Ausschreibung: Ideenwettbewerb „On y va – auf geht’s – let’s go!“ der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit dem Deutsch-Französischen Institut – Bewerbungsfrist 13. März

Ein letztes Mal gibt es die Möglichkeit, im Rahmen des Ideenwettbewerbs „On y va – auf geht’s – let’s go!“, organisiert von der Robert Bosch Stiftung und dem Deutsch-Französischen Institut, eine Förderung in Höhe von 5.000€ zu erhalten. Gesucht sind Teams bestehend aus drei Partnern – einem deutschen, einem französischen und einem aus einem dritten EU-Mitgliedsstaat, die gemeinsam ein gemeinnütziges Austauschprojekt organisieren.

Sie planen ein gemeinnütziges Austauschprojekt?

Ihr Team besteht aus 3 Partnern (Deutschland, Frankreich + weiteres EU-Land)?

Schreiben Sie uns eine E-Mail an ideenwettbewerb@dfi.de und nennen Ihre Fragen:

  • Fragen zum Programm im Allgemeinen
  • Fragen zur Bewerbung / zum Antrag
  • Fragen/Beratungsbedarf zu Ihrem konkreten Projektvorhaben, Budget, Kosten- und Finanzierungsplan
  • Frage nach einem Alternativtermin für einen Telefonkontakt

Vergessen Sie bitte nicht, Ihre Kontaktdaten anzugeben.
Rufen Sie uns an:

Deutsch-Französisches Institut

Bénédicte King: Tel. +49 7141 9303 20
Susanne Binder: Tel. +49 7141 9303 36

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Call for Publications: Essays for the upcoming issue „Narratives of Europe“ in the journal „Culture, Practice & Europeanization“ (CPE) – Deadline for Abstracts 1. March

The editors of the international, double-blind peer reviewed journal „Culture, Practice & Europeanization“ (CPE) kindly invite you to submit papers for the next issue dealing with „Narratives of Europe“.

Narratives can be considered constituents of identity, politics and society – not only on the national, but also on the trans-national, European level. In this context, recognizing and analyzing storylines of diverse forms of belonging (told “bottom-up” by various social actors and groups in society) is as crucial
as understanding professionally fabricated narratives (such as the “new narrative project” issued by the EU). Such narrative-oriented research analyses political and societal issues of Europe and Europeanization through the lens of stories. These stories may range from “small” stories to organizational
narratives or various master – or “grand” – narratives of what Europe is supposed to represent.

At the same time, such narratives do contribute actively to the meaningful construction of “Europe” as a social entity. In order to motivate further narrative-oriented research within the interdisciplinary study of Europe, we announce a themed special issue on the topic of “Narratives of Europe”. The issue will be edited by Sören Carlson, Klarissa Lueg and Marianne Lundholt. Contributions may build on a large variety of sources, for example, media texts, stories and framing as provided by political figures (i.e. in speeches), or social media material, political initiative and campaigning documents, as well as narrative interviews of various social actors or groups. We invite authors to contribute to mapping the various narrative templates and patterns resulting from – as well as shaping – the process of integrating Europe.

Thematically, contributions may touch upon, inter alia, narratives of European unity and diversity, European identity construction, crises narratives, geographical and geopolitical narratives of Europe (e.g., in border regions), immigration, populism or elitism. Contributions may also focus on how
narratives in Europe are politically harnessed, how they contribute to the construction of “the other” or give rise to new social and symbolic cleavages within Europe.

Submission and Timeframe:
Authors may submit structured abstracts of up to 250 words until 1st March 2019. Empirical, theoretical and conceptual submissions of significant originality will be considered for publication. All methodological approaches are welcomed. Authors whose abstracts are accepted will be asked to submit a full draft of their paper until 31 July 2019 which will then be subjected to peer review.
Publication is planned for 2020. CPE publishes in English. Please submit your abstract to Sören Carlson (soeren.carlson@uni-flensburg.de) or Klarissa Lueg (klueg@sdu.dk).

Please see the website for further information

CfP: Tagung „Übersetzen – Vermitteln – Repräsentieren“ der Gesellschaft für Interkulturelle Germanistik (GIG) an der Universität Mainz/Germersheim – Deadline für Abstracts 28. Februar

Die GIG-Tagung 2019 findet in Germersheim statt, am Fachbereich Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft / Arbeitsbereich Interkulturelle Germanistik (AIG) statt.

Die Beschäftigung mit Phänomenen der Translation (Übersetzen und Dolmetschen) bietet die Möglichkeit, über grundlegende Fragen des interkulturellen Vermittelns und Probleme des Repräsentierens nachzudenken ist Thema der Tagung. Translation ist eine besondere Form des Vermittelns und geht oft mit der Intention einher, das Fremde im eigenen kulturellen Kontext nachvollziehbar und begreifbar zu machen.
* Doch welches Bild des Anderen wird in diesem Vermittlungsprozess konstruiert?
* Welche kulturellen, sprachlichen, kognitiven Grenzen werden durch ihn vorausgesetzt, ausgehandelt, verschoben, gezogen, aufgehoben?
* Welcher Diskurse bedient man sich dabei und welche Rolle spielen einzelne Akteure?

Die Interkulturelle Germanistik kann helfen, diese für die Übersetzungsforschung
zentralen Fragen zu bearbeiten. In der Beschäftigung mit Aspekten der Translation und des Vermittelns steckt zugleich erhebliches Potential für die interdisziplinäre Vernetzung der Interkulturellen Germanistik.

Die Organisatoren wünschen sich Beiträge, die den Themenkomplex „Übersetzen – Vermitteln – Repräsentieren“ in seinen unterschiedlichsten Facetten aufgreifen und auf dieser Grundlage einen Dialog zwischen Germanistik und Übersetzungsforschung anregen. Die Tagung ist als interdisziplinäre Plattform gedacht. Themen der (nach Möglichkeit: translationsorientierten) Fremdsprachen- und Literaturdidaktik, der Sprachwissenschaft sowie der interkulturellen Literaturwissenschaft sollen ebenfalls Berücksichtigung finden. Ferner sind Beiträge erwünscht, die Fragen zur Zukunft des Deutschen als internationaler Kommunikations- und Wissenschaftssprache behandeln.

Die Tagung beginnt am 25. September um 16 Uhr und endet am 28. September um 13 Uhr.

Veranstalter in Germersheim:
Arbeitsbereich Interkulturelle Germanistik
Andreas F. Kelletat, Julija Boguna, Aleksey Tashinskiy
E-Mail: gig2019-germersheim@uni-mainz.de

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Bitte um Teilnahme: Verbleibstudie Interkulturelle Kommunikation

Der Hochschulverband für Interkulturelle Studien (IKS) e.V. (http://www.ik-studien.de/) führt eine Verbleibstudie unter Studienabsolventen durch, die in ihrem Studium Inhalte aus den Bereichen interkultureller Kommunikation und/oder interkultureller Kompetenz bearbeitet haben. Die Umfrage wird betreut von Prof. Dr. Dominic Busch (busch@unibw.de) an der Universität der Bundeswehr München.

Bitte nehmen Sie sich ca. fünf Minuten Zeit zur Beantwortung der folgenden Fragen.

Unmittelbar nach Beendigung Ihrer eigenen Beantwortung des Fragebogens haben Sie die Möglichkeit, eine automatisch generierte Auswertung der bisherigen Einträge einzusehen. Wenn Sie selbst anonym bleiben möchten, denken Sie daher bitte daran, nicht Ihren Namen, Teile Ihrer Adressen oder Ihren Studienort in die Antwortfelder einzutragen.

Impressum: Prof. Dr. Dominic Busch, Universität der Bundeswehr München, Werner-Heisenberg-Weg 39, 85577 Neubiberg, Tel.: 089-6004-3114. E-Mail: busch@unibw.de)

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Ausschreibung: Sommercamp 2019 „Echt kommunikativ? Analoge und digitale Begegnungen im öffentlichen Raum“ der Schader Stiftung in Darmstadt – Bewerbungsfrist 1. März

Die Schader Stiftung in Darmstadt veranstaltet vom 15.-18. August ein Sommercamp mit dem Schwerpunkt „Echt kommunikativ? Analoge und digitale Begegnungen im öffentlichen Raum.“ Sowohl der Charakter öffentlicher Räume als auch die Gewohnheiten zwischenmenschlicher Kommunikation haben in den vergangenen Jahren erhebliche Veränderungen erfahren.

Zielsetzung:
Ziel des Sommercamps ist es, in einer interdisziplinär zusammengesetzten Gruppe von Studierenden höherer Semester, jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie jungen Berufstätigen ein Dialogprojekt zum Thema „Echt kommunikativ? Analoge und digitale Begegnungen im öffentlichen Raum“ zu entwickeln. Dabei laden wir besonders Menschen aus den Gesellschaftswissenschaften und den gestaltenden und planerischen Ingenieurswissenschaften ein. Auch Personen aus anderen Disziplinen sind willkommen, wenn sie sich und ihre Ideen in dieser Ausschreibung wiederfinden.

Dialogprojekte können sein:
Seminarreihen, Fachkongresse, interaktive Formate, onlinebasierte Kommunikationsprojekte und vieles mehr.

Verlauf und fachliche Unterstützung:
In den vier Tagen des Sommercamps konzipieren die rund zwanzig Teilnehmenden in kleinen Gruppen Dialogprojekte. Sie werden dabei fachlich unterstützt. Mindestens eines der Dialogprojekte wird im Anschluss mit Hilfe der Auslober des Sommercamps umgesetzt, weiter entwickelt oder fördernd vorangetrieben. Die Tagungs-, Reise- und Übernachtungskosten werden übernommen.

Bewerben können sich
* Studierende höherer Semester
* Junge Wissenschaftlerinnen oder Wissenschaftler in der Promotionsphase
* Junge Berufstätige (maximal drei Jahre Berufserfahrung)

Bewerbungsunterlagen:
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung bis spätestens 1. März 2019 mit einem qualifizierten Lebenslauf und einem Motivationsschreiben (mit maximal 3.000 Zeichen) als PDF-Datei sowie Ihre Kontaktdaten an: sommercamp@schader-stiftung.de

Das Motivationsschreiben kann sich an folgenden Fragen orientieren:
* Was verbinden Sie mit der Fragestellung rund um Kommunikation im öffentlichen Raum?
* Welche Kenntnisse und Erfahrungen könnten Sie zur Debatte beitragen?
* Was fordert Sie heraus in der Konzeption eines Dialogprojekts?

Termin und Ort des Sommercamps:
Donnerstag, 15. bis Sonntag, 18. August 2019

Schader-Forum
Goethestraße 2
64285 Darmstadt

Programmverantwortung
Dr. Kirsten Mensch, Schader-Stiftung
Tel: 06151-175913
E-Mail: mensch@schader-stiftung.de

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Call for Publications: Essays for the upcoming issue (1/2019) with the topic „Dialogue and Creativity“ in the peer-reviewed journal „Culture and Dialogue“

„Culture and Dialogue“ is an international peer-reviewed journal of cross-cultural philosophy and humanities that is published semi-annually both in print and electronically. Volume 7 No.1 (2019) will focus on the theme of Dialogue and Creativity.

Globalisation has pervaded all aspects of our lives in many parts of the world. The phenomenon is obviously not only economic and technological; globalisation has affected human and cultural relationships, identity formations, and our ability and willingness to be attentive to our fellow human beings and the places of our worlds.

We welcome essays that attempt to address these issues from different cultural perspectives or philosophical traditions.

Please send your submissions to: admin@culture-dialogue.net
Deadline for submissions: open until selection standards are met

Please see the website for further information

Notes for Authors

Ausschreibung: Projektförderung „Internationale Mobilität und Kooperation digital“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) – Antragsfrist 31. März

Um die Internationalisierung und Profilbildung deutscher Hochschulen durch eine digital gestützte Ausrichtung von Lehre und Studierendenmobilität zu unterstützen, fördert der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) das Programm „Internationale Mobilität und Kooperation digital“.

Ziel des Programms:

Ziel des Programms ist die Verankerung digital gestützter, transnational verschränkter Curricula und Studienangebote, der Aufbau von Methodenwissen und digitalen Kompetenzen, die Implementierung von serviceorientierten, digital gestützten Infrastrukturen für transnationale Lehre sowie die Unterstützung der Studierendenmobilität durch transparente Lehr- und Lernangebote und moderne digitale Verwaltungsverfahren.

Was wird gefördert?

Gefördert wird u.a. Personal an der deutschen Hochschule zur Projektdurchführung, projektbezogene Reisen und Veranstaltungen, die Entwicklung von innovativen Lehrformaten und deren Implementierung in Curricula, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Maßnahmen zur IT-Entwicklung, Mobilität von Studierenden und Lehrenden im Rahmen von Kurzaufenthalten.

Wer wird gefördert?

Studierende und Graduierte sowie Lehrpersonal der beteiligten Hochschulen.

Wer kann einen Antrag stellen?

Antragsberechtigt sind staatliche und staatlich anerkannte deutsche Hochschulen sowie Hochschulkonsortien mit deutschen und ausländischen Partnern. Es ist nur ein Antrag pro Hochschule einzureichen.

Zeitplan:

31. März 2019: Antragsschluss Stufe 1: Erarbeitung des Projektantrags

30. November 2019: Antragsschluss Stufe 2: Umsetzung des Projekts

 

Ansprechpartner:

DAAD-Deutscher Akademischer Austauschdienst

Internationalisierung digital, Fachhochschulen/HAW – P44

Harald Matthiessen

Referent für Digitalisierung

Tel.: 0228-882-7984

 

Irina-Florina Petzold-Turcanu

Projektbetreuung

Tel.: 0228-882-657

 

Inga Filster

Projektbetreuung

Tel.: 0228-882-584

E-Mail: imkd@daad.de

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Ausschreibung: Wettbewerb „CONNECT Bildung-Forschung-Innovation“ zur Unterstützung herausragender Initiativen im Auf- und Ausbau internationaler Vernetzung und Forschungskooperationen des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) – Antragsfrist 4. April

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat eine Förderung von Zuwendungen für den Wettbewerb „CONNECT Bildung-Forschung-Innovation“ zur Unterstützung herausragender Initiativen im Auf- und Ausbau internationaler Vernetzung und Forschungskooperationen veröffentlicht.

Vernetzung ist eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Anbahnung von internationalen Kooperationen und Mittel zur Erreichung qualitativ und quantitativ hochwertiger Kooperationen in Bildung, Forschung und Innovation. Damit die Vernetzung erfolgreich sein kann, benötigt sie eine Basis aus adäquaten und leistungsfähigen Akteuren, relevanten thematischen Schwerpunktsetzungen, tragfähigen Strukturen und attraktiven Instrumenten, die auf die Etablierung von nachhaltigen Kooperationen ausgerichtet sind.

Die vorliegende Bekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erfolgt in Umsetzung der Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Bildung, Wissenschaft und Forschung. (Inter­nationalisierungsstrategie: https://www.bmbf.de/de/internationalisierungsstrategie-269.html)

Voraussetzung für eine Förderung ist, dass bestehende Kooperationsbeziehungen weiterentwickelt und somit auf ein neues Qualitätsniveau gehoben werden. Dafür sollen entweder zusätzliche deutsche Partner im existierenden Themenfeld eingebunden und/oder zusätzliche Themen in bestehenden Koopera­tionsbeziehungen etabliert werden. Ziel sollte die Steigerung der Interdisziplinarität und/oder die Diversifizierung der fachlichen Exzellenz sein.

Die Vorhaben müssen geleitet sein von den fünf Zielen der Internationalisierungsstrategie:

(1) Exzellenz durch weltweite Kooperation stärken,

(2) Deutschlands Innovationskraft international entfalten,

(3) Bildung und Qualifizierung internationaler ausbauen,

(4) die globale Wissensgesellschaft gemeinsam mit Schwellen- und Entwicklungsländern gestalten und

(5) gemeinsam globale Herausforderungen bewältigen.

Bei der Umsetzung der Maßnahmen und Projekte müssen die Zuwendungsempfänger eng mit den relevanten deutschen forschungs- und förderpolitischen Akteuren im In- und Ausland zusammenarbeiten. Gleichzeitig müssen sie einheimische Partner im Zielland bzw. in der Zielregion in besonderem Maße eng in die Maßnahmen und Projekte einbinden, um eine Verankerung im Zielland bzw. in der Zielregion sicherzustellen.

Von den Antragstellern bzw. Zuwendungsempfängern wird die Bereitschaft zur projektübergreifenden Zusammenarbeit mit anderen Projekten erwartet. Dazu zählt die Teilnahme an einer Kick-off-Veranstaltung zu Beginn der Projektlaufzeit und an regelmäßig stattfindenden Statusseminaren bzw. Vernetzungstreffen.

Eine Vernetzung der Wettbewerbsgewinner mit den zu erwartenden Synergieprojekten des Runden Tisches der Bundesregierung „Internationalisierung von Bildung, Wissenschaft und Forschung“ ist geplant und erhöht dadurch die Qualität der Kooperationen. Die positiven Erfahrungen und Ergebnisse, die in den Wettbewerbsregionen gesammelt werden, sollen in der deutschen Bildungs-, Wissenschafts- und Forschungslandschaft kommuniziert werden, um so Anregungen für weitere Aktivitäten aus diesem Kreis zu erhalten.

Eine begleitende Öffentlichkeitsarbeit durch die Zuwendungsempfänger ist erwünscht und ihre aktive Beteiligung an öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen des BMBF ist verpflichtend.

Die Zuwendungen können im Wege der Projektförderung als nicht rückzahlbare Zuschüsse in Höhe von maximal 1 000 000 Euro je Verbund sowie für die maximale Dauer von 36 Monaten gewährt werden. Die Höhe der Zuwendung pro Vorhaben richtet sich im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel nach den Erfordernissen des beantragten Vorhabens.

In der ersten Verfahrensstufe sind dem Projektträger bis spätestens 4. April 2019 zunächst Projektskizzen in elektronischer Form über das elektronische Antragssystem „easy-Online“ (https://foerderportal.bund.de/easyonline/reflink.jsf?m=CONNECT&b=CONNECT-SKIZZE&t=SKI) in deutscher Sprache vorzulegen.

Mit der Abwicklung der Fördermaßnahme hat das BMBF derzeit folgenden Projektträger beauftragt:

VDI/VDE Innovation + Technik GmbH
Projektträger „Internationalisierung von Bildung, Forschung und Innovation“
Steinplatz 1
10623 Berlin

Ansprechpartner:

Sebastian Abel
Telefon: 0 30-31 00 78-56 92
E-Mail: sebastian.abel@vdivde-it.de

Sebastian Weide
Telefon: 0 30-31 00 78-55 10
E-Mail: sebastian.weide@vdivde-it.de

Zur Bekanntmachung und Ausschreibung

Call for Abstracts: Internationaler Essaywettbewerb „twentyforty – Utopias for a digital society“ – Einreichungsfrist 4. März

Der European Hub im Global Network of Internet Society Research Centers (NoC) und das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) veranstalten den internationalen Essaywettbewerb „twentyforty – Utopias for a digital society“. Im Fokus steht die Frage, wie die Gesellschaft in zwei Jahrzehnten aussehen wird. Abstracts können noch bis zum 4. März 2019 eingereicht werden.

Der Essaywettbewerb „twentyforty – Utopias for a digital society“ lädt ForscherInnen weltweit ein, ihre Utopien von einer digitalen Gesellschaft in 20 Jahren zu beschreiben. Wie werden wir im Jahr 2040 entscheiden, leben und lieben? Wie gestalten wir zukünftig (Hoch-)Schulen und die Art, wie wir lernen und arbeiten? Bis zum 4. März 2019 können Wissenschaftler/innen sämtlicher Disziplinen ihre Visionen zur digitalen Gesellschaft als kurzen Abstract in den fünf Teilbereichen Lernen, Lieben, Leben, Arbeiten und Entscheiden einreichen.

Der Wettbewerb möchte insbesondere die internationale Expertise im Bereich der Internet- und Gesellschaftsforschung sichtbar machen, die das NoC seit sieben Jahren bündelt. Die Autorinnen und Autoren der ausgewählten Beiträge werden im Mai 2019 zu einer Schreibwerkstatt nach Berlin eingeladen, wo sie gemeinsam unter Anleitung von Storytelling-ExpertInnen ihre Visionen von einer digitalen Zukunft finalisieren können. Die Beiträge werden anschließend in einem Sammelband veröffentlicht.

Zur deutschen Ausschreibung auf e-teaching org

Zur englischsprachigen Webseite

2nd call for abstracts: 30th EURO Conference in Dublin, Ireland, June23-26, 2019

Dear colleagues,

At the occasion of the 30th Conference of the European Federation of Operational Research Societies (EURO) in Dublin, Ireland, June 23-26, 2019 (see https://www.euro2019dublin.com/), we invite you to the Stream “International Aspects of OR“ in the Main Area“OR History and OR Ethics.”

This international and interdisciplinary stream addresses the dynamics, benefits and challenges of international or cross-border issues related to data science, digital transformation and digital governance. Your research can be drawn from business operations, political and public administration, social science, medical and health care or the field of media and education. Contributions from researchers of different countries and cyber/media systems are very welcome. They are invited to provide multiple perspectives and approaches in dealing with similar/different opportunities, challenges and framework conditions in terms of (digitalization) policies or governance, (digital) business models and experiences of digitalization in societal and educational systems.

Abstract submission deadline is February 8, 2019, links to the conference platform see the attached call for papers.

Looing forward to seeing you (again) in Dublin.

Kind regards

Ulrike Reisach

 

Prof. Dr. Ulrike Reisach

Neu-Ulm University of Applied Sciences

Information Management Department

Commissioner for International Affairs

Wileystrasse 1

D-89231 Neu-Ulm, Germany

Email: ulrike.reisach@hs-neu-ulm.de

www.hs-neu-ulm.de/en/ulrike-reisach/