19. – 21.09.2019: 19. Internationale und interdisziplinäre Jahrestagung des Forschungsnetzwerks „Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation“ (EUKO) an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU)

Wirtschaftskommunikation und Mobilität

Mobilität ist ein Hauptcharakteristikum des aktuellen Wirtschaftslebens und prägt es in zentralen Bereichen: Unternehmen sind weltweit tätig, ihre Mitarbeiter agieren in multikulturellen Teams, Produkte werden auf dem ganzen Globus vertrieben. Die daraus resultierende Dynamik steht in enger Interaktion mit Sprache und Kommunikation, die einerseits die Basis für die Bewältigung der immer stärkeren internationalen Verflechtung darstellen, andererseits aber auch den Einflüssen der nunmehr geänderten Kommunikationsbedingungen ausgesetzt sind. Die Mobilität von Unternehmen, Personen und Produkten impliziert somit die Mobilität von und in Sprache und Kommunikation.

Von Interesse sind Beiträge z.B. aus folgenden Themenbereichen:

Veränderungen in der internen und externen Unternehmenskommunikation

  • Änderung im Sprach(en)bedarf und in der Sprach(en)politik von Unternehmen
  • Internationalisiertes Berichtswesen (Standardisierung von Terminologien und Textsorten)
  • Betreuung internationaler Kunden und Lieferanten (z. B. Callcenter, soziale Medien, etc.)
  • Virtualisierung durch neue Kommunikationsmedien und ‑praktiken im internen Bereich
  • Automatisierungen kommunikativer Prozesse (z. B. in der Logistik, Kundenbetreuung, etc.)

Implikationen der steigenden Mobilität von Individuen

  • Arbeiten in multikulturellen Teams (Mehrsprachigkeit vs. lingua franca am Arbeitsplatz)
  • Kommunikative Kompetenz jenseits von Sprachkenntnissen
  • Kommunikation – Migration – Integration
  • Tendenzen im modernen Recruiting
  • Innerbetriebliche Mobilität

Entwicklungen in der Produktkommunikation

  • Werbung lokal vs. international
  • Innovative Werbeformen
  • Internationales Naming
  • Kommunikative Prozesse in Produktentwicklung und ‑design
  • Mobilität(slösungen) als Produkt (z. B. Tourismus, Smart Cities, etc.)

 

Tagungssprachen sind Deutsch und Englisch. Bitte beachten Sie, dass die meisten Vorträge erfahrungsgemäß mit hoher Wahrscheinlichkeit auf Deutsch stattfinden werden.

 

Abstract:

Vorschläge zu Vorträgen schicken Sie bitte als ca. 300 Wörter umfassendes Abstract (Format: *.doc bzw. *.docx) bis zum 7. 4. 2019 per E-Mail an: euko-wien@wu.ac.at

 

Zeitplan:

Einreichung Abstracts: bis 7. April 2019

Information über Annahme/Ablehnung des Abstracts: bis 30. April 2019

Anmeldung mit Vortrag: bis 1. Juni 2019

Anmeldung ohne Vortrag: bis 1. August 2019

 

Organisationsteam:

Johannes Schnitzer (Leitung)

Edgar Hoffmann

Peter Handler

Sara Matrisciano

Elisabeth Peters

 

Weitere Informationen zur Tagung finden Sie auf unserer Website: https://www.wu.ac.at/bizcomm/events/euko2019/

 

Stelle als KoordinatorIn der International Summer School der Universität Hamburg – Bewerbungsfrist 21. März

In der Abteilung Internationales (Abteilung 5) der Universität Hamburg ist im Referat Strategie und Hochschulpartnerschaften (Referat 51) schnellstmöglich die Stelle einer bzw. eines Tarifbeschäftigten als KoordinatorIn der Hamburg International Summer School (- EGr. 13 TV-L – ) unbefristet in Teilzeit zu besetzen. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 29,25 Stunden.

Die Abteilung Internationales ist für die strategische Weiterentwicklung der Hochschulinternationalisierung, den Aufbau strategischer Hochschulkooperationen, die Durchführung von Mobilitätsprogrammen wie Erasmus+ und Programme zur Internationalisierung des Campus zuständig. Das Referat 51 befasst sich mit dem Aufbau, der Koordination und Pflege zentraler strategischer Hochschulpartnerschaften, der Koordination fakultätseigener Partnerschaftsabkommen und der Drittmittelakquise von vornehmlich dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) und der Alexander von Humboldt Stiftung (AvH) im internationalen Bereich. Die Hamburg International Summer School ist das zentral koordinierte Sommerschulprogramm der Universität Hamburg.

Aufgabengebiet:
? Vorbereitung, Koordination und Durchführung der Sommerschule einschließlich des Finanzmanagement und des Mittelabflusses
? verantwortliches Management aller Projektphasen
? enge Zusammenarbeit und Abstimmung mit beteiligten Fakultäten und weiteren beteiligten Akteuren (z. B. Forschungseinrichtungen)
? Konzeption und Koordination der Öffentlichkeitsarbeit und Werbung inklusive Management der Projekt-Website
? Bewerbungs- und Anmeldemanagement der Teilnehmenden
? Beratung und Betreuung der Teilnehmenden
? Qualitätsmanagement und Projektevaluation
? Konzeptionierung eines kontinuierlichen Qualitätsmanagements
? langfristige Etablierung der Hamburg International Summer School

Einstellungsvoraussetzung:
Sie verfügen über ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar).

Erforderliche Fachkenntnisse und persönliche Fähigkeiten:
? exzellente Deutsch- und Englischkenntnisse (mind. C1) inklusive stilsicherem Formulieren und Redigieren von Texten in beiden Sprachen
? Erfahrungen im internationalen Hochschulmanagement
? Berufserfahrung in der Hochschulverwaltung
? Kenntnis nationaler und internationaler Mobilitätsförderprogramme
? Erfahrung im Management von Drittmittelprojekten
? Kenntnisse im Wissenschaftsmarketing
? Kenntnisse einer weiteren Sprache in Wort und Schrift, vorzugsweise Chinesisch
? betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse
? sehr gute EDV-Kenntnisse (insb. Excel, Powerpoint)
? hohe Internet- und Medienkompetenz (CMS-Erfahrung)
? nachgewiesene interkulturelle Kompetenzen
? strategisches, vernetztes Denken
? sehr gute Kommunikationsfähigkeit, Geduld und Beharrlichkeit bei gleichzeitig hoher Stresstoleranz
? Organisationskompetenz und Teamfähigkeit
? ausgeprägtes Verhandlungsgeschick
? hohe Einsatzbereitschaft und Flexibilität

Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Bei Rückfragen steht Ihnen Herr Christoph Elineau, unter der Telefonnummer 040-42838-8746 gern zur Verfügung. Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer bis zum
21. März 2019 an:

Universität Hamburg
Stellenausschreibungen
Kennziffer: 951/1
Mittelweg 177
20148 Hamburg
oder per E-Mail: bewerbungen@verw.uni-hamburg.de

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Podcast „Begabtenförderung – ‚Einsetzen für die Vielfalt, um die wir in Deutschland kämpfen'“

Acht Begabtenförderwerke haben sich zusammengetan, um mit einer Veranstaltungsreihe einen Beitrag für eine offene Gesellschaft zu leisten. Denn das Erstarken populistischer Parteien habe dazu geführt, dass der Druck auf Minderheiten zugenommen habe, sagte Jo Frank vom Begabtenförderwerk der jüdischen Gemeinde im Deutschlandfunk.

Zum Podcast

CfA: Ausschreibung von 12 Lehraufträgen im Berlin Perspectives-Modul für internationale Studierende (Wintersemester 2019/20) an der Humboldt Universität zu Berlin – Bewerbungsfrist 31. Mai

Im Berlin Perspectives-Modul für internationale Programmstudierende vergibt das bologna.lab bis zu 12 Lehraufträge für das Wintersemester 2019/20 (Mitte Oktober 2019 bis Mitte Februar 2020). Bewerbungsfrist für das Wintersemester 2019/20 ist der 31. Mai.

Die Lehrtätigkeit im International Classroom von Berlin Perspectives bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihr internationales Lehrprofil zu schärfen und im Austausch mit internationalen Studierenden gezielt Ihre Kompetenzen in der interkulturellen Hochschullehre weiterzuentwickeln.

Berlin Perspectives unterstützt Sie beim Erwerb und Ausbau interkultureller Lehrkompetenzen durch einen semesterbegleitenden kollegialen Austausch und durch kostenfreie Weiterbildungs-Workshops im Bereich interkultureller Didaktik.

Inhalte:
Berlin Perspectives ist ein regionalwissenschaftlich verankertes Lehrangebot, in dem sich internationale Studierende anhand des Prismas Berlin vertiefend mit Aspekten der deutschen Geschichte, Kultur, Kunst und Gesellschaft auseinandersetzen.

Unsere Seminare lassen sich folgenden Fachbereichen zuordnen:
* Kulturwissenschaftlicher Bereich
* Sozialwissenschaftlicher Bereich
* Sprach- und Literaturwissenschaftlicher Bereich

Sprache und Methodik:
Die Lehrveranstaltungen werden auf Englisch, Deutsch oder in bilingualen Formaten angeboten. Sie stehen Studierenden aller Fachrichtungen offen.
Die Lehrveranstaltungen sind interdisziplinär ausgerichtet und berücksichtigen zugleich die Diversität der Studierendengruppe.

Für deutschsprachige Lehrveranstaltungen folgt Berlin Perspectives Ansätzen des CLILiG (Content and Language integrated Learning in German), d.h. einer Verzahnung von Fachwissen und Sprache bzw. einer sprach-bewussten Vermittlung von Fachwissen. Dazu suchen wir ausdrücklich Lehrveranstaltungen, die neben relevanten Fachinhalten auch ein explizites didaktisches Konzept zur sprachlichen Verhandlung der Lehrinhalte aufweisen.

Neben Sprach- und Fachkompetenzen vermitteln Berlin Perspectives-Seminare auch erste Schlüsselqualifikationen für eigenständiges, wissenschaftliches Arbeiten (graduate attributes).

Leistungsnachweise werden in Absprache zwischen Lehrenden und Seminarteilnehmer_innen auf Deutsch oder Englisch (ggf. auch in anderen Sprachen) erbracht. Die Leistungsüberprüfung findet während der Vorlesungszeit statt. Wir begrüßen Prüfungsformen, die Studierende zur kritischen Reflexion über den eigenen Lernprozess anregen.

Anforderungen:
Wir suchen engagierte Lehrende und Nachwuchswissenschaftler_innen, die Interesse an internationaler Lehre haben und die das internationale Studienmodul Berlin Perspectives aktiv auf Deutsch bzw. in bilingualen Lehrformaten mitgestalten möchten.

Erwünscht sind erste Erfahrungen in der internationalen Hochschullehre, gerne auch mit DaF-Hintergrund sowie mit Erfahrungen im Umgang mit kulturell und sprachlich heterogenen Studierendengruppen. Die Bewerbung für ein Co-Teaching ist möglich.

Vorausgesetzt werden:
* Exzellente Englisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift.
Interesse am Themenkomplex International Classroom, Diversität und interkulturelle Hochschullehre
* Kenntnisse im Umgang mit E-Learning-Methoden (Moodle)
* Die Bereitschaft, während der Vorlesungszeit an Lehrendentreffen teilzunehmen

Die Bewerbung für einen bilingualen oder deutschsprachigen Lehrauftrag sollte folgende Angaben enthalten:
* Anschreiben auf Englisch oder Deutsch
* Akademischer Lebenslauf
* Lehrveranstaltungskonzept (2-3 Seiten) auf Englisch oder Deutsch mit folgenden Angaben:
– Titel, Inhalt, nötige sprachliche Voraussetzungen auf Deutsch und/oder Englisch
– Relevanz des Themas für Berlin Perspectives und Zielgruppe
– Lernziele und Methodologie
– Zuordnung zu einem der 3 Fachbereiche (Kulturwissenschaften, Sozialwissenschaften, Sprach- und Literaturwissenschaften)
– Kurzbeschreibung einzelner Seminarsitzungen
– Leistungsanforderungen/Assessment. Wir begrüßen kursbegleitende Leistungsüberprüfungen während der Vorlesungszeit, die unterschiedliche Studienkompetenzen abfragen und Studierende zur Reflexion über den eigenen Lernprozess anregen.
* Bibliographie
* Kommentar zum sprachlichen Konzept Ihrer Lehrveranstaltung unter Berücksichtigung einer sprachlich und kulturell heterogenen Seminargruppe.
* Kurztext zur Lehrveranstaltung auf Englisch und Deutsch, der als Basis für das Vorlesungsverzeichnis dienen kann.

Für Bewerber_innen aus Drittstaaten (nicht-EU): Bitte beachten Sie, dass Sie für die Ausübung einer Lehrtätigkeit in Deutschland eine gültige Arbeitserlaubnis besitzen müssen.

Die Lehraufträge werden im Rahmen der Richtlinien der Humboldt-Universität zu Berlin vergütet (im Wintersemester 2019/20: 37,50 € pro Lehrveranstaltungsstunde (45 Min.) + 21,00 € pro studentischer Prüfungsleistung, Hausarbeit o.ä.). Anreisekosten können leider nicht übernommen werden.

Bewerbungsverfahren:

Bitte senden Sie die vollständigen Bewerbungsunterlagen
(vorzugsweise per E-Mail in einem pdf-Dokument) an:
berlinperspectives@hu-berlin.de

Humboldt-Universität zu Berlin
bologna.lab
Berlin Perspectives
Dr. Monika Sonntag / Dr. Stefanie Rinke
Hausvogteiplatz 5-7
10117 Berlin

Zur Ausschreibung der Lehraufträge

Stelle als MitarbeiterIn für Diversity Management beim Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg

Im Rahmen des Programms 360° besetzt das Landesmuseum Natur und Mensch in Oldenburg ab Mai 2019 befristet auf vier Jahre eine Stelle als MitarbeiterIn für Diversity Management (m,w,d) in Vollzeit (z.Z. 39,8 Std./Woche; Stelle ist teilbar und teilzeitgeeignet). Die Stelle wird EG 13 TV-L vergütet.

Aufgabenschwerpunkte der Agentin des Agenten ist es, gemeinsam mit der Leitung und unter Beteiligung der MitarbeiterInnen des Hauses sowie externen ExpertInnen den diversitätsorientierten Veränderungsprozess der Kultureinrichtung zu konzipieren und zu steuern.

Zu den Tätigkeiten gehören insbesondere:
•Entwicklung eines Ziel-und Maßnahmenplans für mehr gesellschaftliche Vielfalt in der Institution
•Entwicklung von Strategien, um den Öffnungsprozess zu verstetigen, wie z.B. Umsetzung von Antidiskriminierungs-und Diversityschulungen, Konzepterstellung zur Publikumsentwicklung mit Bezug zu Diversität, Erstellung und Umsetzung von Konzepten zur Diversifizierung der Personalstrukturen
•Aufbau und nachhaltige Pflege von relevanten Netzwerken
•die Initiierung neuer Kooperationen mit migrantischen Communities und Organisationen in der Stadt sowie mit Künstlern/Künstlerinnen
•Entwicklung von relevanten Themen und partizipativen Formaten
•Unterstützung bei der strategischen Weiterentwicklung des Bildungs-, Vermittlungs-und Veranstaltungsprogramms
•Entwicklung relevanter Kommunikationsformen und -medien (auch Print)
•hausinterne wissenschaftliche Dokumentation und Auswertung des Programms
•wissenschaftliche Begleitung und Mitarbeit an einer bundesweiten Evaluation durch regemäßige Teilnahme an Akademien und Akademieveranstaltungen
•Erstellung von projektbegleitenden wissenschaftlichen Dokumentationen und Auswertungen sowie Transfer der Programmergebnisse zurück in die Institution

Anforderungen:
• Sie Experte/Expertin für die Vielfalt einer Stadtgesellschaft und besitzen die Vorstellungskraft und das Wissen darüber, wie etablierte Kultureinrichtungen mit migrantischen Akteuren/Akteurinnen produktiv zusammenwirken können.

Insbesondere verfügen Sie über:
•ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (M.A., Diplom oder äquivalenter Abschluss) in den Bereichen Organisationsmanagement, Kulturvermittlung, Kulturmanagement oder vergleichbare Qualifikationen
•Diversitätskompetenz und Kenntnis von Diskursen über Migrationsgesellschaft sowie nachweisbare praktische Erfahrungen mit migrantisch geprägten Kulturen in Deutschland
•Einschlägige Berufserfahrung in Organisationsstrukturen
•Strukturierte und teamorientierte Arbeitsweise
•Sehr gute Kommunikationsfähigkeiten
•Museumskenntnisse und -erfahrung
•die Bereitschaft, sich im Rahmen einer programmbegleitenden Akademie der Kulturstiftung des Bundes fortlaufend zu qualifizieren
•deutsche Sprachkompetenz und fremdsprachige Kompetenzen, idealerweise in einer nicht-europäischen Sprache auf mindestens fließendem Niveau
•ausgeprägte Resilienz, Durchsetzungsstärke und Verhandlungsgeschick

Für Rückfragen steht Ihnen die Direktorin Dr. Ursula Warnke unter 0441-9244 303 oder u.warnke@landesmuseen-ol.de zur Verfügung.

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Fellowships „Religion and Urbanity. Reciprocal transformations“ at the Max Weber Centre for Advanced Cultural and Social Studies at the University of Erfurt – Application deadline 22nd April

The Kollegforschungsgruppe (KFG, “DFG-Center for Advanced Studies in the Humanities”) „Religion and Urbanity. Reciprocal transformations“ at the Max Weber Centre for Advanced Cultural and Social Studies of the University of Erfurt (Max-Weber-Kolleg) invites applications for fellowships for the time period between 1st September 2019 and 28th February 2021. Fellowships are granted for a period of 3 to 6 months. Fellows must reside in Erfurt during the fellowship period.

The KFG investigates the co-constitution and co-evolution of religion and the urban. This comprises the reciprocal processes deriving from, but also impacting on objects, architecture, and texts, but also on narratives, imaginaries and aspirative imaginations.

The fellowships are awarded to scholars working in the Humanities, especially in the fields of History or of History of Religion (or in the fields of Sociology and Urban Studies with a focus on historical and religious developments). The KFG is financed by the German Research Foundation (FOR 2779) and directed by Prof. Dr. Susanne Rau and Prof. Dr. Jörg Rüpke.
Further information about the Max-Weber-Kolleg and the KFG available at:
www.uni-erfurt.de/maxwe and www.uni-erfurt.de/go/urbrel.

Fellowships:
Fellows will be provided with office space including work facilities. Working languages are English and German. The fellowships start either on 1st April or 1 1st September/1st October (beginning of the terms). Financial arrangements take the individual situation of the awardees of the fellowships into account and are based on the principle “no loss, no gain” (e.g., covering of additional costs, compensating salary reductions or payment for preplacement teaching).

Eligibility
To be eligible for a fellowship, the candidate must propose a research project to be conducted during the fellowship within the framework of the KFG and have an outstanding academic record, at least one published monograph and a minimum of three years of post-doc research experience.
Fellows are required to participate actively in the interdisciplinary and intercultural life of the Centre and to contribute to the weekly colloquia of the KFG.

Application/Deadline
Please submit your application with
– a cover letter that indicates the preferred period for your stay at Erfurt
– an outline of the research project you would like to pursue addressing the KFG´s research focus (2,000-4,000 words) with a stringent discussion of your a) research questions, b) the state of research on the topic, c) the methodological approach and the leading hypotheses as well as d) a working schedule with a projected date of completion and publications of results
– a curriculum vitae
– copies of your last university degrees
– list of publications
– electronic copies of up to three of your monographs or articles relevant for the research focus

as a combined pdf-file (maximum of 15 MB, publications may be presented in separate files) until 22nd April 2019 to mwk.bewerbungen@uni-erfurt.de.

By submitting your application, you are agreeing with the conditions of using your data as stated (together with your rights of data protection) in:
https://www.uni-erfurt.de/fileadmin/public-docs/Universitaet/Verwaltung/Personalabteilung/Datenschutzhinweise_fuer_BewerberInnen_englisch_2018-07-23.pdf

Informal enquiries may be made to Dr. Asuman Lätzer-Lasar (asuman.laetzer-lasar@uni-erfurt.de).

The University of Erfurt is an equal opportunity employer and certified as family friendly. It encourages the application of female candidates. Handicapped persons will be prioritized if their suitability, ability, and specific qualification is equal.

The University of Erfurt does not refund any costs incurred in the application process.

Kontakt
Dr. Asuman Lätzer-Lasar
Research Associate / Junior Fellow
Center for Advanced Studies „Religion and Urbanity. Reciprocal transformations“
Max Weber Centre for Advanced Cultural and Social Studies
University of Erfurt

Visitor address:
Steinplatz 2
99085 Erfurt
PO box 900221
99105 Erfurt

Tel. 0361-737-2851
Fax 0361-737-2809
Email: asuman.laetzer-lasar@uni-erfurt.de

Stelle als wiss. MitarbeiterIn „Erforschung des Islams in Europa des 20. und 21. Jahrhunderts“ an der Universität Münster – Bewerbungsfrist 15. März

Im Institut für Soziologie des Fachbereichs 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften der Universität Münster ist an der Professur Sozialwissenschaftliche Erforschung des Islams in Europa des 20. und 21. Jahrhunderts zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wiss. MitarbeiterIn (Entgeltgruppe 13 TV-L) mit der mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit (zurzeit 19 Stunden 55 Minuten/Woche) zu besetzen. Die Stelle ist (zunächst) auf drei Jahre befristet. Es besteht Gelegenheit zur Promotion.

Der Aufgabenbereich umfasst Lehre im Umfang von 2 SWS im Bereich Religionssoziologie und Gesellschaftsstruktur, Kultur und soziale Praxis sowie die übliche wissenschaftliche Mitarbeit bei der Erstellung von Publikationen und Forschungsanträgen. Forschungstätigkeit soll sich auf türkeistämmige Migranten und ihre Nachfahren in Deutschland, aber auch auf gegenwärtige Politik, Kultur und Religion in der Türkei beziehen. Politisch-kulturelle Folgen aktueller transnationaler Prozesse für Selbstverständnis und Selbstverortung in Deutschland werden ein wichtiger Aspekt dieser Forschung sein.

Voraussetzungen:

  • Ein überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium in Soziologie oder einer anderen Sozialwissenschaft
  • Sehr gute Kenntnisse der türkischen Sprache und Migration
  • Eingehende Kenntnisse über Politik, Religion und Kultur in der Türkei
  • Kenntnisse und Erfahrungen in Methoden qualitativer Forschung

Die WWU Münster tritt für die Geschlechtergerechtigkeit ein und strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen und einem aussagekräftigen Exposé im Umfang von max. 2 Seiten für Ihr Forschungsvorhaben richten Sie bitte per E-Mail als ein PDF-Dokument bis zum 15. März 2019 an:

Prof. Dr. Levent Tezcan
Institut für Soziologie
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
Scharnhorststraße 121

48151 Münster
karin.erke@uni-muenster.de

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Stelle als MitarbeiterIn für Internationale Beziehungen an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle – Bewerbungsfrist 29. März

An der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle ist im Rektoratsbereich zum nächstmöglichen Zeitpunkt nachfolgende, bis zum 31. Dezember 2020 befristete Stelle als MitararbeiterIn für Internationale Beziehungen (Projektbefristung) in Teilzeit (50%) neu zu besetzen.

Aufgabenbereiche:

– Erstellung von Konzeptionen und Strategien zum Ausbau und zur Stärkung internationaler Beziehungen der Hochschule

– Weiterentwicklung und Umsetzung des Internationalisierungsprogramms der Hochschule

– Mitarbeit beim programmatischen Ausbau des International Office der Hochschule

– Durchführung geplanter Projekte zur Stärkung der Internationalisierung der Hochschule

– Enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Hochschulleitung und dem International Office der Hochschule

 

Voraussetzungen:

– Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar)

– Berufserfahrung mit internationalem Bezug

– Ausgeprägte Fähigkeiten in der mündlichen und schriftlichen Darstellung von komplexen Sachverhalten sowie in Präsentationstechniken

– Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

– Verhandlungssichere Englischkenntnisse sowie gute Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache

– Hohes Maß an Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft, Bereitschaft zu flexibler Arbeitszeitgestaltung und gelegentlichen Dienstreisen

 

wünschenswert:

– Berufserfahrung im Hochschulbereich

Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen in die Entgeltgruppe 13 des TV-L.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der betreffenden Stelle  mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse) bis zum 29. März 2019 per Mail an: stellenausschreibung@burg-halle.de

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Stelle als wiss. Angestellte/r für das Aufgabengebiet Deutsch als Fremdsprache / Fachsprachliches Tutorium und Coaching für Lehrkräfte aus aller Welt an der Universität Bremen

An der Universität Bremen ist im Fremdsprachenzentrum der Hochschulen im Land Bremen vorbehaltlich der Stellenfreigabe zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine 100% Stelle bzw. zwei 50% Stellen eines / einer wissenschaftlichen Angestellten (EG 13 TV-L) für das Aufgabengebiet Deutsch als Fremdsprache befristet für drei Jahre zu besetzen (Kennziffer A71/19). Die Stelle kann auch in zwei Stellen mit einem Beschäftigungsumfang von je 50% geteilt werden. Die Beschäftigung erfolgt im Projekt „Fachsprachliches Tutorium und Coaching für Lehrkräfte aus aller Welt“ und zur Vertretung einer Mitarbeiterin in den Internationalen Sommerkursen.

Das Aufgabengebiet umfasst die:
* Mitarbeit im Projekt „Fachsprachliches Tutorium und Coaching für Lehrkräfte aus aller Welt“, Koordination und Supervision der Tutor*innen, Erstellung und Umsetzung eines Coachingkonzepts;
* Selbständige Konzeption, Organisation und Durchführung der fächerübergreifenden Angebote bei den Internationalen Sommerkursen
* Unterstützung der Teilnehmenden bei allen organisatorischen Belangen sowie Sprachberatung für Studierende, Beschäftigte und Gastwissenschaftler*innen und Koordination von Sprachangeboten für diese Zielgruppen

Anforderungen:
* abgeschlossenes Hochschulstudium mit sprachlich-didaktischen, pädagogischen, interkulturellen, erziehungswissenschaftlichen, psychologischen oder soziologischen Schwerpunkten, oder einem angrenzenden Bereich
* Kenntnisse und Erfahrungen in Erwachsenenbildung
* Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich Sprachlernberatung, Coaching , vorzugsweise Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich fremdsprachliches, interkulturelles Lehren und Lernen
* selbstständige Arbeitsweise und Organisationskompetenz
* ausgeprägte kommunikative, soziale und interkulturelle Kompetenz
* kooperativer Arbeitsstil und Teamfähigkeit
* sichere Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift (C2)
* sehr gute Englischkenntnisse (mindestens B2).

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen senden Sie bitte bis zum unter Angabe der o.g. Kennziffer an:

Universität Bremen, Fremdsprachenzentrum, Frau Prof. Dr. Claudia Harsch, Postfach 330 440, 28334 Bremen

oder in elektronischer Form eines einzelnen PDFs an Prof. Dr. Claudia Harsch (harschuni-bremen.de).

Wir bitten Sie, uns von Ihren Bewerbungsunterlagen nur Kopien (keine Mappen) einzureichen, da wir sie nicht zurücksenden können; sie werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet.
Bewerbungs- und Reisekosten können leider nicht erstattet werden.

Weitere Auskünfte erteilt:
Prof. Dr. Claudia Harsch, harschuni-bremen.de

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Stelle als Antragscoach für „Internationalisierung von Studium und Lehre“ an der FH Dortmund – Bewerbungsfrist 26. März

Die zentrale Hoch­schul­verwaltung der FH Dortmund besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis Dezember 2021 und in Vollzeit eine Stelle als Antragscoach für „Internationalisierung von Studium und Lehre“ im Dezernat Studium und Internationales (Entgeltgruppe 10 TV-L).

Ihr zukünftiges Aufgabengebiet:
* Initiierung von Drittmittelanträgen zur Weiterentwicklung des Bereichs „Internationalisierung von Studium und Lehre“ (z.B. DAAD-Programme, ERASMUS+, Stiftungen)
* Information, Beratung und Unterstützung von Lehrenden bei der Antragstellung unterschiedlicher nationaler und internationaler Programme zur Internationalisierung von Studium und Lehre
* Unterstützung bei der Umsetzung des Internationalisierungsprozesses der FH Dortmund

Ihre Qualifikationen und Kompetenzen:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Wirtschaft, International Business, Sozial-, Kultur-, Kommunikationswissenschaften oder Neuphilologie (europäischer Sprachraum)
* Englischkenntnisse mit Nachweis der Niveaustufe C 1 des Europäischen Referenzrahmens, Kenntnisse einer weiteren europäischen Fremdsprache sind von Vorteil
* Nachweis von Auslandserfahrungen (z. B. eigener Studien-, Praktikumsaufenthalt)
* Erfahrungen in der Veranstaltungsorganisation und im Projektmanagement werden vorausgesetzt
* Nachweis Interkultureller Kompetenz
* Einschlägige Berufserfahrung im Hochschulkontext sind von Vorteil
* Fundierte Kenntnisse der MS-Office-Programme

Wir freuen uns auf eine auf­ge­schlossene, wiss­be­gierige und engagierte Per­sön­lich­keit mit einem Ge­spür für das Wesent­liche und einem Blick über den Teller­rand.

Ansprechpersonen
fachlich:
Frau Hösch ( 0231-9112-9217)

personalrechtlich:
Frau Zapatka
(0231/9112-9362)

Sprechen Sie diese Aus­sichten an? Dann freuen wir uns sehr über Ihre Online-Be­werbung bis zum 26. März 2019.