3 Stellen für wiss. MitarbeiterInnen am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück – Bewerbungsfrist 24. Februar

Am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt drei Stellen als wissenschaftliche MitarbeiterInnen (Entgeltgruppe 13 TV-L, 70 %) im Rahmen der aus dem Niedersächsischen Vorab der VolkswagenStiftung finanzierten Nachwuchsgruppe ›Die wissenschaftliche Produktion von Wissen über Migration‹ für fünf Jahre zu besetzen.

Die interdisziplinäre Nachwuchsgruppe ›Die wissenschaftliche Produktion von Wissen über Migration‹ untersucht die Produktion und Zirkulation von Wissen über die räumliche Bewegung von Menschen an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Im Zentrum der gemeinsamen Arbeit steht die kritische Reflexion von Ordnungskategorien, Begriffen und Daten, die den Umgang mit Migration und Mobilität anleiten und strukturieren, aktuell wie historisch. Die Nachwuchsgruppe nimmt dazu Anregungen aus der neueren Wissens- und Wissenschaftsforschung auf. Sie untersucht die Produktion von Migrationswissen als einen situierten, in spezifische Praktiken, Netzwerke und Institutionen eingelassenen Prozess. Ein besonderes Interesse gilt dabei transnationalen Austauschbeziehungen und Akteuren.

Ihre Aufgaben:

  • Entwicklung und Bearbeitung eines innovativen Einzelprojekts im Rahmen der aus insgesamt fünf wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (Promovierende und PostDocs) bestehenden Nachwuchsgruppe ›Die wissenschaftliche Produktion von Wissen über Migration‹
  • Entwicklung und Bearbeitung gemeinsamer Forschungsaktivitäten der Nachwuchsgruppe
  • Konzeptionelle und inhaltliche Kooperation mit den beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern am IMIS, vor allem aus den Disziplinen Geographie, Geschichtswissenschaft, Rechtswissenschaft und Soziologie

Einstellungsvoraussetzung:

  • überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in den Sozial-, Kultur-, Geistes- oder Rechtswissenschaften
  • bei der Bewerbung als PostDoc: sehr gute Promotion in einer sozial-, kultur-, geistes- oder rechtswissenschaftlichen Disziplin
  • sehr gute Kenntnisse der Migrationsforschung, ihrer Theorien und ihrer empirischen Methoden
  • sehr gute Englischkenntnisse und gute Deutschkenntnisse

Idealerweise verfügen Sie über:

  • Arbeitserfahrung in kollaborativen wissenschaftlichen Projekten
  • Erfahrung und Bereitschaft zur interdisziplinären und internationalen Forschung
  • Leidenschaft für die kritische Reflexion der eigenen Wissensproduktion
  • hohes Kommunikationsvermögen

Wir bieten Ihnen:

  • einen interdisziplinären Arbeitszusammenhang an einem national und international etablierten und bestens vernetzten Forschungszentrum, das diversitätsbewusst agiert
  • die Gelegenheit zur Weiterentwicklung, Diskussion und Umsetzung von innovativen Forschungsideen und Forschungsperspektiven

Als zertifizierte familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Studium oder Beruf und Familie ein.

Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Neben den üblichen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, ggf. Publikationsverzeichnis und Verzeichnis der Lehrveranstaltungen, akademische Zeugnisse) bitten wir Sie um eine Skizze eines Promotions- oder PostDoc-Projekts im Rahmen der Nachwuchsgruppe ›Die wissenschaftliche Produktion von Wissen über Migration‹ von etwa 1.500 Wörtern.

Bewerbungen richten Sie bitte bis zum 24. Februar 2019 in digitaler Form (zusammengefasst in einem einzelnen PDF im Umfang von max. 5 MB) an: imis@uni-osnabrueck.de.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Weitere Informationen zu der Stellenausschreibung erteilen die beiden Leiterinnen der Nachwuchsgruppe Dr. Isabella Löhr und Dr. Christiane Reinecke: isabella.loehr@uni-osnabrueck.de und christiane.reinecke@uni-leipzig.de.

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Stelle als wiss. MitarbeiterIn für Diversitätsforschung an der Universität Göttingen – Bewerbungsfrist 8. Februar

Am Institut für Diversitätsforschung der Sozialwissenschaftlichen Fakultät an der Universität Göttingen ist ab 16. April 2019 eine Stelle als wiss. MitarbeiterIn (-Entgeltgruppe 13 TV-L) für Diversitätsforschung an der Sozialwissenschaftlichen Fakultät als Elternzeitvertretung mit 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 19,9 Stunden) zu besetzen. Die Stelle ist für die Dauer des Mutterschutzes und der sich ggf. anschließenden Elternzeit der derzeitigen Stelleninhaberin befristet. Der Dienstort ist Göttingen.

Im Rahmen des Projekts „Verbesserung des Lehr- und Betreuungsangebots im MA Sozialwissenschaftliche Diversitätsforschung“ erfüllen Sie folgende Aufgaben:
– Konzeption innovativer Lehr-/Lern-Formate (z.B. Blended Learning, Service Learning, community-based research) im Studiengang MA Sozialwissenschaftliche Diversitätsforschung
– Erprobung und Weiterentwicklung dieser Lehrangebote: Lehre im Umfang von 5 SWS
– Internationalisierung des Curriculums und Etablierung eines Internationalisierungsprofils des Studiengangs MA Sozialwissenschaftliche Diversitätsforschung,
– Aufbau von nationalen und internationalen Kooperationen und Kommunikation mit KooperationspartnerInnen

Sie verfügen über folgendes Profil:
– einen überdurchschnittlichen wissenschaftlichen Hochschulabschluss (Diplom, Magister oder Master) in einem sozialwissenschaftlichen Fach,
– nachgewiesene Kenntnisse der Diversitätsforschung und insbesondere intersektionaler Ansätze,
– nachgewiesene Erfahrungen in der Lehre, insbesondere mit innovativen Lehr-Lern-Formaten wie Service Learning, community-based research, Blended Learning,
– Erfahrung in der Internationalisierung von Studiengängen,
– Kenntnisse und Erfahrungen in der Anwendung qualitativer Forschungsmethoden,
– eine sehr selbständige, strukturierte und teamorientierte Arbeitsweise,
– Flexibilität und Organisationstalent,
– Sicherheit im Umgang mit moderner Informations- und Kommunikationstechnologie, insb. Office-Anwendungen, sowie der Lernplattform Stud,IP,
– gute Kenntnisse der englischen Sprache.

Wir bieten Ihnen eine vielseitige Tätigkeit in einem vielfältigen Team am Institut für Diversitätsforschung. Die Georg-August-Universität Göttingen ist Unterzeichnerin der Charta der Vielfalt und der Charta „Familie in der Hochschule“. Sie setzt sich aktiv für die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie ein und bietet bspw. flexible Arbeitszeiten.

Wir begrüßen Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten, Religionszugehörigkeiten, unterschiedlicher sexueller Orientierungen und Alter. Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden angenommen über das Online-Bewerbungsportal https://lotus2.gwdg.de/uni/uzdv/perso/knr_100468.nsf der Georg-August-Universität Göttingen bis zum 8. Februar 2019 adressiert an Elena Buck, Institut für Diversitätsforschung, Platz der Göttinger Sieben 3, 37073 Göttingen. Auf die Vorlage von Lichtbildern/Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen.

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Stelle als KoordinatorIn für flüchtlingsbezogene Programme an der Universität Rostock – Bewerbungsfrist 7. Februar

An der Universität Rostock ist vorbehaltlich der Mittelzuweisung im Rostock International House zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Rahmen des vom DAAD geförderten Projektes Integration von Flüchtlingen ins Fachstudium (Integra) auf zwei Jahre befristet (eine Verlängerung wird unter Vorbehalt weiterer
Mittelzuweisungen angestrebt) eine Stelle als KoordinatorIn für flüchtlingsbezogene Programme (EG 9 TV-L, Vollzeitbeschäftigung, 40h/Wo, befristet, Projektstelle) zu besetzen.

Aufgabengebiet:
– Beraten und Durchführen von Maßnahmen für / mit Flüchtlingen und Migranten
– organisatorisches Durchführen des Sprachkurses
– Koordination und Anleitung der Sprachkurstutoren
– Koordination von flüchtlingsbezogenen Maßnahmen
– Öffentlichkeitsarbeit und Vernetzung
– inhaltliches Ausgestalten landeskundlicher Veranstaltungen sowie zum Teil Durchführen/Begleiten dieser
Veranstaltungen (unterstützt durch die Tutoren)
– enge Zusammenarbeit mit der Referentin für flüchtlingsbezogene Projekte der Universität Rostock, dem Rostock International House, dem Sprachenzentrum, anderen universitären Einrichtungen
– Verwaltungsaufgaben
– Unterstützen des Incoming-Bereiches des Rostock International House

Einstellungsvoraussetzungen:
– abgeschlossenes Hochschulstudium (mindestens Bachelor-, Fachhochschul- oder vergleichbarer Abschluss) in einem für die Aufgaben geeigneten Fach (vorzugsweise Geistes-, Wirtschafts- oder Sozialwissenschaften) mit mindestens gutem Ergebnis
– interkulturelle Kompetenz, Auslandserfahrung
– Kompetenz und Erfahrungen im Antragswesen und im Einwerben von Projekten, in der Organisation und Durchführung von internationalen Konferenzen sowie im Bereich Internationalisierung und Integration
– Erfahrung in der Betreuung von Flüchtlingen und / oder Migranten sind wünschenswert
– Kenntnisse über die Hochschulstrukturen sowie über den Arbeitsort sind wünschenswert
– sichere Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift
– Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache, vorzugsweise der arabischen Sprache sind wünschenswert
– Erfahrung mit TestDaF oder anderen Sprachprüfungen sind wünschenswert
– strukturierte, gut organisierte, partizipative Arbeitsweise
– kommunikative und teamorientierte Persönlichkeit

Wir bieten:
– eine vielfältige, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einer traditionsbewussten, aber dennoch
innovativen, modernen und familienfreundlichen Universität in einer lebendigen Stadt am Meer
– Arbeitsverhältnis nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) Universität Rostock
Dezernat für Personal und Personalentwicklung
– Vollzeitbeschäftigung
– Vergütung Entgeltgruppe 9 TV-L bei Vorliegen der persönlichen und tariflichen Voraussetzungen

Weitere Hinweise:
Bewerbungen von Menschen anderer Nationalitäten oder mit Migrationshintergrund begrüßen wir.

Wir freuen uns auf Ihre E-Mail-Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen, die Sie bitte bis spätestens 7. Februar 2019 unter Angabe der Ausschreibungsnummer N 03-19 (mit Angabe der E-Mail-Adresse und Telefonnummer) an bewerbungen.personal@uni-rostock.de senden. Es werden ausschließlich Bewerbungen berücksichtigt, die im PDF-Format als eine Datei eingehen.

Bewerbungs- und Fahrkosten können vom Land Mecklenburg-Vorpommern leider nicht übernommen werden. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen zur Verfügung:
Rostock International House Frau Eva Nahrstedt, Tel. 0381-498-1189
Herr Michael Paulus, Tel. 0381-498-1213
Personalservice Herr Michael Müller, Tel. 0381-498-1333
Die Vorstellungsgespräche sind für Montag, den 18. Februar 2019 vorgesehen.

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W1 Professur für Heterogenität in der Grundschule an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd – Bewerbungsfrist 15. Februar

An der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd ist zum 1. September 2019 institutsübergreifend eine Juniorprofessur (W1) für Heterogenität in der Grundschule (Kennziffer 2019/01) zu besetzen. Die Juniorprofessur ist dem vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderten Forschungs- und Nachwuchskolleg (FuN-Kolleg) „Heterogenität gestalten – starke Grundschulen entwickeln“ der Pädagogischen Hochschulen Schwäbisch Gmünd und Weingarten zugeordnet. Im Rahmen des Kollegs werden unter einer systemischen Perspektive in fünf thematischen Clustern und 19 Teilprojekten grundlegende bildungswissenschaftliche sowie fachdidaktische Fragen der Unterrichts- und Schulentwicklung unter Bedingungen der Heterogenität untersucht. Die Dauer der Beschäftigung ist zunächst auf drei Jahre befristet. Bei erfolgreicher Evaluation ist die Möglichkeit einer Verlängerung um weitere drei Jahre gegeben.

Aufgaben:
Die Juniorprofessur soll zu methodischer, inhaltlicher und organisatorischer Stärkung des Kollegs beitragen und im Rahmen des Themenspektrums des Forschungs- und Nachwuchskollegs ein eigenständiges Forschungsprofil entwickeln. Aspekte multiprofessioneller Zusammenarbeit unter Bedingungen der Heterogenität in der Grundschule und des effektiven Lernens von Schülern/Schülerinnen unterschiedlicher emotionaler und sozialer Entwicklung sollen dabei beachtet werden. Von dem/der Stelleninhaber/Stelleninhaberin wird erwartet, dass er/sie in Lehre und Forschung interdisziplinär arbeitet und in der Lehre (Umfang: 4 SWS) Fragen der Gestaltung von Heterogenität aufgreift. Eine enge Kooperation mit den am Kolleg beteiligten Fächern wird vorausgesetzt.

Ihr Profil:
Erwartet wird ein empirisches, schul- oder organisationstheoretisches Forschungsprofil. Ein Bezug zur Grundschulforschung sollte sichtbar sein. Erwünscht sind Kenntnisse in mindestens einem der folgenden Bereiche (speziell bezogen auf Schulentwicklung bzw. Schulversuche):

  • Evaluationsforschung
  • Wirkungs- und Innovationsforschung
  • Begleitforschung
  • Metaanalyse

Im Übrigen gelten die Einstellungsvoraussetzungen für Juniorprofessoren/Juniorprofessorinnen nach § 51 (2) LHG Baden-Württemberg.

Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd im Allgemeinen und das FuN-Kolleg im Besonderen bieten ein speziell auf die Bedürfnisse von Juniorprofessoren/Juniorprofessorinnen ausgerichtetes Programm an, das u.a. Netzwerktreffen, Mentoring-Programme sowie Weiterbildungsprogramme und individuelle Betreuung umfasst.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Schriftenverzeichnis, Liste der Lehrveranstaltungen, Darstellung der bisherigen wissenschaftlichen Tätigkeit und des eigenen Forschungs- und Lehrkonzepts) unter Angabe der Kennziffer bis zum 15. Februar 2019 als PDF unter der E-Mail fak2@ph-gmuend.de an den Dekan der Fakultät II zu richten.

Weitere Informationen über die Stelle und zum FuN-Kolleg erhalten Sie unter:

http://www.ph-gmuend.de/forschung/fun-kollegs/
http://www.ph-weingarten.de/forschung-an-der-ph/fun-kolleg-heterogenitaet/

oder bei Prof. Dr. Nazli Hodaie (nazli.hodaie@ph-gmuend.de) sowie Prof. Dr. Stefanie Schnebel (schnebel@ph-weingarten.de).

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Praktikum im Bereich „Kultur und Internationales“ beim studierendenWerk Berlin ab 1. April

Das studierendenWerk Berlin bietet ab 1. April am Standort Berlin die Möglichkeit für ein bezahltes Praktikum im Bereich „Kultur und Internationales“

Vorteilhaft ist, wenn Sie bereits folgendes Interesse und Können mitbringen:

  • Interesse an der Umsetzung von theoretischem Managementwissen, an den organisatorischen Aufgaben von Kulturarbeit und an den Abläufen im Öffentlichen Dienst
  • Interesse an kulturellen und interkulturellen Themen
  • Sie haben Freude am Organisieren und möchten selbstständig und gewissenhaft Arbeiten und dabei Ihre Kenntnisse erweitern
  • Sie sind sicher im Umgang mit den gängigen MS Office-Anwendungen
  • Sie haben sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (in Wort und Schrift)
  • Erfahrungen im kulturellen oder interkulturellen Bereich, auch durch privates Engagement, oder Catering, Tourismus, Servicekraft, usw. sind von Vorteil.

Das Praktikum bietet die Möglichkeit, vertiefte Einblicke in folgende Bereiche zu erhalten:

  • Projekt- und Eventmanagement kultureller Angebote von der Planung, über die Durchführung bis hin zur Auswertung und Abrechnung. Alle Veranstaltungsformate werden bedient: Events, Konzerte, interkulturelle Angebote, Ausstellungen, Kulturaktionen, Wettbewerbe, Kreativkurse, Ausflüge, Kurztrips, etc.
  • Öffentlichkeitsarbeit für kulturelle Projekte über Print und Online-Medien, inklusive Redaktion von Online- und Printdarstellungen
  • Die allgemeinen administrativen Abläufe von Kulturarbeit im öffentlichen Dienst, z. B. Beschaffungsregeln, Grundlagen der Abrechnung, Grundlagen in rechtlichen Fragen, z. B. in Bezug auf Nutzungsrechte und geistiges Eigentum, Grundlagen Veranstaltungsrecht,
  • Budgetplanung, Berichtswesen, usw.

Was wir Ihnen bieten:

Als moderner Arbeitgeber handeln wir erfolgsorientiert und verantwortungsvoll. Wir verbinden die Verlässlichkeit eines öffentlichen Arbeitgebers mit modernen, flexiblen Dienstleistungen in dem besonderen Arbeitsumfeld am Hochschulcampus. Tarifliche Bezahlung, familienfreundliche Arbeitszeiten, attraktive Zusatzleistungen und Fortbildungsangebote sind keine Theorie, sondern Praxis.

Weitere Informationen:

Stelle als ProjektreferentIn für „Berufsbildung ohne Grenzen“ in der Koordinierungsstelle des Deutschen Industrie- und Handelskammertages e.V. (DIHK) in Berlin – Bewerbungsfrist 10. Februar

Die bundesweite Koordinierungsstelle und 100%ige Tochter des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) in Berlin besetzt zur Unterstützung ihres Projektteams „Berufsbildung ohne Grenzen“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als ProjektreferentIn in Vollzeit. Diese Stelle ist bis zum 31. Dezember 2019 befristet. Eine Verlängerung wird angestrebt.

Das Programm „Berufsbildung ohne Grenzen“ unterstützt Betriebe, Auszubildende und junge Fachkräfte bei der Organisation und Durchführung von Auslandspraktika. In Industrie- und Handelskammern (IHKs) sowie Handwerkskammern informieren Mobilitätsberater/-innen über Auslandsaufenthalte für Auszubildende und junge Fachkräfte. Unterstützt wird das deutschlandweite Beraternetzwerk von einer Koordinierungsstelle, die beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag e. V. (DIHK Service GmbH) in Berlin und bei der Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) in Düsseldorf angesiedelt ist. Neben der Programm- und Netzwerkkoordination ist die Koordinierungsstelle für die bundesweite Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig und vertritt das Programm auf nationaler und internationaler Ebene.

Welche Aufgaben kommen auf Sie zu?

  • Sie bauen das wirkungsvolle Marketing des Programms und seiner Anliegen gezielt aus.
  • Sie unterstützen die Pflege und den Ausbau der internen sowie externen Kommunikation.
  • Sie betreuen und bauen den Social-Media-Bereich weiter aus.
  • Sie bündeln den Informations- und Unterstützungsbedarf von Mobilitätsberater/-innen und Unternehmen und erarbeiten Wege, um diese in ihrem Engagement zu Auslandaufenthalten in der Berufsbildung zu unterstützen.
  • Sie bereiten praxisrelevantes Know-how für Unternehmen auf, die beim Thema grenzüberschreitende Mobilität in der Berufsbildung aktiv sind.
  • Sie suchen unternehmensnahe Kooperationspartner für regionale Veranstaltungen mit den Kammern/Projekten vor Ort, entwickeln gemeinsame Ideen und moderne Veranstaltungsformate.
  • Sie planen und führen bundesweit Veranstaltungen (bspw. Workshops, Informationsveranstaltungen) mit Mobilitätsberater/-innen, Auszubildenden, Unternehmen und anderen Multiplikatoren durch.

Was sollten Sie mitbringen?

  • Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium in den Bereichen Sozial- oder Wirtschaftswissenschaften, Kommunikation oder über vergleichbare Qualifikationen.
  • Sie besitzen gutes Handwerkszeug im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und sind in der Lage, verständliche und praxisnahe Texte für unterschiedliche Zielgruppen (Auszubildende, Fachkräfte und Unternehmen) zu formulieren.
  • Sie kennen sich mit der Gestaltung und Pflege von Internetauftritten (Typo 3 Kenntnisse von Vorteil) aus und bringen Erfahrungen im Bereich Social-Media mit.
  • Sie haben Freude am Kontakt und der Zusammenarbeit mit Unternehmen und an der Entwicklung/Durchführung von (Veranstaltungs-)Formaten.
  • Sie sind interessiert an der Zusammenarbeit mit Kammerorganen/wirtschaftsnahen Organisationen, ehrenamtlichen Initiativen und Behörden sowie Ministerien. Dafür bringen Sie das nötige Gespür für die besonderen Anforderungen an der Gestaltung von Projekten an der Schnittstelle zwischen Politik und Wirtschaft mit.
  • Sie arbeiten gerne im Team und verfügen über soziale und kommunikative Fähigkeiten.
  • Sie haben sehr gute Anwenderkenntnisse in den MS-Office-Produkten (insbesondere Excel und PowerPoint).
  • Sie besitzen interkulturelle Kompetenz und beherrschen die englische Sprache fließend, Französisch ist von Vorteil.
  • Sie arbeiten selbstständig, strukturiert und lösungsorientiert und zeigen Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung.
  • Sie verfügen über die Bereitschaft zu Dienstreisen deutschlandweit.

Was bieten wir Ihnen?Sie erwartet eine abwechslungsreiche und interessante Position in einer teamorientierten und freundlichen Arbeitsatmosphäre, flache Hierarchien und kurze Informationswege. Darüber hinaus legen wir großen Wert auf Familienfreundlichkeit und eine ausgewogene Balance zwischen Arbeits- und Privatleben.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung.

  • Wochenstunden: 42
  • Vollzeit/Teilzeit: Vollzeit
  • Befristet: Ja
  • Bewerbungsfrist: 10. Februar 2019
  • Ort: Berlin

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Stelle als Wiss. MitarbeiterIn am Lehrstuhl Geschichte Afrikas an der Universität Bayreuth – Bewerbungsfrist 15. Februar

An der Professur für die Geschichte Afrikas an der Universität Bayreuth ist zum 1. Mai 2019 eine Stelle als Wiss. MitarbeiterIn (EntgGr. 13 TV-L, 50%) für drei Jahre befristet zu besetzen.

Aufgaben:

  • Selbständige Forschung zu einem Thema der Geschichte Afrikas des 19./20. Jh. mit dem Ziel der Promotion
  • Vorbereitung und Durchführung von Lehrveranstaltungen (2,5 SWS pro Semester)
  • Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung
  • Mitarbeit in Forschung und Lehre entsprechend dem Profil der Professur

 

Einstellungsvoraussetzungen:

  • Sehr guter Hochschulabschluss (Master oder äquivalent) in der Geschichtswissenschaft, Ethnologie, Soziologie, Politikwissenschaft oder Afrikawissenschaft.
  • Engagement in Forschung und Lehre sowie Bereitschaf zur Teamarbeit
  • Sehr gute Englischkenntnisse
  • Französischkenntnisse bzw. Kenntnisse von afrikanischen Sprachen vom Vorteil
  • Praktikums-, Arbeits-, Forschungs- oder Lehrerfahrung in Afrika südlich der Sahara vom Vorteil

Die Universität Bayreuth strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und bittet deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich um ihre Bewerbung.

 Bewerbungsunterlagen: Lebenslauf, Motivationsschreiben, Forschungsprojekt a maximal 3 Seiten. Bitte senden Sie ihre Unterlagen ausschließlich per E-Mail in Form einer einzigen PDF-Datei (max. 30 MB) bis zum 15. Februar 2019 an:

Sekretariat Geschichte Afrikas: E-Mail: Christine1.Stoecker@uni-bayreuth.de 

Prof. Dr. Joël Glasman
Geschichte Afrikas
Kulturwissenschaftliche Fakultät
Universität Bayreuth

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Ausschreibung: Deutsch-Französisches Parlaments-Praktikum 2019/2020 – Bewerbungsfrist 31. März

Für das Programmjahr 2019/2020 schreibt die französische Regierung wieder das seit 1989 jährlich stattfindende Deutsch-Französische Parlaments-Praktikum aus. Es bietet interessierten und hochmotivierten deutschen Studierenden und HochschulabsolventInnen die Möglichkeit, ein Praktikum bei einem/r Abgeordneten des französischen Parlaments, der Assemblée Nationale zu absolvieren. Ein vorausgehendes Studiensemester am Institut d’Etudes Politiques de Paris dient der Vorbereitung auf das Praktikum bei der/beim Abgeordneten an der Nationalversammlung.

Bewerbungsbedingungen:
1. Deutsche Staatsbürgerschaft
2. Nicht länger als vier Jahre zurückliegender Abschluss Bachelor of Arts (BA) in Politikwissenschaft,
Geschichte, Romanistik, Sozial- oder Rechtswissenschaft oder in verwandten Fächern, bzw. Bestätigung über den geplanten Abschluss zum Zeitpunkt des Programmbeginns (im Falle einer erfolgreichen Bewerbung muss der Nachweis über den erfolgten Abschluss spätestens zum 30. August
2019 vorgelegt werden) bzw. für Studierende in Nicht-Bachelor-Studiengängen Nachweis eines äquivalentes Studiumsentwicklungsstadiums (mindestens sechs abgeschlossene Semester) zum Zeitpunkt des Programmbeginns.
3. Nachweis über sehr gute französische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift.
4. Sehr gute Kenntnisse des deutschen, französischen und europäischen politischen Systems, der deutschen und französischen Geschichte, der Institutionen der Europäischen Union, der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland und der französischen Republik sowie der Rechtssetzungsakte der Europäischen Union und der Gesetzgebungsverfahren in Deutschland und Frankreich.

Beginn und Dauer des Programms:
Voraussichtlich vom 1. September 2019 bis 30. Juni 2020

Verlauf des Programms:
– Einführung in Paris
– auf das Praktikum ausgerichtetes Studium am Institut d’Etudes Politiques de Paris
– Praktikum in der Assemblée Nationale und möglicherweise im Wahlkreis eines/r Abgeordneten

Programmleitung:
Ministère de l`Enseignement supérieur, de la Recherche et de l’Innovation (DAEI)

Stipendium:
Die französische Regierung hat das Programm mit Stipendien ausgestattet. Das Stipendium umfasst einen monatlichen Zuschuss zum Lebensunterhalt, dessen genaue Höhe aufgrund von Haushaltsentscheidungen voraussichtlich erst im Februar 2019 mitgeteilt werden kann. Darüber hinaus wird Hilfe bei der Beschaffung einer Unterkunft in einem Studentenwohnheim gewährt, und Studiengebühren und Sozialbeiträge werden übernommen.

Auswahlverfahren:
Geeignete Bewerberinnen und Bewerber werden zu einem Auswahlgespräch nach Berlin eingeladen. Reisekosten können nicht erstattet werden. Das Interview wird überwiegend in französischer Sprache geführt.

Bewerbungsschluss ist der 31. März 2019
Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung ausschließlich über das Bewerberportal ein. Alle Informationen dazu
finden Sie auf der Homepage der Humboldt-Universität zu Berlin:
https://www.international.hu-berlin.de/de/studierende/ins-ausland/parlamentsstipendien-neu

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Stelle als wiss. MitarbeiterIn für Kommunikations- und Wissensmanagement am Internationalen Hochschulinstitut Zittau – Bewerbungsfrist 7. Februar

Am Internationalen Hochschulinstitut Zittau, einer Zentralen Wissenschaftlichen Einrichtung der TU Dresden, ist an der Professur für Internationales Management, insbesondere Kommunikations- und Wissensmanagement zum 1. Mai 2019 eine Stelle als wiss. MitarbeiterIn (bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzung E 13 TV-L) zunächst für 3 Jahre mit der Option auf Verlängerung (Beschäftigungsdauer gem. WissZeitVG), mit 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit und dem Ziel der eigenen wiss. Weiterqualifikation (i.d.R. Promotion), zu besetzen.

Aufgaben:

  • Konzeption, Betreuung und Durchführung von Lehrveranstaltungen im Gebiet International Business und International Management;
  • Unterstützung im Rahmen der Weiterentwicklung des Master-Studiengangs International Management;
  • Betreuung von Seminarpräsentationen und wiss. Arbeiten;
  • Übernahme von Aufgaben im Rahmen der akademischen Selbstverwaltung; Mitarbeit in der Forschung;
  • aktive Teilnahme an nationalen und internationalen Tagungen

Voraussetzungen:

  • sehr guter oder guter wiss. Hochschulabschluss in Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre oder einem anderen Studiengang mit inhaltlichen Bezügen zum Themenfeld International Business und International Management;
  • Kenntnisse auf dem Gebiet der quantitativen Forschungsmethoden;
  • sehr gute analytische, konzeptionelle und kommunikative Fähigkeiten;
  • EDV-Kenntnisse (Excel, SPSS, Word, Power-Point);
  • ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein;
  • Eigeninitiative und Organisationskompetenz;
  • Interesse an Forschung, Lehre sowie wiss. Arbeiten; hohes Maß an Teamfähigkeit und Kontaktfreude sowie
    Flexibilität und Reisebereitschaft;
  • sehr gute Englischkenntnisse

Frauen sind ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Ihre Bewerbung senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis zum 7. Februar 2019 (es gilt der
Poststempel der TU Dresden) an:

TU Dresden, Internationales Hochschulinstitut Zittau
Professur für Internationales Management, insbesondere Kommunikations- und Wissensmanagement
Herrn Prof. Dr. Stefan Eckert,
Markt 23,
02763 Zittau bzw. über das SecureMail Portal der TU Dresden https://securemail.tu-dresden.de als ein PDF-Dokument an
stefan.eckert2@tu-dresden.de.

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W2 Professur für Gegenwartsbezogene Sinologie/Moderne Chinastudien an der Universität Trier – Bewerbungsfrist 15. März

Am Fachbereich II: Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften (Fach Sinologie) der Universität Trier ist zum 1. Oktober 2020 eine W2-Professur für Gegenwartsbezogene Sinologie zu besetzen. Es wird erwartet, dass die Bewerberin/der Bewerber das Fach Sinologie (mit dem BA-Studiengang
„Moderne China-Studien“ und dem MA-Studiengang „China – Kultur und Kommunikation“) im Bereich Literatur, Sprache, Kultur und Gesellschaft des modernen China in seiner ganzen Breite in der Lehre vertritt. Zum gewünschten Qualifikationsprofil gehört eine ausgewiesene Forschungskompetenz im
Bereich „Digitale Medien in China“ und einem weiteren sinologischen Schwerpunkt im Bereich der modernen Chinastudien. Es wird erwartet, dass die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber zu interdisziplinären Kooperationen in Forschung und Lehre (insbesondere in den Bereichen Literatur, Sprache, Kultur und Gesellschaft des modernen China) bereit ist. Einschlägige Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Forschungs- und Drittmittelprojekten sind erwünscht. Hervorragende Kenntnisse der deutschen und modernen chinesischen Hochsprache werden vorausgesetzt.

Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugniskopien, Schriftenverzeichnis, Auflistung der bisherigen Lehrveranstaltungen und Auflistung der fünf Publikationen, die die Bewerberin/der Bewerber für ihre/seine wichtigsten hält, sind bis zum 15. März 2019 in digitaler Form (in einer einzigen pdf-Datei) an den Dekan des Fachbereichs II der Universität Trier, Herrn Prof. Dr. Sebastian Hoffmann, 54286 Trier; E-Mail: <dekanatfb2@uni-trier.de> zu richten.

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