27.-28.05.2019: Deutsch-französische Tagung zur „Internationalisierung der Lehrerbildung“ in Nizza

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD Paris), die Deutsch-französische Hochschule (DFH)/Université franco-allemande (UFA) und die Université Nice Sophia Antipolis/ ESPE de l’Académie de Nice organisieren am 27./28. Mai 2019 an der Maison des Sciences de l’Homme in Nice/Nizza eine deutsch-französische Tagung zur Internationalisierung der Lehrerbildung. In mehreren Vorträgen und Workshops werden Fragen der Kooperation im Bereich Lehramt im Mittelpunkt stehen.

Es wird auch ein Workshop (Atelier D) zur “Deutsch-französischen Forschungszusammenarbeit im Bereich Lehrerbildung und Bildungswissenschaften / Coopération franco-allemande dans la recherche dans le secteur de la formation des enseignants ou en sciences de l‘éducation” angeboten, der insbesondere für den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Romanistik, aber auch für alle Kolleginnen und Kollegen von Interesse sein kann, die Interesse an deutsch-französischer Zusammenarbeit im Bereich der Forschung/Bildungsforschung/Lehrerbildung, Lehramtsstudiengänge haben. Leitung: Univ.-Prof. Dr. Christiane Neveling, Universität Leipzig, Programmbeauftragte DFH-Studiengang Lyon-Leipzig und Jun.-Prof. Dr. Katja ZAKI, Programmbeauftragte ITS Sek. I Nice-Freiburg , Pädagogische Hochschule Freiburg.

Informationen zum Programm sowie zur Anmeldung finden Sie unter dem angegebenen Link.

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Ausschreibung: Preis der Sektion „Soziologische Netzwerkforschung“ der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) für herausragende Aufsätze zur soziologischen Netzwerkforschung – Deadline 30. April

Mit diesem Preis zeichnet die Sektion „Soziologische Netzwerkforschung“ alle zwei Jahre den besten Fachaufsatz aus. Der Preis ist mit 250 Euro dotiert und wird im Jahr 2019 zum dritten Mal vergeben. Der Preis soll Relevanz und Potenzial der soziologischen Netzwerkforschung in empirischer wie theoretischer Hinsicht unterstreichen un den Nachwuchs fördern. Die Preisverleihung findet im Rahmen der European Conference on Social Networks (EUSN) im September 2019 in Zürich statt.

Über die Verleihung des Preises entscheidet eine Jury aus drei arrivierten Netzwerkforscherinnen und Netzwerkforschern. In diesem Jahr besteht die Jury aus Prof. Dr. Roger Häußling, Prof. Dr. Betina Hollstein und Prof. Dr. Sebastian Schnettler.

Prämiert wird ein Aufsatz in einer deutsch- oder englischsprachigen Fachzeitschrift aus den Jahren 2017 und 2018 im Bereich der soziologischen Netzwerkforschung oder angrenzender Fachgebiete. Als maßgebliche Kriterien beachtet die Jury die Originalität und Bedeutung der empirischen und theoretischen Fragestellung sowie das Niveau der Analyse. Der Preis wird bevorzugt an Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler während oder kurz nach der Promotion verliehen. Mitglieder des Sektionsvorstands und der Jury sind ausgeschlossen.

Angenommen werden Eigen- und Fremdnominationen. Bitte schicken Sie Vorschläge bis zum 30.04.2019 an Andreas Klärner (Andreas.klärner@thuenen.de) oder Mark Lutter (lutter@uni-wuppertal.de). Wenn möglich, fügen Sie bitte die CVs der nominierten Autorinnen und Autoren an.

Nachwuchspreisausschreiben 2019

Download: Studie und Working Paper „Anwerbung und Bindung von internationalen Studierenden in Deutschland“ des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Am 11. März hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zusammen mit dem Europäischen Migrationsnetzwerk (EMN) die Studie und das Working Paper „Anwerbung und Bindung von internationalen Studierenden in Deutschland“ veröffentlicht. Die Studie stellt den politischen und rechtlichen Rahmen der Anwerbung und Bindung internationaler Studierender dar und benennt die wichtigsten Akteure sowie Herausforderungen, Maßnahmen und Strategien auf Bundes-, Landes- und Hochschulebene im Bereich der Internationalisierung.

Internationale Studierende werden in der Fachöffentlichkeit vor allem als potenzielle Fachkräfte thematisiert. Auf politischer Ebene werden die Anwerbung und Bindung von internationalen Studierenden einerseits im Zusammenhang mit einer allgemeinen Internationalisierung der Hochschulen und des Wissenschaftssystems in Deutschland gesehen und andererseits ebenfalls unter dem Aspekt der Fachkräftesicherung diskutiert.

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Ausschreibung: Jahresstipendien für SprachassistentInnen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) – Bewerbungsfrist 8. April

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) vergibt für das Studienjahr 2019/2020 Jahresstipendien für Sprachassistentinnen und Sprachassistenten
an Hochschulen in folgenden Ländern:

1. Afrika: Burkina Faso, Kamerun, Togo
2. Amerika: Argentinien, Brasilien, Kolumbien
3. Asien: Indien, Vietnam

Aufgaben:
Eigenständiges Gestalten sprachpraktischer und deutschlandkundlicher Lehrveranstaltungen (i. d. R. 8-10 Wochenstunden) an ausländischen Gasthochschulen im Rahmen der dortigen Bereiche Germanistik, Übersetzungswissenschaften oder des studienbegleitenden Deutschunterrichts

Leistungen:
* monatliches Stipendium für die Dauer eines Hochschuljahres (9 bzw. 10 Monate)
* einmalige Pauschale für internationale Reisekosten
* Zuschüsse zu einer Kranken-, Unfall- und Privathaft­pflicht­versicherung während des Auslandsaufenthaltes

Voraussetzungen:
* Studienabschluss (Bachelor, Master oder Lehramts­abschluss) spätestens zum Zeitpunkt der Ausreise in den Fächern Germanistik, Deutsch als Fremdsprache, einer Regionalphilologie oder ggf. einer anderen sozial- und geistes­wissenschaftlichen Disziplin
* praktische Lehrerfahrung auf dem Gebiet Deutsch als Fremdsprache erwünscht

Genaue Informationen finden Sie auf der Homepage des DAAD unter: www.daad.de/ausschreibungen-lehre

Eine Bewerbung erfolgt ausschließlich über das DAAD-Bewerbungs­portal, auf das Sie über die ausführliche Programmausschreibung in der DAAD-Datenbank geleitet werden. Bewerbungen, die per E-Mail einge­reicht werden, können nicht berücksichtig werden.

Bewerbungsschluss:
8. April 2019

Die Ausschreibung steht unter dem Vorbehalt, dass die dem DAAD von den Geldgebern in Aussicht gestellten Haushaltsmittel zur Verfügung stehen.

Zu der Ausschreibung

Stelle als ProjektkoordinatorIn des neuen Centers für angewandte Türkeiforschung bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin – Bewerbungsfrist 15. April

Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin besetzt zum 1. Juli 2019 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als ProjektkoordinatorIn (m/w/d) im Zentrum für angewandte Türkeiforschung (Center for Applied Turkey Studies, CATS). Vorbehaltlich der Bereitstellung der Mittel durch die Stiftung Mercator und das Auswärtige Amt ist die Stelle in Vollzeit und befristet bis zum 31. Dezember 2022 zu besetzen. Die Wissenschaftler/innen, die Leitung und sonstigen Mitarbeiter/innen des Zentrums bilden eine eigene Forschungsgruppe in der SWP. Aufgabe des Zentrums ist die Forschung zur modernen Türkei, ihrer Innen-, Außen- und Sicherheitspolitik. Neben seiner eigenen Forschung wird das Zentrum ein Netzwerk enger Zusammenarbeit mit anderen europäischen Think Tanks und Universitäten mit ausgewiesener Türkeikompetenz aufbauen.

Ihre Aufgaben:
* Unterstützung der Leitung beim Aufbau des Zentrums, bei der Strategieentwicklung sowie der Programmplanung
* Eigenständige administrative Begleitung und Koordination von Projekten und Programmen in den Themenfeldern des Zentrums
* Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit des Zentrums
* Koordination der Zusammenarbeit des Zentrums innerhalb der SWP
* Koordination der Zusammenarbeit mit europäischen Think Tanks und Universitäten
* Monitoring der Forschungsprojekte, Projektinterne Budgetierungen gemäß der Finanz- und Kostenpläne
* Erstellung von Sachstands- und Abschlussberichten, Kommunikation mit Zuwendungsgebern
* Mitarbeit bei der Verfassung von Arbeitsvorlagen und Drittmittelanträgen
* Konzeption, Organisation und Durchführung von internen und externen Konferenzen, Tagungen, Workshops und Beratungsgesprächen der Forschungsprojekte

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium der Politikwissenschaft, der Rechtswissenschaft, der Volkswirtschaftslehre oder einer einschlägigen Sozialwissenschaft
* Langjährige Erfahrung in der Konzeption, Umsetzung und Weiterentwicklung von Projekten
* Möglichst Kenntnisse der politikorientierten Türkeiforschung
* Erfahrung mit administrativen Aufgaben und Verständnis für Verwaltungsabläufe
* Fundierte Kenntnisse und Erfahrungen im Monitoring und Reporting
* Sicherer Umgang mit Office-Software (Word, Excel, PowerPoint) und dem Internet, Bereitschaft zur Einarbeitung in weitere PC-Anwenderprogramme
* Sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
* Selbständige, strukturierte, analytische und vorausschauende Arbeitsweise, hohe Zuverlässigkeit, sowie Belastbarkeit, Eigeninitiative und Teamfähigkeit
* Sicheres und verbindliches Auftreten

Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe 13 TVöD (Bund), Tarifgebiet West, Leistungen des öffentlichen Dienstes.

Wir begrüßen die Bewerbung schwerbehinderter Bewerberinnen und Bewerber, die bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt werden. Zudem fördern wir die Gleichstellung und freuen uns daher besonders über die Bewerbung von Frauen.

Bitte richten Sie Ihre aussagefähigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen (An- und Motivationsschreiben, Lebenslauf, akademische Zeugnisse und Urkunden und relevante Arbeitszeugnisse/Referenzen) bis zum 15. April 2019 an bewerbungen@swp-berlin.org.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Stellvertretende/r LeiterIn des neuen Centers für angewandte Türkeiforschung bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin – Bewerbungsfrist 15. April

Die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin besetzt zum 1. Juli 2019 oder zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Stellvertretenden Leiter*In (m/w/d) für sein neues Center für angewandte Türkeiforschung (Center for Applied Turkey Studies, CATS). Vorbehaltlich der Bereitstellung der Mittel durch die Stiftung Mercator und das Auswärtige Amt ist die Stelle in Vollzeit und befristet bis 31. Dezember 2022 zu besetzen. Die Wissenschaftler/innen, die Leitung und sonstigen Mitarbeiter/innen des Zentrums bilden eine eigene Forschungsgruppe in der SWP. Aufgabe des Zentrums ist die ange­wandte Forschung und Vermittlung zur modernen Türkei, ihrer Innen-, Außen- und Sicherheitspolitik. Neben seiner eigenen Forschung wird das Zentrum ein Netzwerk enger Zusammenarbeit mit anderen europäischen Think Tanks und Universitäten mit ausgewiesener Türkei-Kompetenz aufbauen und gemeinsame, anwendungsorientierte Forschungsprojekte sowie Dialogprozesse koordinieren.

Ihre Aufgaben:
* Vertretung des/der Leiters/in
* Etablierung eines Netzwerkes europäischer Partnerinstitutionen in der Politik­beratung zur Türkei und ihrer Region
* Koordination der Zusammenarbeit innerhalb des Netzwerks, Projektentwicklung, -begleitung und -evaluation, insbesondere Forschungsprojekte, die in Zusammen­arbeit mit europäischen Partnern entwickelt und umgesetzt werden
* Koordination der Planung und Vorbereitung des inhaltlichen Austausches mit den Zuwendungsgebern
* Budgetverantwortung
* Koordination der Außendarstellung des Netzwerkes, Entwicklung neuer Informa­tions- und Darstellungsformate
* Anleitung von Gastwissenschaftlern/innen
* Eigene wissenschaftliche Forschungstätigkeit und Beratung im Forschungsfeld

Ihr Profil:
* Überdurchschnittlich abgeschlossenes Studium und möglichst Promotion in der Politik-, Wirtschafts-, Sozial- oder in einer relevanten Regionalwissenschaft
* Einschlägige Publikationen und ausgeprägte wissenschaftliche Reputation im For­schungsfeld sind wünschenswert
* Forschungs- und/oder Praxiserfahrung in der Türkei oder der Region
* Hervorragende Kenntnisse der europäisch/deutsch-türkischen Beziehungen
* Erfahrung in der wissensbasierten Politikberatung von Vorteil
* Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Track 1,5 Dialogprozessen von Vorteil
* Profunde Kenntnis der europäischen Forschungslandschaft zur modernen Türkei und ihrer Region
* Erfahrung in Projektentwicklung und Projektmanagement
* Sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit
* Fließende Sprachkenntnisse in Deutsch und Englisch, Kenntnisse des Türkischen und/oder weiterer Regionalsprachen sind wünschenswert
* Bereitschaft zur Verknüpfung von eigener Forschung und Administration

Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe 14 TVöD (Bund), Tarifgebiet West, Leistungen des öffentlichen Dienstes.

Wir begrüßen die Bewerbung schwerbehinderter Bewerberinnen und Bewerber, die bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt werden. Zudem fördern wir die Gleichstellung und freuen uns daher besonders über die Bewerbung von Frauen.

Bitte richten Sie Ihre aussagefähigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen (An- und Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und evtl. relevante Referenzen) bis zum 15. April 2019 an bewerbungen(at)swp-berlin.org.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als LeiterIn des neuen Centers für angewandte Türkeiforschung bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin – Bewerbungsfrist 15. April

Vorbehaltlich der Bereitstellung der Mittel durch die Stiftung Mercator und das Auswärtige Amt ist die Stelle in Vollzeit und befristet bis zum 31. Dezember 2022 zu besetzen. Die Wissenschaftler/innen, die Leitung und sonstigen Mitarbeiter/innen des Zentrums bilden eine eigene Forschungsgruppe in der SWP. Aufgabe des Zentrums ist die angewandte Forschung und Vermittlung zur modernen Türkei, ihrer Innen-, Außen- und Sicherheitspolitik. Neben seiner eigenen Forschung wird das Zentrum ein Netzwerk mit anderen europäischen und türkischen Think Tanks und Universitäten mit ausgewiesener Türkeikompetenz aufbauen und gemeinsame, anwendungsorientierte Forschungsprojekte sowie Dialogprozesse koordinieren.

Ihre Aufgaben:
* Wissenschaftliche und administrative Leitung des Zentrums/der Forschungsgruppe
* Forschungsplanung, Entwicklung inhaltlicher Profile der einzelnen Wissenschaftler/innen
* Etablierung eines Netzwerkes europäischer Partnerinstitutionen in der Politikberatung zur Türkei und ihrer Region
* Management von Forschungs- und Vermittlungsprojekten, die in Zusammenarbeit mit europäischen Partnern entwickelt und umgesetzt werden
* Vermittlung der Forschungsergebnisse
* Budgetverantwortung
* Eigene wissenschaftliche Forschungstätigkeit und Beratung im Forschungsfeld
Darstellung und Vermittlung der Forschungs- und Dialogthemen des Zentrums in der (Fach-)Öffentlichkeit

Ihr Profil:
* Überdurchschnittlich abgeschlossenes Studium und Promotion in der Politik-, Wirtschafts-, Sozial- oder in einer relevanten Regionalwissenschaft
Einschlägige Publikationen und ausgeprägte wissenschaftliche Reputation im Forschungsfeld von Vorteil
* Forschungs- und/oder Praxiserfahrung in der Türkei oder der Region
* Hervorragende Kenntnisse der europäisch/deutsch-türkischen Beziehungen
* Erfahrung in der wissenschaftlichen Politikberatung von Vorteil
* Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Track 1,5 Dialogprozessen von Vorteil
* Überzeugende konzeptionelle Vorstellungen über die inhaltliche und methodische Ausrichtung des Zentrums
* Erfahrung in Leitungspositionen und Personalführung
* Sehr gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit
* Fließende Sprachkenntnisse in Deutsch, Englisch und Türkisch und/oder weiterer Regionalsprachen sind wünschenswert
* Bereitschaft zur Verknüpfung von Forschung und Administration

Die Vergütung erfolgt in der Entgeltgruppe 15 TVöD (Bund), Tarifgebiet West, Leistungen des öffentlichen Dienstes.

Wir begrüßen die Bewerbung schwerbehinderter Bewerberinnen und Bewerber, die bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt werden. Zudem fördern wir die Gleichstellung und freuen uns daher besonders über die Bewerbung von Frauen.

Bitte richten Sie Ihre aussagefähigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen (An- und Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und evtl. relevante Referenzen) bis zum 15. April 2019 an bewerbungen@swp-berlin.org.

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