Stelle als stellvertr. DirektorIn beim Centre Marc Bloc e.V. – deutsch-französisches Zentrum für Sozialwissenschaften in Berlin – Bewerbungsfrist 10. März

Der Verein „Centre Marc Bloch e.V. – deutsch-französisches Zentrum für Sozialwissenschaften in Berlin“, eine paritätisch deutsch-französische Forschungseinrichtung interdisziplinärer Ausrichtung, zugleich An-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin und an das Netzwerk französischer Auslandsforschungseinrichtungen (UMIFRE) angebunden, besetzt zum 1. Oktober die Position als stellvertretende Direktorin / stellvertretender Direktor neu. Die Verbindung mit einer W2-S-Professur der Humboldt-Universität zu Berlin wird beabsichtigt. Hierzu erfolgt ein gemeinsames Verfahren.

Der / die stellvertretende Direktor / Direktorin unterstützt gemeinsam mit einer weiteren stellvertretenden Direktorin den Direktor bei der wissenschaftlichen Leitung des Zentrums und den laufenden Geschäften des Vereins und vertritt gemeinsam mit diesen als Vorstand den Verein auch nach außen.

Gesucht wird eine Persönlichkeit, die in einer am Zentrum vertretenen Disziplin der Sozial-, Geistes- oder Rechtswissenschaften international ausgewiesen ist und folgende Voraussetzungen erfüllt:

  • Herausragende wissenschaftliche Qualifikation (z.B. Habilitation) und Forschungsleistungen, möglichst im Zusammenhang mit den Forschungsschwerpunkten des Centre Marc Bloch e.V.
  • Zuletzt dreijährige Tätigkeit im deutschen und Vertrautheit mit dem französischen Wissenschaftssystem
  • Ausgeprägte Management- und Kommunikationsfähigkeit in Wissenschaft und Nachwuchsförderung
  • Fähigkeit zum konzeptionellen Denken, Teamfähigkeit und hohe Sozialkompetenz
  • Fähigkeit der Planung und Durchführung interdisziplinärer Forschungsprojekte, internationaler Konferenzen und der Beteiligung an Forschungsberichten und Evaluierungen
  • Erfahrung in der Einwerbung und Leitung drittmittelfinanzierter Forschungsprojekte
  • Sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch, Französisch und Englisch

Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt. Die Bestellung erfolgt für zwei Jahre; eine Verlängerung um zwei Jahre und ein weiteres fünftes Jahr ist satzungsgemäß vorgesehen. Die Position wird in einem außertariflichen Dienstverhältnis ausgestaltet.

Interessierte richten ihre Bewerbung in deutscher Sprache mit den üblichen Unterlagen bis zum 10. März  2019 per E-Mail als eine pdf-Datei mit Betreff „StellvDir“ an: Aurélie Denoyer, Geschäftsführerin des Centre Marc Bloch e.V., Friedrichstrasse 191, 10117 Berlin, denoyer@cmb.hu-berlin.de

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Stelle als ProjektkoordinatorIn im Bereich Internationalisierung / Digitalisierung an der Universität München – Bewerbungsfrist 3. März

Das Referat III.3 – Internationale Angelegenheiten der Zentralen Universitätsverwaltung der Universität München besetzt baldmöglichst eine Stelle als ProjektkoordinatorIn im Bereich Internationalisierung / Digitalisierung.

 

Ihre Aufgaben:

* Koordination des übergreifenden Projekts Internationalisierung 2.0 (Internationalisierung und Digitalisierung)

* Abstimmung der Durchführung der unterschiedlichen Maßnahmenpakete zur Digitalisierung der Internationalisierung im Gesamtprojekt

* Konzeption und Implementierung von Maßnahmen der Digitalisierung des Mobilitäts- und Kooperationsmangements im International Office

* Umsetzung von Maßnahmen der Online Bewerbung für Internationale Studierende

* Mittelbewirtschaftung des Gesamtprojekts

* Dokumentation, Evaluation und Berichtswesen gegenüber dem Geldgeber

 

Ihr Profil:

* Sie haben ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium möglichst mit einem ausgeprägten Bezug zur Digitalisierung

* Sie besitzen sichere und umfangreiche IT-Kenntnisse, z.B. sind Ihnen Excel-Makros und Programmiercodes nicht fremd

* Sie sind in der Lage komplexe IT-Prozesse zu verstehen und dabei weiterzuentwickeln

* Sie haben die Fähigkeit, Inhalte und Prozesse nutzerfreundlich aufzubereiten und zu kommunizieren

* Sie verfügen über Erfahrung in der Hochschulverwaltung und im Projektmanagement

* Sie sind mit dem deutschen Hochschulsystem vertraut und haben ausgeprägte Kenntnisse über internationale Hochschulsysteme

* Hervorragende Ausdrucksfähigkeit sowie Stilsicherheit in Wort und Schrift in Deutsch sowie in Englisch wird vorausgesetzt. Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache sind von Vorteil

* Sie verfügen über interkulturelle Kompetenz, gehen engagiert und mit Eigeninitiative vor, sind teamorientiert, kommunikativ und organisationsstark und arbeiten selbständig

 

Unser Angebot:

Wir bieten Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit guten Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Lage in München und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarif vertrag der Länder (TV-L) bis zur Entgeltgruppe TV-L E 13. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Die Stelle ist bis 31. Dezember 2020 befristet.

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens 3. März 2019 an Herrn Dr. Stefan Lauterbach unter jobs.international@verwaltung.uni-muenchen.de.

Für Auskünfte und Rückfragen steht Ihnen Dr. Stefan Lauterbach, unter St.Lauterbach@lmu.de oder per Telefon 089-2180-2075, gerne zur Verfügung.

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W3 Professur für Soziologie mit Schwerpunkt Migration und Integration an der Universität Mannheim – Bewerbungsfrist 7. März

An der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim ist eine W3-Professur für Soziologie mit Schwerpunkt Migration und Integration zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die Professur wird während der ersten neun Jahre durch das Wissenschaftsministerium Baden-Württemberg gefördert und soll für die Dauer der Förderung als Forschungsprofessur eingerichtet werden.

Der/die zukünftige Stelleninhaber/in soll im Themenbereich der Migration und Integration einschlägig ausgewiesen sein und darin international sichtbare Spitzenforschung betreiben.
Er/sie soll im Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung (MZES) und im Rahmen der neu gegründeten Forschungsgemeinschaft des Deutschen Zentrums für Integrations-und
Migrationsforschung (DeZIM) in Berlin ein innovatives Forschungsprogramm verfolgen und kompetitive Drittmittel einwerben. Eine Beteiligung an der englischsprachigen sozialwissenschaftlichen Doktorandenausbildung der Graduate School of Economic and Social Sciences (GESS) ist erwünscht. Ein einschlägiger Hintergrund im Fach Soziologie und umfangreiche Lehrerfahrung in deren allgemeinen oder speziellen Grundlagen sind für die Besetzung der Stelle unverzichtbar. Die Berufungsvoraussetzungen richten sich nach § 47 LHG des Landes Baden-Württemberg.

Einstellungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, Promotion und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen, die durch eine Habilitation
oder durch gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, die auch in einer Tätigkeit außerhalb des Hochschulbereichs erbracht sein können, nachgewiesen werden. Die Universität Mannheim erwartet eine ausgeprägte Präsenz an der Universität. Zur Stärkung der universitären Einbindung in das regionale Umfeld wird ferner davon ausgegangen, dass die/der zu Berufende bereit ist, ihren/seinen Lebensmittelpunkt in die Region zu legen.

Die Universität Mannheim strebt eine Erhöhung des Frauenanteils in Forschung und Lehre an und fordert daher entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung bis zum 7. März 2019 in elektronischer Form (PDF-Dateien) im Bewerberportal der Fakultät für Sozialwissenschaften (https://jobs.sowi.unimannheim.de/) ein. Ihre Bewerbung sollte vier Dateien beinhalten: Anschreiben; CV inkl. Schriftenverzeichnis; Urkunden und Zeugnisse; zwei Lehrevaluationen der letzten Jahre.

Sollte Ihnen eine Bewerbung über das Bewerberportal nicht möglich sein, richten Sie Ihre Bewerbung bitte an den Dekan der Fakultät für Sozialwissenschaften
Universität Mannheim
Prof. Dr. Michael Diehl
A5,6, 68131 Mannheim
oder als pdf-Dateien per E-Mail an gerner@sowi.unimannheim.de.

Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können.

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Stelle als (Senior-)Projektmanager (m/w/d) „Deutschland und Asien“ mit Schwerpunkt Indien bei der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh

Für sein Projektteam besetzt die Bertelsmann Stiftung in Gütersloh zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als (Senior) Project Manager (m/w/d) „Deutschland und Asien“ mit Schwerpunkt Indien.

Ihre Aufgaben:

  • Entwicklung und Umsetzung einer Projektstrategie für die Entwicklung von Studien und Veranstaltungen mit Fokus Indien
  • Selbstständige Konzeption und Steuerung von Studien sowie die Verbreitung der Ergebnisse
  • Planung und Durchführung von Veranstaltungen in Deutschland und den asiatischen Schwerpunktländern, insbesondere in Indien
  • Pflege der Kontakte zu Partnerinstitutionen und Stakeholdern in Asien
  • Mitwirkung bei Aufbau und Pflege eines Netzwerks von Multiplikatoren in Deutschland und die Kontaktpflege mit den Medien
  • Medienwirksame Aufbereitung und Vermittlung von Arbeitsergebnissen

Unsere Anforderungen:

  • Erfolgreich abgeschlossenes Studium mit wirtschafts- oder politikwissenschaftlichem Schwerpunkt
  • Fundierte Asienkenntnisse mit Fokus Indien, einschließlich eines guten Netzwerks projektrelevanter Kontakte und längeren Auslandsaufenthalts in der Region
  • Sehr gute Englischkenntnisse, Hindi-Kenntnisse sind wünschenswert
  • Umfangreiche Erfahrung im selbstständigen Management komplexer Projekte
  • Konzeptionsstärke, Eigeninitiative und ergebnisorientiertes Handeln
  • Teamplayer und hohe Kooperationsfähigkeit

Die Stelle ist zunächst bis zum 31. März 2021 befristet.

Weitere Informationen zu den attraktiven Rahmenbedingungen dieser Position finden Sie auf unserer Internet-Seite www.bertelsmann-stiftung.de unter dem Stichwort „Karriere“.

Möchten Sie uns dabei unterstützen, die gesellschaftliche Entwicklung zu fördern? Dann richten Sie bitte Ihre Bewerbung unter Angabe des Mediums, in dem Sie unsere Ausschreibung gelesen haben, an Ulla Külker/Human Resources.

Gern können Sie sich online über unser Bewerbungsformular bewerben oder Ihre Unterlagen an bewerbung@bertelsmann-stiftung.de senden.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir nur vollständige Bewerbungsunterlagen (inkl. Gehaltsvorstellungen und frühestmöglichem Eintrittstermin) bearbeiten können.

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Stelle als LeiterIn der Außenstelle des Südasien-Instituts (SAI) der Universität Heidelberg in Neu Delhi (Indien) – Bewerbungsfrist 15. Februar

Das Südasien-Institut (SAI) der Universität Heidelberg besetzt frühestens ab 1. April 2019 dreivierteltags (75%) eine Stelle als LeiterIn der Außenstelle Neu Delhi (Indien).

Das Südasien-Institut wurde 1962 als ein interdisziplinäres Zentrum für Forschung und Lehre über Südasien gegründet. Es führt eine Vielzahl von Projekten in der Forschungsregion durch, überwiegend in Kooperation mit einheimischen Wissenschaftlern. Das Südasien-Institut betreibt die Außenstelle gemeinsam mit dem Heidelberger Centrum für Transkulturelle Studien (HCTS) und darüber hinaus in enger Kooperation mit dem Heidelberg Center South Asia (HCSA).

Aufgaben:

* Leitung der Außenstelle mit einem lokalen Mitarbeiter

* Vertretung des Südasien-Instituts in Neu Delhi (Indien) und innerhalb des Netzwerkes der deutschen und europäischen Wissenschaftsorganisationen in Delhi/Indien

* Kooperation mit dem Leiter des Heidelberg Center South Asia (HCSA) und dem Pro-Rektor für Internationales der Universität Heidelberg

* Beobachtung und Analyse der sich stetig verändernden Forschungs- und Hochschulbildungslandschaft, insbesondere in Indien

* Gestaltung und Verwaltung von Austauschprogrammen mit indischen Gastwissenschaftlern/Studierenden

* Planung, Organisation und Betreuung von Delegationsreisen

* Durchführung von Konferenzen / Workshops / Summer Schools in Neu Delhi

* Überwachung des Gesamtbudgets der Außenstelle

 

Qualifikationen:

* Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichem Fach oder Geographie mit Schwerpunkt Südasien

* Gute Kenntnis der deutschen und indischen/südasiatischen Forschungslandschaft

* Erfahrung im Wissenschaftsmanagement, vorzugsweise internationale Kooperation

* Hervorragende Sprachkenntnisse im Englischen, Kenntnisse einer südasiatischen Sprache wünschenswert

* Die Vergütung erfolgt nach TV-L 13, die Stelle ist zunächst auf 2 Jahre befristet. Eine wissenschaftliche Weiterqualifikation ist möglich. Bewerberinnen und Bewerber, die eine Weiterqualifikation anstreben, sollten ein Forschungsvorhaben skizzieren (3-5 Seiten). Die Einstellung erfolgt an der Universität Heidelberg.

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Stelle als ProjektmitarbeiterIn »Interkulturelle Kompetenz« an der Bauhaus-Universität in Weimar – Bewerbungsfrist 15. Februar

Im Dezernat Internationale Beziehungen an der Bauhaus-Universität Weimar ist ab dem 14. April 2019 die Stelle als ProjektmitarbeiterIn »Interkulturelle Kompetenz« als Mutterschutzvertretung zunächst bis zum 21. Juli 2019 zu besetzen. Es besteht die Option der Verlängerung um die sich anschließende Elternzeit bis zum 30. Mai 2020. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 30 Stunden.

Das Teilprojekt »Interkulturelle Kompetenz« ist eingebettet in das vom BMBF geförderte Projekt Studium.Bauhaus und wird unter dem Motto »Nachhaltig.Interkulturell.Bilden« entwickelt. Ziel ist der systematische Auf- und Ausbau interkultureller Bildungsangebote an der Bauhaus-Universität Weimar, um interkulturelle Kompetenz als zukunftsweisende Schlüsselkompetenz nachhaltig zu stärken.

Aufgabengebiet:
Durchführung (in englischer und deutscher Sprache), Evaluation und Weiterentwicklung verschiedener Formate interkultureller Bildung.

Dazu gehören:
* Interkulturelle Trainings für internationale Studierende in der Studieneingangsphase, für TutorInnen der Studieneinführungswoche, sowie ehrenamtlich in der Arbeit mit Geflüchteten engagierte Studierende;
* in ausgewählte Studiengänge integrierte interkulturelle Bildungseinheiten;
* Pre-departure-Trainings und Rückkehrer-Kolloquien für Mobilitätsstudierende;
* Weiterentwicklung eines Online-Moduls zur Begleitung von Auslandsaufenthalten.
* die schrittweise strukturelle Verankerung der Angebote;
* die Projektkommunikation, sowie die Pflege und Weiterentwicklung der Projektwebsite;
*die Dokumentation aller durchgeführten Maßnahmen;
* die Anleitung von studentischen MitarbeiterInnen.

Einstellungsvoraussetzungen:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium;
* Nachweis der Qualifizierung zur interkulturellen Trainerin/ zum interkulturellen Trainer;
* Ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse (mündlich und schriftlich),
* Auslandsaufenthalt von mindestens einem Jahr;
* Erfahrungen in der Lehre bzw. in der Durchführung interkultureller Trainings
* Erfahrungen im Leiten eigener Projekte, Veranstaltungsorganisation und Öffentlichkeitsarbeit;
* Kenntnisse von Hochschulstrukturen;
* Selbständiges, eigenverantwortliches und strukturiertes Arbeiten;

Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteuren innerhalb und außerhalb der Universität.
Bei Fragen stehen Ihnen
Frau Anke Schulze, Telefon: 0 36 43-58 23 65
sowie Herr Dr. Christian Kästner, Telefon: 0 36 43/58 23 64 gern zur Verfügung.

Die Vergütung richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) entsprechend den persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Die Bauhaus-Universität Weimar verfolgt eine gleichstellungsfördernde, familienfreundliche Personal­politik. Die Bauhaus-Universität Weimar bittet daher qualifizierte Kandidatinnen um ihre Bewerbung.

Ihre Bewerbung, mit den üblichen aussagekräftigen Unterlagen, richten Sie bitte postalisch oder per Mail (als eine PDF) unter Angabe der Kennziffer GB/DIB-03/19 bis zum 15. Februar 2019 an:

Bauhaus-Universität Weimar
Dezernat Internationale Beziehungen
Herrn Dr. Christian Kästner
Geschwister-Scholl-Straße 15
99421 Weimar
E-Mail: international-office@uni-weimar.de

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W3 Professur für Sinologie mit Schwerpunkt Geistes- und Kulturgeschichte Chinas im Beamtenverhältnis an der Universität Erlangen-Nürnberg – Bewerbungsfrist 22. März

Die Philosophische Fakultät und Fachbereich Theologie der Universität Erlangen-Nürnberg besetzt im Department Alte Welt und Asiatische Kulturen am Institut für Sprachen und Kulturen des Nahen Ostens und Ostasiens zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine W3-Professur für Sinologie mit Schwerpunkt Geistes- und Kulturgeschichte Chinas im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.

Zu den Aufgaben gehört, das Fachgebiet in Forschung und Lehre angemessen zu vertreten, sowie die Mitwirkung in allen Studiengängen, an denen die Sinologie beteiligt ist. Eine ausgewiesene Expertise in der Untersuchung des Kulturraums China aus kultur- und geistesgeschichtlicher Perspektive wird vorausgesetzt, etwa im Bereich des Wissensaustauschs und kulturellen Übersetzens zwischen China und dem Abendland, sowie exzellente Kenntnisse im modernen und vormodernen Chinesisch.

Ausgezeichnete Deutschkenntnisse für Aufgaben in Lehre und Verwaltung werden nach Ablauf von zwei Jahren erwartet. Ein Engagement in der Leitungsebene und den Forschungsfeldern des Käte Hamburger Kollegs für Geisteswissenschaftliche Forschung „Schicksal, Freiheit und Prognose. Bewältigungsstrategien in Ostasien und Europa“ (www.ikgf.fau.de) wird vorausgesetzt. Die Bereitschaft zur aktiven Mitwirkung an größeren Forschungsverbünden der FAU wird erwartet.

Die FAU besitzt das Berufungsrecht. Bewerberinnen/ Bewerber dürfen das 52. Lebensjahr zum Zeitpunkt der Ernennung noch nicht vollendet haben. Ausnahmen sind gemäß Art. 10 Abs. 3 Satz 2 BayHSchPG nur in dringenden Fällen möglich.

Die FAU erwartet die Teilnahme an der akademischen Selbstverwaltung, das Engagement zur Einwerbung von Drittmitteln und eine hohe Präsenz an der Universität zur intensiven Betreuung der Studierenden.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (CV, Schriftenverzeichnis, Lehrerfahrung, Drittmitteleinwerbungen, Zeugnisse und Urkunden) sind webbasiert unter https://berufungen.fau.de/ bis zum 22. März 2019 erwünscht, adressiert an den Dekan der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie, Herrn Prof. Dr. Rainer Trinczek. Für Fragen und weitere Informationen steht Ihnen das Dekanat unter phil-berufungen@fau.de zur Verfügung.

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Stelle als ProjektkoordinatorIn für den Bereich „Internationalisierung zu Hause“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg – Bewerbungsfrist 22. Februar

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als ProjektkoordinatorIn für den Bereich „Internationalisierung zu Hause“ im International Office (EG 11 TV-L, KENNZIFFER 181/18). Es handelt sich um eine auf 24 Monate befristet Vollzeitstelle. Teilzeittätigkeit ist unter Berücksichtigung der betrieblichen Belange grundsätzlich möglich.

Als Projektkoordinatorin bzw. Projektkoordinator der „Internationalisierung zu Hause“ sind Sie für die Anerkennungspraxis, internationale Lehre und Datenmanagement zuständig. Dazu gehören insbesondere:
* Entwicklung von Maßnahmen und verbesserten hochschulweiten Prozessen und Richtlinien für Verfahren zur Anerkennung ausländischer Studienleistungen in Zusammenarbeit mit den Fakultäten und Departments,
* Stärkung der international ausgerichteten Lehre, u.a. durch die Administration spezieller Mobilitätsfonds,
* Verbesserung der Datenerfassung, der Dateneinheitlichkeit und des Datenmanagements im Bereich Internationalisierung.

Anforderungen:
* abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbar), mit
mindestens einem Auslandssemester
* eine mindestens einjährige Berufserfahrung in einem International
Office einer Hochschule oder im Hochschulsektor allgemein

Vorteilhaft:
* ausgezeichnete Kenntnisse des deutschen und internationalen Hochschulwesens
* Erfahrungen im Projektmanagement
* Interkulturelle Kompetenz
* sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift (vergleichbar C1 GeRS)
* Kooperationsvermögen und Freude daran, Ideen gemeinsam mit anderen zu entwickeln

Wir bieten Ihnen:
* zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle, befristet für 24 Monate
* Bezahlung nach Entgeltgruppe E 11TV-L
* eine abwechslungsreiche, anspruchsvolle und interessante Tätigkeit an einer weltoffenen und zukunftsorientierten Hochschule
* einen sehr zentral gelegenen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln optimal zu erreichenden Arbeitsplatz am Berliner Tor
* flexible und familienfreundliche Arbeitszeit
* 30 Tage Urlaub pro Jahr
* betriebliche Altersversorgung und vermögenswirksame Leistungen
* betriebliche Gesundheitsförderung
* HVV ProfiTicket
* Sonderkonditionen in ausgewählten Sport- und Fitnessclubs

Wir begrüßen die Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund. Die HAW Hamburg fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern. In dem Bereich, für den diese Stelle ausgeschrieben wird, sind Männer unterrepräsentiert (§ 3 Abs. 1 und 3 des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG)). Wir fordern Männer daher ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.

Bitte stellen Sie insbesondere dar, inwieweit Sie das Anforderungsprofil erfüllen und übersenden Sie uns folgende Dokumente:
* Anschreiben,
* tabellarischer Lebenslauf,
* Nachweise der geforderten Qualifikation,
* aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zeugnis (siehe auch Hinweise zum
Bewerbungs- und Auswahlverfahren (http://www.hamburg.de/stellensuche-online-clip/2975944/fragen-bewerber/)),
* für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung
im Auswahlverfahren einen Nachweis,
* Einverständniserklärung zur Einsichtnahme in Ihre Personalakte unter
Angabe der personalaktenführenden Stelle (nur bei Beschäftigten des
öffentlichen Dienstes).
Informationen zum Datenschutz bei Auswahlverfahren

Bewerbungsfrist ist der 22. Februar.
Bewerbungsadresse:
Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg
– Personalservice –
Kennziffer 181/18
Berliner Tor 5
20099 Hamburg

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung in Papierform. E-Mail-Bewerbungen können wir nur dann berücksichtigen, wenn die komplette Bewerbung inklusive Anlagen in einer pdfDatei von maximal 5 MB übermittelt wird. Bitte geben Sie die Kennziffer dieser Ausschreibung in der Betreffzeile Ihrer E-Mail an.

E-Mail-Adresse: bewerbungsmanagement@haw-hamburg.de

Fragen zum Stellenangebot
beantwortet Ihnen gerne
Frau Martina Schulze,
Tel.: 040-428 75 9180
Mail: martina.schulze@hawhamburg.de

Für Rückfragen in personalrechtlichen Angelegenheiten
wenden Sie sich bitte an Frau Michelle Kunzmann,
Tel.: 040-428 75 9064
Mail: michelle.kunzmann@hawhamburg.de

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Stelle als KoordinatorIn für Netzwerkarbeit an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) – Bewerbungsfrist 12. Februar

An der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) ist im Projekt Integra des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes zur Koordination flüchtlingsbezogener Maßnahmen mit internen und externen Partnern zum nächstmöglichen Termin eine Stelle als KoordinatorIn für Netzwerkarbeit in Teilzeitbeschäftigung (mit 50 v. H.) befristet bis 31. März 2020 zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 9 TV-L.

Aufgabengebiet:
* Netzwerkarbeit
* Aufbau eines regionalen Netzwerks mit Unternehmen/Arbeitgebern in der Region,
* enge Zusammenarbeit mit Behörden und Einrichtungen sowie Unternehmen zur Unterstützung Studierender mit Flüchtlingsstatus bei der Durchführung von Praktika und im Übergang vom Studium in die Arbeitswelt.
* Koordination und Beratung
* Koordination flüchtlingsbezogener Maßnahmen mit externen Akteuren (z. B. mit Behörden, Jobcentern, Flüchtlingsunterkünften, andere Hochschulen),
* Beratung der Hochschulbereiche für eine bedarfsgerechte Auswahl an Maßnahmen zur Integration Geflüchteter in ein Studium an der HTWK Leipzig sowie zur Vorbereitung auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes durch eine individuell zugeschnittene Förderung fachlicher, sprachlicher und überfachlich-methodischer Kompetenzen,
* Entwicklung geeigneter Coaching- und Workshop-Formate,
* Koordination interner strukturierter Maßnahmen und Veranstaltungen zur Verbesserung der Voraussetzungen für eine qualifikationsadäquate Beschäftigung auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
* Kommunikation

Kommunikation mit internen und externen Partnern zur Unterstützung Geflüchteter in den Phasen des Studieneinstiegs, des Studiums und im Übergang in die Arbeitswelt.

Anforderungsprofil:
* abgeschlossenes Hochschulstudium in Verbindung mit nachgewiesener Erfahrung in der Betreuung Geflüchteter bzw. mit Behörden, Einrichtungen und Unternehmen, welche diese Zielgruppe betreuen,
* Erfahrungen in der Erstellung, Organisation und Durchführung geeigneter Maßnahmen zur Integration Geflüchteter wünschenswert,
* möglichst Kompetenzen und Erfahrungen im Aufbau von Kooperationen bzw. eines Netzwerks,
* Kenntnisse des Hochschulsystems/-rechts von Vorteil,
* Befähigung zu selbstständiger Arbeit im konzeptionellen, administrativen und fachlich-inhaltlichen Bereich, hohes Maß an Kreativität und Soziabilität sowie ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit.

Senden Sie bitte Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen in einem PDF-Dokument bis zum 12. Februar 2019 per E-Mail an:
stellenausschreibung@htwk-leipzig.de
(Betreff: Kennz. DM 04/19).

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Stelle als FachreferentIn für Inclusion und Diversity bei der Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB) in Bonn – Bewerbungsfrist 15. Februar

Die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB) besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine neu eingerichtete Stelle als FachreferentIn für Inclusion und Diversity in den Programmen Erasmus+ und Europäisches Solidaritätskorps.

Sie arbeiten in einem europäischen Umfeld in einer dynamischen Organisation, die seit vielen Jahren kontinuierlich wächst und der es erfolgreich gelingt, zunehmenden Anforderungen gerecht zu werden und sich verändernden Bedingungen anzupassen. Sie treffen auf ein engagiertes Team mit begeisterungsfähigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einer offenen Kommunikationskultur. Sie werden Teil unserer Begeisterung, die europäische Idee mit Leben zu füllen.

Ihr Beitrag zu unserem Erfolg:
 Analyse und Aufbereitung von Themen im Bereich Inclusion and Diversity
 Entwicklung von programm- und formatspezifischen Strategien, Konzepten und Projekten zu
Inclusion and Diversity in Erasmus+ und Europäisches Solidaritätskorps
 Koordinierung und Umsetzung von Maßnahmen in Deutschland und auf europäischer Ebene
und Mitarbeit in Netzwerkprojekten
 Fachliche Aufbereitung von Informationen für die Verbreitung und Nutzung von Projektergebnissen in den Programmen
 Zusammenarbeit mit jugendpolitisch relevanten Strukturen, Institutionen, Verbänden, Einrichtungen, ExpertInnen und WissenschaftlerInnen auf europäischer und nationaler Ebene
 Leitung Arbeitsgruppen, Mitarbeit in Gremien, Beteiligung an Fachgesprächen, Beiträge zur
Fachdiskussion

Das bringen Sie mit:
 abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Politik-/Sozialwissenschaften, einer ähnlichen Fachrichtung oder gleichwertige Fähigkeiten und Kenntnisse
 Kenntnisse der Arbeit in den Schnittstellen der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII), der Ausbildungs-, Benachteiligten- und Arbeitsförderung (SGB II und III) sowie der Teilhabe (SGB IX)
 Erfahrungen und Kenntnisse in europäischen Förderprogrammen im Jugendbereich oder Programmen der internationalen Jugendarbeit in Deutschland
 wissenschaftliche Kenntnisse, sehr gute Recherche- und Analysefähigkeit, konzeptionelle Fähigkeiten, sehr gute schriftliche Ausdrucksweise
 Erfahrungen in der Durchführung europäischer und internationaler Projekte und Veranstaltungen, pädagogische Erfahrungen, Organisationstalent
 Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeitsarbeit
 sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch (in Wort und Schrift)
 strukturierte Arbeitsweise, sehr gute Kommunikationsfähigkeiten
 Eigeninitiative, Teamfähigkeit, Kontaktfreude, Flexibilität
 Begeisterung für internationale Arbeit, eigene Auslandserfahrung
 hohes Maß an interkultureller Kompetenz sowie die Bereitschaft zu Dienstreisen

Das bieten wir Ihnen:
 eine befristete Vollzeittätigkeit aufgrund der Laufzeit des Programms bis 31.12.2020, die in der geplanten Programmphase von 2021 bis 2027 ohne Unterbrechung fortgeführt werden soll
 eine Vergütung nach Entgeltgruppe 12 des Tarifvertrages des öffentlichen Dienstes (TVöD
Bund)
 die Möglichkeit zur Teilnahme an einem attraktiven betrieblichen Altersvorsorgemodell sowie das Angebot zum Erwerb eines Jobtickets
 ein flexibles, auf unterschiedlichste Bedürfnisse Rücksicht nehmendes Arbeitszeitsystem
 eine verantwortungsvolle und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe mit anspruchsvollen Tätigkeiten und eigenverantwortlichem Arbeiten in einem engagierten Team

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis zum 15. Februar 2019 an unseren Rechtsträger IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V., Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn per Email an bewerbung@ijab.de.

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