Stelle als Leiter*in des International Office an der Westsächsischen Hochschule Zwickau – Bewerbungsfrist 17. Juli

An der Westsächsischen Hochschule Zwickau ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Leiter*in des International Office unbefristet in Vollzeit zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag der Länder (TV-L). Bei Vorliegen entsprechender persönlicher Voraussetzungen kann die Vergütung bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L erfolgen.

Ihr Aufgabengebiet:

 Leitung des International Office und Führung des Teams

 Planung, Entwicklung, Koordination und Pflege der internationalen Beziehungen der WHZ und deren praktischer Umsetzung

 Verantwortlich für die Berichterstattung, statistische Erhebungen, Zuarbeiten für Rektoratskollegium, Veröffentlichungen in Printmedien; Pflege der Webseite des International Office; Erarbeitung von Informations-Material

 Verantwortliche Verwaltung, Abrechnung und Kontrolle der Haushaltsmittel des International Office sowie der Zuwendungen nationaler und internationaler Förderungsorganisationen in Zusammenarbeit mit dem Dezernat für Forschung und Drittmittel

 Durchführung von Informationsveranstaltungen für deutsche Studierende der WHZ zu Studienund Förderungsmöglichkeiten im Ausland

 Vertretung des International Office gegenüber öffentlichen Einrichtungen

Das sollten Sie mitbringen:

 Erfolgreich abgeschlossenes Masterstudium mit internationaler Ausrichtung, Schwerpunkt Fremdsprachen

 Fließende Kenntnisse von mindestens 2 weiteren Sprachen

 Führungserfahrung im oben genannten Bereich

 Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten

 Teamfähigkeit und Einsatzwillen

Wir bieten:

 eine spannende und abwechslungsreiche Aufgabe in einem motivierten Team

 eine flexibilisierte Arbeitszeit zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

 attraktive Leistungen des Tarifvertrages TV-L inklusive Jahressonderzahlung, 30 Urlaubstagen, vermögenswirksame Leistungen

 Sozialleistung der betrieblichen Altersversorgung

 individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Ein entsprechender Nachweis ist der Bewerbung beizufügen.

Die Westsächsische Hochschule Zwickau strebt die Erhöhung des Anteils von Frauen an. Qualifizierte Bewerberinnen sind deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Telefonische Auskünfte können im Dezernat für Personalangelegenheiten unter der Telefon-Nr.: 0375/536 1177 eingeholt werden. Finden Sie sich in dieser Tätigkeit wieder? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbung unter Angabe der Kenn-Nr. bis zum 17. Juli 2020 per E-Mail an: bewerbung.whz@fh-zwickau.de oder postalisch an: Westsächsische Hochschule Zwickau Dezernat Personalangelegenheiten Postfach 201037 08056 Zwickau

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Stelle als wiss. Mitarbeiter*in am Institut für Interkulturelle Kommunikation an der Stiftung Universität Hildesheim – Bewerbungsfrist 31. Juli

Im Institut für Interkulturelle Kommunikation des Fachbereichs 3 – Sprach- und Informationswissenschaften der Stiftung Universität Hildesheim – ist zum 1. Oktober 2020 eine Stelle als wiss. Mitarbeiter*in (TV-L E 13, 50% – 100%) zunächst bis zum 30. September 2022 zu besetzen. Die Stelle ist teilzeitgeeignet.

Aufgaben:

  • Unterstützung der Professuren des Instituts für Interkulturelle Kommunikation in Forschung und Lehre
  • Entwicklung und Durchführung von Lehrveranstaltungen zu mehreren der folgenden Gebiete:
    • sprachwissenschaftliche Grundlagen
    • Sprachwissenschaft und interkulturelle Kommunikation, insbesondere aus dem Blickwinkel der linguistischen Pragmatik
    • empirische Kommunikationsforschung
    • fremdsprachliches Handeln, ggf. unter Berücksichtigung des Handelns im Deutschen als Fremdsprache (DaF)

sowie:

  • Betreuung des Auslandsstudiums und –praktikums
  • Mitarbeit an der curricularen Weiterentwicklung der Studiengänge des Instituts (Bachelor und Master)
  • Pflege internationaler Beziehungen
  • Betreuung und Beratung von Studierenden
  • Bereitschaft zur hochschuldidaktischen Weiterbildung wird erwartet

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in einer Philologie mit sprachwissenschaftlichem Schwerpunkt
  • sehr gute Kenntnisse in der linguistischen Pragmatik
  • Teamfähigkeit
  • ein Interesse an wissenschaftlicher Weiterqualifikation wird unterstützt

Erfahrungen in der Hochschullehre sowie einschlägige wissenschaftliche Qualifikationen sind erwünscht.

Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.

Die Stiftung Universität Hildesheim hat sich ein Leitbild gegeben, in dem sie Wert auf Gender- und Diversitykompetenz legt.

Die Stiftung Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Bewerbungen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen.

Für Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Stephan Schlickau per E-Mail: bewerbungsinfo-ikk(at)uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.

Zu Zwecken der Durchführung des Bewerbungsverfahrens werden personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung nebst Anlagen auf dem Postweg bis zum 31. Juli 2020 unter Angabe der Kennziffer 2020/69 an den Präsidenten der Universität Hildesheim, Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten, Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim.

Wenn Sie die Rücksendung der eingereichten Unterlagen wünschen, fügen Sie bitte Ihrer Bewerbung einen ausreichend frankierten und an Sie adressierten Rückumschlag bei. Die Bewerbungsunterlagen werden andernfalls unverzüglich nach Abschluss des Personalauswahlverfahrens vernichtet.

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Stelle als Koordinator*in für das Chinazentrum an der Universität zu Kiel – Bewerbungsfrist 31. Juli

Die Universität zu Kiel (CAU) vmöchte ihre Kooperationen mit der Zhejiang Universität und anderen chinesischen Partnern in den nächsten Jahren ausbauen, den Austausch von Studierenden und Wissenschaftler*innen intensivieren und ihr regionales Netzwerk für Chinakompetenz stärken. Neben einer neuen Professur mit Chinaschwerpunkt in den Wirtschaftswissenschaften spielt dabei das Chinazentrum, als zentrale Service Plattform für Chinakompetenz an der CAU, eine bedeutende Rolle. Es soll bis 2025 zu einem modernen Wissens-, Vermittlungs-, und Informationszentrum ausgebaut werden. Zu diesem Zweck suchen wir zum nächstmöglichen Termin eine*n Koordinator*in Chinazentrum der/die eng mit der Leitung des Chinazentrums zusammenarbeitet und vorerst als Stabstelle bei der Vizepräsidentin/dem Vizepräsidenten für Internationales angesiedelt ist. Die Stelle ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Eine Weiterbeschäftigung wird angestrebt.

Perspektivisch soll die Position dem geplanten Ausbau des Chinazentrums entsprechend angepasst werden. Die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit beträgt die einer/eines Vollbeschäftigten (zzt. 38,7 Stunden). Das Entgelt erfolgt bei Vorliegen der tarifrechtlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe TV-L 13. Auf Grund dieser Befristung richtet sich die Ausschreibung ausschließlich an Bewerber*innen, die noch nicht in einem Beschäftigungsverhältnis zum Land Schleswig-Holstein gestanden haben.

Zentrale Aufgaben:

 Mitarbeit bei der Erarbeitung und Implementierung einer maßgeschneiderten Chinastrategie für die CAU Insbesondere:

o beim Ausbau des Chinazentrums zu einem modernen Wissens- und Informationszentrum und zur Plattform für Chinakompetenz in SH

o Bei der Vernetzung des Chinazentrums innerhalb und außerhalb der CAU (z.B.: mit der Stadt Kiel, außeruniversitären Partnerinstituten, Schulen in SH, WTSH, Verbund der Chinazentren etc. und mit chinesischen Partnerinstitutionen)

o Beim Ausbau und der Pflege der strategischen Universitätspartnerschaft zwischen der CAU und der Zhejiang Universität, (auch: Betreuung von Austauschstudierenden und Gastwissenschaftler*innen und Beratung und Unterstützung beim Aufbau von Forschungskooperationen)

 Außerdem langfristig:

o bei der Einwerbung von Drittmitteln für den weiteren Ausbau des Chinazentrums und zur Stärkung von Chinakompetenz an der CAU Anforderungsprofil Vorausgesetzt wird:

 Ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master/Diplom)

 Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse

 Nachgewiesene Erfahrung in Projektentwicklung und Projektmanagement

 Erfahrung in der Konzept- und Strategieentwicklung

 Ausgeprägtes organisatorisches Geschick

 Exzellente Kommunikations- und Vernetzungsfertigkeit und interkulturelle Kompetenz

 Bereitschaft zu Reisetätigkeit

Erwünscht sind:

 Eine abgeschlossene Promotion

 Sehr gute Chinesischkenntnisse

 Gute Kenntnis der deutschen und chinesischen Hochschulsysteme

 Erfahrung in der Einwerbung von Drittmitteln

 Fortbildungen im Wissenschaftsmanagement, insbesondere in den Bereichen Projektmanagement und Internationalisierung

Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Aussagekräftige Bewerbungsunterlagen sind bis zum 31. Juli 2020 unter dem Stichwort „Koordinator/Koordinatorin Chinazentrum“ zu senden an: Dr. Barbara Röckl Abteilung Strategie und Planung Tel.: 0431/880-4412 (broeckl@uv.uni-kiel.de) Auf die Vorlage von Lichtbildern / Bewerbungsfotos verzichten wir ausdrücklich und bitten daher, hiervon abzusehen. Für Rückfragen zu dieser Ausschreibung wenden Sie sich bitte an Dr. Barbara Röckl, Abteilung Strategie und Planung, Tel.: 0431/880-4412 (broeckl@uv.uni-kiel.de) und Prof. Dr. Angelika Messner, Chinazentrum, Tel.: 0431/880-1727 (messner@sino.uni-kiel.de)

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Stelle als Berater*in für internationale Studierende an der Universität Leipzig – Bewerbungsfrist 17. Juli

An der Universität Leipzig ist befristet bis 31. Dezember 2023 eine 75% Stelle als Berater*in für internationale Studierende zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 11 TV-L.

Zur Umsetzung des Studienerfolgsprojektes „Plan A – Dein Plan. Dein Weg. Deine Wahl.“ ist in der Stabsstelle Internationales ab 1. September 2020 die o. g. Stelle zu besetzen. Aufgaben – Beratung von internationalen Studieninteressierten und Studienbewerber*innen, insbesondere zu Fragen der Studienorientierung und Studienwahl.

– individuelle Erstberatung von internationalen Studierenden, insbesondere mit Abbruchgedanken, Studienzweifeln bzw. in Notfallsituationen, welche den Studienabschluss gefährden

– Hilfestellung bei im Studium auftretenden Problemen und Krisen in allen Studienphasen – Ausbau des Netzwerkes von Beratungs- und Unterstützungsangeboten für internationale Studierende innerhalb und außerhalb der Universität, insbesondere mit weiteren Projekten zur Sicherung und Erhöhung des Studienerfolgs

– Evaluation der durchgeführten Beratungs- und Unterstützungsangebote Voraussetzungen – abgeschlossenes Hochschulstudium – praktische Erfahrung in der Beratung und Betreuung von Studierenden, möglichst internationaler Studierender

– Kenntnis des deutschen Hochschulsystems sowie der Strukturen und des Studiengangsystems der Universität Leipzig – ausgeprägtes Kommunikationsvermögen sowie hohe soziale und interkulturelle Kompetenz

– sehr gute deutsche und englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift (mindestens C1) – Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten

– Verantwortungsbewusstsein, Einsatzbereitschaft und Eigeninitiative, hohe Netzwerkkompetenz

– sicherer Umgang mit den gängigen MS Office-Anwendungen

Bewerbungen mit einem (Europass) Lebenslauf (bitte nicht per E-Mail) werden unter Angabe der Verfahrenskennziffer 146/2020 bis 17. Juli 2020 erbeten an: Universität Leipzig Stabsstelle Internationales Herrn Dr. Svend Poller Goethestraße 6 04109 Leipzig

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4 Stellen als Wiss. Mitarbeiter*innen im interdisziplinären Forschungsverbund „Globale Wissenstransfers und translokale Paradoxien“ an der Universität Jena – Bewerbungsfrist 20. Juli

An der Universität Jena sind zum 1. Oktober 2020 oder später vier Stellen als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) im interdisziplinären Forschungsverbund “Globale Wissenstransfers und translokale Paradoxien“ der Profillinie Liberty Universität Jena zu besetzen.

Was ist der Inhalt des Projekts? Globalisierung wird gemeinhin sowohl als Treiber als auch als Folge einer wachsenden, grenzüberschreitenden räumlichen Mobilität angesehen. Diese Mobilität geht mit verschiedenartigen Formen des Transfers von kulturell-religiösen, gesellschaftlichen sowie wissenschafts- oder technologiebezogenen Beständen an Fakten, Theorien und Regeln einher. Das Projekt zielt auf die Analyse derartiger globaler Austauschprozesse ab. Es sollen deren Voraussetzungen, Bedingungen und Spezifika sowie die daran beteiligten Akteure, aber auch die mit dem globalen Austausch von Wissen verbundenen Folgen betrachtet werden – in aktueller und historischer ebenso wie in konzeptioneller und empirischer Perspektive. Im Mittelpunkt steht dabei die Erforschung der mit den Austauschprozessen einhergehenden vielfältigen Spannungen und Paradoxien zwischen der Notwendigkeit sich kulturell und regional auszudifferenzieren und gleichzeitig global angeschlossen zu sein.

Dabei sollen erstens diejenigen Paradoxien präzisiert werden, die sich infolge des sich global oftmals asymmetrisch vollziehenden Austausches von Wissen und Informationen zwischen Standorten unterschiedlicher Dimension (Regionen, Kulturräume) einstellen. Zweitens gilt es, solche Paradoxien zu fokussieren, die sich infolge globaler Wissenstransfers an einem Standort bzw. innerhalb einer Gesellschaft ergeben können. Gesucht wird je ein/e Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in in den vier Forschungsbereichen (1) Güter & Technologien (2) Kultur & Religion (3) Menschen & Gesellschaft (4) Sprache & Kommunikation Ergänzt werden die vier Forschungsbereich durch den Querschnittsbereich Methodik & Indikatorik. Weiterführende Informationen finden Sie auf https://www.jsec.uni-jena.de/liberty

Was erwartet Sie?

• Sie wirken an Forschungs- und Publikationsvorhaben zu Ihrem Forschungsprojekt mit,

• Sie präsentieren Ihre Forschungsergebnisse auf Workshops und Tagungen

• Sie unterstützen zudem die Planung und Durchführung von Workshops und Tagungen sowie die Mitarbeit an Drittmittelanträgen.

• Stellenumfang: 50 % TV-L E 13

• Laufzeit: 3 Jahre

• Projektstart und möglicher Arbeitseintritt: ab 1. Oktober 2020 oder später

Über welche Qualifikationen und Erfahrungen sollten Sie idealerweise verfügen? Sie verfügen über einen überdurchschnittlich guten Studienabschluss (MA, Staatsexamen, Diplom) in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Studiengang (z. B. Theologie, Wirtschaftsgeographie, Wirtschaftswissenschaften, (Kultur)Geschichte, Wissenschaftsgeschichte, Linguistik). Ihre Abschlussarbeit lässt eine Affinität zu dem Forschungsbereich, auf den Sie sich bewerben, erkennen. Darüber hinaus besitzen Sie gute Erfahrungen mit den für Ihr Promotionsprojekt erforderlichen Methoden.

Was erwarten wir von Ihnen? Von erfolgreichen BewerberInnen wird die Fertigstellung einer Dissertation auf Englisch oder Deutsch erwartet. Die regelmäßige Beteiligung an den Aktivitäten des Forschungsverbundes ‚Globale Wissenstransfers und translokale Paradoxien‘ wird vorausgesetzt; ebenso die Teilnahme an den Angeboten der dem Forschungsschwerpunkt zugeordneten Forschungszentren (Schumpeter-Zentrum, Zentrum für religionspädagogische Bildungsforschung) sowie der Graduiertenakademie der Universität Jena. Wir erwarten eine engagierte, selbstständig denkende und experimentierfreudige Persönlichkeit, die ein hohes Maß an Initiative, Umsetzungsstärke, Teamfähigkeit sowie Innovationsbereitschaft mitbringt.

Ein Wohnort in Jena oder Umgebung wird sehr empfohlen. Wir bieten Ihnen: interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem engagierten Team aus jungen NachwuchsforscherInnen und eine intensive Betreuung Ihrer Dissertation durch erfahrenen WissenschaftlerInnen, ein freundschaftliches Miteinander, flexible Arbeitszeiten und zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Sie haben Freude am wissenschaftlichen Arbeiten, Interesse an der Auseinandersetzung mit den räumlich- und/oder gesellschaftlich-widersprüchlichen Effekten von globalen Transfers und möchten sich in ein inhaltlich breit aufgestelltes Team einbringen?

Bewerben Sie sich jetzt unter Nennung des Sie interessierenden Themenbereichs und senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (inklusive einer aussagekräftigen Schriftprobe, z. B. ein mehrseitiger Auszug aus der Abschlussarbeit oder einer Veröffentlichung sowie einer Kurzbeschreibung eines möglichen Forschungsprojekts zu Fragen globaler Transfers und damit in Verbindung stehender Paradoxien) vorzugsweise in einer einzigen PDF-Datei per Email bis zum 20. Juli 2020 an Frau Dr. Susanne Büchner (susanne.buechner@uni-jena.de, Tel. 03641- 943272). Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Fragen zur ausgeschriebenen Stelle beantwortet Frau Dr. Susanne Büchner (susanne.buechner@uni-jena.de, Tel. 03641-943272).

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Tenure Track-Professur für Migration und Mobilität an der Universität Wien – Bewerbungsfrist 20. September

An der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät und der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Wien ist eine Tenure Track-Professur für Migration und Mobilität (Vollbeschäftigung) zu besetzen.

Aussichtsreiche Bewerber*innen forschen zu Migration von Menschen und Mobilität von materiellen Objekten und Ideen. Sie verfügen über einen sozialwissenschaftlichen und/oder historisch-kulturwissenschaftlichen Hintergrund und arbeiten mit einer zeitlichen Tiefendimension, um aktuelle und historische Fragen der Migration zu reflektieren. Sie sind idealerweise erfahren in der interdisziplinären Zusammenarbeit, haben ein ausgeprägtes Interesse an Methoden und Theorien und an den interdisziplinären Aspekten der Migrationsforschung. Sie interessieren sich grundsätzlich für die Einbettung ihrer Forschungen in die Felder Data Science & Digital Humanities. Welcher Fakultät die/der Bewerber*in zugeordnet wird, hängt vom jeweiligen Profil ab.

Ihr Profil:

  • Doktorat/PhD und zumindest zwei Jahre Erfahrung als Post-Doc an einer Universität oder einer anderen Forschungseinrichtung; BewerberInnen müssen im Regelfall während des Doktoratsstudiums oder nach dem Doktoratsstudium insgesamt mindestens zwei Jahre außerhalb der Universität Wien Forschungserfahrung gesammelt haben
  • Hervorragende Leistungen und Potenzial in der Forschung, exzellente Publikationstätigkeit, internationale Reputation
  • Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Forschungsprojekten sowie Bereitschaft und Fähigkeit zur Führung von Forschungsgruppen, Bereitschaft zur Drittmitteleinwerbung
  • Potenzial zur erfolgreichen Einwerbung eines ERC-Starting Grants oder ERC-Consolidator Grants (je nach Karrierestufe) oder einer vergleichbar renommierten Förderung innerhalb der Qualifizierungsperiode.
  • Begeisterung für exzellente Lehre, universitäre Lehrerfahrung oder ein Lehrkonzept sowie die Bereitschaft, in allen curricularen Stufen (Bachelor, Master, Doktorat) zu lehren, Abschlussarbeiten zu betreuen und den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern

Die Universität Wien erwartet, dass die/der StelleninhaberIn innerhalb von drei Jahren Deutschkenntnisse erwirbt, welche die Lehre in Bachelorstudien und die Mitarbeit in universitären Gremien ermöglichen. 

Wir bieten Ihnen:

  • die Möglichkeit einer permanenten Stelle und der Beförderung zur/zum unbefristeten UniversitätsprofessorIn. Die/der erfolgreiche KandidatIn beginnt als „AssistenzprofessorIn“ für eine maximale Dauer von sechs Jahren. Wenn sie/er die Konditionen der Qualifizierungsvereinbarung erfüllt, erfolgt die Beförderung zur/zum unbefristet angestellten „Assoziierten ProfessorIn“. Bei Nichterreichen der Qualifikationsziele endet das Arbeitsverhältnis mit Ablauf der Vertragszeit. Assoziierte ProfessorInnen können in einem internen kompetitiven Prozess zur/zum UniversitätsprofessorIn befördert werden.
  • Ersteinstufung mindestens gemäß Kollektivvertrag für die ArbeitnehmerInnen der Universitäten: § 49 Verwendungsgruppe A2
  • zusätzlich zur gesetzlichen Sozialversicherung eine betriebliche Pensionskasse
  • ein dynamisches Forschungsumfeld
  • attraktive Arbeitsbedingungen in einer der lebenswertesten Städte der Welt
  • vielfältige Unterstützungen durch zentrale Service-Einrichtungen

Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität (http://diversity.univie.ac.at/). Insbesondere wird eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungspositionen und beim wissenschaftlichen Personal angestrebt. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen. 

Bewerbungsunterlagen:

Bitte übermitteln Sie ein einziges PDF Dokument mit der Bezeichnung “Nachname_Vorname.pdf” an tenuretrack.personal@univie.ac.at mit den folgenden Informationen (in Englisch):

  1. Deckblatt und Inhaltsverzeichnis
  2. Bewerbungsschreiben, inklusive kurzer Beschreibung:
  • der Motivation für die Bewerbung auf diese Stelle
  • der derzeitigen Forschungsinteressen und der Forschungspläne für die nähere Zukunft
  • der bisherigen und geplanten Schwerpunkte in der akademischen Lehre und Nachwuchsbetreuung
  1. Wissenschaftlicher Lebenslauf, inklusive Informationen über:
  • Bildungskarriere, akademische Abschlüsse (mit Angabe der Institution, die das Doktorat/PhD verliehen hat, und dem genauen Datum DD.MM.YYYY der Doktoratszuerkennung), relevante Berufserfahrungen sowie Anrechnungszeiten (Elternkarenz, Betreuungszeiten, …)
  • “esteem factors” (z. B. HerausgeberInnenschaften, Funktionen in wissenschaftlichen Gesellschaften oder Programmkomitees)
  • frühere und derzeitige KooperationspartnerInnen
  1. Publikationsverzeichnis mit:
  • Hervorhebung und Voranstellung der fünf im Sinne der ausgeschriebenen Tenure-Track-Professur wichtigsten Publikationen
  • Internetlinks zu diesen fünf wichtigsten Publikationen (falls nicht öffentlich zugänglich: elektronische Übermittlung Volltext der Publikationen als PDF-Dateien im Anhang)
  • Beschreibung der Publikationsstrategie inklusive der angestrebten Publikationsorgane und Zeitschriften
  • Angaben zu erfolgtem peer review der Publikationen
  • Je nach Gepflogenheiten des Fachs Informationen zu Indizierung in Datenbanken wie SCIE, SSCI, AHCI, Zitationen oder anderen Indikatoren von wissenschaftlicher Qualität/internationaler Sichtbarkeit
  • Vortragsverzeichnis
  • Nennung eingeladener Vorträge bei internationalen Konferenzen
  1. Drittmittel
  • Vollständiges Verzeichnis als ProjektleiterIn eingeworbener Drittmittelprojekte (Rolle, Thema, Laufzeit, Fördergeber, Fördervolumen), sowie etwaiger Erfindungen/Patente
  1. Lehrveranstaltungen und betreute Abschlussarbeiten
  • Verzeichnis der gehaltenen Lehrveranstaltungen sowie betreuten Abschlussarbeiten
  • Erläuterung des Lehr- und Betreuungskonzepts (max. 3 Seiten)

Anhang zum Bewerbungsschreiben (in einer einzigen PDF or ZIP Datei mit der Bezeichnung “Nachname_Vorname_Anhaenge.pdf/zip”):

  1. Fünf wichtigste Publikationen elektronisch als Volltext (falls nicht öffentlich verfügbar)
  2. Lehrbewertungen (wenn vorhanden, zusammengefasst in eine einzelne PDF Datei)
  3. Kopien der Zertifikate akademischer Grade (verpflichtend, zusammengefasst in eine einzelne PDF Datei)

Kennzahl: 10888

Die Bewerbungsfrist endet am 23. September 2020.

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3 Stellen als Akad. Mitarbeiter*Innen (Post-Doc) im Forschungsprojekt „Gesellschaftlicher Zusammenhalt/Integrationsgeschichte“ (FGZ) an der Universität Konstanz – Bewerbungsfrist 15. Juli

Gemeinsam mit zehn weiteren Institutionen ist eine interdisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz an dem bundesweiten „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ (FGZ) beteiligt. Nähere Informationen zum FGZ finden Sie hier: https://www.fgz-risc.de.

Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter (Post-Doc) (w/m/d)

(Vollzeit, E 13 TV-L)

Kennziffer 2020/118. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und bis zum 31.05.2024 befristet. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Die Universität Konstanz ist seit 2007 in der Exzellenzinitiative und Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder erfolgreich.

Gemeinsam mit zehn weiteren Institutionen ist eine interdisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz an dem bundesweiten „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ (FGZ) beteiligt. Nähere Informationen zum FGZ finden Sie hier: https://www.fgz-risc.de.

Die ausgeschriebene Stelle soll sich der Konzeption und Aufbau eines kulturwissenschaftlichen Fortbildungsprogramms für
Integrationsbeauftragte widmen. Sie nimmt eine wichtige Rolle in der Transferstrategie des Konstanzer Teilinstituts ein und kooperiert mit dem Arbeitsbereich des Rechtswissenschaftlers Prof. Dr. Daniel Thym.

Ihre Aufgaben
– Konzeption und Aufbau eines nachhaltigen kulturwissenschaftlichen Fortbildungsprogramms für Integrationsbeauftragte
– Forschungen zu Fragen des Zusammenhalts und der Migration, insbesondere zur Rolle von professionellen Integrationsakteuren
– Eigene Publikationstätigkeit Projektmanagement, vor allem Aufbau und Pflege eines dichten Partnernetzwerks
– Beteiligung an der Gesamtkoordination des Konstanzer Institutsstandorts

Ihr Profil
– Abgeschlossene überdurchschnittliche Promotion in einer geistes- oder sozialwissenschaftlichen Disziplin
– Ausgewiesene Forschungserfahrung bzw. dokumentiertes Interesse für Fragen gesellschaftlichen Zusammenhalts sowie
ggfls. auch des Forschungstransfers
– Aufgeschlossenheit für kulturwissenschaftliche Ansätze in einem interdisziplinären Umfeld
– Erfahrungen im Projektmanagement und der Forschungskoordination

Wir bieten Ihnen
– Die maßgebliche Gestaltung und Umsetzung eines innovativen Fortbildungs- und Transferprojekts
– Ein internationales und interdisziplinäres Forschungsumfeld
– Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung, Forschungssupport und Karriereberatung
– Eingruppierung nach den tariflichen Bestimmungen des TV-L (je nach den persönlichen Voraussetzungen bis zu
Entgeltgruppe 13)

Wir möchten Sie bitten, neben den üblichen Unterlagen eine bis zu dreiseitige Ideenskizze „Kulturwissenschaftliches Fortbildungsprogramm für Integrationsbeauftragte“ beizufügen. Für Rückfragen schreiben Sie bitte an die folgende E-Mail-Adresse: christopher.moellmann@unikonstanz.de.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 15. Juli 2020 über unser Online-Bewerbungsportal.
Die Universität Konstanz engagiert sich für Gleichstellung, Diversity sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und unterstützt Dual Career-Paare (uni.kn/dcc). Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt (Telefonnummer der Schwerbehindertenvertretung: +49 7531 88-4016.)

Kontakt

christopher.moellmann@unikonstanz.dehttps://www.uni-konstanz.de/


Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter (Post-Doc) (w/m/d)

(Vollzeit, E 13 TV-L)

Kennziffer 2020/119. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und bis zum 31.05.2023 befristet. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Die Universität Konstanz ist seit 2007 in der Exzellenzinitiative und Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder erfolgreich.

Gemeinsam mit zehn weiteren Institutionen ist eine interdisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz an dem bundesweiten „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ (FGZ) beteiligt. Nähere Informationen zum FGZ finden Sie hier: https://www.fgz-risc.de.

Die ausgeschriebene Stelle soll sich dem gegenwärtigen Strukturwandel von Öffentlichkeit und den Funktionsweisen des gesellschaftlichen Zusammenhalts vor dem Hintergrund der Digitalisierung widmen. Sie kooperiert eng mit dem Arbeitsbereich der Konstanzer Medienwissenschaftlerin Prof. Dr. Isabell Otto.

Ihre Aufgaben
– Konzeption und Umsetzung eines Forschungsprojekts zum Thema „Öffentlichkeit, Digitalisierung und gesellschaftlicher Zusammenhalt“
– Regelmäßige Publikationen zu dem Projektthema
– Beteiligung an der Gesamtkoordination des Konstanzer Institutsstandorts

Ihr Profil
– Abgeschlossene überdurchschnittliche Promotion in einer geistes- oder sozialwissenschaftlichen Disziplin
– Ausgewiesene Forschungserfahrung bzw. dokumentiertes Interesse für Fragen gesellschaftlichen Zusammenhalts
– Aufgeschlossenheit für kulturwissenschaftliche Ansätze in einem interdisziplinären Umfeld

Wir bieten Ihnen
– Die Möglichkeit, ein eigenes Forschungsprojekt in Kooperation mit einem medienwissenschaftlichen Arbeitsbereich zu verfolgen
– Ein internationales und interdisziplinäres Forschungsumfeld
– Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung, Forschungssupport und Karriereberatung
– Eingruppierung nach dem TV-L ( je nach den Voraussetzungen bis zu Entgeltgruppe 13)

Wir möchten Sie bitten, neben den üblichen Unterlagen eine bis zu dreiseitige Projektskizze beizufügen. Es kann sich auch um bereits laufende Forschungen handeln, die im Rahmen des Konstanzer Teilinstituts abgeschlossen werden sollen. Für Rückfragen schreiben Sie bitte an die folgende E-Mail-Adresse: christopher.moellmann@uni-konstanz.de.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 15. Juli 2020 über unser Online-Bewerbungsportal.

Die Universität Konstanz engagiert sich für Gleichstellung, Diversity sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und unterstützt Dual Career-Paare (uni.kn/dcc). Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt (Telefonnummer der Schwerbehindertenvertretung: +49 7531 88-4016. )

Kontakt

christopher.moellmann@uni-konstanz.de

Akademische Mitarbeiterin / Akademischer Mitarbeiter (w/m/d)

(Vollzeit, E 13 TV-L)

Kennziffer 2020/120. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und bis zum 31.05.2024 befristet. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Die Universität Konstanz ist seit 2007 in der Exzellenzinitiative und Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder erfolgreich.

Gemeinsam mit zehn weiteren Institutionen ist eine interdisziplinäre Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Universität Konstanz an dem bundesweiten „Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt“ (FGZ) beteiligt. Nähere Informationen zum FGZ finden Sie hier: https://www.fgz-risc.de.

Die ausgeschriebene Stelle soll sich unter dem Arbeitstitel „Solidarität erzählen“ der erzählerischen Verarbeitung und Darstellung von krisenhaften Herausforderungen des gesellschaftlichen Zusammenhalts auf kommunaler Ebene in Abstimmung mit dem Berliner FGZ-Teilinstitut widmen. Zu denken ist z. B. an die sog. Flüchtlingskrise im Jahre 2015 oder auch an die aktuelle COVID-19-Epidemie. Sie nimmt eine wichtige Rolle in der Transferstrategie des Konstanzer Teilinstituts ein und kooperiert mit dem Arbeitsbereich des Literaturwissenschaftlers Prof. Dr. Albrecht Koschorke

Ihre Aufgaben
– Ausarbeitung und Umsetzung eines kollaborativen Projekts „Solidarität erzählen“, gemeinsam mit wissenschaftlichen
Partnern und Akteuren auf kommunaler Ebene
– Durchführen von Interviews und deren öffentlichkeitswirksame mediale Aufbereitung
– Allgemeines Projektmanagement, insbesondere in Bereich des Forschungstransfers
– Beteiligung an der Gesamtkoordination des Konstanzer Institutsstandorts

Ihr Profil
– Überdurchschnittlich abgeschlossenes Studium sowie ggfls. auch eine Promotion in einer geistes- oder sozialwissenschaftlichen Disziplin
– Ausgewiesene Erfahrung bzw. dokumentiertes Interesse für
Erzähltheorien, Methoden der Oral History und den Wissenschaftstransfer
– Aufgeschlossenheit für kulturwissenschaftliche
Ansätze in einem interdisziplinären Umfeld
– Erfahrungen im Projektmanagement und der Forschungskoordination

Wir bieten Ihnen
– Die maßgebliche Gestaltung und Umsetzung eines innovativen
Transferprojekts mit hoffentlich großer Resonanz auch jenseits der akademischen Welt
– Ein internationales und interdisziplinäres Forschungsumfeld
– Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung, Forschungssupport und Karriereberatung
– Eingruppierung nach dem TV-L ( je nach
den Voraussetzungen bis zu Entgeltgruppe 13)

Wir möchten Sie bitten, neben den üblichen Unterlagen eine bis zu dreiseitige Ideenskizze „Solidarität erzählen“ beizufügen.
Für Rückfragen schreiben Sie bitte an die folgende E-Mail Adresse: christopher.moellmann@uni-konstanz.de

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 15. Juli 2020 über unser Online-Bewerbungsportal.

Die Universität Konstanz engagiert sich für Gleichstellung, Diversity sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Sie strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und unterstützt Dual Career-Paare (uni.kn/dcc). Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt (Telefonnummer der Schwerbehindertenvertretung: +49 7531 88-4016. )

Kontakt

christopher.moellmann@uni-konstanz.de

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Postdoktorand*in für „Verflechtung und Globalisierung“ im Leibniz Institut für Geschichte und des östlichen Europa (GWZO) in Leipzig – Bewerbungsfrist 19. Juli

Die Abteilung 3 „Verflechtung und Globalisierung“ im Leibniz Institut für Geschichte und des östlichen Europa (GWZO) in Leipzig besetzt zum 1. September 2020 eine/n promovierte/n Wissenschaftler*in für eine Postdoktorandenstelle (m/w/d) in der Entgeltgruppe 13 TV-L in Vollzeit gemäß WissZeitVG, befristet für zunächst 3 Jahre mit der Möglichkeit zur Verlängerung. Die Forschungen der Abteilung „Verflechtung und Globalisierung“ zielen auf die Erklärung von Verflechtungs-, Verräumlichungs- und Kommunikationsprozessen in Wirtschaft, Kultur, Politik, Recht und Wissenschaft des östlichen Europa von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.

Ihre Aufgaben:

– Forschungen zur Geschichte der weltweiten soziokulturellen Verflechtungen des östlichen Europa

– Erarbeitung entsprechender Publikationen/Habilitation

– Verknüpfung des eigenen Projektes mit den Forschungs- und Transferaktivitäten der Abteilung sowie des GWZO insgesamt –

Beteiligung an der Entwicklung von Drittmittelanträgen Ihr Profil: – überdurchschnittlich abgeschlossene Promotion in einem der am GWZO vertretenen kultur- oder geisteswissenschaftlichen Fächer

– sehr gute Kenntnisse des Englischen und mindestens einer der Sprachen der Untersuchungsregion

– Erfahrung in interdisziplinärer Forschung

Wir bieten:

– Kreatives und motivierendes Arbeitsumfeld, flache Hierarchien

– Lebendige Sozialkultur, Offenheit und vertrauensvolles Miteinander

– Möglichkeit zur individuellen wissenschaftlichen Profilierung und Weiterqualifizierung

– Arbeitsplatz im Herzen der Stadt und in unmittelbarer Campusnähe zur Universität Leipzig

Bewerbungen mit Motivationsschreiben, einem Exposé des Habilitations- bzw. PostdocProjekts (bis zu 10 Seiten mit Bibliographie, auch in englischer Sprache), einem Lebenslauf, einer Publikationsliste, Kontaktinformationen für zwei mögliche Referenzpersonen, und Scans/Kopien Ihrer Zeugnisse mit Noten sind bis zum 19. Juli 2020 zu senden an den Direktor des GWZO (Herrn Prof. Dr. Christian Lübke, Reichsstr. 4-6, 04109 Leipzig), oder per Email an: bewerbung@leibniz-gwzo.de. Eine Bewerbung per E-Mail ist datenschutzrechtlich bedenklich. Der/die Versender*in trägt dafür die volle Verantwortung.

Zur Stellenausschreibung

W1 Professur für Politics and Communication in Ibero-America an der Universität Heidelberg – Bewerbungsfrist 17. Juli

Die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Heidelberg und das Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS) laden ein zur Bewerbung auf eine Juniorprofessur “Politics and Communication in Ibero-America” (W1). Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Das Dienstverhältnis ist auf maximal sechs Jahre befristet. Die Einstellung erfolgt zunächst für vier Jahre. Nach positiver Evaluation ist eine Verlängerung um weitere zwei Jahre vorgesehen. Stellenprofil Die Juniorprofessur ist am neugegründeten Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS) angesiedelt und der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zugehörig. Das HCIAS ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität, das die Ibero-Amerika-bezogene Forschung unterschiedlicher Institute bündelt und ein breites Spektrum an fachlicher Expertise zur Bearbeitung interdisziplinärer Fragestellungen zu dieser Makroregion nutzt.

Der/die erfolgreiche Kandidat/in forscht und lehrt im Bereich der ibero-amerikanischen Politik und insbesondere zu Fragen der politischen Kommunikation. Für den/die Juniorprofessor/in gelten die Bestimmungen der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften für die akademische Selbstverwaltung, Lehre und Prüfungsfunktionen. Er/Sie soll in den B.A.- und M.A.-Studiengängen und Promotionsprogrammen des HCIAS und des Instituts für Politische Wissenschaft an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrveranstaltungen in englischer Sprache anbieten. Die Lehrverpflichtung beträgt derzeit nach der Lehrverpflichtungsverordnung des Landes BadenWürttemberg vor der Evaluation vier, danach sechs Semesterwochenstunden. Informationen zu den Evaluationsbestimmungen stellt die Personalabteilung der Universität Heidelberg zur Verfügung. Voraussetzungen Vorausgesetzt werden gemäß § 51 Landeshochschulgesetz insbesondere eine herausragende Promotion in Politikwissenschaft oder einem verwandten Bereich.

Erwartet werden zudem pädagogische Eignung und Lehrkompetenzen in englischer Sprache, exzellente Veröffentlichungen und ein herausragendes Forschungsprofil in den jeweiligen Bereichen. Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in erfolgt ist, sollen Promotions- und Beschäftigungsphasen zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben. Sofern die beamtenrechtlichen und haushaltsrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind, kann die Einstellung im Beamtenverhältnis auf Zeit erfolgen. Die Universität strebt einen höheren Anteil von Frauen in den Bereichen an, in denen sie bisher unterrepräsentiert sind. Qualifizierte Wissenschaftlerinnen werden besonders um ihre Bewerbung gebeten. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen mit Lebenslauf einschließlich Schriftenverzeichnis, Verzeichnis gehaltener Lehrveranstaltungen, Lehrveranstaltungsevaluationen (sofern vorhanden), eine repräsentative Forschungsarbeit, Kopien akademischer Zeugnisse, sowie Aussagen zu den Lehr- und Forschungszielen werden per E-Mail erbeten an den Dekan der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Aurel Croissant, Bergheimer Str. 58, 69115 Heidelberg (jobs@wiso.uni-heidelberg.de).

Bewerbungsschluss ist der 17. Juli 2020. Die Informationen zur Erhebung von personenbezogenen Daten nach Art. 13 DS-GVO können unserer Homepage unter https://www.uniheidelberg.de/universitaet/beschaeftigte/service/personal/datenschutz_personal.html entnommen werden. Bei Rückfragen zur ausgeschriebenen Stelle wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Francisco MorenoFernández, hcias-jobs@uni-heidelberg.de.

Zur Stellenausschreibung

W1 Professur für Communication Studies: Information Society in Ibero-America“ an der Universität Heidelberg- Bewerbungsfrist 15. Juli

Die Neuphilologische Fakultät der Universität Heidelberg und das Heidelberg Center for IberoAmerican Studies laden ein zur Bewerbung für eine Juniorprofessur (W1) „Communication Studies: Information Society in Ibero-America” Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die Besetzung erfolgt auf Zeit zunächst für vier Jahre. Eine Verlängerung um weitere zwei Jahre ist nach positiver Evaluation vorgesehen. Bei Erfüllung der allgemeinen beamten- und haushaltsrechtlichen Voraussetzungen kann die Ernennung im Beamtenverhältnis auf Zeit erfolgen.

Die Juniorprofessur ist am Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS) angesiedelt und der Neuphilologischen Fakultät zugehörig. Das HCIAS ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität, das die Ibero-Amerika-bezogene Forschung unterschiedlicher Institute bündelt und ein einzigartiges Spektrum an fachlicher Expertise zur Bearbeitung interdisziplinärer Fragestellungen zu dieser Makroregion nutzt. Der/die erfolgreiche Kandidat/in forscht und lehrt im Bereich der Kommunikationsforschung, mit einer Spezialisierung auf Lateinamerika. Er/sie setzt individuelle und kooperative Lehr- und Forschungsvorhaben um, die sowohl mit Blick auf Lateinamerika als auch auf damit verbundene regionale Kontexte insbesondere die Entwicklung der Informationsgesellschaft, der Kommunikationsmedien und sozialen Netzwerke sowie die gesellschaftlichen und kulturellen Auswirkungen kommunikativer Interaktionen fokussieren. Für den /die erfolgreiche/n Kandidaten/Kandidatin gelten die Bestimmungen der Neuphilologischen Fakultät für die akademische Selbstverwaltung, Lehre und Prüfungsfunktionen.

Er/sie wird in den B.A.- und M.A.-Studiengängen und Promotionsprogrammen des HCIAS und des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen der Neuphilologischen Fakultät Lehrveranstaltungen in englischer Sprache anbieten. Die Lehrverpflichtung beträgt derzeit nach der Lehrverpflichtungsverordnung des Landes Baden-Württemberg vor der Evaluation vier, danach sechs Semesterwochenstunden. Voraussetzungen: Vorausgesetzt werden eine herausragende Dissertation in der Kommunikationswissenschaft, der Medienforschung oder in einem verwandten Bereich, Lehrerfahrung und -kompetenzen in englischer Sprache, exzellente Veröffentlichungen und ein herausragendes Forschungsprofil in den jeweiligen Bereichen. Sehr gute Kenntnisse des Spanischen und/oder Portugiesischen sowie des Deutschen sind von Vorteil. Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in erfolgt ist, sollen Promotions- und Beschäftigungsphasen zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben.

Die Universität Heidelberg strebt einen höheren Anteil von Frauen in den Bereichen, in denen sie bisher unterrepräsentiert sind, an. Qualifizierte Wissenschaftlerinnen werden besonders um ihre Bewerbung gebeten. Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation und Eignung bevorzugt. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen, Lehrevaluationen (sofern vorhanden), Zeugnisse, zwei Empfehlungsschreiben (direkt von den Gutachtern an die Fakultät zu senden), eine repräsentative Forschungsarbeit, Aussagen zu den Lehr- und Forschungszielen werden elektronisch (bitte als EIN PDF-Dokument) erbeten bis zum 15. Juli 2020 an den Dekan der Neuphilologischen Fakultät, Prof. Dr. Robert Folger, Voßstr. 2, Geb. 37, 69115 Heidelberg (neuphil-fak@uni-hd.de). Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Francisco Moreno-Fernández, hcias-jobs@uniheidelberg.de.

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