Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

W3 Professur für Soziologie mit Schwerpunkt Migration und Integration an der Universität Mannheim – Bewerbungsfrist 7. März

An der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim ist eine W3-Professur für Soziologie mit Schwerpunkt Migration und Integration zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die Professur wird während der ersten neun Jahre durch das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg gefördert und soll für die Dauer der Förderung als Forschungsprofessur eingerichtet werden.

Der/die zukünftige Stelleninhaber/in soll im Themenbereich der Migration und Integration einschlägig ausgewiesen sein und darin international sichtbare Spitzenforschung betreiben.
Er/sie soll im Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) und im Rahmen der neu gegründeten Forschungsgemeinschaft des Deutschen Zentrums für Integrations-und
Migrationsforschung (DeZIM) in Berlin ein innovatives Forschungsprogramm verfolgen und kompetitive Drittmittel einwerben. Eine Beteiligung an der englischsprachigen sozialwissenschaftlichen Doktorandenausbildung der Graduate School of Economic and Social Sciences (GESS) ist erwünscht. Ein einschlägiger Hintergrund im Fach Soziologie und umfangreiche Lehrerfahrung in deren allgemeinen oder speziellen Grundlagen sind für die Besetzung der Stelle unverzichtbar. Die Berufungsvoraussetzungen richten sich nach § 47 LHG des Landes Baden-Württemberg.

Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, Promotion und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die durch eine Habilitation
oder durch gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs erbracht sein können, nachgewiesen werden. Die Universität Mannheim erwartet eine ausgeprägte Präsenz an der Universität. Zur Stärkung der universitären Einbindung in das regionale Umfeld wird ferner davon ausgegangen, dass die/der zu Berufende bereit ist, ihren/seinen Lebensmittelpunkt in die Region zu legen.

Die Universität Mannheim strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Forschung und Lehre an und fordert daher entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung bis zum 7. März 2019 in elektronischer Form (PDF-Dateien) im Bewerberportal der Fakultät für Sozialwissenschaften (https://jobs.sowi.unimannheim.de/) ein. Ihre Bewerbung sollte vier Dateien beinhalten: Anschreiben; CV inkl. Schriftenverzeichnis; Urkunden und Zeugnisse; zwei Lehrevaluationen der letzten Jahre.

Sollte Ihnen eine Bewerbung über das Bewerberportal nicht möglich sein, richten Sie Ihre Bewerbung bitte an den Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften
Universität Mannheim
Prof. Dr. Michael Diehl
A5,6, 68131 Mannheim
oder als pdf-Dateien per E-Mail an gerner@sowi.unimannheim.de.

Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können.

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CfA: Postdoc Academy for Transformational Leadership der Robert Bosch Stiftung – Bewerbungsfrist 15. März

Die Postdoc Academy for Transformational Leadership ist ein europäisches Programm, das die nächste Generation führender Nachhaltigkeits- und Transformationswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen qualifiziert und in ihrer Karriere unterstützt. Die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft braucht Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die neues Wissen produzieren und das Wissen der Gesellschaft integrieren, um so vom Wissen zum Handeln zu kommen. Die Robert Bosch Stiftung und ihre vier akademischen Partner sehen die Notwendigkeit für

  • eine stärkere Einbeziehung der Geistes- und Sozialwissenschaften in die Nachhaltigkeitsforschung,
  • eine höhere Anerkennung von inter- und transdisziplinärer Forschung im akademischen Bereich und
  • exzellente, wettbewerbsfähige Wissenschaftler, die inter- und transdisziplinäre Teams und akademische Institutionen leiten können.

Dafür ist es wichtig, ein Angebot zu machen, das junge Nachwuchswissenschaftler auf ihrem Weg zu Führungspositionen in der inter- und transdisziplinären Forschung unterstützt.

Was wollen wir erreichen?

Für die Postdoc Academy for Transformational Leadership kooperiert die Robert Bosch Stiftung mit vier führenden akademischen Zentren, um Expertenwissen zusammenzuführen und die nächste Generation führender Nachhaltigkeits- und Transformationswissenschaftler auszubilden.

Wie funktioniert das Projekt?

Die Postdoc Academy for Transformational Leadership bietet Nachhaltigkeits- und Transformationswissenschaftlern am Anfang ihrer Karriere die Möglichkeit, in vier aufeinander aufbauenden Intensivseminaren in zwei Jahren ihre inter- und transdisziplinären Forschungskompetenzen zu vertiefen und sich auf entsprechende Führungsrollen vorzubereiten. Darüber hinaus können die Programmteilnehmer für die Planung gemeinsamer Forschungsprojekte eine Anschubfinanzierung (seed funding) erhalten. Außerdem soll ein aktives Netzwerk von gegenwärtigen und ehemaligen Programmteilnehmern geschaffen werden.

An wen richtet sich das Projekt?

Die Postdoc Academy for Transformational Leadership richtet sich an Nachwuchswissenschaftler aus ganz Europa, die durch ihre Forschung zu einer nachhaltigeren Gesellschaft beitragen und die Komplementarität von Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaften vorantreiben wollen. Sie sollten sich als akademische Intrapreneure verstehen, die durch Verantwortungsbewusstsein, eigenverantwortliches Handeln und Mitdenken ihre eigene Organisation aktiv mitgestalten und weiterentwickeln, sowie perspektivisch eine wissenschaftliche Führungsposition anstreben. Neben ausgezeichneten Englischkenntnissen und Erfahrung mit inter- und transdisziplinärer Zusammenarbeit muss ihr Forschungsthema einen klaren Bezug zum diesjährigen Schwerpunktthema „Scaling Sustainability“ haben. Genauere Informationen entnehmen Sie bitte dem Abschnitt Bewerbung.

Was sind die Inhalte der Intensivseminare?

Ein Programmdurchlauf umfasst vier Intensivseminare (jeweils drei ganze Tage) innerhalb von zwei Jahren. Jedes Seminar findet an einer anderen akademischen Partnerinstitution statt und bezieht deren jeweilige Expertise ein.

Für jeden Programmdurchlauf werden 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ausgewählt. Um sich für die Postdoc Academy for Transformational Leadership zu bewerben, sollten Sie:

  • als Nachwuchswissenschaftler mit Nachhaltigkeitsfokus einer europäischen Forschungseinrichtung angehören,
  • Ihren Doktortitel vor höchstens vier Jahren erworben haben (exklusive Familien-/ Pflegezeiten),
  • ein exzellenter Wissenschaftler sein und das Ziel haben, den Transformationsprozess hin zu einer nachhaltigeren Gesellschaft durch Ihre Forschung positiv zu beeinflussen,
  • Interesse und Erfahrung haben, an inter- und transdisziplinärer Forschung mitzuwirken und
  • durch Ihre Forschung die Komplementarität von Sozial-, Geistes- und Naturwissenschaft anstoßen,
  • ein Forschungsthema haben, das relevant ist für das diesjährige Focus-Thema „Scaling Sustainability“,
  • eine Professur oder andere akademische Führungsposition anstreben,
  • ein Intrapreneur sein, der durch verantwortliches Handeln positive Veränderungen in seiner Organisation initiiert,
  • sich als Gestalter gesellschaftlichen Wandels verstehen,
  • die englische Sprache hervorragend beherrschen (CEFR C2-Level),
  • an allen Seminaren und Vernetzungsaktivitäten teilnehmen und
  • während des Programmdurchlaufs über finanzielle Förderung der Postdoktoranden-Stelle verfügen.

Bewerber müssen als Postdoktoranden einer wissenschaftlichen Institution in einem der folgenden europäischen Ländern angehören: Albanien, Andorra, Armenien, Aserbaidschan, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Georgien, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kosovo, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldawien, Monaco, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, San Marino, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, Vatikan, Vereinigtes Königreich, Weißrussland, Zypern.

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CfP: Kongress „Alles im Wandel? Dynamiken und Kontinuitäten moderner Gesellschaften“ an der Universität Salzburg – Deadline für Abstracts 31. März

Der Kongress der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie (ÖGS) findet dieses Jahr vom 26.-28. September an der Universität Salzburg statt und geht der Frage nach dem Verhältnis, den Ursachen und den Konsequenzen von Dynamiken und Kontinuitäten nach: Welche Bereiche der Gesellschaft ändern sich tatsächlich, welche zeichnen sich durch Beständigkeit aus? Wie verlaufen Änderungsprozesse und warum können sich manche Strukturen den Dynamiken entziehen? Was sind Treiber für Veränderungen, welche Faktoren hemmen sie? Entspricht der Eindruck der Dynamik den sozialen Gegebenheiten oder gibt es eine selektive Wahrnehmung und Überbetonung des Wandels durch Soziologie, Medien und Politik?

Digitalisierung, Globalisierung, Prekarisierung, Alterung – aktuelle Befunde zu unserer Gesellschaft betonen den sozialen Wandel und in der Tat sind die Veränderungen in den verschiedenen Bereichen der Gesellschaft unübersehbar. Zugleich ist es eine soziologische Grunderkenntnis, dass Gesellschaften und ihre Teilbereiche – bei aller Dynamik und Veränderung – auch durch Beharrlichkeiten und Kontinuitäten gekennzeichnet sind. Paradoxerweise ergeben sich Kontinuitäten oft gerade durch jene Innovations- und Steigerungszwänge, die für moderne Gesellschaften typisch sind.

Die Themen Fluchtmigration, Zuwanderung und Integrationsherausforderungen sind in Europa omnipräsent und auch in Österreich haben sich insbesondere durch die Fluchtbewegungen der letzten Jahre öffentliche Auseinandersetzungen in Bezug auf die Ausrichtung der Integrationspolitik und des Sozialstaates neu entzündet. Rechtspopulistische Parteien nehmen geschickt auf aktuelle Bedrohungswahrnehmungen Bezug, die im Zuge der Komplexität globaler
Entwicklungen durch Gefühle der Orientierungslosigkeit, der Abstiegsangst und des Zukunftspessimismus erklärbar sind. Die aktuelle Migrationsdynamik in Europa dürfte derzeit immer noch eine entscheidende Triebfeder politischer Entfremdungsprozesse darstellen, jedoch werden gesicherte Befunde, inwieweit fremdenfeindliche Vorurteile europaweit oder österreichspezifisch tatsächlich ansteigen, erstaunlich wenig kommuniziert und berichtet.

Diese Session soll deshalb auf aktuelle Stimmungslagen der österreichischen Mehrheitsgesellschaft (Dynamiken der Vorurteilsbildung) Bezug nehmen und explizit aktuelle Studien und Trends zur Fremdenfeindlichkeit in den Vordergrund stellen.

Im Rahmen dieser Session interessieren insbesondere Studien zum zeitlichen Wandel der Fremdenfeindlichkeit in Österreich als auch neue Erkenntnisse zu relevanten Erklärungsfaktoren fremdenfeindlicher Vorurteile. Die Erkenntnisse zu Fremdenfeindlichkeit in Österreich können auch in einem größeren Rahmen (z.B. im Ländervergleich) eingebettet werden oder auf verwandte Themen (z.B. Islamfeindlichkeit, Antisemitismus, Autoritarismus und Rechtsextremismus) Bezug nehmen. Sie können quantitativ oder qualitativ ausgerichtet sein sofern sie sich explizit mit Dynamiken der Vorurteilsbildung auseinandersetzen. Insgesamt soll die Session dazu dienen, spezifische Diskussionen zum sozialen Wandel in Österreich  anzuregen, indem das Feld der Ethnozentrismusforschung in Österreich neu gesichtet und zentrale Befunde im europäischen Vergleich eingeordnet werden.

Kontaktperson: Prof. Dr. Wolfgang Aschauer– Universität Salzburg, Abteilung Soziologie und Kulturwissenschaft – wolfgang.aschauer@sbg.ac.at

Bitte senden Sie einen aussagekräftigen Abstract Ihres geplanten Vortrags im Umfang von max. 400 Wörtern/3.000 Zeichen bis spätesten 31. März 2019 per Email an die angeführte Kontaktperson der Session. Über die Annahme werden Sie bis spätestens Ende April 2019 informiert.

Zum Call for Papers

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CfA: Transcultural Studies Student Conference „Voices of Dissent: Transculturality and Activism“ at the University of Heidelberg – Application Deadline 7th March

For our 2019 student conference „Voices of Dissent: Transculturality and Activism“the Heidelberg Centre for Transcultural Studies  on 10th May, we invite paper proposals that utilize transcultural theories to address the above questions either in a contemporary or a historical context. We welcome submissions from fields such as history, cultural studies, political science, gender studies, media studies, art history, anthropology, religious studies, and any other disciplinary (or interdisciplinary) possibilities that may identify with the transcultural ethos or find utility in its theories. In addition to the traditional format of oral presentation, we aspire to create a platform of innovation and experimentation with our conference and thus are open to proposals of unconventional formats.

Our outlook is based on the perspective that cultures are not contained within ethnically closed, linguistically homogenous and territorially bounded spheres. Instead they are constituted as a process through transformations and entanglements that follow from contacts and relationships between various agents, concepts and institutions.
To apply for the conference, please fill out the following google form available at https://goo.gl/forms/WnBYgp05HreofM1q1 by March 7th. Applicants will be notified of the outcome of their application by April 1st. Once accepted, presenters need to confirm their participation by April 8th and provide a summary of their presentation (up to 1,500 words) by April 18th. The conference itself will take place on May 10th at the Heidelberg Center for Transcultural Studies in Heidelberg, Germany.
Potential Funding:
We offer each presenter a maximum of 150 euro of reimbursement: up to 100 euro for travel and up to 50 euro for accommodation. The final amount of reimbursement will be determined on a caseby-case basis, and receipts must be presented for successful reimbursement. Additionally, homestay arrangements with student volunteers may be available on a first-come, first-serve basis.
Please direct any questions or inquiries to mats@stura.uni-heidelberg.de.

Please see the website for further information

Additional information is available on the homepage of the Cluster Asia and Europe in a global context

19.-21.06.2019: Kultursymposium „Die Route wird neu berechnet“ des Goethe-Instituts in Weimar

Unter dem Titel „Die Route wird neu berechnet“ veranstaltet das Goethe-Institut vom 19. bis 21. Juni 2019 ein internationales Kultursymposium in Weimar. Mehr als 300 Teilnehmende aus aller Welt kommen nach Weimar, um sich über die großen Umbrüche unserer Epoche auszutauschen.

Die Route wird neu berechnet – und das global. Mit einer rasanten technologischen Entwicklung, die ungeahnte Möglichkeiten eröffnet und viele neue Fragen aufwirft, geht ein grundlegender Wandel in Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur einher. Gleichzeitig scheint weltweit der Wunsch nach überschaubaren Verhältnissen zuzunehmen. Einfache Antworten auf eine zunehmend komplexe Welt stehen, nicht nur auf politischem Gebiet, hoch im Kurs.

Das Kultursymposium Weimar ist eine Veranstaltungsreihe des Goethe-Instituts, in der globale Gesellschaftsfragen mit Vertreterinnen und Vertretern unterschiedlicher Disziplinen aus der ganzen Welt diskutiert werden. Die Vorträge und Diskussionen des Symposiums werden ergänzt durch ein vielfältiges Begleitprogramm mit Ausstellungen, performativen Formaten, Filmvorführungen und weiteren Angeboten.

Zur Tagungsseite

Stelle als (Senior-)Projektmanager (m/w/d) „Deutschland und Asien“ mit Schwerpunkt Indien bei der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh

Für sein Projektteam besetzt die Bertelsmann Stiftung in Gütersloh zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als (Senior) Project Manager (m/w/d) „Deutschland und Asien“ mit Schwerpunkt Indien.

Ihre Aufgaben:

  • Entwicklung und Umsetzung einer Projektstrategie für die Entwicklung von Studien und Veranstaltungen mit Fokus Indien
  • Selbstständige Konzeption und Steuerung von Studien sowie die Verbreitung der Ergebnisse
  • Planung und Durchführung von Veranstaltungen in Deutschland und den asiatischen Schwerpunktländern, insbesondere in Indien
  • Pflege der Kontakte zu Partnerinstitutionen und Stakeholdern in Asien
  • Mitwirkung bei Aufbau und Pflege eines Netzwerks von Multiplikatoren in Deutschland und die Kontaktpflege mit den Medien
  • Medienwirksame Aufbereitung und Vermittlung von Arbeitsergebnissen

Unsere Anforderungen:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Studium mit wirtschafts- oder politikwissenschaftlichem Schwerpunkt
  • Fundierte Asienkenntnisse mit Fokus Indien, einschließlich eines guten Netzwerks projektrelevanter Kontakte und längeren Auslandsaufenthalts in der Region
  • Sehr gute Englischkenntnisse, Hindi-Kenntnisse sind wünschenswert
  • Umfangreiche Erfahrung im selbstständigen Management komplexer Projekte
  • Konzeptionsstärke, Eigeninitiative und ergebnisorientiertes Handeln
  • Teamplayer und hohe Kooperationsfähigkeit

Die Stelle ist zunächst bis zum 31. März 2021 befristet.

Weitere Informationen zu den attraktiven Rahmenbedingungen dieser Position finden Sie auf unserer Internet-Seite www.bertelsmann-stiftung.de unter dem Stichwort „Karriere“.

Möchten Sie uns dabei unterstützen, die gesellschaftliche Entwicklung zu fördern? Dann richten Sie bitte Ihre Bewerbung unter Angabe des Mediums, in dem Sie unsere Ausschreibung gelesen haben, an Ulla Külker/Human Resources.

Gern können Sie sich online über unser Bewerbungsformular bewerben oder Ihre Unterlagen an bewerbung@bertelsmann-stiftung.de senden.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nur vollständige Bewerbungsunterlagen (inkl. Gehaltsvorstellungen und frühestmöglichem Eintrittstermin) bearbeiten können.

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Ausschreibung: Ideenwettbewerb „On y va – auf geht’s – let’s go!“ der Robert Bosch Stiftung in Kooperation mit dem Deutsch-Französischen Institut – Bewerbungsfrist 13. März

Ein letztes Mal gibt es die Möglichkeit, im Rahmen des Ideenwettbewerbs „On y va – auf geht’s – let’s go!“, organisiert von der Robert Bosch Stiftung und dem Deutsch-Französischen Institut, eine Förderung in Höhe von 5.000€ zu erhalten. Gesucht sind Teams bestehend aus drei Partnern – einem deutschen, einem französischen und einem aus einem dritten EU-Mitgliedsstaat, die gemeinsam ein gemeinnütziges Austauschprojekt organisieren.

Sie planen ein gemeinnütziges Austauschprojekt?

Ihr Team besteht aus 3 Partnern (Deutschland, Frankreich + weiteres EU-Land)?

Schreiben Sie uns eine E-Mail an ideenwettbewerb@dfi.de und nennen Ihre Fragen:

  • Fragen zum Programm im Allgemeinen
  • Fragen zur Bewerbung / zum Antrag
  • Fragen/Beratungsbedarf zu Ihrem konkreten Projektvorhaben, Budget, Kosten- und Finanzierungsplan
  • Frage nach einem Alternativtermin für einen Telefonkontakt

Vergessen Sie bitte nicht, Ihre Kontaktdaten anzugeben.
Rufen Sie uns an:

Deutsch-Französisches Institut

Bénédicte King: Tel. +49 7141 9303 20
Susanne Binder: Tel. +49 7141 9303 36

Zur Ausschreibung

Educasts „Warum lohnt sich Erasmus+ für Unternehmen?“ und „Wie profitieren die Auszubildenden?“ des Bundesinstituts für Berufliche Bildung (BIBB)

Welchen Mehrwert bietet Mobilität mit Erasmus+ für Auszubildende, aber auch für die entsendenden Unternehmen? Das zeigen zwei neue Filme der NA beim BIBB. Sie begleiten zwei Auszubildende des Wissenschaft- und Technologieunternehmens Merck bei ihrem Auslandspraktikum in Amsterdam. Verantwortliche im Unternehmen erzählen, warum sich berufliche Auslandsaufenthalte für die Unternehmensstrategie lohnen.

Zu den Educasts

Download: Auswertung „Bologna-Reform: Zahlen und Fakten hinter den Mythen“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

Die 1999 im italienischen Bologna angestoßene europäische Studienreform hat die Hochschulen grundlegend verändert. Im neuen zweistufigen Studiensystem schließen die Programme mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor und Master ab.

Die Reform wurde dabei vielfach leidenschaftlich diskutiert, von einigen vehement abgelehnt, von anderen begrüßt. In der Debatte ging und geht es um Themen, wie etwa die Mobilität oder die Arbeitsbelastung der Studierenden, die Wahlfreiheit im Studium oder die Qualität des Bachelorabschlusses und dessen Akzeptanz am Arbeitsmarkt.

Das Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz wertet laufend Studien und empirische Daten zur Studienreform aus. Damit will nexus dazu beitragen, die Fakten hinter den „Mythen“, die sich rund um die Umsetzung des Bologna-Prozess ranken, offenzulegen und so die Diskussion zu versachlichen.

Zu der Auswertung

Zu der Pressemitteilung der Hochschulrektorenkonferenz