Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

19.-20.02.2020: Fachtagung „Vielfalt als Normalität – Wie wollen wir gemeinsam leben?“ an der Universität Jena

Die Universität Jena veranstaltet gemeinsam mit der Arbeitsstelle für kultur-und religionssensible Bildung (KuRs.B) in Kooperation mit dem Zentrum für Religionspädagogische Bildungsforschung (ZRB) vom 19.-20. Februar eine Fachtagung mit dem Schwerpunkt „Vielfalt als Normalität – Wie wollen wir gemeinsam leben?“

  • Wie können wir Raum für Vielfalt und Partizipation ermöglichen?
  • Wie gestalten wir eine bildungs- und chancengerechte Pädagogik?
  • Welchen Beitrag kann kultur- und religionssensible Bildung in diesem Zusammenhang leisten?

Die Fachtagung nimmt diese Fragestellungen unter den Perspektiven Gesellschaft, Sensibilität und Praxis in den Blick. Impulsvorträge geben Einblicke in den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs. Workshops bieten Denk- und Erfahrungsräume zum Austausch von Fachwissen, Methoden und Erfahrungen. So trägt die Tagung zu Dialog und Vernetzung zwischen Wissenschaft und pädagogischer Praxis bei und ist somit Lernort für alle Teilnehmer*innen.

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Podcast „Strukturen des Bildungssystems – Kolonialismus wirkt nach wie vor in unsere Gesellschaft hinein“

Koloniale Strukturen finden sich auch 100 Jahre nach dem Ende des deutschen Kolonialismus in unseren Bildungssystemen. Dies zeige unter anderem die Zusammensetzung des akademischen Lehrkörpers, sagte der Soziologe Sebastian Garbe im Deutschlandfunk. Stellenbesetzungen und Lerninhalte müssten neu ausgerichtet werden.

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09.-10.07.2020: Diversity Vernetzungstagung 2020 „Soziale Nachhaltigkeit“ an der Universität Bern (Schweiz)

Unter dem Rahmenthema Soziale Nachhaltigkeit geht die diesjährige Konferenz des wissenschaftlichen Vernetzungstreffens der Diversity-Forschenden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz der Frage nach, ob und wie sich die im Jahr 2015 von den UNO-Mitgliedstaaten verabschiedeten Ziele für der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung mit Diversity & Inclusion in Verbindung bringen lassen.

Nachhaltige Entwicklung wird hier verstanden als eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können. Dabei stellt sich die Frage, welche Überschneidungen, Spannungsverhältnisse oder sogar Widersprüche zwischen den sozialen Nachhaltigkeitszielen (SDG) und Diversity & Inclusion existieren. 

Besteht die Chance, die eher abstrakt-normativen Konzepte von Diversity & Inclusion und sozialer Nachhaltigkeit über verbindliche SDG in Handlungsaufforderungen und sanktionierbare Zielvorgaben zu übertragen? Welche Risiken bestehen einerseits in der Ablehnung der Überschneidung von Diversity & Inclusion und sozialer Nachhaltigkeit, andererseits aber auch in der Verbindung der beiden Konzepte?

In der Berner Diversity & Inclusion Woche kooperieren die Fachtagung der deutschsprachigen Diversity-Forschenden mit der vom 6.-8. Juli 2020 an der Universität Bern stattfindenden Equality, Diversity and Inclusion International Conference EDI und lokale Diversity & Inclusion Verantwortliche aus der Praxis.

Kontakt:

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Stelle als wiss. Mitarbeiter/in (m/w/d) für Verflechtung und Globalisierung am Leibniz Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europas in Leipzig – Bewerbungsfrist 1. März

Für die Forschungen in Abteilung 3 „Verflechtung und Globalisierung“ des Leibniz Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europas in Leipzig ist zur baldmöglichsten Besetzung eine Stelle als wiss. Mtarbeiter/in e (m/w/d) in der Entgeltgruppe 13 TV-L (100 %) ausgeschrieben. Die Möglichkeit zur Entfristung ist gegeben.

Die Forschungen der Abteilung „Verflechtung und Globalisierung“ zielen auf die Erklärung von Verflechtungs-, Verräumlichungs- und Kommunikationsprozessen in Wirtschaft, Kultur, Politik, Recht und Wissenschaft des östlichen Europa vom Frühmittelalter bis in die Gegenwart. Die zu besetzende Stelle ist mit organisatorischen und administrativen Aufgaben verbunden (u.a. Unterstützung der Abteilungsleitung bei der Steuerung der Forschungsplanung und –organisation sowie bei der Erstellung von Berichten über Forschungsergebnisse). Ihre Aufgaben: – eigene Forschungen auf dem Forschungsfeld „Das östliche Europa in den weltweiten Verflechtungen von Politik, Kultur, Recht und Wissenschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts“ und Erarbeitung entsprechender Publikationen – Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern – konzeptionelle Planung und Durchführung wissenschaftlicher Veranstaltungen – selbständige Einwerbung von Drittmitteln für Forschungsprojekte zur Ergänzung des Forschungsspektrums und der personellen Ausstattung der Abteilung – Ansprechpartner/in für das Forschungsfeld gegenüber der interessierten Öffentlichkeit (national und international)

Ihr Profil:

– überdurchschnittlicher Hochschulabschluss und Promotion in einem der in der Abteilung vertretenen kultur- oder geisteswissenschaftlichen Fächer – mehrjährige wissenschaftliche Tätigkeit – hohe fächerübergreifende Kooperationsbereitschaft – nachgewiesene Erfahrungen in der Drittmitteleinwerbung, in der Organisation wissenschaftlicher Veranstaltungen und in der Durchführung von Projekten (national, international)

– einschlägige sehr gute Sprachkenntnisse (mindestens des Englischen und einer der Sprachen des Untersuchungsgebiets).

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Motivationsschreiben) sowie einer etwa fünfseitigen Ideenskizze zur möglichen Gestaltung Ihrer Tätigkeit bis zum 1. März 2020 zu senden an den Direktor des GWZO, Herrn Prof. Dr. Christian Lübke, GWZO, Reichsstr. 4-6, 04109 Leipzig, oder per Email an: bewerbung@leibniz-gwzo.de. Eine Bewerbung per E-Mail ist datenschutzrechtlich bedenklich. Der/die Versender/in trägt dafür die volle Verantwortung.

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Podcast „Alltagserfahrungen – Lebenswirklichkeiten Schwarzer Menschen“

Herabgesetzt, beleidigt, attackiert – so beschreiben Medien nicht selten die Lebenswirklichkeit Schwarzer Menschen in Deutschland. Doch wie sehen sie selbst ihren Alltag und mit welchem Selbstverständnis leben sie?

Rassistisch motivierte Belästigungen sind auch hierzulande an der Tagesordnung. Das hat die jüngste Erhebung der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte ergeben.

Sprachliche Diskriminierung und stereotype Klischees halten sich hartnäckig und sind Ausdruck historisch gewachsener Machtverhältnisse. Deutschland hat sich verpflichtet, antischwarzen Rassismus zu bekämpfen. Wie aber kann das gelingen?

Gesprächspartner in dem knapp 70-minütigen Podcast sind:

  • Helene Batemona-Abeke, Sozialarbeiterin, Diversity Trainerin und Sprecherin des Kölner Forums gegen Rassismus und Diskriminierung
  • Winnie Akeri, Mitglied im Vorstand der „Initiative Schwarze Menschen in Deutschland“
  • Dr. Patrice Poutrus, Historiker und Migrationsforscher, Uni Erfurt
  • John Ehret, Gemeinde Mauer, erster schwarzer Bürgermeister von Baden-Württemberg (Telefoninterview)
  • Brandon Keith Brown, Dirigent (Telefoninterview)

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CfA: 4 Int. Fellowships for Post-Graduate Researchers from the Humanities, Cultural Studies at the KWI Institut for Advanced Studies in the Humanities in Essen – Deadline 1st March

Starting this fall the KWI offers four fellowships for the duration of six months from  October 1st 2020 until March 31st 2021.

The KWI fellowship program addresses excellent researchers from the humanities, cultural studies, and the social sciences. The institute provides fellows with modern infrastructure, office space, technical support and offers a library service, event and research management as well as support in all administrative and communicative regards.

We are inviting research fellows with a completed PhD plus one to six years of post-doctoral experience. 

The KWI fellowship program addresses excellent researchers from the humanities, cultural studies, and the social sciences. The institute provides fellows with modern infrastructure, office space, technical support and offers a library service, event and research management as well as support in all administrative and communicative regards.

We are inviting research fellows with a completed PhD plus one to six years of post-doctoral experience. Fellows will receive a fellowship contract (not a full-employment contract) and a monthly allowance of 4.000 € (pre-tax) meant to cover rent, insurances and living expenses.

Expectations:

  • The fellowship should be devoted to research linked to the programmatic agenda of the KWI. Various project formats are possible: You might devote your time in Essen to finishing a book or a special issue, to finalizing a research proposal or setting up a research group. We also welcome plans to establish or substantiate collaborations with the universities of the Ruhr Alliance.
  • We expect fellows to be present at least 4 days a week.
  • Fellows are requested to actively take part in lectures, conferences, reading groups and other academic events at the KWI.
  • Fellows are not expected to teach, but always welcome to inspire our teaching laboratory with new ideas or participate in lecture series and seminars at surrounding universities.
  • Publications deriving from the time of residence should mention the KWI.
  • German is not required.

APPLICATION:

  • We kindly ask you to send a CV, a list of publications and a proposal sketching your KWI project (up to 5.000 characters).
  • The application deadline is MARCH 1ST, 2020.
  • The fellows will be selected by a committee assembling members of the KWI governing board and the institute’s director.
  • For all further questions, please don’t hesitate to contact Dr. Sabine Voßkamp at vosskamp@kwi-nrw.de. Please submit your application to this address, too.

Kulturwissenschaftliches Institut / Institute for Advanced Studies
Universitätsallianz Ruhr (UAR)
Director: Prof. Dr. Julika Griem

A detailed call for application with additional information on the KWI, the academic landscape and the Ruhr Area can be accessed here.

Please see the website for further information

Call for Membership Applications Arab-German Young Academy of Sciences and Humanities – Application deadline 29th March

The Arab-German Young Academy of Sciences and Humanities (AGYA), based at the Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities (BBAW) in Germany and the Academy of Scientific Research and Technology (ASRT) in Egypt, is pleased to announce its Call for Membership Applications 2020. AGYA promotes research cooperation among outstanding early-career researchers from all disciplines who are affiliated with a research institution in Germany or any Arab country. The academy supports innovative interdisciplinary projects by its members in various fields of research, science policy and education. AGYA members from currently 14 countries have realized joint projects and initiatives on topics such as Arab and German Education; Common Heritage and Common Challenges; Energy, Water and Environment; Health and Society; Innovation; and Transformation.

BENEFITS

  • AGYA offers its members a unique opportunity to take an active part in the life of the interdisciplinary research academy and supports them in implementing their own ideas, visions and creative projects in the framework of Arab-German research cooperation.
  • AGYA membership is granted for up to five years followed by lifelong membership in an alumni network of excellent researchers. AGYA connects its members and facilitates collaboration opportunities with outstanding research institutions in Germany and Arab countries, granting them exclusive access to an academic network of excellence.
  • AGYA provides the funding to realize innovative research projects within its interdisciplinary working groups and in joint projects between Arab and German members.
  • Members meet regularly to discuss, develop and implement joint research initiatives on cutting-edge issues, with travel expenses for AGYA workshops and conferences covered for all members.
  • AGYA offers a range of training opportunities to enhance its members’ academic careers as well as interdisciplinary and intercultural skills. AGYA actively promotes its members as ambassadors of science and culture.

REQUIREMENTS

  • Successful candidates are expected to have a proven record of research excellence in their field of specialization.
  • Candidates with strong potential for academic leadership will be given priority.
  • Membership requires active engagement. As AGYA is a working academy, successful candidates are expected to dedicate a significant amount of time to AGYA activities and the funded projects they initiate in the framework of the academy.
  • Commitment to realizing interdisciplinary research projects in collaboration with AGYA members and other partners is essential.
  • Newly-elected members will be required to attend the AGYA Annual Conference in the first half of November 2020.

ELIGIBILITY

  • Early-career researchers from any field of the Life Sciences, Natural Sciences, Humanities, Social Sciences, Technical Sciences and the Arts are eligible to apply.
  • Applicants must be affiliated with a university or a research institution in Germany or any Arab country (Algeria, Bahrain, Comoros, Djibouti, Egypt, Iraq, Jordan, Kuwait, Lebanon, Libya, Mauritania, Morocco, Oman, Palestine, Qatar, Saudi Arabia, Somalia, Sudan, Syria, Tunisia, United Arab Emirates and Yemen).
  • Applicants should be early-career researchers. At the time of application, the candidate’s doctoral degree has preferably been awarded not less than three and no more than ten years ago.
  • Applicants must have full command of English, the working language of AGYA. No knowledge of German or Arabic is necessary.

APPLICATION PROCESS

Interested applicants are required to submit the following documents in English:

  • Application form, available for download at: www.agya.info/cfm2020
  • CV, including a list of publications
  • Letter of motivation
  •  Two academic reference letters
  • Consent for processing personal data & declaration on the accuracy of information provided, available for download at: www.agya.info/cfm2020.
  • All documents should be submitted via email as a single PDF file to: agya@bbaw.de.

Deadline: The closing date for the submission of applications is 29th March 2020.

Please see the website for further information

04.-06.03.2020: Tagung „Sprachliche Diversität: Theorien, Methoden, Ressourcen / Linguistic Diversity: Theories, Methods, Resources“ an der Universität Hamburg

Das Zentrum für Sprachwissenschaft der Universität Hamburg heißt Linguistinnen und Linguisten aus aller Welt herzlich willkommen zur 42. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft (DGfS) vom 4. bis 6. März 2020 in Hamburg. Das diesjährige Rahmenthema lautet: Sprachliche Diversität: Theorien, Methoden, Ressourcen / Linguistic Diversity: Theories, Methods, Resources“.  

Das Thema kann aus verschiedenen Richtungen perspektiviert werden: Mehrsprachigkeit, Sprachkontakt, Sprachvariation, Sprachwandel u. ä. Der Dreiklang „Theorien, Methoden, Ressourcen“ eröffnet neben der theorieorientierten Perspektive die Auseinandersetzung mit empirischen Methoden und digitalen Ressourcen, bei denen der Einsatz von Technologien und Fragen zur Nachhaltigkeit tragende Rollen spielen. Der Ressourcen-Begriff umfasst dabei auch die kognitiven/mentalen Ressourcen bei Mehrsprachigkeit bzw. mehrsprachigem Handeln und kann seinerseits empirisch analysiert werden. Der Dreiklang impliziert damit eine Vernetzung zwischen theoretischen und praktischen Implikationen.


Die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft findet jährlich statt und bietet Sprachwissenschaftlerinnen und Sprachwissenschaftlern aus aller Welt ein internationales Forum zur Präsentation aktueller Forschungsarbeiten und zum Austausch. Die Tagung findet an drei Tagen statt und beinhaltet vier eingeladene Plenumsvorträge, 17 Arbeitsgruppen, eine Postersession zur Computerlinguistik sowie die Mitgliederversammlungen der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft und der Sektion Computerlinguistik.

Im Vorprogramm am 3. März 2020 finden sich ein Tutorium zur Computerlinguistik, ein Doktorandenkolloquium, der Lehrerinformationstag der Lehramtsinitiative der DGfS sowie die Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Linguistische Pragmatik („Digitale Pragmatik“).

Die Konferenzsprachen sind Englisch und Deutsch. Die Plenumsvorträge sowie mindestens eine der AGs werden durchgängig in Gebärdensprache gedolmetscht.

Verantwortliche Leitung:

Prof. Dr. Heike Zinsmeister – Universität Hamburg, Institut für Germanistik Überseering 3522297 HamburgTel.: +49 40 42838 7119 E-Mail: heike.zinsmeister@uni-hamburg.de

Kontakt:

Sabine Lambert – Universität Hamburg, Fachbereiche Sprache, Literatur & Medien I & II Überseering 3522297 HamburgTel.: +49 40 42838 4814 E-Mail: dgfs2020.zfs@uni-hamburg.de

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Videointerview „Was sich mit dem Migrationspaket ändert – Ein Gespräch mit Jens Dieckmann, Anwalt für Ausländer- und Asylrecht“

Das sog. Migrationspaket enthält eine Vielzahl von Gesetzesänderungen, die zum 1.1.2020 in Kraft traten. Insbesondere mit der Ausbildungsduldung sind vielfach Hoffnungen auf einen erleichterten Zugang von Flüchtlingen zu Qualifizierung und Beschäftigung verbunden. Im Videointerview erläutert Jens Dieckmann, Anwalt für Ausländer- und Asylrecht, die wichtigsten Regelungen und ihre Bedeutung für die Praxis.

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