Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

CfP: Beiträge erwünscht in unterschiedlichen Formaten im Bereich „Felder der Transformation“ und „Konturen von Postwachstumsgesellschaften“ an der Universität Jena – Deadline für Abstracts variiert je nach Schwerpunktsetzung zwischen 11. März und 19. April

Die Abschlusskonferenz der DFG-Kollegforscher_innengruppe „Great Transformation“ findet vom 23. bis 27. September 2019 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt. Die Verantwortlichen und Veranstalter der Universität Jena laden InteressentInnen herzlich dazu ein, ihre Beiträge zu unterschiedlichen Foren und  Formaten im Bereich „Felder der Transformation“ und „Konturen von Postwachstumsgesellschaften“ im Rahmen der Vorbereitung für die Abschlussveranstaltung einzureichen. Die Einreichungsfrist variiert je nach Schwerpunktsetzung zwischen 11. März und 19. April.

Sektionsveranstaltung

Foren: Felder der Transformation

Foren: Konturen von Postwachstumsgesellschaften

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Zu den Call for Papers in unterschiedlichen Sektionen

Praktikum im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Centre Marc Bloch – deutsch-französisches Zentrum für Sozialwissenschaften in Berlin ab September

Das Centre Marc Bloch (CMB) bietet ab September die Möglichkeit für ein zwei bis sechsmonatiges Praktikum im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Das Centre Marc Bloch ist ein  deutsch-französisches Forschungszentrum für Geistes- und Sozialwissenschaften in Berlin mit dezidiert interdisziplinär und international ausgerichteten Profillinien. Forschungsschwerpunkte sind Themen zu Raum, Mobilität und Migration, zu Erfahrungen des Globalen sowie zu Theorie und Praxis des Politischen. Das CMB ist ein An-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin.

Voraussetzungen:

Die Praktikumsplätze werden nur an Studierende vergeben, die ein Pflichtpraktikum im Rahmen ihres Studiums in Frankreich oder Deutschland absolvieren müssen und die an einer Universität, Hochschule oder Fachhochschule eingeschrieben (immatrikuliert) sind. Gute Deutsch- und Französischkenntnisse sind erforderlich. Flexibilität und Autonomie sind zwei Eigenschaften, die am CMB sehr geschätzt werden.

Dauer des Praktikums:

Die Dauer des Praktikums beläuft sich auf mindestens zwei bis maximal sechs Monate in Abhängigkeit der Vorgaben durch die in der Studienverordnung vorgeschriebene Dauer. Geben Sie bitte in Ihrer Bewerbung Ihren gewünschten Praktikumszeitraum an (das Praktikum kann ab September 2019 oder später beginnen). Das CMB zahlt zurzeit eine Aufwandsentschädigung von 430 bis 550 € pro vollem Monat.

Aufgaben:

Im Rahmen des Praktikums wird ein Einblick in die Arbeit eines Forschungszentrums gewährt. Mögliche Aufgaben zur Unterstützung des Referenten für Pressearbeit können folgende sei

  • Unterstützung bei der Pflege der Webseite
  • Unterstützung bei der Pflege des Facebook- und Twitter-Auftritts des CMB
  • Unterstützung bei der Redaktion und Erstellung des Newsletters
  • Arbeit mit Foto-, Audio- und Videodateien
  • Unterstützung bei der Organisation von öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen des CMB
  • Recherchen,
  • Übersetzungen, Transkriptionen.

Bewerbungsunterlagen:

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte unter Nennung Ihres gewünschten Praktikumszeitraums per E-Mail (PDF-Datei) unter dem Betreff „Praktikum Presse“ an Sébastien Vannier – vas@cmb.hu-berlin.de

Folgende Unterlagen sind der Bewerbung beizufügen:

• Motivationsschreiben
• Lebenslauf
• aktuelle Immatrikulationsbescheinigung (kein Urlaubssemester)

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Stelle als stellvertr. DirektorIn beim Centre Marc Bloc e.V. – deutsch-französisches Zentrum für Sozialwissenschaften in Berlin – Bewerbungsfrist 10. März

Der Verein „Centre Marc Bloch e.V. – deutsch-französisches Zentrum für Sozialwissenschaften in Berlin“, eine paritätisch deutsch-französische Forschungseinrichtung interdisziplinärer Ausrichtung, zugleich An-Institut der Humboldt-Universität zu Berlin und an das Netzwerk französischer Auslandsforschungseinrichtungen (UMIFRE) angebunden, besetzt zum 1. Oktober die Position als stellvertretende Direktorin / stellvertretender Direktor neu. Die Verbindung mit einer W2-S-Professur der Humboldt-Universität zu Berlin wird beabsichtigt. Hierzu erfolgt ein gemeinsames Verfahren.

Der / die stellvertretende Direktor / Direktorin unterstützt gemeinsam mit einer weiteren stellvertretenden Direktorin den Direktor bei der wissenschaftlichen Leitung des Zentrums und den laufenden Geschäften des Vereins und vertritt gemeinsam mit diesen als Vorstand den Verein auch nach außen.

Gesucht wird eine Persönlichkeit, die in einer am Zentrum vertretenen Disziplin der Sozial-, Geistes- oder Rechtswissenschaften international ausgewiesen ist und folgende Voraussetzungen erfüllt:

  • Herausragende wissenschaftliche Qualifikation (z.B. Habilitation) und Forschungsleistungen, möglichst im Zusammenhang mit den Forschungsschwerpunkten des Centre Marc Bloch e.V.
  • Zuletzt dreijährige Tätigkeit im deutschen und Vertrautheit mit dem französischen Wissenschaftssystem
  • Ausgeprägte Management- und Kommunikationsfähigkeit in Wissenschaft und Nachwuchsförderung
  • Fähigkeit zum konzeptionellen Denken, Teamfähigkeit und hohe Sozialkompetenz
  • Fähigkeit der Planung und Durchführung interdisziplinärer Forschungsprojekte, internationaler Konferenzen und der Beteiligung an Forschungsberichten und Evaluierungen
  • Erfahrung in der Einwerbung und Leitung drittmittelfinanzierter Forschungsprojekte
  • Sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch, Französisch und Englisch

Bewerbungen von Frauen werden ausdrücklich begrüßt. Die Bestellung erfolgt für zwei Jahre; eine Verlängerung um zwei Jahre und ein weiteres fünftes Jahr ist satzungsgemäß vorgesehen. Die Position wird in einem außertariflichen Dienstverhältnis ausgestaltet.

Interessierte richten ihre Bewerbung in deutscher Sprache mit den üblichen Unterlagen bis zum 10. März  2019 per E-Mail als eine pdf-Datei mit Betreff „StellvDir“ an: Aurélie Denoyer, Geschäftsführerin des Centre Marc Bloch e.V., Friedrichstrasse 191, 10117 Berlin, denoyer@cmb.hu-berlin.de

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Ausschreibung: Jahresstipendien für SprachassistentInnen an Hochschulen in Europa, Asien und Amerika des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) – Bewerbungsfrist 3.-15. März je nach Gastland

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) vergibt für das Studienjahr 2019/2020 Jahresstipendien für Sprachassistentinnen und Sprachassistenten an Hochschulen in folgenden Ländern:

Europa: Belarus, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Moldau, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Russische Föderation, Schweden, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ukraine, Ungarn, Vereinigtes Königreich

Asien: Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan

Amerika: USA, Kanada

Aufgaben:
  • eigenständiges Gestalten sprachpraktischer und deutschland­kundlicher Lehrveranstaltungen (i. d. R. 8–10 Wochenstunden) an ausländischen Gasthochschulen im Rahmen der dortigen Bereiche Germanistik, Übersetzungs­wissenschaften oder des studienbegleitenden Deutschunterrichts

Leistungen:

  • monatliches Stipendium für die Dauer eines Hochschuljahres (i. d. R. 9 bzw. 10 Monate)
  • einmalige Pauschale für internationale Reisekosten
  • Zuschüsse zu einer Kranken-, Unfall- und Privathaft­pflicht­versicherung während des Auslandsaufenthaltes

Voraussetzungen:

  • Studienabschluss (Bachelor, Master oder Lehramts­abschluss) spätestens zum Zeitpunkt der Ausreise in den Fächern Germanistik, Deutsch als Fremdsprache, einer Regionalphilologie oder ggf. einer anderen sozial- und geistes­wissenschaftlichen Disziplin
  • praktische Lehrerfahrung auf dem Gebiet Deutsch als Fremdsprache erwünscht

Genaue Informationen finden Sie auf der Homepage des DAAD unter: www.daad.de/ausschreibungen-lehre

Eine Bewerbung erfolgt ausschließlich über das DAAD-Bewerbungs­portal, auf das Sie über die ausführliche Programmausschreibung in der DAAD- Datenbank geleitet werden. Bewerbungen, die per E-Mail eingereicht werden, können nicht berücksichtigt werden.Bewerbungsschluss: 3. März bzw. 15. März 2019 (je nach Gastland)

Die Ausschreibung steht unter dem Vorbehalt, dass die dem DAAD von den Geldgebern in Aussicht gestellten Haushaltsmittel zur Verfügung stehen.

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CfP: Two-day workshop „Nationalism in a Transnational Age“ at Nord University in Bodø (Norway) – Application deadline 1st April

The Faculty of Social Science of Nord University in Bodø (Norway) organizes a workshop dealing with „Nationalism in a Transnational Age“ from 25th – 26th November 2019. In bringing together junior and established scholars, the two-day workshop aims to provide the setting for in-depth discussion on the place and multifaceted meanings of nationalism in a transnational age. The organizers invite proposals for 20-minute papers that engage with these and related themes.

Since the early 2000s there is undoubtedly an increase in nationalism in various forms in Europe as well as in other parts of the world. Transnational cooperations since 1989 based on the ideas and values of politicial equality and (Western) democracy as well as the idea of an unified Europe are seeminlgy declining. It is not any longer appealing to all governments and a good amount of people, who fear the impact of globalization and the loss of national rights within lager political entities. To name just one example, beyond the criticism of what is perceived as the overstretching bureaucracy in Brussels, the idea of Europe without borders seems to be threatening to many people not just in Eastern Europe. In our days the call for the national cause is also a response to the challenges and fears of an ever more globalizing world, in which migration is a more and more important factor. The non-existence of borders is supposedly an idea articulated by the elites who in the eyes of critics are the only ones benefitting from a global world. Closely attached to this notion is an increasing populist movement, whose intent is to discredit not just the political elites but also the media, by using fear and nationalist language as tools to create attention.
How nationalism as a global phenomenon works and has worked in the transnational age since the early 1990s is a question we are particularly interested in.
A workshop shall reflect on the complex dynamic of “Nationalism in a Transnational Age” when addressing a variety of questions dealing with different regions in Europe and beyond such as:

– How can we define and differentiate between forms of contemporary right-wing (and left-wing) nationalism in Europe and beyond?
– How does populism relate to contemporary nationalism?
– How are questions of gender (equality) challenged by nationalists and why?
– Why and how is the failure/crisis of democracy successfully challenged by autocrats (Hungary, Russia, Turkey, etc.)?
– Which role plays migration in a global society for the re-emergence of nationalism?
– The future place of Jewish communities and Holocaust Commemoration in an increasingly nationalist Europe?
– The re-awaking of concepts of nationalism in a “Christian Europe”?
– Which role plays Muslim nationalism in a transnational context?
– Which nationalist semiotics can be identified within autocratic systems?
– What are the local consequences of a growing nationalism in the 21st century?
– What is the future of nationalism as a theoretical concept and a political reality?

Abstracts should be no more than 200 words and be submitted alongside a brief biography (including professional affiliation and contact details) by 1st April  2019 to the E-mail addresses below. Successful candidates will be notified by 30th April 2019.

For further enquiries please contact:

Prof. Frank Jacob, Nord University, Faculty of Social Science, History, Post box 1490
Mail: frank.jacob@nord.no ; jacob.m.a84@googlemail.com
Prof. Carsten Schapkow, University of Oklahoma
Mail: cschapkow@ou.edu

Please see the website for further information

 

Stelle als ProjektkoordinatorIn im Bereich Internationalisierung / Digitalisierung an der Universität München – Bewerbungsfrist 3. März

Das Referat III.3 – Internationale Angelegenheiten der Zentralen Universitätsverwaltung der Universität München besetzt baldmöglichst eine Stelle als ProjektkoordinatorIn im Bereich Internationalisierung / Digitalisierung.

 

Ihre Aufgaben:

* Koordination des übergreifenden Projekts Internationalisierung 2.0 (Internationalisierung und Digitalisierung)

* Abstimmung der Durchführung der unterschiedlichen Maßnahmenpakete zur Digitalisierung der Internationalisierung im Gesamtprojekt

* Konzeption und Implementierung von Maßnahmen der Digitalisierung des Mobilitäts- und Kooperationsmangements im International Office

* Umsetzung von Maßnahmen der Online Bewerbung für Internationale Studierende

* Mittelbewirtschaftung des Gesamtprojekts

* Dokumentation, Evaluation und Berichtswesen gegenüber dem Geldgeber

 

Ihr Profil:

* Sie haben ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium möglichst mit einem ausgeprägten Bezug zur Digitalisierung

* Sie besitzen sichere und umfangreiche IT-Kenntnisse, z.B. sind Ihnen Excel-Makros und Programmiercodes nicht fremd

* Sie sind in der Lage komplexe IT-Prozesse zu verstehen und dabei weiterzuentwickeln

* Sie haben die Fähigkeit, Inhalte und Prozesse nutzerfreundlich aufzubereiten und zu kommunizieren

* Sie verfügen über Erfahrung in der Hochschulverwaltung und im Projektmanagement

* Sie sind mit dem deutschen Hochschulsystem vertraut und haben ausgeprägte Kenntnisse über internationale Hochschulsysteme

* Hervorragende Ausdrucksfähigkeit sowie Stilsicherheit in Wort und Schrift in Deutsch sowie in Englisch wird vorausgesetzt. Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache sind von Vorteil

* Sie verfügen über interkulturelle Kompetenz, gehen engagiert und mit Eigeninitiative vor, sind teamorientiert, kommunikativ und organisationsstark und arbeiten selbständig

 

Unser Angebot:

Wir bieten Ihnen eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit mit guten Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Ihr Arbeitsplatz befindet sich in zentraler Lage in München und ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarif vertrag der Länder (TV-L) bis zur Entgeltgruppe TV-L E 13. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Die Stelle ist bis 31. Dezember 2020 befristet.

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis spätestens 3. März 2019 an Herrn Dr. Stefan Lauterbach unter jobs.international@verwaltung.uni-muenchen.de.

Für Auskünfte und Rückfragen steht Ihnen Dr. Stefan Lauterbach, unter St.Lauterbach@lmu.de oder per Telefon 089-2180-2075, gerne zur Verfügung.

Zur Stellenausschreibung

Podcast „Ungleichheiten an Hochschulen – ‚Diverse Karrierewege werden zu wenig berücksichtigt'“

Die sogenannten Old Boys Networks an Hochschulen entstünden dadurch, dass Diversity-Kriterien nicht ausreichend Platz fänden, sagten Wissenschaftlerin Dr. Isabel Roessler vom Zentrum für Hochschulentwicklung (CHE) und Gleichstellungsbeauftragte Marion Woelki von der Universität Konstanz im Deutschlandfunk. Das führe nicht nur zu weniger Frauen, sondern auch zu weniger Ostdeutschen an Hochschulen.

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Ausschreibung: Forschungspreis für Auswärtige Kulturpolitik des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) – Einreichungsfrist 31. März

Im Jahr 2019 schreibt das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) zum 19. Mal den ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik aus. Mit ihm soll eine herausragende und die Forschung besonders weiterführende Dissertation ausgezeichnet werden, die Themen an der Schnittstelle zwischen Kultur und Außenpolitik bearbeitet. Es ist erwünscht, dass die Themenstellung der Dissertation Relevanz für die außenkulturpolitische Praxis besitzt.

Für den ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik kann man sich nicht bewerben. Benötigt wird der Vorschlag einer Hochschullehrerin oder eines Hochschullehrers aus einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union, verbunden mit zwei Gutachten, die im Rahmen des Prüfungsverfahrens erstellt wurden.

Die vorgeschlagene Arbeit muss im Zeitraum 1. Januar.-31. Dezember 2018 in einem EU-Land als Dissertation akzeptiert und benotet worden sein. Ebenso zugelassen sind Dissertationen, die in diesem Zeitraum veröffentlicht wurden. Der Verlagsort kann außerhalb der EU liegen, sofern die Dissertation in einem EU-Land akzeptiert und benotet wurde. Die Arbeit muss in deutscher oder englischer Sprache vorliegen.

Bitte senden Sie das Vorschlagsschreiben sowie das Erst- und Zweitgutachten (in Deutsch oder Englisch) und zwei Exemplare der Arbeit, die später in der ifa-Bibliothek verbleiben, bis zum 31. März 2019 an das Institut für Auslandsbeziehungen, z. Hd. Gudrun Czekalla, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart oder gebündelt in einer pdf-Datei an Forschungspreis@ifa.de.

Der ifa-Forschungspreis Auswärtige Kulturpolitik ist mit 3.000 Euro dotiert und wird im Rahmen einer Festveranstaltung in Stuttgart verliehen.

Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge. Gern dürfen Sie die Ausschreibung an mögliche Interessenten weiterleiten.

Kontakt:

ifa (Institut für Auslandsbeziehungen)
Bibliothek
Gudrun Czekalla
Charlottenplatz 17
70173 Stuttgart
Mail: forschungspreis@ifa.de

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GIGA Fokus Lateinamerika (1/2019) „Venezuela – Wahlen allein reichen nicht“

In der neuen Ausgabe von GIGA Fokus Lateinamerika (1/2019) beschäftigt sich Sabine Kurtenbach mit dem Schwerpunkt „Venezuela – Wahlen allein reichen nicht“.

In der aktuellen Krise Venezuelas verbinden sich verschiedene historische Konflikte zu einer gefährlichen Mixtur: Die Abhängigkeit vom Öl und das Vordringen der organisierten Kriminalität, die Entwertung institutioneller Kanäle der Konfliktbearbeitung, ein hohes Maß an Gewalt und die Internationalisierung der Auseinandersetzung. Der Ausgang ist ungewiss. Wahlen und ein Regierungswechsel alleine werden die strukturell verankerten Konflikte nicht lösen.

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