Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

W2 Professur für Sozial- und Kulturanthropologie an der FU Berlin – Bewerbungsfrist 23. Mai

Der Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften am Institut für Sozial- und W2 Professur für Sozial- und Kulturanthropologie auf Zeit (fünf Jahre) mit Tenure Track. (W2 SKA). Es handelt sich um eine Vertretung des o.g. Fachgebietes in Forschung und Lehre.

Weitere Anforderungen:
* sehr gute Promotion im Fach Sozial- und Kulturanthropologie bzw. Ethnologie;
* Expertise in mindestens einem der folgenden Bereiche: Geschlechterbeziehungen, Transnationalität, politische und/oder postkoloniale Anthropologie;
* exzellente internationale Forschungsaktivitäten und Forschungskooperationen;
* längerfristige Feldforschungserfahrung in mindestens einer an die Schwerpunkte des Instituts anschlussfähigen Region;
* nachgewiesene Kenntnis einer außereuropäischen Sprache;
* universitäre Lehrerfahrung, möglichst auch international;
* Fähigkeit zur Durchführung von Lehrveranstaltungen in deutscher und englischer Sprache;
* Erfahrung in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten.

Neben den sich insbesondere aus § 99 BerlHG ergebenden dienstlichen Aufgaben werden von der/dem Berufenen außerdem die nachstehend aufgeführten Tätigkeiten erwartet:
* Aufbau von Forschungsaktivitäten in den o.a. Themenbereichen;
Lehre in den grundständigen Studiengängen des Instituts für Sozial- und Kulturanthropologie, einschließlich der Einführungsveranstaltungen;
* Einwerbung von Drittmittelprojekten und Mitarbeit in Verbundprojekten;
Bereitschaft, sich eventuell fehlende Kenntnisse der deutschen oder englischen Sprache innerhalb von 2 Jahren anzueignen;
* Berücksichtigung von Gender- und Diversity-Aspekten in der Lehre

Die Einstellung der/des zu Berufenden als Beamtin/Beamter auf Zeit ist für die Dauer von zunächst fünf Jahren beabsichtigt. Die befristete Universitätsprofessur ist mit der Zusage verbunden, dass im Anschluss an diese die Berufung auf die unbefristete Universitätsprofessur ohne erneute Ausschreibung erfolgen wird, wenn die/der Berufene die Tenure-Evaluation erfolgreich absolviert hat. Zu diesem Zweck werden bei der Besetzung der befristeten Universitätsprofessur Leistungen vereinbart, deren Erfüllung im Rahmen des Evaluierungsverfahrens überprüft wird (§ 102 c BerlHG).

Die zu vereinbarenden Leistungsanforderungen werden sich grundsätzlich auf folgende Bereiche beziehen:
* Forschung,
* Lehre,
* Nachwuchsförderung,
* Akademische Selbstverwaltung,
* Personalführung,
* Sprachkompetenz

Zum Zeitpunkt der Einstellung auf die unbefristete Universitätsprofessur müssen darüber hinaus die allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sein.

Weitere Informationen:
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse und Urkunden/ggf. auch Ernennungsurkunden in deutscher oder englischer Sprache [ggf. Übersetzungen beifügen], Schriftenverzeichnis, Liste der durchgeführten Lehrveranstaltungen inkl. Nachweisen zur pädagogischen Eignung, Angaben zu derzeitigen oder geplanten Forschungsvorhaben, Forschungskooperationen und Drittmittelprojekten, ggf. Sprachzertifikate, außerdem – falls für das jeweilige Fachgebiet zutreffend – Angaben zur Schulpraxis, zu Industriekooperationen, Erfindungen, Patenten, Ausgründungen, etc.) sind bis zum 23. Mai 2019 (vorzugsweise elektronisch in einer einzigen pdf-Datei, maximal 5 MB) einschließlich einer privaten Post- und E-Mail-Adresse unter Angabe der Kennung zu richten an die

Freie Universität Berlin
Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften
Dekanat
Frau Constanze Mrozek
Ihnestraße 21
14195 Berlin
E-Mail: Dekanat@PolSoz.FU-Berlin.de

Postalisch eingereichte Bewerbungsunterlagen können leider nicht zurückgesandt werden.

Zur Stellenausschreibung

Stelle als wiss. MitarbeiterIn am Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück – Bewerbungsfrist 7. Mai

Im Forschungszentrum Institut für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) der Universität Osnabrück ist vorbehaltlich der Mittelfreigabe zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wiss. MitarbeiterIn (Entgeltgruppe 13 TV-L / 50 %) im vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten Kooperationsprojekt „ExiTT: Exit – Transit – Transformation“ im Rahmen des Deutschen Zentrums für Integration und Migration (DeZIM) bis zum 31. Dezember 2019 zu besetzen. Eine Verlängerung wird angestrebt.

Ihre Aufgaben:
* Mitarbeit im Rahmen eines DeZIM-Kooperationsprojekts zu Migration aus Westafrika nach Europa und Deutschland
* Erhebung und Analyse von qualitativen Daten im Rahmen einer Explorationsstudie zu Senegal und Gambia

Einstellungsvoraussetzungen:
* sehr gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Sozialwissenschaften oder einer benachbarten Disziplin
* sehr gute Kenntnisse der Migrationsforschung und ihrer empirischen Methoden
* sehr gute englische und französische Sprachkenntnisse
* Reisebereitschaft im Rahmen der DeZIM-Kooperation

Idealerweise verfügen Sie über:
* Forschungserfahrung im Bereich von Migration im westafrikanischen Kontext
* hohes Kommunikationsvermögen
* Kenntnisse weiterer in der Forschungsregion gesprochener Sprachen

Wir bieten Ihnen:
* einen inter- und transdisziplinären Arbeitszusammenhang an einem national und international etablierten und bestens vernetzten Forschungszentrum, das diversitätsbewusst agiert
* die Mitarbeit im Rahmen des zentralen deutschen Forschungsverbunds zu Migration und Integration

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis 7. Mai 2019 in digitaler Form (in einem PDF im Umfang von max. 5 MB) an: imis@uni-osnabrueck.de. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Weitere Informationen zu dieser Stellenausschreibung erteilt Frau Prof. Dr. Helen Schwenken: hschwenken@uni-osnabrueck.de.

Zur Stellenausschreibung

CfP: Beiträge für das Rahmenthema Kollektivität in der „Gesellschaft der Singularitäten“ der Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft (ZKKW) gesucht – Deadline für Abstracts 15. Juni

Die Herausgeber der Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft (ZKKW) haben einen Call for Papers für die Ausgabe 6/1 (2020) zum Rahmenthema Kollektivität in der „Gesellschaft der Singularitäten“ herausgegeben.

Räumliche Nähe verliert an Bedeutung für Sozialisation und soziale Beziehungen. Als Gründe dafür werden stichwortartig globale Mobilität und Digitalität angeführt. War der Erfahrungskontext einst begrenzt durch die Kontakträume, Freizeitangebote und Bildungsinstitutionen vor Ort, nehmen heute darüber hinaus gehende Faktoren Einfluss darauf, was wir erleben, lernen, mit wem wir interagieren und Gruppen bilden. Anders formuliert: Per Mausklick lassen sich soziale Beziehungen über große Distanzen eingehen und pflegen, auf globale Trends und Moden kann man ubiquitär zugreifen, und das, was einst als fern, kulturell anders oder exotisch verstanden wurde, kommt über den Bildschirm zu uns nach Hause.

Daraus scheinen zwei Konsequenzen zu folgen: Zum einen scheint die Bedeutung von Kollektivität im Realraum zu sinken. Individuen sind auf die Angebote lokaler Gruppen weniger angewiesen und deren bindenden Einfluss in geringerem Maße ausgesetzt. Das erhöht zum anderen die Wahlfreiheit jedes Einzelnen, der sich einer wahren Schwemme möglicher Ich-Offerten gegenüber sieht. Angesichts dieses Angebotsüberschusses fürchtet das Individuum, seine Kenntlichkeit zu verlieren. Verlust an Gemeinschaft, Individualisierung, Identitätsdiffusion lautet die eine Diagnose. Die andere bescheinigt den herkömmlichen Beschreibungskategorien der Sozialwissenschaften – Klassen, Schichten, Milieus – Gültigkeitsverlust. Sie sehen sich dem Vorwurf ausgesetzt, die soziale und kulturelle Pluralität unangemessen zu homogenisieren. Kritiken an zu weit gehenden Individualisierungsdiagnosen verweisen darauf, dass Gemeinschaftsbildung anthropologischen Bedürfnissen entspringt. Sie verschwindet nicht unter den Bedingungen von Globalität und Digitalisierung, sie verändert und vervielfältigt nur ihre Prozesse und Formen. Das Ergebnis ist keine Gesellschaft aus vermeintlich einzigartigen, atomisierten Individuen, sondern eine Gesellschaft unzähliger „Neogemeinschaften“, in denen sich die vielfältigen Interessen und Bedürfnisse bündeln – eine „Gesellschaft der Singularitäten“ (Reckwitz).

Digitale und realräumliche Kollektivierung stehen dabei in Wechselwirkung. Einerseits mögen sich online aufgrund einer ausgefallenen Präferenz gebildete Kollektive entschließen, ganz herkömmliche Kollektivitäten vor Ort zu bilden (z.B. Vereine). Andererseits erlaubt die Digitalität (z.B. ihre Kommunikationsgeschwindigkeit), neue Formen von Kollektivität (z.B. den Flashmob) zu entwickeln. Zugleich scheint die Frage zurückzukehren, ob sich unter der bunten Oberfläche konsumbedingter Lebensstilpluralisierung nicht doch bei vielen Menschen Gleichartigkeiten der Lebensführung identifizieren lassen, die auf ökonomische Zwänge zurückzuführen sind.

Das würde bedeuten, dass mit Individualisierung oder Singularisierung vor allem eines nötig wird: neue Vokabulare und Theorien der Kollektivität, um die registrierbare Vielfalt wissenschaftlich noch beschreiben und erklären zu können.
Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft ruft für ihre Ausgabe 6/1 zu Beiträgen auf, die sich mit theoretischem und/oder empirischem Schwerpunkt den sich auflösenden oder neu entstehenden Formen von Kollektivität auseinandersetzen. Folgende Themen und Aspekte könnten dabei im Mittelpunkt stehen:
* neue Formen und neue Terminologien der Kollektivierung
* Neogemeinschaften/Neotribes (Maffesoli) als singularisierte Kollektive
* die Frage nach der Auflösung von Gesellschaften durch neue Kollektivitäten – und der wissenschaftliche (Un)Sinn des Gesellschaftsbegriffs
* die (Un)Möglichkeit digitaler Kollektivgebilde, dennoch realräumlich zu interagieren bzw. die Funktionen der realräumlichen zu übernehmen
* Tendenzen zur Rückbesinnung auf realräumliche Kollektivformen
* neue Praktiken kollektiver Zuschreibungen und der Bedarf der Praxis an solchen.

Interessentinnen und Interessenten bitten wir um die Einsendung entsprechender Abstracts (Word oder PDF) von ca. 1 bis 2 A4-Seiten bis zum 15. Juni 2019 an: forschungsstelle.kollektiv@ur.de

Weiteres Verfahren:
* 15. Juli 2019: Bekanntgabe der Entscheidung
* 15. Januar 2020: Einreichung der Manuskripte
* Ende Februar 2020: Rückmeldung zum Manuskript oder Fahne zur Kontrolle
* Publikation voraussichtlich Mai/Juni 2020
* Informationen zur Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft (ZKKW)

Die Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft ist das Forum einer neuen Forschungsperspektive, welche die Kulturwissenschaft zur Kollektivwissenschaft erweitert. Diese Perspektive lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum
anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Sie erscheint seit 2015 zweimal jährlich.

Die Forschungsstelle ist eine wissenschaftliche Einrichtung an der Universität Regensburg. Sie widmet sich der Förderung der Kollektivwissenschaft und wird von der Universität und der Hansen-Stiftung finanziert. Die Forschungsstelle besteht aus einer Geschäftsführung und fünf Mitgliedern, die als wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift fungieren.

Links:
* Homepage der Forschungsstelle Kultur und Kollektivwissenschaft: www.forschungsstelle.org
* Homepages der Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft:
* Forschungsstelle: https://www.uni-regensburg.de/sprache-literatur-kultur/kulturkollektivwissenschaft/
zeitschrift/index.html
*bei transcript: https://www.transcript-verlag.de/zeitschriften/zeitschrift-fuer-kultur-undkollektivwissenschaft/?
f=12320

Zur Ausschreibung

Videocast „Neuer Antisemitismus: Fremdenfeindlichkeit ist weiter auf dem Vormarsch“

Fremdenfeindlichkeit ist weiter auf dem Vormarsch: Die Mechanismen des Antisemitismus wirken auch noch 70 Jahre nach dem Holocaust. Judenhass und Xenophobie verbreiten sich zunehmend in unserer Gesellschaft. Was lässt sich dagegen tun? Prof. Dr. Armin Nassehi der Universität München diskutiert dazu bei Scobel auf 3Sat mit Prof. Dr. Miriam Rürup. Direktorin des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) der Universität Hamburg und Dr. Julien Michel Friedman, deutsch-französischer Jurist/Philosoph und Honorarprofessor für Immobilien- und Medienrecht an der Frankfurt University of Applied Sciences.

Zum Videocast

Download: Jugendstudie „Südosteuropa 2018/19“ der Friedrich-Ebert-Stiftung

Die im April veröffentlichte Jugendstudie der Friedrich-Ebert-Stiftung belegt, dass junge Südosteuropäer große Hoffnungen in die EU setzen.

Für die „FES Jugendstudie Südosteuropa“ wurden mehr als 10 000 junge Menschen zwischen 14 und 29 Jahren befragt. Die Befragung wurde in zehn Ländern Südosteuropas durchgeführt: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro, Rumänien, Serbien und Slowenien.

Das zentrale Ziel der Studie bestand in der Identifizierung, Beschreibung und Analyse der Einstellungen und Verhaltensmuster junger Menschen in der heutigen Gesellschaft.

Die Einzelstudien belegen, dass die Jugendlichen in Südosteuropa in der überwältigenden Mehrheit pro-europäisch eingestellt sind: Fast immer über drei Viertel der Befragten (bis zu 95 Prozent in Albanien), mit Ausnahme von Serbien (56 %), unterstützen die Mitgliedschaft in der/den Beitritt zur Europäischen Union.

Zu den Webseite mit detaillierten Ergebnissen der Studie

Zur Studie in deutscher Sprache

Zur Studie in englischer Sprache

08.05.-13.06.2019: Online-Event-Reihe zum Themenspecial „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?“ organisiert von e-teaching.org

Am 8. Mai 2019 startet unsere Online-Event-Reihe zum neuen Themenspecial auf e-teaching.org. In insgesamt sechs Events werden wir mit Expertinnen und Experten aus den Hochschulen die Frage diskutieren: „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?“.

Die Digitalisierung hat in den vergangenen 20 Jahren die Hochschullehre verändert. An den meisten Hochschulen werden Lernplattformen eingesetzt, Vorlesungen aufgezeichnet und Lernmaterialien digital zur Verfügung gestellt. Lehrende und Studierende nutzen digitale Medien um sich zu vernetzen und online zusammenzuarbeiten. Aktuelle Entwicklungen, wie Virtual Reality oder auch Learning Analytics und Big Data bringen zudem neue Impulse in der Hochschulbildung. Vieles wird zuerst einmal ganz pragmatisch eingesetzt und erprobt – aber entsprechen solche Entwicklungen dem, was wir als Hochschulbildung anstreben?

Im Rahmen der Online-Events sollen nicht nur konkrete Beispiele für die Lehre mit digitalen Medien vorgestellt werden. Vielmehr soll zugleich diskutiert und reflektiert werden, ob wir mit den aktuellen Digitalisierungspraktiken tatsächlich „auf dem richtigen Weg“ sind oder ob wir unser Handeln – oder unsere Ziele? – überdenken oder sogar neu ausrichten müssen.

Alle Online-Events im Überblick:
Eine genauere Beschreibung der jeweiligen Events wird mit Beginn des Themenspecials Anfang Mai veröffentlicht.

Mittwoch, 08.05.2019, 14 Uhr:
Was ist Hochschulbildung (im digitalen Zeitalter)?
Referent: Prof. Dr. Sönke Knutzen (Technische Universität Hamburg)

Montag, 13.05.2019, 14 Uhr
Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und praktische Umsetzung
Referentinnen: Dr. Judith Ricken und Petra Danielczyk (beide Ruhr-Universität Bochum)

Montag, 20.05.2019, 14 Uhr
Lehre hochschulspezifisch gestalten: Forschendes Lernen mit digitalen Medien am Beispiel von Student Crowd Research
Referentin: Prof. Dr. Gabi Reinmann (Universität Hamburg)

Montag, 27.05.2019, 14 Uhr
Teilen wir ein gemeinsames Verständnis von (digitaler) Hochschulbildung?
Referentinnen: Prof. Dr. Verena Ketter (Hochschule Esslingen) und Dr. Tina Ladwig (Technische Universität Hamburg)

Dienstag, 04.06.2019, 14 Uhr
Revolutionieren digitale Medien die Hochschulbildung?; Referenten: Stefanie Brunner (Universität Vechta) und Peter England (Carl von Ossietzky Universität Oldenburg)

Donnerstag, 13.06.2019, 14 Uhr
Bis hierher und wie weiter? Gestaltung von Hochschule im digitalen Zeitalter
Referenten: Prof. Dr. Marianne Merkt (Hochschule Magdeburg-Stendal) und Prof. Dr. Michael Kerres (Universität Duisburg-Essen)

Themenspecial und Tagung
Das Themenspecial „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?“ startet Anfang Mai 2019 auf e-teaching.org. Neben der Online-Event-Reihe erwarten Sie wissenschaftliche und praxisbezogene Beiträge rund um den Themenschwerpunkt.

Am 27. und 28. Juni 2019 findet zudem erstmalig eine Tagung zum Themenspecial am Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen statt. Informationen zur Tagung sowie die Anmeldung finden Sie auf der Tagungsseite unter: www.e-teaching.org/digihs2019

Zu den Online-Veranstaltungen

14.-15.05.2019: Interdisziplinärer Workshop „Sprachwissenschaftliche Herangehensweisen an den deutschen und italienischen Migrationsdiskurs“ an der Universität Halle – Anmeldefrist 6. Mai

Die Universität Halle veranstaltet einen interdisziplinären Workshop mit dem Schwerpunkt „Sprachwissenschaftliche Herangehensweisen an den Migrationsdiskurs“ im Rahmen des DAAD-Projekts am 14. und 15. Mai 2019 in Halle.

Der Workshop ist Teil des DAAD-geförderten Projekts „Die sprachliche Konstruktion des aktuellen Migrationsdiskurses“ (s. unten) und besteht aus zwei Blockseminaren. Das erste, geleitet von Prof. Dr. Stefania Spina (Università per Stranieri Perugia) und in italienischer Sprache, legt seinen Schwerpunkt auf die italienische Korpuslinguistik. Das zweite, geleitet von Dr. Anna Mattfeldt (Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg) und in deutscher Sprache, beschäftigt sich mit der Theorie und Praxis der linguistischen Diskursanalyse. Eine Anmeldung zum Workshop ist erforderlich (bis zum 6. Mai. per Mail an Daniela.Pietrini@romanistik.uni-halle.de).

Zu den Workshoptagen