Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Download: Stellungnahme der Hochschulkonferenzen aus Deutschland (HRK), Frankreich (CPU) und Polen (KRASP) zur Bedeutung der Hochschulen für die Zukunftssicherung Europas

Die Rektorenkonferenzen aus Deutschland, Frankreich (CPU) und Polen (KRASP) begrüßen im Rahmen einer Pressemitteilung vom 9. Januar 2019 die
Entschlossenheit der EU-Gremien, die Programme der Forschungs-, Bildungs- und Strukturförderung für die Jahre 2021-2027 schnell und zielführend zu verhandeln. Der Europäische Rat hat sich bereits zu den Vorschlägen der EU-Kommission positioniert. Es wird erwartet, dass das EU-Parlament sich in Kürze zur EU-Finanzplanung äußern wird.

Diesen wichtigen Schritt haben die drei Organisationen nun in einer gemeinsamen Stellungnahme thematisiert und die Bedeutung der Hochschulen bei der Zukunftssicherung Europas betont. In ihrer Erklärung fordern CPU, HRK und KRASP zudem die Erhöhung des Budgets der europäischen Forschungsförderung im Programm „Horizon Europe“ von 100 auf 120 Mrd. Euro für den Siebenjahreszeitraum.

In dem Zusammenhang begrüßen CPU, HRK und KRASP das neue EU-Pilotprogramm der „Europäischen Hochschulen“, das die zentrale Rolle europäischer Hochschulnetzwerke im Wissensdreieck aus Bildung, Forschung und Innovation in den Fokus stelle. Ebenso unterstützen die Hochschulverbände den Korrekturvorschlag des Europäischen Rates, die Förderung der zivilen Sicherheitsforschung auf der einen und die Forschung zur Kultur und
inklusiven Gesellschaft auf der anderen Seite voneinander zu trennen.

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Weitere Informationen der Hochschulrektorenkonferenz zu EU Bildungsprojekten

Ausschreibung: Europawahl und europäische Themen im Schulaustausch und im Unterricht in Kooperation mit dem Pädagogischen Austauschdienst (PAD) und eTwinning – Einsendeschluss 3. März

Am 26. Mai 2019 wird das Europäische Parlament neu gewählt. Der Pädagogische Austauschdienst (PAD) begleitet das Erasmus+ Projekt „Youth vote for Europe“ und unterstützt Schulen dabei, Europa im Unterricht zu thematisieren. YOUrope – es geht um dich! – so lautet das Motto des 66. Europäischen Wettbewerbs. Damit verbunden  ist eine Einladung an LehrerInnen gemeinsam mit  ihren Schülerinnen und Schüler, sich für Europa einzusetzen. Die 2019 anstehende Europawahl stellt einen wichtigen Meilenstein für die zukünftige Ausrichtung der Europäischen Union dar.

Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen sind mit Ihren Lehrkräften eingeladen, sich eine eigene Meinung zu Europa zu bilden und auch kritisch damit auseinanderzusetzen. Warum ist Europa wichtig? Was würden sie gern verändern? Wie beeinflussen die Medien unseren Blick auf Europa?

Mithilfe von eTwinning können deutsche Klassen gemeinsam mit europäischen Partnerklassen am Wettbewerb teilnehmen – und so echte grenzüberschreitende Zusammenarbeit erleben. Teilnehmende eTwinning-Projekte haben Aussicht auf attraktive Preise im Gesamtwert von bis zu 10.000 Euro.

Das Einreichen des Wettbewerbsbeitrags erfolgt online über eine deutsche Schule. Einsendeschluss ist der 3. März 2019.

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Stelle als wiss. MitarbeiterIn für Kommunikations- und Wissensmanagement am Internationalen Hochschulinstitut Zittau – Bewerbungsfrist 7. Februar

Am Internationalen Hochschulinstitut Zittau, einer Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtung der TU Dresden, ist an der Professur für Internationales Management, insbesondere Kommunikations- und Wissensmanagement zum 1. Mai 2019 eine Stelle als wiss. MitarbeiterIn (bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzung E 13 TV-L) zunächst für 3 Jahre mit der Option auf Verlängerung (Beschäftigungsdauer gem. WissZeitVG), mit 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit und dem Ziel der eigenen wiss. Weiterqualifikation (i.d.R. Promotion), zu besetzen.

Aufgaben:

  • Konzeption, Betreuung und Durchführung von Lehrveranstaltungen im Gebiet International Business und International Management;
  • Unterstützung im Rahmen der Weiterentwicklung des Master-Studiengangs International Management;
  • Betreuung von Seminarpräsentationen und wiss. Arbeiten;
  • Übernahme von Aufgaben im Rahmen der akademischen Selbstverwaltung; Mitarbeit in der Forschung;
  • aktive Teilnahme an nationalen und internationalen Tagungen

Voraussetzungen:

  • sehr guter oder guter wiss. Hochschulabschluss in Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre oder einem anderen Studiengang mit inhaltlichen Bezügen zum Themenfeld International Business und International Management;
  • Kenntnisse auf dem Gebiet der quantitativen Forschungsmethoden;
  • sehr gute analytische, konzeptionelle und kommunikative Fähigkeiten;
  • EDV-Kenntnisse (Excel, SPSS, Word, Power-Point);
  • ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein;
  • Eigeninitiative und Organisationskompetenz;
  • Interesse an Forschung, Lehre sowie wiss. Arbeiten; hohes Maß an Teamfähigkeit und Kontaktfreude sowie
    Flexibilität und Reisebereitschaft;
  • sehr gute Englischkenntnisse

Frauen sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Ihre Bewerbung senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis zum 7. Februar 2019 (es gilt der
Poststempel der TU Dresden) an:

TU Dresden, Internationales Hochschulinstitut Zittau
Professur für Internationales Management, insbesondere Kommunikations- und Wissensmanagement
Herrn Prof. Dr. Stefan Eckert,
Markt 23,
02763 Zittau bzw. über das SecureMail Portal der TU Dresden https://securemail.tu-dresden.de als ein PDF-Dokument an
stefan.eckert2@tu-dresden.de.

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W2 Professur für Gegenwartsbezogene Sinologie/Moderne Chinastudien an der Universität Trier – Bewerbungsfrist 15. März

Am Fachbereich II: Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften (Fach Sinologie) der Universität Trier ist zum 1. Oktober 2020 eine W2-Professur für Gegenwartsbezogene Sinologie zu besetzen. Es wird erwartet, dass die Bewerberin/der Bewerber das Fach Sinologie (mit dem BA-Studiengang
„Moderne China-Studien“ und dem MA-Studiengang „China – Kultur und Kommunikation“) im Bereich Literatur, Sprache, Kultur und Gesellschaft des modernen China in seiner ganzen Breite in der Lehre vertritt. Zum gewünschten Qualifikationsprofil gehört eine ausgewiesene Forschungskompetenz im
Bereich „Digitale Medien in China“ und einem weiteren sinologischen Schwerpunkt im Bereich der modernen Chinastudien. Es wird erwartet, dass die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber zu interdisziplinären Kooperationen in Forschung und Lehre (insbesondere in den Bereichen Literatur, Sprache, Kultur und Gesellschaft des modernen China) bereit ist. Einschlägige Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Forschungs- und Drittmittelprojekten sind erwünscht. Hervorragende Kenntnisse der deutschen und modernen chinesischen Hochsprache werden vorausgesetzt.

Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugniskopien, Schriftenverzeichnis, Auflistung der bisherigen Lehrveranstaltungen und Auflistung der fünf Publikationen, die die Bewerberin/der Bewerber für ihre/seine wichtigsten hält, sind bis zum 15. März 2019 in digitaler Form (in einer einzigen pdf-Datei) an den Dekan des Fachbereichs II der Universität Trier, Herrn Prof. Dr. Sebastian Hoffmann, 54286 Trier; E-Mail: <dekanatfb2@uni-trier.de> zu richten.

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12.-13.03.2019: Nachwuchstagung/Kolloquium „Fremdsprachendidaktik und Sprachlehrforschung“ an der Universität Gießen – Anmeldefrist 28. Februar

Am 12. und 13. März 2019 lädt das Kolloquium Fremdsprachendidaktik und Sprachlehrforschung der Justus-Liebig-Universität Gießen zur 14. Nachwuchstagung der Deutschen Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF) ein. Diese Tagung bietet Ihnen als NachwuchswissenschaftlerIn in der Fremdsprachenforschung die Gelegenheit, Ihr Forschungsprojekt in unterschiedlichen themenbezogenen Sektionen zu präsentieren. Darüber hinaus bildet die empirische Forschung einen Schwerpunkt der Tagung, daher bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit, Ihr Projekt im Rahmen einer Datensitzung vorzustellen und mit ExpertInnen zu diskutieren. Gerahmt werden die diversen Sektionen durch eine Podiumsdiskussion über Zukunftsperspektiven in der Fremdsprachenforschung, einen Impulsvortrag zur Forschungsethik, Inputvorträge zu Auswertungssoftware sowie Möglichkeiten der fachlichen und professionellen Vernetzung.

Bis zum 28. Februar 2019 besetzt die Möglichkeit, sich als TeilnehmerIn der Tagung (ohne Vortrag) anzumelden. Das Programm steht auf der Webseite zum Download bereit. Auf der Homepage finden Sie ebenso weitere Informationen zu Programmablauf, Teilnahmegebühr, Anreise und möglichen Unterkünften.

Für Fragen stehen wir Ihnen sehr gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Herzlich, Ihr Kongressteam

Mail: Nachwuchstagung2019@fb05.uni-giessen.de

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Podcast „In anderen Ländern gefährdet – Was bedeutet uns Demokratie?“

In vielen europäischen Ländern kann man einen politischen Rechtsruck bemerken und in Deutschland ist die AfD mittlerweile in allen deutschen Länderparlamenten vertreten. Vor diesem Hintergrund wollen wir der Frage nachgehen, wie es um das Demokratieverständnis und das politische Engagement bei den Bürgern in Deutschland bestellt ist.

Gesprächsgäste in dem knapp 70minütigen Podcast sind:

  • Nina Bramkamp, Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V.
  • Andreas Pöttgen, Geschäftsführer des Bürgerzentrums Ehrenfeld e.V. in Köln
  • Prof. Dr. Jürgen Rüttgers, ehemaliger Bundesminister und ehemaliger Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen
  • Florian Kellermann, Deutschlandfunk-Korrespondent in Warschau

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Stelle als Ober-Studienrätin/-rat im Hochschuldienst zur Abordnung im Fachgebiet Fremdsprachenlehr- und -lernforschung & Interkulturelle Kommunikation an der Universität Kassel – Bewerbungsfrist 15. März

Die Universität Kassel besetzt am Institut für Anglistik/Amerikanistik des Fachbereichs 02 befristet ab 1. August zunächst auf die Dauer von 6 Jahren in Vollzeit eine Stelle als Ober-Stu­di­en­rä­tin/-rat im Hoch­schul­dienst (A 13/14 HBesG) zur Ab­ord­nung im Fach­ge­biet Fremd­spra­chen­lehr- und -lern­for­schung & In­ter­kul­tu­rel­le Kom­mu­ni­ka­ti­on.

Aufgabenprofil:

Überwiegende Lehrtätigkeit im Umfang von derzeit 14 Semesterwochenstunden. Es wird erwartet, dass das Fachgebiet in allen Modulen aller Studiengänge in seiner ganzen Breite vertreten wird. Wissenschaftliche Dienstleistungen durch Unterstützung des Fachgebietes in allen Bereichen der Lehre, Forschung und allgemeinen fachgebietsspezifischen Aufgaben, z.B. Mitarbeit in den Gremien und der Integrierten Studienwerkstatt, Unterstützung bei der Internationalisierung des Fachgebietes sowie in der Kooperation mit Schulen, auch über das Kasseler Englisch Kolloquium sowie die AG Bilingual Kassel (BIKA) und fachgebietsbezogenen Institutionen. Bereitschaft zum professional development.

Anforderungsprofil:

Sehr gut abgeschlossenes Hochschulstudium eines Lehramtes im Fach Englisch, 2. Staatsexamen sowie einschlägige Qualifikationen und Erfahrungen im Bereich der Fremdsprachenlehr- und

–lernforschung und Interkulturellen Kommunikation sowie ausgezeichnete Englischkenntnisse. Fundierte EDV Kenntnisse der Standard Software zur Umsetzung einer medienbasierten Lehre.

Bei Fragen steht Ihnen Frau Univ.-Prof. Dr. Claudia Finkbeiner, (Tel: 0561-804-3353, Email: cfink@uni-kassel.de) und Frau

Daniela Pfalzgraf (Tel: 804-3358, Email: pfalzgraf@uni-kassel.de) zur Verfügung.

Bitte reichen Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen nur in Kopie (keine Mappen) ein, da diese nach Abschluss des Auswahlverfahrens nicht zurückgesandt werden können; sie werden unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen vernichtet. Bewerbungen mit aussagekräftigen Unterlagen sind unter Angabe der Kennziffer auf dem Dienstweg über die Schulleitung und das Schulamt mit einem Würdigungsbericht der/des Dienstvorgesetzten an den Präsidenten der Universität Kassel, 34109 Kassel zu richten. Zur Beschleunigung des Verfahrens wird gebeten, vorab eine Kurzbewerbung (mindestens Bewerbungsschreiben und Lebenslauf) unter Angabe der Kennziffer gern auch in elektronischer Form an den Präsidenten der Universität Kassel, 34109 Kassel bzw. bewerbungen@uni-kassel.de zu schicken.

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