Ausschreibung: Sommercamp 2019 „Echt kommunikativ? Analoge und digitale Begegnungen im öffentlichen Raum“ der Schader Stiftung in Darmstadt – Bewerbungsfrist 1. März

Die Schader Stiftung in Darmstadt veranstaltet vom 15.-18. August ein Sommercamp mit dem Schwerpunkt „Echt kommunikativ? Analoge und digitale Begegnungen im öffentlichen Raum.“ Sowohl der Charakter öffentlicher Räume als auch die Gewohnheiten zwischenmenschlicher Kommunikation haben in den vergangenen Jahren erhebliche Veränderungen erfahren.

Zielsetzung:
Ziel des Sommercamps ist es, in einer interdisziplinär zusammengesetzten Gruppe von Studierenden höherer Semester, jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie jungen Berufstätigen ein Dialogprojekt zum Thema „Echt kommunikativ? Analoge und digitale Begegnungen im öffentlichen Raum“ zu entwickeln. Dabei laden wir besonders Menschen aus den Gesellschaftswissenschaften und den gestaltenden und planerischen Ingenieurswissenschaften ein. Auch Personen aus anderen Disziplinen sind willkommen, wenn sie sich und ihre Ideen in dieser Ausschreibung wiederfinden.

Dialogprojekte können sein:
Seminarreihen, Fachkongresse, interaktive Formate, onlinebasierte Kommunikationsprojekte und vieles mehr.

Verlauf und fachliche Unterstützung:
In den vier Tagen des Sommercamps konzipieren die rund zwanzig Teilnehmenden in kleinen Gruppen Dialogprojekte. Sie werden dabei fachlich unterstützt. Mindestens eines der Dialogprojekte wird im Anschluss mit Hilfe der Auslober des Sommercamps umgesetzt, weiter entwickelt oder fördernd vorangetrieben. Die Tagungs-, Reise- und Übernachtungskosten werden übernommen.

Bewerben können sich
* Studierende höherer Semester
* Junge Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler in der Promotionsphase
* Junge Berufstätige (maximal drei Jahre Berufserfahrung)

Bewerbungsunterlagen:
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung bis spätestens 1. März 2019 mit einem qualifizierten Lebenslauf und einem Motivationsschreiben (mit maximal 3.000 Zeichen) als PDF-Datei sowie Ihre Kontaktdaten an: sommercamp@schader-stiftung.de

Das Motivationsschreiben kann sich an folgenden Fragen orientieren:
* Was verbinden Sie mit der Fragestellung rund um Kommunikation im öffentlichen Raum?
* Welche Kenntnisse und Erfahrungen könnten Sie zur Debatte beitragen?
* Was fordert Sie heraus in der Konzeption eines Dialogprojekts?

Termin und Ort des Sommercamps:
Donnerstag, 15. bis Sonntag, 18. August 2019

Schader-Forum
Goethestraße 2
64285 Darmstadt

Programmverantwortung
Dr. Kirsten Mensch, Schader-Stiftung
Tel: 06151-175913
E-Mail: mensch@schader-stiftung.de

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Call for Publications: Essays for the upcoming issue (1/2019) with the topic „Dialogue and Creativity“ in the peer-reviewed journal „Culture and Dialogue“

„Culture and Dialogue“ is an international peer-reviewed journal of cross-cultural philosophy and humanities that is published semi-annually both in print and electronically. Volume 7 No.1 (2019) will focus on the theme of Dialogue and Creativity.

Globalisation has pervaded all aspects of our lives in many parts of the world. The phenomenon is obviously not only economic and technological; globalisation has affected human and cultural relationships, identity formations, and our ability and willingness to be attentive to our fellow human beings and the places of our worlds.

We welcome essays that attempt to address these issues from different cultural perspectives or philosophical traditions.

Please send your submissions to: admin@culture-dialogue.net
Deadline for submissions: open until selection standards are met

Please see the website for further information

Notes for Authors

05.-08.03.2019: Tagung „Re-)Generation Hochschullehre: Kontinuität von Bildung, Qualitätsentwicklung und hochschuldidaktischer Praxis“ an der Universität Leipzig

Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd) findet vom 3.-8. März an der Universität Leipzig statt. InteressentInnen sind herzlich eingeladen an der Tagung teilzunehmen.

In den letzten Jahren sind mit dem Bologna-Prozess und dem Qualitätspakt Lehre langfristige und flächendeckende Maßnahmen zur Verbesserung der Studienbedingungen und der Qualität der Lehre begonnen worden. Dies hat Studium und Lehre noch stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt und so auch zu einer Regeneration der Hochschullehre geführt. Zugleich ist damit aber auch eine neue Generation Hochschullehre entstanden: Bundesweit wurde hochschuldidaktisches Personal eingestellt und an den Hochschulen ist eine neue Generation von Wissenschaftler*innen herangewachsen, die es als selbstverständlich betrachtet, sich für aktuelle und zukünftige Lehraufgaben zu qualifizieren, und die Bereitstellung von entsprechenden Weiterbildungs- und Beratungsangeboten als gegeben ansieht.

Anknüpfend an das Positionspapier 2020 der dghd und den Kölner Katalog zur Hochschullehre soll auf der dghd-Jahrestagung 2019 daher auf sieben Jahre Qualitätspakt Lehre zurückgeblickt und Wege aufgezeigt werden, wie dieser in dauerhafte Strukturen überführt werden kann.

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Stelle als ProjektkoordinatorIn für den Bereich „Internationalisierung zu Hause“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg – Bewerbungsfrist 22. Februar

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als ProjektkoordinatorIn für den Bereich „Internationalisierung zu Hause“ im International Office (EG 11 TV-L, KENNZIFFER 181/18). Es handelt sich um eine auf 24 Monate befristet Vollzeitstelle. Teilzeittätigkeit ist unter Berücksichtigung der betrieblichen Belange grundsätzlich möglich.

Als Projektkoordinatorin bzw. Projektkoordinator der „Internationalisierung zu Hause“ sind Sie für die Anerkennungspraxis, internationale Lehre und Datenmanagement zuständig. Dazu gehören insbesondere:
* Entwicklung von Maßnahmen und verbesserten hochschulweiten Prozessen und Richtlinien für Verfahren zur Anerkennung ausländischer Studienleistungen in Zusammenarbeit mit den Fakultäten und Departments,
* Stärkung der international ausgerichteten Lehre, u.a. durch die Administration spezieller Mobilitätsfonds,
* Verbesserung der Datenerfassung, der Dateneinheitlichkeit und des Datenmanagements im Bereich Internationalisierung.

Anforderungen:
* abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbar), mit
mindestens einem Auslandssemester
* eine mindestens einjährige Berufserfahrung in einem International
Office einer Hochschule oder im Hochschulsektor allgemein

Vorteilhaft:
* ausgezeichnete Kenntnisse des deutschen und internationalen Hochschulwesens
* Erfahrungen im Projektmanagement
* Interkulturelle Kompetenz
* sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift (vergleichbar C1 GeRS)
* Kooperationsvermögen und Freude daran, Ideen gemeinsam mit anderen zu entwickeln

Wir bieten Ihnen:
* zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle, befristet für 24 Monate
* Bezahlung nach Entgeltgruppe E 11TV-L
* eine abwechslungsreiche, anspruchsvolle und interessante Tätigkeit an einer weltoffenen und zukunftsorientierten Hochschule
* einen sehr zentral gelegenen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln optimal zu erreichenden Arbeitsplatz am Berliner Tor
* flexible und familienfreundliche Arbeitszeit
* 30 Tage Urlaub pro Jahr
* betriebliche Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen
* betriebliche Gesundheitsförderung
* HVV ProfiTicket
* Sonderkonditionen in ausgewählten Sport- und Fitnessclubs

Wir begrüßen die Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Die HAW Hamburg fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern. In dem Bereich, für den diese Stelle ausgeschrieben wird, sind Männer unterrepräsentiert (§ 3 Abs. 1 und 3 des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG)). Wir fordern Männer daher ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.

Bitte stellen Sie insbesondere dar, inwieweit Sie das Anforderungsprofil erfüllen und übersenden Sie uns folgende Dokumente:
* Anschreiben,
* tabellarischer Lebenslauf,
* Nachweise der geforderten Qualifikation,
* aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (siehe auch Hinweise zum
Bewerbungs- und Auswahlverfahren (http://www.hamburg.de/stellensuche-online-clip/2975944/fragen-bewerber/)),
* für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung
im Auswahlverfahren einen Nachweis,
* Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter
Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des
öffentlichen Dienstes).
Informationen zum Datenschutz bei Auswahlverfahren

Bewerbungsfrist ist der 22. Februar.
Bewerbungsadresse:
Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg
– Personalservice –
Kennziffer 181/18
Berliner Tor 5
20099 Hamburg

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung in Papierform. E-Mail-Bewerbungen können wir nur dann berücksichtigen, wenn die komplette Bewerbung inklusive Anlagen in einer pdfDatei von maximal 5 MB übermittelt wird. Bitte geben Sie die Kennziffer dieser Ausschreibung in der Betreffzeile Ihrer E-Mail an.

E-Mail-Adresse: bewerbungsmanagement@haw-hamburg.de

Fragen zum Stellenangebot
beantwortet Ihnen gerne
Frau Martina Schulze,
Tel.: 040-428 75 9180
Mail: martina.schulze@hawhamburg.de

Für Rückfragen in personalrechtlichen Angelegenheiten
wenden Sie sich bitte an Frau Michelle Kunzmann,
Tel.: 040-428 75 9064
Mail: michelle.kunzmann@hawhamburg.de

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Stelle als KoordinatorIn für Netzwerkarbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) – Bewerbungsfrist 12. Februar

An der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) ist im Projekt Integra des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes zur Koordination flüchtlingsbezogener Maßnahmen mit internen und externen Partnern zum nächstmöglichen Termin eine Stelle als KoordinatorIn für Netzwerkarbeit in Teilzeitbeschäftigung (mit 50 v. H.) befristet bis 31. März 2020 zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 9 TV-L.

Aufgabengebiet:
* Netzwerkarbeit
* Aufbau eines regionalen Netzwerks mit Unternehmen/Arbeitgebern in der Region,
* enge Zusammenarbeit mit Behörden und Einrichtungen sowie Unternehmen zur Unterstützung Studierender mit Flüchtlingsstatus bei der Durchführung von Praktika und im Übergang vom Studium in die Arbeitswelt.
* Koordination und Beratung
* Koordination flüchtlingsbezogener Maßnahmen mit externen Akteuren (z. B. mit Behörden, Jobcentern, Flüchtlingsunterkünften, andere Hochschulen),
* Beratung der Hochschulbereiche für eine bedarfsgerechte Auswahl an Maßnahmen zur Integration Geflüchteter in ein Studium an der HTWK Leipzig sowie zur Vorbereitung auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes durch eine individuell zugeschnittene Förderung fachlicher, sprachlicher und überfachlich-methodischer Kompetenzen,
* Entwicklung geeigneter Coaching- und Workshop-Formate,
* Koordination interner strukturierter Maßnahmen und Veranstaltungen zur Verbesserung der Voraussetzungen für eine qualifikationsadäquate Beschäftigung auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
* Kommunikation

Kommunikation mit internen und externen Partnern zur Unterstützung Geflüchteter in den Phasen des Studieneinstiegs, des Studiums und im Übergang in die Arbeitswelt.

Anforderungsprofil:
* abgeschlossenes Hochschulstudium in Verbindung mit nachgewiesener Erfahrung in der Betreuung Geflüchteter bzw. mit Behörden, Einrichtungen und Unternehmen, welche diese Zielgruppe betreuen,
* Erfahrungen in der Erstellung, Organisation und Durchführung geeigneter Maßnahmen zur Integration Geflüchteter wünschenswert,
* möglichst Kompetenzen und Erfahrungen im Aufbau von Kooperationen bzw. eines Netzwerks,
* Kenntnisse des Hochschulsystems/-rechts von Vorteil,
* Befähigung zu selbstständiger Arbeit im konzeptionellen, administrativen und fachlich-inhaltlichen Bereich, hohes Maß an Kreativität und Soziabilität sowie ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit.

Senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen in einem PDF-Dokument bis zum 12. Februar 2019 per E-Mail an:
stellenausschreibung@htwk-leipzig.de
(Betreff: Kennz. DM 04/19).

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Neues Beratungsnetzwerk für Hochschul- und Wissenschaftsberatung in Kooperation mit dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V. startet

Mit Unterstützung des Stifterverbandes startet das unabhängige Beratungsnetzwerk für Hochschul- und Wissenschaftsberatung (NHWB). Veränderte politische Rahmenbedingungen und gesellschaftliche Transformationsprozesse haben einen wachsenden Beratungsbedarf in Wissenschaftseinrichtungen hervorgerufen. Ziel des Netzwerks ist es, diesen Bedarf zu decken und Wissenschaftseinrichtungen individuell und mit Fachexpertise zu unterstützen.

Die Gründungs-Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartner kommen aus dem Hochschul- und Wissenschaftssystem sowie vom Stifterverband. Sie haben alle langjährige Berufserfahrung und Beratungspraxis. Es sind erfahrene Führungskräfte, die Prozesse analysieren und Projekte umsetzen können. Für jedes Themenfeld gibt es Spezialistinnen und Spezialisten, die eine Hochschule oder eine andere Wissenschaftseinrichtung spezifisch und individuell beraten können. Zu den Kompetenzfeldern des Netzwerkes gehören:

• Organisations- und Strategieentwicklung
• Führungskräftebegleitung und Personalentwicklung
• Kommunikation und Marketing
• Internationalisierung und Vernetzung
• Lehrentwicklung und Digitalisierung
• Gender und Diversity Management sowie
• Transfer und Regionalentwicklung

Die Beratungsangebote werden nach den Bedürfnissen der Auftraggeber gestaltet – vom Einzel-Coaching bis zum aufwändigen Beratungsprozess, von der Evaluation und Wirkungsanalyse aktueller Strukturen bis zur Begleitung von Entwicklungsprozessen. Durch die Netzwerkstruktur ist es möglich, zu jeder Herausforderung die passenden Experten und Expertinnen zu finden und kostengünstige Angebote zu formulieren.

Nähere Informationen zu den Leistungen des Beratungsnetzwerks finden sich unter: http://www.nhwb.de

Kontakt:
Netzwerk Hochschul- und Wissenschaftsberatung
Sigrid Menzel
Telefon: 030 322982-505
Mail: kontakt@nhwb.de

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Zu dem Beratungsnetzwerk

23.-27.09.2019: Konferenz „Great Transformation: Die Zukunft moderner Gesellschaften“ an der Universität Jena

Die Konferenz „Great Transformation: Die Zukunft moderner Gesellschaften“ an der Universität Jena wird vom 23.-27. September von der DFG-Kollegforscher_innengruppe „Landnahme, Beschleunigung, Aktivierung. Zur (De-)Stabilisierung moderner Wachstumsgesellschaften“ und der Deutschen Gesellschaft für Soziologie ausgerichtet.

Die Veranstaltung, die die 2. Regionalkonferenz der Deutschen Gesellschaft für Soziologie mit der Abschlusskonferenz der DFG-Kollegforscher_innengruppe kombiniert, findet vom 23. bis 27. September 2019 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt.

Auf den folgenden Seiten werden für Sie alle wichtigen Informationen zur Konferenz vom Themenpapier über Programminformationen bis hin zu Anmeldemodalitäten bereitgestellt.

Wir freuen uns darauf, Sie in Jena zu begrüßen und mit Ihnen zu diskutieren!

DFG-Kollegforscher_innengruppe „Postwachstumsgesellschaften“
an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Humboldtstraße 34
07743 Jena

Ansprechpartnerin
Kathy Kursawe
Projektkoordinatorin „Great Transformation: Die Zukunft moderner Gesellschaften“
Tel: 03641 9-45041
Mail: kathy.kursawe@uni-jena.de

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