibt Diversity in zahlreichen Projekten und Initiativen zur Entwicklung von Vielfalt und Chancengerechtigkeit im Universitätsalltag voran.

Die Aufgabenwahrnehmung erfolgt im Rahmen des 2-jährigen Projekts „Diversity-Management an der HHU im Bereich Studium und Lehre mit den Schwerpunkten: Buddy-Programm, Qualifizierungsprogramm und Social Media“. Das Handlungsfeld Diversity- Management ist zzt. noch in der Koordinierungsstelle Diversity und wird zukünftig im neuen Heine-Center for Sustainable Development – Diversity, Environment and Health an der HHU angesiedelt sein.

Was sind Ihre Aufgabenschwerpunkte?

  • Entwicklung von Angeboten und Maßnahmen in den Bereichen Buddy-Programm, Qualifizierung und Social Media an der HHU
  • Koordination und Weiterentwicklung des Buddy-Programms 1stGeneration@HHU, u. a. mithilfe von digitalen Formaten
  • Entwicklung von Qualifizierungsangeboten gemeinsam mit internen und externen Akteur*innen im Bereich Diversity für alle Statusgruppen der HHU
  • Fortentwicklung des bestehenden Diversity-Portals (www.diversity.hhu.de) und des Ehrenamt-Portals an der HHU
  • Konzeption und Umsetzung von digitalen und analogen Lernmodulen sowie Sensibilisierungseinheiten für alle HHU-Angehörigen
  • Aktive Vernetzung mit Akteur*innen im Bereich Diversity an der HHU
  • Durchführung von Recherchen sowie Aufbereitung und Präsentation der Ergebnisse
  • Eigenständige Koordination der Abläufe und Wahrung von Fristen
  • Konzeption und Entwicklung von kleinen Lehrvideos und anderen Diversity-Videos für Social Media

Was erwarten wir?

  • Ein abgeschlossenes akkreditiertes Hochschulstudium (Master, Magister, Diplom), vorzugsweise im Bereich der Sozial-, Politik-, Kultur- oder Kommunikationswissenschaften oder BWL,
  • nachweisbare Kenntnisse in Bezug auf das Thema Diversity-Management,
  • erste Berufserfahrung im Projektmanagement,
  • Kenntnisse und Erfahrung im Umgang mit einem Content Management-System, idealerweise von Typo3, sowie die Bereitschaft zur Vertiefung dieser Kenntnisse,
  • Erfahrung mit der Erstellung und dem Redigieren von Texten,
  • Organisationsfähigkeit, Eigenständigkeit und eine analytische Denkweise,
  • Kommunikationsgeschick, Konflikt- und Kritikfähigkeit sowie Umsetzungsstärke.

Was bieten wir Ihnen?

  • Eine auf 2 Jahre befristete Einstellung als Tarifbeschäftigte*r in EG 13 TV-L; weitere Informationen zur Vergütung finden Sie u.a. unter finanzverwaltung.nrw.de/bezuegetabellen
  • eine Besetzung der Stelle in Vollzeit mit derzeit 39,83 Wochenstunden,
  • Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (z. B. Ferienfreizeitangebote für Kinder),
  • flexible Arbeitszeiten,
  • alle Vorteile der (Sozial-)Leistungen des öffentlichen Dienstes, z. B. eine jährliche Sonderzahlung, vergünstigte Versicherungstarife, die Zahlung der vermögenswirksamen Leistungen und eine Urlaubsregelung über dem Mindesturlaub,
  • attraktive Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten,
  • eine interessante, vielseitige und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe an der HHU Düsseldorf.

Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip „Exzellenz durch Vielfalt“. Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt unter ihren Mitarbeiter*innen zu fördern.

Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Die Bewerbung schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter behinderter Menschen ist ebenso erwünscht. Zur Berücksichtigung einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung weisen Sie diese bitte durch geeignete Unterlagen nach. Die Beschäftigung ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich, sofern nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.

Für Rückfragen zum Anforderungsprofil der Stelle steht Ihnen die Leiterin der Koordinierungsstelle Diversity, Frau Dr. Krümpelbeck (Tel. 0211 81-13301), gerne zur Verfügung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann richten Sie bitte Ihre aussagefähige und vollständige Bewerbung auf dem Postweg und unter Angabe der Kennziffer 171.20 – 3.2 bis zum 30. Januar 2021 an die:

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Dezernat Personal
40204 Düsseldorf

Zur Stellenausschreibung