Call for Applications: Digital ChangeMaker gesucht für die studentische Zukunfts-AG des Hochschulforums für Digitalisierung – Bewerbungsfrist 31. August

Du hast große Ideen, kritische Meinungen und spannende Visionen, wie Bildung im digitalen Zeitalter weiterentwickelt werden kann? Du willst etwas bewirken und dich aktiv in die Gestaltung von Hochschulbildung im digitalen Zeitalter einbringen? Du willst die studentische Stimme auf Konferenzen, Panel-Diskussionen & anderen Bühnen laut hörbar in den Diskurs einbringen? Du möchtest gemeinsam in einer Community von engagierten und innovationshungrigen Studierenden aus ganz Deutschland das Lernen in der digitalen Welt gestalten? Du möchtest eigene Projekte oder Initiativen zum Lernen im digitalen Zeitalter an deiner Hochschule vorantreiben? Dann bist du hier goldrichtig! Bewirb dich bis zum 31. August 2020 für den dritten Jahrgang unserer Zukunfts-AG „DigitalChangeMaker“! Ende Juli/Anfang August veranstalten wir ein Online-Hangout für Interessierte. Nehmt gerne bis zum 20. Juli an der anonymen Terminumfrage teil, wir suchen dann einen Termin, der möglichst vielen passt!

+++ Save-the-Date: Unser Kick-off-Wochenende findet am 3.-4. Oktober 2020 statt.+++

Programmmanagerin und Ansprechpartnerin im Stifterverband:

StifterverbandProgrammmanagerin

Jasmin Djabarian

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Tel.: 0172 26 22 574

CfP: Frankophoner Forschungstag „Frankreich und Frankophonie“ an der Universität Innsbruck in Kooperation mit der Universität Leipzig – Deadline für Abstracts 15. Januar 2021

Seit vielen Jahren organisiert das Frankophone Forschungsseminar der Universität Leipzig (FFSL) den Forschungstag „Frankreich und Frankophonie“. Das Institut für Romanistik der Universität Innsbruck, das gemeinsam mit dem FFSL die Forschungskooperation francophonies begründet hat, wird vom 7.-8. Mai 2021 zum zweiten Mal als Gastgeber der nunmehr geringfügig umbenannten Veranstaltung fungieren.
Wie bei den vorhergehenden Forschungstagen soll die Vielfalt der Projektvorstellung nicht durch ein Rahmenthema eingeschränkt werden; der Call bleibt wie in den vergangenen Jahren thematisch offen.

Großen Wert legen die OrganisatorInnen des nunmehr XI. Forschungstreffens auf die Beteiligung von NachwuchswissenschaftlerInnen, die durch das hohe Niveau ihrer Arbeiten (Magisterarbeiten, Masterarbeiten, Dissertationen, Habilitationen und sonstige Projekte) und hoch innovative Ansätze bei den bisherigen Treffen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben.

Ermutigt durch den Zuspruch und das große Interesse, das dieser Forschungstag genießt, freuen wir uns, diesen Austausch fortsetzen zu können und laden Sie herzlich zur Vorstellung von laufenden und sich in Vorbereitung befindlichen Projekten ein. Ziel ist es, in der Diskussion Anregungen und Informationen zu erhalten, die für die einzelnen Projekte gewinnbringend sein können. Jeder/jedem Vortragenden stehen 20 Minuten zur Darstellung des Vorhabens und 25 Minuten für die Diskussion zur Verfügung, so dass wir insgesamt ca. 12 Vorträge aufnehmen können, die sowohl auf Französisch, Deutsch oder gegebenenfalls auf Englisch gehalten werden können.

Unsere Initiative richtet sich vor allem an GeisteswissenschaftlerInnen – Literatur-, Sprach-, Theater- und Kultur- und MedienwissenschaftlerInnen – aber ebenso an ForscherInnen aus den Geschichtswissenschaften, der Soziologie, Ethnologie, Archäologie, Politikwissenschaft, Geographie und Wirtschaftswissenschaft, die zu Themen aus der Kulturtheorie wie Migration, Minderheiten, Diaspora, Gender, Hybridität, Reisen, Landkarten und Transmedialität arbeiten.

InteressentInnen, die am XI. Forschungstag mitwirken möchten, werden gebeten, sich bis spätestens 15. Januar 2021 mit einem Abstract ihres Projekts/Vortrags und einem kurzen CV zu bewerben und uns ihre Unterlagen per Mail zu schicken an: birgit.mertz-baumgartner@uibk.ac.at und julia.proell@uibk.ac.at

Die Organisatorinnen sind bemüht, einen Zuschuss für Reise- und Unterkunftskosten zu gewähren.

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Ausschreibung: Programm IVAC „International Virtual Academic Collaboration“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) – Antragsfrist 16. Juli

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) fördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit dem Programm IVAC (International Virtual Academic Collaboration) die Integration digitaler Kollaborationsformate in Studiengebote im Rahmen internationaler Lehrkooperationen.

Zugang zu Bildung und Teilhabe am wissenschaftlichen Diskurs gestalten sich zunehmend global. Die Digitalisierung eröffnet dabei vielfältige Zugangs- und Kooperationsoptionen, die weit über geographische, politische und soziale Grenzen des traditionellen Lehrens und Lernens hinausreichen. Kooperation und Zusammenarbeit unterstützen die Entwicklung von Problemlösungsansätzen in Lehre und Forschung und damit von Basisfähigkeiten, die es während einer akademischen Ausbildung zu erwerben gilt. International vernetzte und zugleich digital vermittelte Lehre rückt den Dialog von Lehrenden und Studierenden in den Fokus und fördert den Aufbau von interkulturellen Kompetenzen und Teamfähigkeit. Um die internationale Hochschulzusammenarbeit systematisch zu vertiefen und mit neuen Mobilitätsmustern zu gestalten (Blended Mobility), stellt virtueller Austausch eine interaktive und auf Kooperation angelegte Brücke zur Welt dar.

Das Programm IVAC – International Virtual Academic Collaboration fördert und unterstützt die Integration digitaler Kollaborationsformate in Studiengebote im Rahmen internationaler Lehrkooperationen; den Aufbau von digitalen Kompetenzen Studierender und Lehrender; die hochschulübergreifende Digitalisierung von Prozessen im Bereich Studium, Lehre und Blended Mobility; den erweiterten Zugang zu internationalen Hochschulangeboten bestimmter Zielgruppen (bspw. nicht-mobiler Studierender) sowie die Bildung einer Community of Practice.

Lehrkonzepte mit folgenden regionalen Schwerpunktsetzungen können gefördert werden:

  • Transatlantische Virtuelle Akademische Kooperation
  • Internationale Virtuelle Akademische Kooperation in Europa und weltweit

Das Programm leistet damit einen Beitrag zur Flexibilisierung des Studienangebots an deutschen Hochschulen und deren ausländischen Kooperationshochschulen und trägt durch den erweiterten Zugang zu internationaler Hochschulbildung zur Chancengerechtigkeit bei. Gefördert werden bi- und multilaterale Kollaborationen. Lehrende von mehr als einer deutschen Hochschule können an der Erstellung und Umsetzung von internationalen Kollaborationsveranstaltungen beteiligt sein.

Förderanträge können bis zum 16. Juli 2020 beim DAAD eingereicht werden.

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Weitere Informationen auf den Webseiten des DAAD

CfP: Beiträge für das Themenheft (16/2) „The Digital Turn in Internationalization. Konzepte, Strategien und Praktiken“ der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE) gesucht – Einreichungsfrist 15. Januar 2021

Bis zum 15. Januar 2021 besteht für Interessent*innen die Möglichkeit, Beiträge zum Thema „The Digital Turn in Internationalization“ bei der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE) einzureichen. Für dieses Themenheft (16/2) werden Beiträge gesucht, die Fragen zu den verschiedenen Verbindungen von Internationalisierung und Digitalisierung im Hochschulbereich beleuchten. Das Themenspecial soll im Sommer 2021 erscheinen.

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CfA: Deutsch-französische Forschungsbeiträge für die Rubrik „Perspectives“ der Zeitschrift Trajectoires gesucht – Deadline für Abstacts 15. Juni

Trajectoires ist eine vom Centre interdisciplinaire d’études et de recherche sur l’Allemagne (CIERA) geförderte Zeitschrift, die gezielt deutsch- und französischsprachigen NachwuchswissenschaftlerInnen eine Veröffentlichungsplattform bietet. Ihr Ziel ist die Heraus- und Ausbildung einer jungen interdisziplinären Forschungsgeneration, die den Austausch zwischen den Geistes- und Sozialwissenschaften Deutschlands und Frankreichs vorantreibt.

Die Rubrik „Perspectives“ der Zeitschrift Trajectoires erlaubt es NachwuchswissenschaftlerInnen, unveröffentlichte Ergebnisse aus ihrer Forschungsarbeit (Dissertationen oder in einzelnen Fällen auch Masterarbeiten) zu veröffentlichen. Die Beiträge können alle Themen der Geistes- und Sozialwissenschaften behandeln. Da Trajectoires sich vor allem der Erforschung der deutsch- und französischsprachigen Räume widmet, begrüßen wir insbesondere vergleichende Ansätze, freuen uns aber über alle Vorschläge, die die erwünschte deutsch-französische Dimension über das Thema, das Untersuchungsfeld oder auch die theoretische und bibliografische Einordnung herstellen.

Die Artikelvorschläge, versehen mit einem wissenschaftlichen Lebenslauf, sind bis spätestens 15. Juni 2020 in einem pdf-Dokument bei der Redaktion einzureichen: trajectoires@ciera.fr. Sie sollten in deutscher oder französischer Sprache verfasst sein, nicht mehr als 5000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen und die Fragestellung, die Methode, sowie die zentralen Argumentationsschritte erläutern. Die interdisziplinäre und deutsch-französische Dimension sollte aus dem Text klar hervorgehen. Die ausgewählten AutorInnen werden im Juli benachrichtigt; die Abgabefrist für die Artikel (ca. 30 000 Zeichen, inkl. Fußnoten) endet am 1. September 2020. Die Beiträge werden anschließend in einem doppelten peer-review-Verfahren begutachtet. Mehr Informationen finden Sie auf https://journals.openedition.org/trajectoires/.

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Ausschreibung: Dissertationspreis 2020 der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft – Bewerbungsfrist 15. Juni

Die „Kulturwissenschaftliche Gesellschaft“ schreibt auch im Jahr 2020 wieder ihren Dissertationspreis für exellente Arbeiten aus, die zur Selbstreflexion und Neuorientierung der Kulturwissenschaften beitragen.

Bewerben können sich alle kulturwissenschaftlich Forschenden, deren Promotionsverfahren zwischen 2018 und Mai 2020 abgeschlossen wurde.

Die Jury freut sich auf alle Einsendungen, die uns noch bis zum 15. Juni 2020 erreichen!

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Ausschreibung: Peer-to-Peer-Strategieberatung 2020/21 des Hochschulforums Digitalisierung – Bewerbungsfrist 30. Juni

Die Strategieberatung des Hochschulforums Digitalisierung ist ein Entwicklungsinstrument für Hochschulen, die den digitalen Wandel in der Hochschulbildung aktiv gestalten und insbesondere innovative, digital gestützte Lehr- und Lernszenarien in ihren institutionellen Strategien stärken möchten. Als solches richtet es sich gezielt an Hochschulleitungen als zentrale Akteure in einem von der gesamten Hochschule getragenen und gestalteten Prozess. Das Verfahren orientiert sich am Profil und der Zielsetzung der jeweiligen Hochschule.

Ansprechpartnerin:

Barbara Wagner – Programmmanagerin beim Stifterverband für die deutsche Wissenschaft e.V.

E-Mail: barbara.wagner@stifterverband.de

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CfP: Kulturwissenschaftliches Publikationsprojekt „Corona: Krise oder Wende? Wie Krisen Kulturen verunsichern und verändern“ – Deadline für Beitragsvorschläge 15. Juni

Ziel des transdisziplinär konzipierten, kulturwissenschaftlichen Publikationsprojekts „Corona: Krise oder Wende? Wie Krisen Kulturen verunsichern und verändern“ ist es, ganz im Sinne einer vorläufigen Bestandsaufnahme, erste Bewertungen von und kritische Reflektionen über gesellschaftliche, systemstrukturelle, politische und kulturelle Krisen und Verunsicherungen zu präsentieren, die vor dem Hintergrund der Pandemie besonders deutlich zutage treten.. Dabei soll ganz bewusst eine globale Perspektive angelegt werden, um so Unterschiede der Umgangs- und Bewältigungsstrategien von Unsicherheit und Krise herauskristallisieren und ggf. auch möglichen kulturellen Ursachen dieser nachspüren zu können.

Aufgrund der Aktualität des themas wird eine zeitnahe Publikation angestrebt. Die fertigen Beiträge werden daher bis zum 15. September 2020 erbeten. Die Beitragssprachen sind Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und Italiensisch (jedem Beitrag ist ein englisches Abstract beizufügen).

Bitte senden Sie Ihren Beitragsvorschlag von max. 800 Wörtern zusammen mit einer Kurzbiographie bis zum 15. Juni 2020 an Marina Ortrud M. Hertrampf: marina.o.m.hertrampf@gmail.com

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Ausschreibung: Höffmann Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz 2020 der Universität Vechta – Nominierungsfrist 17. Juli

Der Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz 2020 wird erneut von der Universität Vechta verliehen. Der Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000,00 € dotiert. 

Der Höffmann-Wissenschaftspreis ist Teil eines langfristig angelegten Programmes, ausgerichtet auf eine Förderung der interkulturellen Kompetenz. Sie ist der Schlüssel zu einem friedlichen und konstruktiven Miteinander von Menschen verschiedener ethnischer, kultureller und religiöser Herkunft, hilft Verbindendes zu erkennen und aus Besonderheiten zu lernen. Interkulturelle Fragestellungen sind in vielfältiger Weise integrativer Bestandteil wissenschaftlicher Forschung zahlreicher Disziplinen.

Wer kann sich bewerben?

Der Höffmann-Wissenschaftspreis möchte das Werk einer/eines herausragenden Wissenschaftlerin/Wissenschaftlers auszeichnen, die/der wegweisende Arbeiten zu Themenfeldern der interkulturellen Kompetenz vorgelegt hat. Das können sowohl Arbeiten sein, die sich dem Thema aus dem Blickwinkel einer einzelnen Disziplin widmen, als auch solche, die einen interdisziplinären Ansatz vertreten.

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CFA: Summer School „Philosophies of Technology in Intercultural Perspective“ at the University of Tübingen – Application deadline 15th April

The University of Tübingen in collaboration with the Society for Intercultural Philosophy (GIP: http://www.int-gip.de/home/) is organizing an international summer school on Philosophies of Technologies at the University of Tübingen, Germany  from 27th -31th July. The summer school is open to doctoral students in philosophy, sociology, social anthropology, history, art history, literature, but also technical studies and other related subjects. Applications are welcome from all over the world.

In Western philosophy, technology is understood in such a way that humans make use of the laws of nature for creating cultural artefacts, i.e. that humans copy the functionality of nature. In this way, humans have gained a set of instruments that enables them to decouple their cultural development from biological evolution. At the same time, this has led to an instrumental understanding of nature that has recently come under increasing criticism.

The purpose of this summer school promotes a dialogue among PhD candidates interested in the task of thinking philosophies of technology beyond the Western tradition, transgressing and problematizing at the same time the categories of nature and culture themselves. In doing so, this summer school will explore new theoretical and practical approaches to address challenges posed by the Anthropocene. Morning sessions will be given by Professor Dr. Yuk Hui. Participants must present a 15-minute paper during afternoon sessions that critically discusses one of the themes and/or questions of the summer school. Engagement with current research questions and issues are particularly welcome as well as connections with current PhD projects. There will be additional keynotes at the evening.

Organizer: Dr. Niels Weidtmann, University of Tübingen, Germany

This summer school is open to doctoral students from all disciplines
(applications of master students will be considered in exceptional
cases). Applicants should supply the following documents:

– Application form (available here:
 https://uni-tuebingen.de/de/148503)
– CV (2 pages max)
– 300-word expression of interest
– paper title and 300-word abstract

Applications should be sent until April 15th the latest to:
info@fsci.uni-tuebingen.de

Or to our postal address:

Forum Scientiarum
Doblerstr. 33
D-72074 Tübingen
Germany

A letter of admission will reach successful applicants by the end of April. There is a registration fee of 50 EUR for non-members of GIP which has to be paid upon admission.

Please see the website for further information