Call for Abstracts: Internationaler Essaywettbewerb „twentyforty – Utopias for a digital society“ – Einreichungsfrist 4. März

Der European Hub im Global Network of Internet Society Research Centers (NoC) und das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) veranstalten den internationalen Essaywettbewerb „twentyforty – Utopias for a digital society“. Im Fokus steht die Frage, wie die Gesellschaft in zwei Jahrzehnten aussehen wird. Abstracts können noch bis zum 4. März 2019 eingereicht werden.

Der Essaywettbewerb „twentyforty – Utopias for a digital society“ lädt ForscherInnen weltweit ein, ihre Utopien von einer digitalen Gesellschaft in 20 Jahren zu beschreiben. Wie werden wir im Jahr 2040 entscheiden, leben und lieben? Wie gestalten wir zukünftig (Hoch-)Schulen und die Art, wie wir lernen und arbeiten? Bis zum 4. März 2019 können Wissenschaftler/innen sämtlicher Disziplinen ihre Visionen zur digitalen Gesellschaft als kurzen Abstract in den fünf Teilbereichen Lernen, Lieben, Leben, Arbeiten und Entscheiden einreichen.

Der Wettbewerb möchte insbesondere die internationale Expertise im Bereich der Internet- und Gesellschaftsforschung sichtbar machen, die das NoC seit sieben Jahren bündelt. Die Autorinnen und Autoren der ausgewählten Beiträge werden im Mai 2019 zu einer Schreibwerkstatt nach Berlin eingeladen, wo sie gemeinsam unter Anleitung von Storytelling-ExpertInnen ihre Visionen von einer digitalen Zukunft finalisieren können. Die Beiträge werden anschließend in einem Sammelband veröffentlicht.

Zur deutschen Ausschreibung auf e-teaching org

Zur englischsprachigen Webseite

Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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