W2 Professur für Lateinamerikanische (Global-)Geschichte und Regionalstudien an der Universität zu Köln – Bewerbungsfrist 10. Juni

An der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln ist am Historischen Institut zum 1. Oktober 2021 eine W2Professur für Lateinamerikanische (Global-) Geschichte und Regionalstudien zu besetzen.

Der*die Stelleninhaber*in soll durch herausragende wissenschaftliche Forschungen zur Lateinamerikanischen Geschichte national wie international ausgewiesen sein. Erwartet wird eine Verstärkung von Arbeits- und Forschungsschwerpunkten des Historischen Instituts, der Philosophischen Fakultät und insbesondere auch im Bereich des GSSC (Global South Studies Center). Erfahrungen im Bereich der Einwerbung von Drittmitteln, von Forschungsverbünden und/oder internationaler Kooperation sind erwünscht. Erwartet wird, dass er*sie über das eigene Forschungsfeld hinaus breit in allen Studiengängen des Historischen Instituts lehrt. Erforderlich ist insbesondere eine Beteiligung an den Bachelor- und Master-Studiengängen „Regionalstudien Lateinamerika“ sowie der Studienrichtung „Globalgeschichte“ des Masterstudiengangs Geschichte. Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen gemäß § 36 Hochschulgesetz NRW. Bei einer W2-Professur ist ein Lehrdeputat von in der Regel neun Semesterwochenstunden vorgesehen. Die Universität zu Köln fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Wissenschaftlerinnen sind besonders zur Bewerbung eingeladen und werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Wissenschaftler*innen mit Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellten sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schriften- und Lehrveranstaltungsverzeichnis, Lehrevaluationsergebnisse (falls vorhanden), Urkunden über akademische Prüfungen und Ernennungen) bis zum 10. Juni 2020 an die Dekanin der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln. Bitte reichen Sie ebenfalls Ihre Qualifikationsschrift sowie bis zu vier aus Ihrer Sicht für die Professur aussagefähige Schriften in einzelnen PDF-Dateien ein. Bitte bewerben Sie sich über das Berufungsportal der Universität zu Köln (https://berufungen.uni-koeln.de).

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Generalsekretär/in (m/w/d) am Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) e.V. in Stuttgart – Bewerbungsfrist 30. Juni

Das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) e. V. in Stuttgart besetzt zum  1. Oktober 2021 die Stelle als Generalsekretär / Generalsekretärin (m/w/d).

Die Bestellung des Generalsekretärs / der Generalsekretärin, die der Zustimmung durch die Zuwendungsgeber, d. h. Auswärtiges Amt, Land Baden-Württemberg und Stadt Stuttgart, bedarf, erfolgt durch das Präsidium des ifa. Der Generalsekretär / die Generalsekretärin ist Vorstand im Sinne des BGB und führt die Geschäfte des Instituts im Rahmen der Satzung und der Beschlüsse der Aufsichtsorgane des ifa.

Für diese herausgehobene und verantwortungsvolle Position wird eine Persönlichkeit mit hoher fachlicher und persönlicher Qualifikation gesucht. Der Generalsekretär / die Generalsekretärin hat eine vielschichtige Organisation mit über 100 engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im In- und Ausland zu führen. Vor dem Hintergrund eines dynamisch sich verändernden und politisch zunehmend herausfordernden Umfelds sind die Arbeitsbereiche des ifa, d. h. Kunst-und Kulturdialog, Dialog der Zivilgesellschaften und außenkulturpolitische Forschung und Information strategisch weiterzuentwickeln und ggfs. um neue Tätigkeitsfelder zu erweitern.

Mehrjährige Leitungs- und Managementerfahrung, hohe Sozial- und Diversitätskompetenz sowie internationale Vernetzung im außenkulturpolitischen Kontext sind ebenso unerlässlich wie fundierte Kenntnis aktueller Kulturdiskurse. Teamfähigkeit, Entscheidungsfreude sowie ein wertschätzender Führungs- und Kommunikationsstil sind weitere Voraussetzungen. Darüber hinaus werden Erfahrungen im interkulturellen Dialog, ausgeprägte konzeptionelle Fähigkeiten, Auslandserfahrung, Erfolge in der Drittmittelakquise, Belastbarkeit und die Bereitschaft zu Dienstreisen erwartet.

Überzeugendes Auftreten und sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse werden ebenso wie ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorausgesetzt. Erwünscht sind darüber hinaus die Promotion, eigenständige Publikationen und weitere Fremdsprachenkenntnisse.

Die Vergütung erfolgt außertariflich in Anlehnung an B3 Bundesbesoldungsgesetz (BBesG). Der Generalsekretär / die Generalsekretärin wird für die Dauer von 5 Jahren bestellt. Wiederholte Bestellung ist möglich. Dienst- und Wohnort ist Stuttgart. Das ifa fördert die Gleichstellung und begrüßt daher alle Bewerbungen, unabhängig von ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität. Das ifa strebt die Erhöhung des Frauenanteils in Führungspositionen an und begrüßt daher Bewerbungen qualifizierter Frauen.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen bis zum 30. Juni 2020 an den Präsidenten des ifa, Prof. Dr. Ulrich Raulff – persönlich – Institut für Auslandsbeziehungen, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart (bewerbungen-generalsekretariat@ifa.de).

Ihre Unterlagen werden nach Beendigung des Auswahlverfahrens vernichtet.

Zur Stellenausschreibung

Podcast: SWR2 WISSEN – „Dialog statt Hetze – Eine neue gesellschaftliche Kommunikation“

Fake News dominieren Fakten, Hetze und Empörung den Dialog und die sachliche Auseinandersetzung, Diffamierungen und Etikettierungen das Zuhören und Argumentieren. Angesichts dieser Lage rufen viele schon das Ende der demokratischen Kultur aus. Was wir jetzt brauchen, ist eine neue Ethik des Miteinander-Redens.

Wie die aussehen könnte, zeigt Dr. Bernhard Pörksen, Professor für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen, im Gespräch mit Ralf Caspary.

Zum Podcast

W2 Professur für Deutsch als Fremdsprache an der Universität Gießen – Bewerbungsfrist 17. Juni

Im Fachbereich Sprache, Literatur, Kultur der Universität Gießen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W2-Professur für Deutsch als Fremdsprache unter Beachtung des § 61 Abs. 7 Hessisches Hochschulgesetz (HHG) zu besetzen; es gelten die Einstellungsvoraussetzungen nach § 62 HHG.

Aufgaben:

Die Stelleninhaberin/Der Stelleninhaber vertritt das Fach Deutsch als Fremdsprache in seiner ganzen Breite. Ein Schwerpunkt soll im Bereich des Lernens und der Vermittlung des Deutschen als Fremdsprache mit digitalen Medien liegen. Erwünscht sind weitere Arbeitsfelder, z. B. in den Bereichen

  • Theorien des Fremdsprachenlernens
  • Unterrichtsmethodische Konzepte
  • Kultur und Gesellschaft des deutschsprachigen Raumes
  • Lernerkorpora als Gegenstand der Erwerbsforschung
  • Potentiale literarischen und interkulturellen Lernens für den Fremdsprachenerwerb

Die Professur wirkt im Umfang von 8 SWS in der Lehre des Instituts mit, insbesondere im Studienfeld Deutsch als Fremdsprache des Masterstudiengangs Germanistik.

Erwartet wird die Mitwirkung an der Konzeption von Studiengängen mit dem Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache/Deutsch als Zweitsprache.

Weiterhin erwartet werden eine enge Kooperation in Forschung, Lehre und bei der Studiengangs­entwicklung mit der Professur für Deutsch als Zweitsprache mit dem Schwerpunkt Gesteuerter Zweitspracherwerb, dem Zentrum für Medien und Interaktivität (ZMI) sowie dem International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC). Erwartet wird ebenfalls die Mitarbeit an den Forschungsinitiativen des Fachbereichs. Die Professur sollte sich ferner aktiv an den einschlägigen internationalen Kooperationen der Universität beteiligen und sich mit eigenen Auslandsver­bindungen in der weiteren internationalen Profilierung der Universität engagieren.

Die Integration von Genderaspekten in Forschung und Lehre ist erwünscht.

Voraussetzungen:

Vorausgesetzt werden ein einschlägiges Hochschulstudium, eine hervorragende Promotion und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen sowie Lehrerfahrung und pädagogische Eignung.

Erwartet werden zudem einschlägige, möglichst internationale Publikationen in ausgewiesenen Zeitschriften (mit peer review) sowie Erfolge in der eigenständigen Einwerbung von Drittmitteln.

Die Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) strebt einen höheren Anteil von Frauen im Wissenschafts­bereich an; deshalb bitten wir qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich, sich zu bewerben. Aufgrund des Frauenförderplanes besteht eine Verpflichtung zur Erhöhung des Frauenanteils. Die JLU verfolgt auch das Ziel einer verstärkten Gewinnung von Führungskräften mit Gender- und Familien­kompetenz. Die JLU versteht sich als familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen.

Ihre Bewerbung (keine E-Mail) richten Sie bitte unter Angabe des Aktenzeichens 5-11/20 mit den erforderlichen Unterlagen einschließlich aussagefähiger Belege über Ihre pädagogische Eignung bis zum 17. Juni 2020 an den Präsidenten der Justus-Liebig-Universität Gießen, Erwin-Stein-Gebäude, Goethestraße 58, 35390 Gießen. Zu den Einstellungsvoraus-setzungen und erforderlichen Bewerbungsunterlagen wird empfohlen, unsere Hinweise unter https://www.uni-giessen.de/org/admin/dez/c/beschaeftigung/professuren/merkblatt-deutsch zu beachten. Bewerbungen Schwerbehinderter werden – bei gleicher Eignung – bevorzugt. Wir bitten, Bewerbungen nur in Kopie und ohne Hefter/Hüllen vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden.

Zur Stellenausschreibung

W2 Professur für Transkulturelle Studien (Tenure Track auf W3) an der Universität Düsseldorf – Bewerbungsfrist 17. Juni

An der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine W2-/W3-Professur (Tenure Track) (W2 mit der Möglichkeit auf W3 nach fünf Jahren) für Transkulturelle Studien zu besetzen.

Wir suchen eine Persönlichkeit, die international in den Kulturwissenschaften und der transkulturellen Forschung mit einem Schwerpunkt in der Theoriebildung ausgewiesen ist. Erwartet wird die Entwicklung von und Mitarbeit bei interdisziplinären Forschungsprojekten sowie die Bereitschaft zur Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung. Neben einer einschlägigen Promotion und weiteren wissenschaftlichen Leistungen, die durch eine Habilitation oder habilitationsgleichwertige Leistungen erbracht wurden, werden auch Erfahrungen in der universitären Lehre, auch in englischer Sprache, vorausgesetzt. Zudem werden Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln sowie international angesehene Publikationen erwartet.

Zu den Aufgaben der Professur gehört die Leitung und Weiterentwicklung des interdisziplinären BA-Studiengangs „Transkulturalität“, der von den Fächern Anglistik und Amerikanistik, Geschichtswissenschaften, Germanistik, Jüdische Studien/Jiddistik, Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Medien- und Kulturwissenschaft, Modernes Japan, Philosophie, Romanistik und Sozialwissenschaften getragen wird. Die Professur wird administrativ in einem Institut angesiedelt, das der fachlichen Ausrichtung der erfolgreichen Bewerberin/des erfolgreichen Bewerbers entspricht.

Einstellungsvoraussetzungen sind neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen gem. § 36 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen insbesondere pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit sowie zusätzliche wissenschaftliche Leistungen. Die HHU tritt für Chancen- und Geschlechtergerechtigkeit ein. Sie strebt an, den Anteil von Frauen in Forschung und Lehre zu erhöhen, und ermuntert daher entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen, sich zu bewerben.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit (1) einem Motivationsschreiben, (2) einem Curriculum Vitae einschließlich der Listen aller wissenschaftlichen Publikationen und der kompetitiv eingeworbenen Drittmittel sowie (3) einem kurz gefassten Forschungs- und Lehrkonzept in digitaler Form (in einer einzigen PDF-Datei) unter Angabe der Kennziffer 10.20- 3.1 an den Dekan der Philosophischen Fakultät (bewerbung@phil.hhu.de). Bewerbungsschluss ist der 17. Juni 2020.

Zur Stellenausschreibung

Podcast „Schulen in der Coronakrise: Zwei Drittel der deutschen Auslandsschulen in ihrer Existenz bedroht“

Die weltweite Coronakrise hat auch die deutschen Auslandsschulen hart getroffen. Ihnen brächen die Schulgebühren weg, über die sie sich hauptsächlich finanzierten, sagte der Vorsitzende des Verbands Deutscher Auslandsschulen, Peter Fornell, im Deutschlandfunk. Viele Schulen seien in ihrer Existenz bedroht.

Zum Podcast

10.-11.12.2020: Tagung „Wissenschafts- und Techniksoziologie in der digitalisierten Gesellschaft: Theorien, Methoden, Perspektiven“ im Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen

Die Frühjahrstagung der Sektion Wissenschafts- und Technikforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kooperation mit dem Kulturwissenschaftlichen Institut in Essen wurde bedingt durch die Corona Pandemie auf den 10.-11. Dezember verschoben.

Die gesellschaftliche Differenzierung und der technische Fortschritt sind zentrale Treiber sozialen Wandels und fordern die Wissenschafts- und Techniksoziologie in regelmäßigen Abständen zur Aktualisierung ihrer Theorien und Methoden auf. Zugleich rücken viele dieser soziotechnischen Veränderungsdynamiken in der Wissenschafts- und Technikforschung zu einem deutlich früheren Zeitpunkt in den Blick als auf anderen sozialwissenschaftlichen Feldern. Die Digitalisierung der Gesellschaft als sogenannter Megatrend bietet für die Wissenschafts- und Technikforschung daher nicht nur ein riesiges Reservoir an Themen, sondern zugleich auch eine willkommene Gelegenheit zur Selbstreflexion. Die Frühjahrstagung der DGS-Sektion Wissenschafts- und Technikforschung will dementsprechend genauer eruieren, welche Beiträge für das Verständnis der digitalen Transformation der Gesellschaft bis dato geleistet worden sind und wo konkrete Forschungslücken liegen.

Zur Konferenzseite

14.-25.09.2020: Digitaler Kongress „Gesellschaft unter Spannung“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) in Kooperation mit der TU Berlin

Aufgrund der Pandemie haben wir uns entschlossen, den diesjährigen DGS-Kongress zum Thema ›Gesellschaft unter Spannung‹ vom 14. bis 25. September 2020 in digitaler Form durchzuführen. Die Entscheidung, den Kongress – statt als Präsenzveranstaltung an der TU Berlin – in Gänze digital stattfinden zu lassen, ist uns nicht leicht gefallen. 

Das Kongressteam stellt nun unter vollem Einsatz die Planung um, so dass wir Ihnen in Kürze Informationen zu Anmeldung, Programm und technischem Ablauf geben können. Hierfür bitten wir sehr herzlich um noch ein wenig Geduld. Wir kommen wie geplant im Juni mit dem Kongressprogramm und weiteren Informationen auf Sie zu. 

Einen so großen Kongress nun digital durchzuführen, ist in Zeiten von Covid-19 nicht nur eine pragmatische Alternative, sondern auch eine spannende Herausforderung! Wir sind optimistisch, aber auch darauf angewiesen, dass Sie alle bereit sind, uns bei dieser Herausforderung zu unterstützen und gemeinsam mit uns den Kongress zu realisieren. Wir hoffen, wie gesagt, die meisten der geplanten Formate realisieren zu können, und so wird es womöglich auch eine digitale Version der Kongress-Party geben, der Sie sich dann von zu Hause zuschalten können.

Ein solcher digitaler Kongress wird einen kleineren ökologischen Fußabdruck haben als ein Kongress in Präsenz, auch wenn die Energie, die für die Server, Smartphones, Laptops etc. aufgebracht werden muss, nicht zu unterschätzen ist. Andererseits wird es möglich sein, sich als Teilnehmer*in des Kongresses immer mal wieder auszuklinken, oder anders, sich in dem zeitlich entzerrten Angebot – der Kongress wird über zwei Wochen gehen – mehr Veranstaltungen auszuwählen, die interessieren. Die meisten der Veranstaltungen werden nicht als Stream, sondern interaktiv durchgeführt werden, das heißt, Ihre kritischen Beiträge sind möglich und sehr erwünscht.

Zur Pressemitteilung des Vorstands

Zum Themenpapier

Zur Kongresswebseite

Jubiläumsausgabe der Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht „25 Jahre ZIF – ein Grund zum Feiern!“ ist online

Für die Jubiläumsausgabe ( Jahrgang 25, Nr. 1 [April 2020]) der Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht „25 Jahre ZIF – ein Grund zum Feiern!“ haben sich 15 Wissenschaftler*innen zusammengefunden, die für je einen Themenschwerpunkt die Herausgabe übernommen haben. Und nicht zuletzt möchte ich mir etwas wünschen, nämlich,dass es in 25 Jahren eine weitere Jubiläumsschrift geben wird, die die dynamische und immer auch wichtige Entwicklung der Fremdsprachenlehrlernforschung begleitet und dokumentiert. Wissenschaft ist mehrsprachig, Leben ist mehrsprachig, Menschen sind mehrsprachig. Ich wünsche mir und uns allen eine weiterhin erfolgreiche, innovative, ideengebende, internationale und eine frei zugängliche Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht.

Christoph Merkelbach

Zur aktuellen Ausgabe