CfA: Deutsch-französische Forschungsbeiträge für die Rubrik „Perspectives“ der Zeitschrift Trajectoires gesucht – Deadline für Abstacts 15. Juni

Trajectoires ist eine vom Centre interdisciplinaire d’études et de recherche sur l’Allemagne (CIERA) geförderte Zeitschrift, die gezielt deutsch- und französischsprachigen NachwuchswissenschaftlerInnen eine Veröffentlichungsplattform bietet. Ihr Ziel ist die Heraus- und Ausbildung einer jungen interdisziplinären Forschungsgeneration, die den Austausch zwischen den Geistes- und Sozialwissenschaften Deutschlands und Frankreichs vorantreibt.

Die Rubrik „Perspectives“ der Zeitschrift Trajectoires erlaubt es NachwuchswissenschaftlerInnen, unveröffentlichte Ergebnisse aus ihrer Forschungsarbeit (Dissertationen oder in einzelnen Fällen auch Masterarbeiten) zu veröffentlichen. Die Beiträge können alle Themen der Geistes- und Sozialwissenschaften behandeln. Da Trajectoires sich vor allem der Erforschung der deutsch- und französischsprachigen Räume widmet, begrüßen wir insbesondere vergleichende Ansätze, freuen uns aber über alle Vorschläge, die die erwünschte deutsch-französische Dimension über das Thema, das Untersuchungsfeld oder auch die theoretische und bibliografische Einordnung herstellen.

Die Artikelvorschläge, versehen mit einem wissenschaftlichen Lebenslauf, sind bis spätestens 15. Juni 2020 in einem pdf-Dokument bei der Redaktion einzureichen: trajectoires@ciera.fr. Sie sollten in deutscher oder französischer Sprache verfasst sein, nicht mehr als 5000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen und die Fragestellung, die Methode, sowie die zentralen Argumentationsschritte erläutern. Die interdisziplinäre und deutsch-französische Dimension sollte aus dem Text klar hervorgehen. Die ausgewählten AutorInnen werden im Juli benachrichtigt; die Abgabefrist für die Artikel (ca. 30 000 Zeichen, inkl. Fußnoten) endet am 1. September 2020. Die Beiträge werden anschließend in einem doppelten peer-review-Verfahren begutachtet. Mehr Informationen finden Sie auf https://journals.openedition.org/trajectoires/.

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Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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