Download: Auswertung „Bologna-Reform: Zahlen und Fakten hinter den Mythen“ der Hochschulrektorenkonferenz (HRK)

Die 1999 im italienischen Bologna angestoßene europäische Studienreform hat die Hochschulen grundlegend verändert. Im neuen zweistufigen Studiensystem schließen die Programme mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor und Master ab.

Die Reform wurde dabei vielfach leidenschaftlich diskutiert, von einigen vehement abgelehnt, von anderen begrüßt. In der Debatte ging und geht es um Themen, wie etwa die Mobilität oder die Arbeitsbelastung der Studierenden, die Wahlfreiheit im Studium oder die Qualität des Bachelorabschlusses und dessen Akzeptanz am Arbeitsmarkt.

Das Projekt nexus der Hochschulrektorenkonferenz wertet laufend Studien und empirische Daten zur Studienreform aus. Damit will nexus dazu beitragen, die Fakten hinter den „Mythen“, die sich rund um die Umsetzung des Bologna-Prozess ranken, offenzulegen und so die Diskussion zu versachlichen.

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Über Alexandra Stang

Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe
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