Ausschreibung: Projekte „Our Common Future“ der Robert Bosch Stiftung – Bewerbungsfrist mit Projektskizze 30. November

Die Robert Bosch Stiftung fördert 2020 Projekte, die wissenschaftsbasierte Antworten zu Alltagsthemen wie Mobilität, Nahrung und Umwelt geben. Lehrer und Schüler sollen in gemeinsamen Projekten mit Wissenschaftlern die aktuellen Erkenntnisse der Nachhaltigkeitsforschung und konkrete Handlungsalternativen aktiv entdecken.

Klima, Konsum, Ernährung, Ressourcenknappheit, Mobilität, Energie… die großen Themen unserer Zeit nicht nur in den Medien wahrnehmen, sondern die Zusammenhänge wissenschaftlich erforschen und dabei erkennen, was jeder Einzelne tun kann.

Vielen Jugendlichen ist nicht klar, wofür das Leitbild der Nachhaltigkeit im positiven Sinne steht und wie es in konkretes Handeln übersetzt werden kann. Lehrkräften kommt die anspruchsvolle Aufgabe zu, ihren Schülerinnen und Schülern komplexe fächerübergreifende Themen wie Nachhaltigkeit zu vermitteln. Deswegen gilt es, interdisziplinär denkende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit interessierten Lehrkräften, Schülerinnen und Schülern zu vernetzen, um das große Thema „Nachhaltigkeit“ greifbar zu machen und Handlungsoptionen aufzuzeigen.

Projekte für das Programm werden in einem zweistufigen Verfahren ausgewählt. Wenn Sie einen Projektstart im Sommer/ Herbst 2020 anstreben, genügt im ersten Schritt eine formlose Kurzbewerbung mit Ihrer Projektskizze bis zum 30. November 2019 per E-Mail.

Die Kurzbewerbungen werden bis zum 30. November gesammelt und anschließend geprüft. Danach werden ausgewählte Projekt-Teams eingeladen, einen ausführlichen Antrag für die Teilnahme an der zweiten Runde einzureichen. Damit verbunden ist eine Auswahlsitzung, auf der die Projektverantwortlichen ihr Vorhaben präsentieren. Bei der Auswahl wird die Stiftung von einer unabhängigen Jury beraten.

Vorläufiger Zeitplan:
30. November: Eingang der Kurzbewerbungen
bis Ende Januar 2020: Rückmeldungen zu den Kurzbewerbungen und ggf. Einladung zur Antragstellung
bis Ende März 2020: Eingang der Anträge

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29.-30.11.2019: Zukunftsforum Bildungsforschung „Bildung und Nachhaltigkeit“ an der Pädagogischen Hochschule Weingarten

Das Zukunftsforum Bildungsforschung findet dieses Jahr unter dem Titel „Bildung und Nachhaltigkeit – disziplinäre, interdisziplinäre und transdisziplinäre Perspektiven“ vom 29.-30. November an der Graduiertenakademie der Pädagogischen Hochschule Weingarten statt.

Nachhaltigkeit ist schon seit längerem eine wichtige gesellschaftliche Leitperspektive. Themen wie Klimawandel, ein ressourcenschonendes Verbraucherverhalten, eine sozialverträglichere Produktion von Gütern oder die Förderung von Integration und Teilhabe sind nur einige Beispiele, die hier diskutiert werden. Im Fokus steht, gesellschaftliche Entwicklung so zu gestalten, dass den Bedürfnissen der heutigen Generation entsprochen wird, ohne künftigen Generationen die Chance auf ein gutes, nach eigenen Bedürfnissen gestaltbares Leben zu nehmen.

Diese Leitperspektive hat spätestens seit Veröffentlichung der Sustainable Development Goals im Jahr 2015 weiter an Relevanz gewonnen. Mit der Agenda 2030 wurde ein Entwicklungsprogramm für unsere Gesellschaft vorgelegt, welches im Sinne einer ‚großen Transformation‘ unserer Welt weitreichende Veränderungen in verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft fokussiert – angefangen bei Produktions- und Konsummustern über rechtliche und organisationsbezogene Neuorientierungen bis hin zur Ermöglichung neuer global-gesellschaftlicher Anschlussperspektiven.

Hinsichtlich der Frage, wie sich solche gesellschaftliche Transformationen realisieren lassen, wird Bildung eine zentrale Bedeutung zugeschrieben. Für Industrienationen wird hierbei über die Vermittlung nachhaltigkeitsbezogener Themen hinaus darauf abgezielt, zu einer global-orientierten, verantwortlichen Teilhabe zu erziehen und Menschen zu befähigen, einen eigenen Beitrag zu nachhaltiger und sozial-gerechter Entwicklung zu leisten. Für Länder des globalen Südens geht es verstärkt um den Zugang zu qualitativ hochwertiger Grundbildung. In beiden Fällen wird individuelles Lernen und gesellschaftliche Entwicklung eng miteinander in Beziehung gesetzt und auf partizipativ gestaltete Transformationsprozesse fokussiert.

Doch was macht nachhaltige Entwicklung tatsächlich aus? In welcher Beziehung stehen Bildung und Nachhaltigkeit? Welche Beiträge kann Bildung zu sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Nachhaltigkeit leisten? Wie können Bildungsprozesse zur verantwortlichen Teilhabe befähigen? Und was kann von den verschiedenen bildungswissenschaftlichen, sozialwissenschaftlichen oder naturwissenschaftlichen Ansätzen und Methoden für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit erwartet werden? Was kann von fachdidaktischer Forschung zum Thema Nachhaltigkeit beigetragen werden?

Das Zukunftsforum Bildungsforschung bietet Promovierenden, Post-Docs und engagierten Wissenschaftler/innen eine Plattform zur Präsentation und Diskussion von bildungswissenschaftlichen Forschungsarbeiten. Die Tagung fördert zudem den institutionen- und disziplinenübergreifenden Austausch und die Vernetzung junger Wissenschaftler/innen.

Zur Tagungswebseite

Download: 2 neue Arbeitspapiere „Zukunftsfähige Lernraumgestaltung im digitalen Zeitalter“ und „Lernräume der Zukunft – 4 Praxisbeispiele zur Lernraumgestaltung im digitalen Wandel“ des Hochschulforums Digitalisierung

Das Hochschulforum Digitalisierung hat im Oktober im Rahmen eines Dossiers zwei neue Arbeitspapiere mit den Themenschwerpunkten „Zukunftsfähige Lernraumgestaltung im digitalen Zeitalter“ und „Lernräume der Zukunft – 4 Praxisbeispiele zur Lernraumgestaltung im digitalen Wandel“ veröffentlicht, die über die Webseite als Download bei Interesse kostenlos abgerufen werden können. Beide Arbeitspapiere wurden von der Ad-hoc-AG „Lernarchitekturen“ des Hochschulforums Digitalisierung während ihrer Laufzeit von Juli 2018 bis Juli 2019 erarbeitet.

Zur Webseite mit weiteren Informationen

Zum Arbeitspapier „Zukunftsfähige Lernraumgestaltung“

Zum Arbeitspapier „Lernräume der Zukunft“

Stelle als ReferentIn für Teilhabethemen im Bereich Kultur und Europa beim Berliner Senat – Bewerbungsfrist 27. Oktober

In der Senatsverwaltung für Kultur und Europa ist ab 1. Januar 2020 unbefristet folgendes Arbeitsgebiet als Referent/in für Teilhabethemen in Vollzeit (Entgeltgruppe 13 TV-L, 39,4 Wochenstunden) zu besetzen.

Ihr Arbeitsgebiet:
* Projektsteuerung und Moderation (z.B. Entwicklung und Umsetzung von Konzepten und Organisationsstrukturen für die Wahrnehmung gesamtstädtischer Kulturaufgaben);
* Konzeption und Umsetzung bzw. Weiterentwicklung und Evaluation von Förderprogrammen und Sonderprojekten;
* Referententätigkeit für Teilhabethemen im Kulturbereich, insbesondere
• Kulturelle Bildung,
• Kulturelle Vielfalt,
• Inklusion / Barrierefreiheit
* Rechtsaufsicht über und Steuerung der Stiftung für Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung; fachliche Begleitung der Geschäftsbereiche;
* Bewilligungsstelle für den Projektfonds Kulturelle Bildung;
* Pflege eines strukturierten Stakeholder-Dialogs im Aufgabengebiet; Gremientätigkeit, gutachterliche Stellungnahmen, Votierungen und Parlamentsangelegenheiten.

Formale Anforderungen:
Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für die Lauf-bahngruppe 2, zweites Einstiegsamt in der Laufbahnfachrichtung allgemeiner Verwaltungsdienst (ehem. höherer nichttechnischer Verwaltungsdienst) bzw. abgeschlossenes Hochschulstudium mit Schwerpunkt Kulturmanagement oder gleichwertige Kenntnisse und Fähigkeiten.

Fachliche Anforderungen:
* Kenntnisse des betreuten Bereiches (z.B. Kenntnisse über staatliche und städtische Kulturarbeit)
* Kenntnisse des Projektmanagements sowie des Qualitätsmanagements
* Kenntnisse des Verwaltungsrechts sowie einzelner Aspekte des Steuerrechts
* Kenntnisse der verwaltungsspezifischen Bearbeitungsstandards (GGO I und II, AZG)

Außerfachliche Anforderungen:
* Leistungsfähigkeit
* Leistungsbereitschaft
* Organisationsfähigkeit
* Dienstleistungsorientierung
* Belastbarkeit
* Wirtschaftliches Handeln
* Selbständigkeit
* Entscheidungsfähigkeit
* Kommunikationsfähigkeit
* Konfliktfähigkeit

Die weiteren fachlichen und außerfachlichen Anforderungen sind dem Anforderungsprofil zu entnehmen, das über den Button „weitere Informationen“ am Ende dieser Seite abgerufen werden kann.

Wir bieten Ihnen:
* Ein vielfältiges Aufgabengebiet in unserer weltoffenen Verwaltung
* Einen sicheren Arbeitsplatz im Land Berlin
* Ein kollegiales Arbeitsumfeld und ein gutes Betriebsklima
* Flexible Arbeitszeitmodelle (u.a. Gleitzeit, Arbeiten in Teilzeit)
* Eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie
* Eine individuelle Personalentwicklung mit vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
* Die Möglichkeit der Inanspruchnahme eines BVG-Firmentickets mit 5% Rabatt

Sie finden sich im Profil wieder? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!

Das Bewerbungsformular finden Sie am Ende dieser Anzeige unter dem Button „Jetzt bewerben“.

Es sind mehrere Stellen im Grundsatzreferat zu besetzen. Mehrfachbewerbungen sind daher ausdrücklich erwünscht.

Bitte weisen Sie bei Interesse an mehreren Stellen ausdrücklich in Ihrem Anschreiben unter Nennung der Kennzahl darauf hin!

Für Bewerberinnen/Bewerber, die bereits im öffentlichen Dienst tätig sind, sind wir gehalten, im Rahmen des Auswahlverfahrens auch die aktuelle dienstliche Beurteilung/Zeugnis (nicht älter als ein Jahr) zu berücksichtigen. Sollte eine entsprechende Beurteilung bzw. ein entsprechendes Zeugnis nicht vorliegen, bitten wir, die Erstellung einzuleiten. Ferner bitten wir um Übersendung einer Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht unter Angabe der personalaktenführenden Stelle einschließlich des Bearbeiterzeichens.

Allgemeine Hinweise:
Die Bewerbung von Menschen mit Migrationshintergrund sowie People of Color, die die Voraussetzungen der Stellenausschreibung erfüllen, ist ausdrücklich erwünscht.

Die Bewerbung von Frauen ist ausdrücklich erwünscht.

Eine Teilzeitbeschäftigung ist unter Berücksichtigung dienstlicher Belange grundsätzlich möglich.

Ihr/e Ansprechpartner/in:
Frau Wiegand
Tel.: 030-90228 368

Weitere Informationen zur Senatsverwaltung für Kultur und Europa finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.berlin.de/sen/kulteu/.

Die im Bewerbungsformluar hinterlegten Daten bilden die Grundlage für das Auswahlverfahren. In Ihrem eigenen Interesse möchten wir Sie daher bitten, möglichst vollständige Angaben zu machen.

Bewerbungen über den Postweg sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.

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Stelle als ReferentIn für Diversitätsentwicklung im Kulturbereich beim Berliner Senat – Bewerbungsfrist 27. Oktober

In der Senatsverwaltung für Kultur und Europa ist ab 1. Januar 2020, befristet bis 31. Dezember 2021, folgendes Arbeitsgebiet als Referent/in Diversitätsentwicklung im Kulturbereich (m/w/d) in Vollzeit (Entgeltgruppe 13 TV-L, 39,4 Wochenstunden) zu besetzten.

Ihr Arbeitsgebiet:
Strategieentwicklung, Projektsteuerung und Moderation im Aufgabenfeld Diversitätsentwicklung im Kulturbereich; insbesondere Konzeption adäquater Formate und Umsetzung qualifizierter Prozesse zur strukturierten Beteiligung von Stakeholdern und zunehmend diverserer Stadtgesellschaft in die Planung, Formulierung und Umsetzung von gesamtstädtischen Kulturaufgaben.
Sonderprojekte; Gremienangelegeheiten, gutachterliche Stellungnahmen, Votierungen und Parlamentsangelegenheiten im Aufgabenfeld.

Formale Anforderungen:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium mit Schwerpunkt Kulturmanagement oder gleichwertige Kenntnisse und Fähigkeiten.

Fachliche Anforderungen:
* Kenntnisse des Zuwendungsrechts, ggf. auch Kenntnisse des Haushalts- und Zuwendungsrechts des Bundes
* Kenntnisse des betreuten Bereiches (z.B. Kenntnisse über staatliche und städtische Kulturarbeit und der Fachdiskurse im Zuständigkeitsbereich)
* Kenntnisse des kameralen Haushaltsrechts, insbesondere des kameralen Rechnungswesens und der Haushaltsbewirtschaftung Kenntnisse des Verwaltungsrechts sowie einzelner Aspekte des Steuerrechts
* Kenntnisse der verwaltungsspezifischen Bearbeitungsstandards (GGO I und II, AZG)

Außerfachliche Anforderungen:
* Leistungsfähigkeit
* Leistungsbereitschaft
* Organisationsfähigkeit
* Vertrauenswürdigkeit
* Dienstleistungsorientierung

Die weiteren fachlichen und außerfachlichen Anforderungen sind dem Anforderungsprofil zu entnehmen, das über den Button „weitere Informationen“ am Ende dieser Seite abgerufen werden kann.

Wir bieten Ihnen:
* Ein vielfältiges Aufgabengebiet in unserer weltoffenen Verwaltung
* Einen sicheren Arbeitsplatz im Land Berlin
* Ein kollegiales Arbeitsumfeld und ein gutes Betriebsklima
* Flexible Arbeitszeitmodelle (u.a. Gleitzeit, Arbeiten in Teilzeit)
* Eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie
* Eine individuelle Personalentwicklung mit vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
* Die Möglichkeit der Inanspruchnahme eines BVG-Firmentickets mit 5% Rabatt

Sie finden sich im Profil wieder? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!
Das Bewerbungsformular finden Sie am Ende dieser Anzeige unter dem Button „Jetzt bewerben“.

Es sind mehrere Stellen im Grundsatzreferat zu besetzen. Mehrfachbewerbungen sind daher ausdrücklich erwünscht.

Bitte weisen Sie bei Interesse an mehreren Stellen ausdrücklich in Ihrem Anschreiben unter Nennung der Kennzahl darauf hin!

Für Bewerberinnen/Bewerber, die bereits im öffentlichen Dienst tätig sind, sind wir gehalten, im Rahmen des Auswahlverfahrens auch die aktuelle dienstliche Beurteilung/Zeugnis (nicht älter als ein Jahr) zu berücksichtigen. Sollte eine entsprechende Beurteilung bzw. ein entsprechendes Zeugnis nicht vorliegen, bitten wir, die Erstellung einzuleiten. Ferner bitten wir um Übersendung einer Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht unter Angabe der personalaktenführenden Stelle einschließlich des Bearbeiterzeichens.

Allgemeine Hinweise:
Die Bewerbung von Menschen mit Migrationshintergrund sowie People of Color, die die Voraussetzungen der Stellenausschreibung erfüllen, ist ausdrücklich erwünscht.

Anerkannte Schwerbehinderte oder diesen gleichgestellte behinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bitte weisen Sie auf eine Schwerbehinderung ggf. bereits in der Bewerbung hin.

Die Bewerbung von Frauen ist ausdrücklich erwünscht.

Eine Teilzeitbeschäftigung ist unter Berücksichtigung dienstlicher Belange grundsätzlich möglich.

Ihr/e Ansprechpartner/in:
Frau Wiegand
Tel.: 030-90228 368

Weitere Informationen zur Senatsverwaltung für Kultur und Europa finden Sie auf unserer Homepage unter https://www.berlin.de/sen/kulteu/.

Die im Bewerbungsformluar hinterlegten Daten bilden die Grundlage für das Auswahlverfahren. In Ihrem eigenen Interesse möchten wir Sie daher bitten, möglichst vollständige Angaben zu machen.

Bewerbungen über den Postweg sind nur in begründeten Ausnahmefällen möglich.

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Download: Studie „Diskriminierungsrisiken durch Verwendung von Algorithmen“ der Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes hat im September eine Studie mit dem Titel „Diskriminierungsrisiken durch Verwendung von Algorithmen“ veröffentlicht.

Algorithmen und umfangreiche Datensätze bergen erhebliche Diskriminierungspotentiale im Arbeitsleben, bei der Vergabe von Wohnraum oder in der Kreditwirtschaft, bei der Berechnung von Versicherungstarifen, in der Medizin und bei der Polizei.

Weitere Informationen

Zum Download der Studie