Download: Studie „Zwei Welten? Integrationspolitik in Stadt und Land“ der Robert Bosch Stiftung

Die im Juli 2020 veröffentlichte Studie „Zwei Welten? Integrationspolitik in Stadt und Land“ der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Hildesheim untersucht kommunale Integrationspolitik in 92 kriteriengestützt ausgewählten Kommunen in zwölf deutschen Bundesländern (23 kreisfreie Städte, 24 Landkreise und 45 kreisangehörige Kommunen). Im Fokus stehen die Fragen, wie Kommunen strategisch auf die erhöhte Zuwanderung der Jahre 2015/2016 reagierten und wie nachhaltig die aufgebauten Strukturen sind. Außerdem werden die Beziehungen von Kommunen untereinander und zu anderen politischen Ebenen betrachtet.

Zwischen Juli 2018 und Mai 2019 wurden dafür 182 ausführliche Telefoninterviews mit Verwaltungsmitarbeitenden und zivilgesellschaftlichen Akteuren geführt. Diese wurden mit einer umfassenden Dokumentensammlung (Organigramme, Integrationskonzepte) ergänzt.

Weitere Informationen

Zur Studie

Link: Corona-Folgen für die internationale Hochschulwelt: Studien & Prognosen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD)

Es ist bereits eine so erstaunliche Vielzahl an Analysen und Prognosen zum möglichen Corona-Effekt im Hochschulbereich erschienen, dass man leicht den Überblick verliert. Der DAAD will deshalb hier einen möglichst umfassenden Überblick zum aktuellen Stand der „Corona-Forschung“ im Hochschulbereich geben. Sollten Sie noch von weiteren Analysen und Prognosen wissen, die hier nicht erwähnt werden, freuen wir über einen kurzen Hinweis an studien@daad.de.

Weitere Informationen

Download: Methodenset „Digitale Interaktion“ des Hochschulforums Digitaliserung

Wie vielfältig kann digitale Interaktion sein? Dr. Tobias Seidl (Twitter: @drseidlt) ist Professor für Schlüssel- und Selbstkompetenzen Studierender an der Hochschule der Medien in Stuttgart. In Kooperation mit dem Hochschulforum Digitalisierung hat er eine Methodensammlung für digitale Interaktion erstellt, die Methoden für Online-Meetings, -Veranstaltungen und -Workshops beinhaltet. Die entwickelten Vertrauenskarten und Take-A-Break-Karten sind vor allem für Online Seminare geeignet.

Weitere Informationen

Zum Download

Call for Applications: Digital ChangeMaker gesucht für die studentische Zukunfts-AG des Hochschulforums für Digitalisierung – Bewerbungsfrist 31. August

Du hast große Ideen, kritische Meinungen und spannende Visionen, wie Bildung im digitalen Zeitalter weiterentwickelt werden kann? Du willst etwas bewirken und dich aktiv in die Gestaltung von Hochschulbildung im digitalen Zeitalter einbringen? Du willst die studentische Stimme auf Konferenzen, Panel-Diskussionen & anderen Bühnen laut hörbar in den Diskurs einbringen? Du möchtest gemeinsam in einer Community von engagierten und innovationshungrigen Studierenden aus ganz Deutschland das Lernen in der digitalen Welt gestalten? Du möchtest eigene Projekte oder Initiativen zum Lernen im digitalen Zeitalter an deiner Hochschule vorantreiben? Dann bist du hier goldrichtig! Bewirb dich bis zum 31. August 2020 für den dritten Jahrgang unserer Zukunfts-AG „DigitalChangeMaker“! Ende Juli/Anfang August veranstalten wir ein Online-Hangout für Interessierte. Nehmt gerne bis zum 20. Juli an der anonymen Terminumfrage teil, wir suchen dann einen Termin, der möglichst vielen passt!

+++ Save-the-Date: Unser Kick-off-Wochenende findet am 3.-4. Oktober 2020 statt.+++

Programmmanagerin und Ansprechpartnerin im Stifterverband:

StifterverbandProgrammmanagerin

Jasmin Djabarian

 Email senden 

Tel.: 0172 26 22 574

GIGA Fokus Asien (3/2020) „Australien und Neuseeland nehmen es im Südpazifik mit China auf“

In der neuen Ausgabe von GIGA Fokus Asien (3/2020) beschäftigt sich Patrick Kölnner mit dem Thema „Australien und Neuseeland nehmen es im Südpazifik mit China auf“.

Chinas Verbindungen mit dem Südpazifik – Entwicklungszusammenarbeit (EZ), Handel, Investitionen, Einbeziehung in die Belt and Road Initiative und mehr – sind zuletzt stark gewachsen. Australien und Neuseeland, die traditionell dominanten Mächte in der Region, bemühen sich, Chinas Aktivitäten etwas entgegenzusetzen.

Weitere Informationen

Stelle als Berater*in für internationale Studierende an der Universität Leipzig – Bewerbungsfrist 17. Juli

An der Universität Leipzig ist befristet bis 31. Dezember 2023 eine 75% Stelle als Berater*in für internationale Studierende zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 11 TV-L.

Zur Umsetzung des Studienerfolgsprojektes „Plan A – Dein Plan. Dein Weg. Deine Wahl.“ ist in der Stabsstelle Internationales ab 1. September 2020 die o. g. Stelle zu besetzen. Aufgaben – Beratung von internationalen Studieninteressierten und Studienbewerber*innen, insbesondere zu Fragen der Studienorientierung und Studienwahl.

– individuelle Erstberatung von internationalen Studierenden, insbesondere mit Abbruchgedanken, Studienzweifeln bzw. in Notfallsituationen, welche den Studienabschluss gefährden

– Hilfestellung bei im Studium auftretenden Problemen und Krisen in allen Studienphasen – Ausbau des Netzwerkes von Beratungs- und Unterstützungsangeboten für internationale Studierende innerhalb und außerhalb der Universität, insbesondere mit weiteren Projekten zur Sicherung und Erhöhung des Studienerfolgs

– Evaluation der durchgeführten Beratungs- und Unterstützungsangebote Voraussetzungen – abgeschlossenes Hochschulstudium – praktische Erfahrung in der Beratung und Betreuung von Studierenden, möglichst internationaler Studierender

– Kenntnis des deutschen Hochschulsystems sowie der Strukturen und des Studiengangsystems der Universität Leipzig – ausgeprägtes Kommunikationsvermögen sowie hohe soziale und interkulturelle Kompetenz

– sehr gute deutsche und englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift (mindestens C1) – Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten

– Verantwortungsbewusstsein, Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative, hohe Netzwerkkompetenz

– sicherer Umgang mit den gängigen MS Office-Anwendungen

Bewerbungen mit einem (Europass) Lebenslauf (bitte nicht per E-Mail) werden unter Angabe der Verfahrenskennziffer 146/2020 bis 17. Juli 2020 erbeten an: Universität Leipzig Stabsstelle Internationales Herrn Dr. Svend Poller Goethestraße 6 04109 Leipzig

Zur Stellenausschreibung

4 Stellen als Wiss. Mitarbeiter*innen im interdisziplinären Forschungsverbund „Globale Wissenstransfers und translokale Paradoxien“ an der Universität Jena – Bewerbungsfrist 20. Juli

An der Universität Jena sind zum 1. Oktober 2020 oder später vier Stellen als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im interdisziplinären Forschungsverbund “Globale Wissenstransfers und translokale Paradoxien“ der Profillinie Liberty Universität Jena zu besetzen.

Was ist der Inhalt des Projekts? Globalisierung wird gemeinhin sowohl als Treiber als auch als Folge einer wachsenden, grenzüberschreitenden räumlichen Mobilität angesehen. Diese Mobilität geht mit verschiedenartigen Formen des Transfers von kulturell-religiösen, gesellschaftlichen sowie wissenschafts- oder technologiebezogenen Beständen an Fakten, Theorien und Regeln einher. Das Projekt zielt auf die Analyse derartiger globaler Austauschprozesse ab. Es sollen deren Voraussetzungen, Bedingungen und Spezifika sowie die daran beteiligten Akteure, aber auch die mit dem globalen Austausch von Wissen verbundenen Folgen betrachtet werden – in aktueller und historischer ebenso wie in konzeptioneller und empirischer Perspektive. Im Mittelpunkt steht dabei die Erforschung der mit den Austauschprozessen einhergehenden vielfältigen Spannungen und Paradoxien zwischen der Notwendigkeit sich kulturell und regional auszudifferenzieren und gleichzeitig global angeschlossen zu sein.

Dabei sollen erstens diejenigen Paradoxien präzisiert werden, die sich infolge des sich global oftmals asymmetrisch vollziehenden Austausches von Wissen und Informationen zwischen Standorten unterschiedlicher Dimension (Regionen, Kulturräume) einstellen. Zweitens gilt es, solche Paradoxien zu fokussieren, die sich infolge globaler Wissenstransfers an einem Standort bzw. innerhalb einer Gesellschaft ergeben können. Gesucht wird je ein/e Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in in den vier Forschungsbereichen (1) Güter & Technologien (2) Kultur & Religion (3) Menschen & Gesellschaft (4) Sprache & Kommunikation Ergänzt werden die vier Forschungsbereich durch den Querschnittsbereich Methodik & Indikatorik. Weiterführende Informationen finden Sie auf https://www.jsec.uni-jena.de/liberty

Was erwartet Sie?

• Sie wirken an Forschungs- und Publikationsvorhaben zu Ihrem Forschungsprojekt mit,

• Sie präsentieren Ihre Forschungsergebnisse auf Workshops und Tagungen

• Sie unterstützen zudem die Planung und Durchführung von Workshops und Tagungen sowie die Mitarbeit an Drittmittelanträgen.

• Stellenumfang: 50 % TV-L E 13

• Laufzeit: 3 Jahre

• Projektstart und möglicher Arbeitseintritt: ab 1. Oktober 2020 oder später

Über welche Qualifikationen und Erfahrungen sollten Sie idealerweise verfügen? Sie verfügen über einen überdurchschnittlich guten Studienabschluss (MA, Staatsexamen, Diplom) in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studiengang (z. B. Theologie, Wirtschaftsgeographie, Wirtschaftswissenschaften, (Kultur)Geschichte, Wissenschaftsgeschichte, Linguistik). Ihre Abschlussarbeit lässt eine Affinität zu dem Forschungsbereich, auf den Sie sich bewerben, erkennen. Darüber hinaus besitzen Sie gute Erfahrungen mit den für Ihr Promotionsprojekt erforderlichen Methoden.

Was erwarten wir von Ihnen? Von erfolgreichen BewerberInnen wird die Fertigstellung einer Dissertation auf Englisch oder Deutsch erwartet. Die regelmäßige Beteiligung an den Aktivitäten des Forschungsverbundes ‚Globale Wissenstransfers und translokale Paradoxien‘ wird vorausgesetzt; ebenso die Teilnahme an den Angeboten der dem Forschungsschwerpunkt zugeordneten Forschungszentren (Schumpeter-Zentrum, Zentrum für religionspädagogische Bildungsforschung) sowie der Graduiertenakademie der Universität Jena. Wir erwarten eine engagierte, selbstständig denkende und experimentierfreudige Persönlichkeit, die ein hohes Maß an Initiative, Umsetzungsstärke, Teamfähigkeit sowie Innovationsbereitschaft mitbringt.

Ein Wohnort in Jena oder Umgebung wird sehr empfohlen. Wir bieten Ihnen: interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem engagierten Team aus jungen NachwuchsforscherInnen und eine intensive Betreuung Ihrer Dissertation durch erfahrenen WissenschaftlerInnen, ein freundschaftliches Miteinander, flexible Arbeitszeiten und zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sie haben Freude am wissenschaftlichen Arbeiten, Interesse an der Auseinandersetzung mit den räumlich- und/oder gesellschaftlich-widersprüchlichen Effekten von globalen Transfers und möchten sich in ein inhaltlich breit aufgestelltes Team einbringen?

Bewerben Sie sich jetzt unter Nennung des Sie interessierenden Themenbereichs und senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (inklusive einer aussagekräftigen Schriftprobe, z. B. ein mehrseitiger Auszug aus der Abschlussarbeit oder einer Veröffentlichung sowie einer Kurzbeschreibung eines möglichen Forschungsprojekts zu Fragen globaler Transfers und damit in Verbindung stehender Paradoxien) vorzugsweise in einer einzigen PDF-Datei per Email bis zum 20. Juli 2020 an Frau Dr. Susanne Büchner (susanne.buechner@uni-jena.de, Tel. 03641- 943272). Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Fragen zur ausgeschriebenen Stelle beantwortet Frau Dr. Susanne Büchner (susanne.buechner@uni-jena.de, Tel. 03641-943272).

Zur Stellenausschreibung

Tenure Track-Professur für Migration und Mobilität an der Universität Wien – Bewerbungsfrist 20. September

An der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Wien ist eine Tenure Track-Professur für Migration und Mobilität (Vollbeschäftigung) zu besetzen.

Aussichtsreiche Bewerber*innen forschen zu Migration von Menschen und Mobilität von materiellen Objekten und Ideen. Sie verfügen über einen sozialwissenschaftlichen und/oder historisch-kulturwissenschaftlichen Hintergrund und arbeiten mit einer zeitlichen Tiefendimension, um aktuelle und historische Fragen der Migration zu reflektieren. Sie sind idealerweise erfahren in der interdisziplinären Zusammenarbeit, haben ein ausgeprägtes Interesse an Methoden und Theorien und an den interdisziplinären Aspekten der Migrationsforschung. Sie interessieren sich grundsätzlich für die Einbettung ihrer Forschungen in die Felder Data Science & Digital Humanities. Welcher Fakultät die/der Bewerber*in zugeordnet wird, hängt vom jeweiligen Profil ab.

Ihr Profil:

  • Doktorat/PhD und zumindest zwei Jahre Erfahrung als Post-Doc an einer Universität oder einer anderen Forschungseinrichtung; BewerberInnen müssen im Regelfall während des Doktoratsstudiums oder nach dem Doktoratsstudium insgesamt mindestens zwei Jahre außerhalb der Universität Wien Forschungserfahrung gesammelt haben
  • Hervorragende Leistungen und Potenzial in der Forschung, exzellente Publikationstätigkeit, internationale Reputation
  • Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Forschungsprojekten sowie Bereitschaft und Fähigkeit zur Führung von Forschungsgruppen, Bereitschaft zur Drittmitteleinwerbung
  • Potenzial zur erfolgreichen Einwerbung eines ERC-Starting Grants oder ERC-Consolidator Grants (je nach Karrierestufe) oder einer vergleichbar renommierten Förderung innerhalb der Qualifizierungsperiode.
  • Begeisterung für exzellente Lehre, universitäre Lehrerfahrung oder ein Lehrkonzept sowie die Bereitschaft, in allen curricularen Stufen (Bachelor, Master, Doktorat) zu lehren, Abschlussarbeiten zu betreuen und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern

Die Universität Wien erwartet, dass die/der StelleninhaberIn innerhalb von drei Jahren Deutschkenntnisse erwirbt, welche die Lehre in Bachelorstudien und die Mitarbeit in universitären Gremien ermöglichen. 

Wir bieten Ihnen:

  • die Möglichkeit einer permanenten Stelle und der Beförderung zur/zum unbefristeten UniversitätsprofessorIn. Die/der erfolgreiche KandidatIn beginnt als „AssistenzprofessorIn“ für eine maximale Dauer von sechs Jahren. Wenn sie/er die Konditionen der Qualifizierungsvereinbarung erfüllt, erfolgt die Beförderung zur/zum unbefristet angestellten „Assoziierten ProfessorIn“. Bei Nichterreichen der Qualifikationsziele endet das Arbeitsverhältnis mit Ablauf der Vertragszeit. Assoziierte ProfessorInnen können in einem internen kompetitiven Prozess zur/zum UniversitätsprofessorIn befördert werden.
  • Ersteinstufung mindestens gemäß Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten: § 49 Verwendungsgruppe A2
  • zusätzlich zur gesetzlichen Sozialversicherung eine betriebliche Pensionskasse
  • ein dynamisches Forschungsumfeld
  • attraktive Arbeitsbedingungen in einer der lebenswertesten Städte der Welt
  • vielfältige Unterstützungen durch zentrale Service-Einrichtungen

Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität (http://diversity.univie.ac.at/). Insbesondere wird eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungspositionen und beim wissenschaftlichen Personal angestrebt. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. 

Bewerbungsunterlagen:

Bitte übermitteln Sie ein einziges PDF Dokument mit der Bezeichnung “Nachname_Vorname.pdf” an tenuretrack.personal@univie.ac.at mit den folgenden Informationen (in Englisch):

  1. Deckblatt und Inhaltsverzeichnis
  2. Bewerbungsschreiben, inklusive kurzer Beschreibung:
  • der Motivation für die Bewerbung auf diese Stelle
  • der derzeitigen Forschungsinteressen und der Forschungspläne für die nähere Zukunft
  • der bisherigen und geplanten Schwerpunkte in der akademischen Lehre und Nachwuchsbetreuung
  1. Wissenschaftlicher Lebenslauf, inklusive Informationen über:
  • Bildungskarriere, akademische Abschlüsse (mit Angabe der Institution, die das Doktorat/PhD verliehen hat, und dem genauen Datum DD.MM.YYYY der Doktoratszuerkennung), relevante Berufserfahrungen sowie Anrechnungszeiten (Elternkarenz, Betreuungszeiten, …)
  • “esteem factors” (z. B. HerausgeberInnenschaften, Funktionen in wissenschaftlichen Gesellschaften oder Programmkomitees)
  • frühere und derzeitige KooperationspartnerInnen
  1. Publikationsverzeichnis mit:
  • Hervorhebung und Voranstellung der fünf im Sinne der ausgeschriebenen Tenure-Track-Professur wichtigsten Publikationen
  • Internetlinks zu diesen fünf wichtigsten Publikationen (falls nicht öffentlich zugänglich: elektronische Übermittlung Volltext der Publikationen als PDF-Dateien im Anhang)
  • Beschreibung der Publikationsstrategie inklusive der angestrebten Publikationsorgane und Zeitschriften
  • Angaben zu erfolgtem peer review der Publikationen
  • Je nach Gepflogenheiten des Fachs Informationen zu Indizierung in Datenbanken wie SCIE, SSCI, AHCI, Zitationen oder anderen Indikatoren von wissenschaftlicher Qualität/internationaler Sichtbarkeit
  • Vortragsverzeichnis
  • Nennung eingeladener Vorträge bei internationalen Konferenzen
  1. Drittmittel
  • Vollständiges Verzeichnis als ProjektleiterIn eingeworbener Drittmittelprojekte (Rolle, Thema, Laufzeit, Fördergeber, Fördervolumen), sowie etwaiger Erfindungen/Patente
  1. Lehrveranstaltungen und betreute Abschlussarbeiten
  • Verzeichnis der gehaltenen Lehrveranstaltungen sowie betreuten Abschlussarbeiten
  • Erläuterung des Lehr- und Betreuungskonzepts (max. 3 Seiten)

Anhang zum Bewerbungsschreiben (in einer einzigen PDF or ZIP Datei mit der Bezeichnung “Nachname_Vorname_Anhaenge.pdf/zip”):

  1. Fünf wichtigste Publikationen elektronisch als Volltext (falls nicht öffentlich verfügbar)
  2. Lehrbewertungen (wenn vorhanden, zusammengefasst in eine einzelne PDF Datei)
  3. Kopien der Zertifikate akademischer Grade (verpflichtend, zusammengefasst in eine einzelne PDF Datei)

Kennzahl: 10888

Die Bewerbungsfrist endet am 23. September 2020.

Zur Stellenausschreibung

Download: UNESCO Weltbildungsbericht 2020 „Inklusion und Bildung: Für alle heißt für alle“

Obwohl sich die Weltgemeinschaft zum Ziel gesetzt hat, bis 2030 inklusive und chancengerechte Bildung für alle sicherzustellen, haben mehr als eine Viertelmilliarde Kinder und Jugendliche keinen Zugang zu Bildung. Millionen andere werden aufgrund ihrer Herkunft, Identität oder einer Behinderung innerhalb des Bildungssystems ausgegrenzt und sind von den Folgen der COVID-19-Pandemie besonders betroffen. Zu diesem Schluss kommt der UNESCO-Weltbildungsbericht „Inklusion und Bildung: Für alle heißt für alle“, der am 23. Juni vorgestellt wurde. 

Weitere Informationen und zum Kurzvideo

Zum Bericht als deutsche Kurzfassung

3 Stellen als Akad. Mitarbeiter*Innen (Post-Doc) im Forschungsprojekt „Gesellschaftlicher Zusammenhalt/Integrationsgeschichte“ (FGZ) an der Universität Konstanz – Bewerbungsfrist 15. Juli

Gemeinsam mit zehn weiteren Institutionen ist eine interdisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz an dem bundesweiten „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ (FGZ) beteiligt. Nähere Informationen zum FGZ finden Sie hier: https://www.fgz-risc.de.

Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter (Post-Doc) (w/m/d)

(Vollzeit, E 13 TV-L)

Kennziffer 2020/118. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und bis zum 31.05.2024 befristet. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Die Universität Konstanz ist seit 2007 in der Exzellenzinitiative und Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder erfolgreich.

Gemeinsam mit zehn weiteren Institutionen ist eine interdisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz an dem bundesweiten „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ (FGZ) beteiligt. Nähere Informationen zum FGZ finden Sie hier: https://www.fgz-risc.de.

Die ausgeschriebene Stelle soll sich der Konzeption und Aufbau eines kulturwissenschaftlichen Fortbildungsprogramms für
Integrationsbeauftragte widmen. Sie nimmt eine wichtige Rolle in der Transferstrategie des Konstanzer Teilinstituts ein und kooperiert mit dem Arbeitsbereich des Rechtswissenschaftlers Prof. Dr. Daniel Thym.

Ihre Aufgaben
– Konzeption und Aufbau eines nachhaltigen kulturwissenschaftlichen Fortbildungsprogramms für Integrationsbeauftragte
– Forschungen zu Fragen des Zusammenhalts und der Migration, insbesondere zur Rolle von professionellen Integrationsakteuren
– Eigene Publikationstätigkeit Projektmanagement, vor allem Aufbau und Pflege eines dichten Partnernetzwerks
– Beteiligung an der Gesamtkoordination des Konstanzer Institutsstandorts

Ihr Profil
– Abgeschlossene überdurchschnittliche Promotion in einer geistes- oder sozialwissenschaftlichen Disziplin
– Ausgewiesene Forschungserfahrung bzw. dokumentiertes Interesse für Fragen gesellschaftlichen Zusammenhalts sowie
ggfls. auch des Forschungstransfers
– Aufgeschlossenheit für kulturwissenschaftliche Ansätze in einem interdisziplinären Umfeld
– Erfahrungen im Projektmanagement und der Forschungskoordination

Wir bieten Ihnen
– Die maßgebliche Gestaltung und Umsetzung eines innovativen Fortbildungs- und Transferprojekts
– Ein internationales und interdisziplinäres Forschungsumfeld
– Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung, Forschungssupport und Karriereberatung
– Eingruppierung nach den tariflichen Bestimmungen des TV-L (je nach den persönlichen Voraussetzungen bis zu
Entgeltgruppe 13)

Wir möchten Sie bitten, neben den üblichen Unterlagen eine bis zu dreiseitige Ideenskizze „Kulturwissenschaftliches Fortbildungsprogramm für Integrationsbeauftragte“ beizufügen. Für Rückfragen schreiben Sie bitte an die folgende E-Mail-Adresse: christopher.moellmann@unikonstanz.de.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 15. Juli 2020 über unser Online-Bewerbungsportal.
Die Universität Konstanz engagiert sich für Gleichstellung, Diversity sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und unterstützt Dual Career-Paare (uni.kn/dcc). Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt (Telefonnummer der Schwerbehindertenvertretung: +49 7531 88-4016.)

Kontakt

christopher.moellmann@unikonstanz.dehttps://www.uni-konstanz.de/


Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter (Post-Doc) (w/m/d)

(Vollzeit, E 13 TV-L)

Kennziffer 2020/119. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und bis zum 31.05.2023 befristet. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Die Universität Konstanz ist seit 2007 in der Exzellenzinitiative und Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder erfolgreich.

Gemeinsam mit zehn weiteren Institutionen ist eine interdisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz an dem bundesweiten „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ (FGZ) beteiligt. Nähere Informationen zum FGZ finden Sie hier: https://www.fgz-risc.de.

Die ausgeschriebene Stelle soll sich dem gegenwärtigen Strukturwandel von Öffentlichkeit und den Funktionsweisen des gesellschaftlichen Zusammenhalts vor dem Hintergrund der Digitalisierung widmen. Sie kooperiert eng mit dem Arbeitsbereich der Konstanzer Medienwissenschaftlerin Prof. Dr. Isabell Otto.

Ihre Aufgaben
– Konzeption und Umsetzung eines Forschungsprojekts zum Thema „Öffentlichkeit, Digitalisierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt“
– Regelmäßige Publikationen zu dem Projektthema
– Beteiligung an der Gesamtkoordination des Konstanzer Institutsstandorts

Ihr Profil
– Abgeschlossene überdurchschnittliche Promotion in einer geistes- oder sozialwissenschaftlichen Disziplin
– Ausgewiesene Forschungserfahrung bzw. dokumentiertes Interesse für Fragen gesellschaftlichen Zusammenhalts
– Aufgeschlossenheit für kulturwissenschaftliche Ansätze in einem interdisziplinären Umfeld

Wir bieten Ihnen
– Die Möglichkeit, ein eigenes Forschungsprojekt in Kooperation mit einem medienwissenschaftlichen Arbeitsbereich zu verfolgen
– Ein internationales und interdisziplinäres Forschungsumfeld
– Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung, Forschungssupport und Karriereberatung
– Eingruppierung nach dem TV-L ( je nach den Voraussetzungen bis zu Entgeltgruppe 13)

Wir möchten Sie bitten, neben den üblichen Unterlagen eine bis zu dreiseitige Projektskizze beizufügen. Es kann sich auch um bereits laufende Forschungen handeln, die im Rahmen des Konstanzer Teilinstituts abgeschlossen werden sollen. Für Rückfragen schreiben Sie bitte an die folgende E-Mail-Adresse: christopher.moellmann@uni-konstanz.de.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 15. Juli 2020 über unser Online-Bewerbungsportal.

Die Universität Konstanz engagiert sich für Gleichstellung, Diversity sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und unterstützt Dual Career-Paare (uni.kn/dcc). Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt (Telefonnummer der Schwerbehindertenvertretung: +49 7531 88-4016. )

Kontakt

christopher.moellmann@uni-konstanz.de

Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter (w/m/d)

(Vollzeit, E 13 TV-L)

Kennziffer 2020/120. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und bis zum 31.05.2024 befristet. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Die Universität Konstanz ist seit 2007 in der Exzellenzinitiative und Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder erfolgreich.

Gemeinsam mit zehn weiteren Institutionen ist eine interdisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz an dem bundesweiten „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ (FGZ) beteiligt. Nähere Informationen zum FGZ finden Sie hier: https://www.fgz-risc.de.

Die ausgeschriebene Stelle soll sich unter dem Arbeitstitel „Solidarität erzählen“ der erzählerischen Verarbeitung und Darstellung von krisenhaften Herausforderungen des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf kommunaler Ebene in Abstimmung mit dem Berliner FGZ-Teilinstitut widmen. Zu denken ist z. B. an die sog. Flüchtlingskrise im Jahre 2015 oder auch an die aktuelle COVID-19-Epidemie. Sie nimmt eine wichtige Rolle in der Transferstrategie des Konstanzer Teilinstituts ein und kooperiert mit dem Arbeitsbereich des Literaturwissenschaftlers Prof. Dr. Albrecht Koschorke

Ihre Aufgaben
– Ausarbeitung und Umsetzung eines kollaborativen Projekts „Solidarität erzählen“, gemeinsam mit wissenschaftlichen
Partnern und Akteuren auf kommunaler Ebene
– Durchführen von Interviews und deren öffentlichkeitswirksame mediale Aufbereitung
– Allgemeines Projektmanagement, insbesondere in Bereich des Forschungstransfers
– Beteiligung an der Gesamtkoordination des Konstanzer Institutsstandorts

Ihr Profil
– Überdurchschnittlich abgeschlossenes Studium sowie ggfls. auch eine Promotion in einer geistes- oder sozialwissenschaftlichen Disziplin
– Ausgewiesene Erfahrung bzw. dokumentiertes Interesse für
Erzähltheorien, Methoden der Oral History und den Wissenschaftstransfer
– Aufgeschlossenheit für kulturwissenschaftliche
Ansätze in einem interdisziplinären Umfeld
– Erfahrungen im Projektmanagement und der Forschungskoordination

Wir bieten Ihnen
– Die maßgebliche Gestaltung und Umsetzung eines innovativen
Transferprojekts mit hoffentlich großer Resonanz auch jenseits der akademischen Welt
– Ein internationales und interdisziplinäres Forschungsumfeld
– Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung, Forschungssupport und Karriereberatung
– Eingruppierung nach dem TV-L ( je nach
den Voraussetzungen bis zu Entgeltgruppe 13)

Wir möchten Sie bitten, neben den üblichen Unterlagen eine bis zu dreiseitige Ideenskizze „Solidarität erzählen“ beizufügen.
Für Rückfragen schreiben Sie bitte an die folgende E-Mail Adresse: christopher.moellmann@uni-konstanz.de

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 15. Juli 2020 über unser Online-Bewerbungsportal.

Die Universität Konstanz engagiert sich für Gleichstellung, Diversity sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und unterstützt Dual Career-Paare (uni.kn/dcc). Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt (Telefonnummer der Schwerbehindertenvertretung: +49 7531 88-4016. )

Kontakt

christopher.moellmann@uni-konstanz.de

Zur Stellenausschreibung