Stelle als Projektmitarbeiter*in im EU-Projekt „Europäische Hochschulen“ an der Universität Düsseldorf – Bewerbungsfrist 8. Januar 2021

Die Universität Düsseldorf sucht für die Unterstützung des im Rektorat angesiedelten EU-Projekts „Europäische Hochschulen/UNIVERSEH – European Space University of Earth and Humanity“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Projektmitarbeiter*in im International Office.

Das von der Europäischen Union getragene Projekt „Europäische Universitäten“ fördert länderübergreifende Allianzen von Hochschulen innerhalb der EU. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ist Partner im Verbund „UNIVERSEH – European Space University of Earth and Humanity“. Konsortialführer ist die University of Toulouse. Weitere Partner in Luxemburg, Polen und Schweden sind beteiligt. Beim Aufbau einer europäischen Raumfahrt-Universität engagiert sich die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf insbesondere in der Entwicklung von digitalen und analogen Mobilitätskonzepten für den innereuropäischen Austausch in Lehre und Forschung sowie im Bereich der Sprachvermittlung.

Was sind Ihre Aufgabenschwerpunkte?

• Einrichten einer Plattform auf der Projekt-Webseite mit mobilitätsrelevanten Informationen (Visa, Wohnraum, Lebenshaltungskosten, Erfahrungsberichte usw.) entsprechend der Mobility-Strategie für UNIVERSEH-Studierende und Beschäftigte

• Entwicklung von Indikatoren zum Messen des Erfolgs von Auslandsaufenthalten sowie Durchführung und Auswertung von entsprechenden Befragungen

• Entwicklung und Umsetzung von unterstützenden Maßnahmen für Incoming (Broschüre, Willkommenspaket, Buddy-Programm, Veranstaltungen usw.), auch auf der Grundlage der Befragungsergebnisse

• Verwaltung von Projektmitteln

Was erwarten wir?

• Ein abgeschlossenes Universitätsstudium (Master, Magister, Diplom) mit sozialwissenschaftlicher und/oder kulturwissenschaftlicher Ausrichtung

• Verhandlungssicheres Deutsch und Englisch

• Nachweis von praktischen Erfahrungen in der Planung und Bearbeitung von Webseiten und der Herstellung von digitalen Inhalten

• Berufserfahrung in der administrativen Begleitung von Programmen zur studentischen Mobilität, vorzugsweise in einem International Office

Was wäre wünschenswert?

• Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache, vorzugsweise Polnisch, Schwedisch oder Französisch

• Erfahrung in der Konzeption, Durchführung und Auswertung von Umfragen

• Mehrmonatiger Auslandsaufenthalt im Kontext des eigenen Studiums

• Interesse am Thema Weltraumforschung

Was bieten wir:

• Eine bis zum 30. November 2023 befristete Einstellung als Tarifbeschäftigte*r je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis zu Entgeltgruppe 13 TV-L.

Weitere Informationen zur Vergütung finden Sie unter www.finanzverwaltung.nrw.de/ bezuegetabellen,

• Eine Besetzung der Stelle in Teilzeit 50% (19,92 Wochenstunden)

• Eine interessante, vielseitige und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe,

• Alle Vorteile der (Sozial-)Leistungen des öffentlichen Dienstes, z.B. eine jährliche Sonderzahlung, die Zahlung der vermögenswirksamen Leistungen, eine Urlaubsregelung über dem Mindesturlaub und eine zusätzliche Altersversorgung,

• Flexible Arbeitszeit sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie,

• Attraktive Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Heinrich-Heine-Universität vertritt das Prinzip „Exzellenz durch Vielfalt“.

Sie hat die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und erfolgreich am Audit „Vielfalt gestalten“ des Stifterverbandes teilgenommen. Sie ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und hat sich zum Ziel gesetzt, die Vielfalt unter ihren Mitarbeitern*innen zu fördern. Bewerbungen von Menschen aller Geschlechter sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen von Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt berücksichtigt. Die Bewerbung schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter behinderter Menschen ist ebenso erwünscht. Zur Berücksichtigung einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung weisen Sie diese bitte durch geeignete Unterlagen nach. Für Rückfragen zum ausgeschriebenen Aufgabenbereich und zum Anforderungsprofil steht Ihnen gern die Leiterin des International Office Frau Dr. Anne Gellert (Tel. 0211 81-14107) zur Verfügung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann richten Sie bitte Ihre aussagekräftige und vollständige Bewerbung auf dem Postweg und unter Angabe der Kennziffer 172.20 – 3.2 bis zum 8. Januar 2021 an die: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dezernat Personal 40204 Düsseldorf

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Stelle als Projektkoordinator*in EUNICE – Europäische Hochschulinitiative an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg in Cottbus – Bewerbunsfrist 6. Januar 2021

An der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus–Senftenberg ist in Cottbus folgende Stelle zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Projektkoordinator*in (m/w/d) EUNICE – Europäische Hochschulinitiative (Kennziffer: 142/20) befristet bis 31. Oktober 2023 in Vollzeit zu besetzen. Die Vergütung richtet sich nach E 13 TV-L.

Das europäische Netzwerk EUNICE ist eine Allianz, welche aus der Europäischen Hochschulinitiative hervorgeht und aus sieben Universitäten Europas besteht. Die BTU Cottbus-Senftenberg ist Mitglied im Netzwerk und übernimmt insbesondere im Themenbereich „Dissemination and Sustainablity” einen Schwerpunkt. Im Rahmen der dreijährigen Förderperiode verfolgen die Partner-Universitäten das gemeinsame Ziel, mit EUNICE – European University for Customised Education den Grundstein für Strukturen zu ebnen, die im Zusammenspiel von Bildung, Forschung und Innovation einen starken Verbund ermöglichen.

Aufgaben:
Koordination des im Rahmen der Europäische Hochschulnetzwerke (EUN) geförderten Projektes ‚EUNICE‘ – an der BTU, insbesondere:
– Abstimmung und aktive Steuerung des Informationsaustausches und Arbeitsprozesse zwischen
  den beteiligten externen und internen Projektpartnern; Vorbereitung von Entscheidungsvorlagen
– Koordination des Work Packages 6 „Dissemination and Sustainablity”
– Projektpräsentation und Beratung von Wissenschaftler*innen und Verwaltungsmitarbeiter*innen
  zu Vernetzungsmöglichkeiten im Projekt
– Kontaktpflege mit den Projektpartnern, Vertretung der BTU bei Netzwerktreffen, dabei Nutzung
  und Pflege gemeinsamer Arbeitsplattformen, Information und Unterstützung der einzelnen
  Bereiche der BTU bei der Koordination ihrer Arbeiten in den einzelnen Arbeitspaketen
– Projektmanagement: Budget-Planung und –Überwachung, Überwachung der Arbeitsfortschritte
  im Hinblick auf die im Arbeitsprogramm („Description of Work“) beschriebenen Meilensteinen und
  die zu liefernden Ergebnissen für alle Arbeitspakete, Erstellung von inhaltlichen Berichten
  („technical reports“)

Voraussetzungen:
Sie verfügen über ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Magister, Master, Staatsexamen); beispielsweise in Sprach- und Kulturraumstudien, Interkulturelle Kommunikation, Internationale Beziehungen, BWL oder ähnliche Studienfächer in einer für die Tätigkeit ähnlich geeigneten Fachrichtung.

Zur Wahrnehmung der beschriebenen Aufgaben ist die Anwendung folgender Vorschriften erforderlich:
– Zuwendungsrecht im Zusammenhang mit EU-Förderprogrammen sowie rechtliche
  Rahmenbedingungen und EU-Richtlinien für Zuwendungen im Rahmen von Bildungs-
  programmen, insbesondere ERASMUS+
– politischer Rahmenvorgaben von EU, Bund, Ländern und Wissenschaftsorganisationen
– Haushaltsrecht, interne Vorschriften und Regelungen des Haushaltsrechts, insbesondere LHO,
  Vergaberecht, Bundesreisekostengesetz
– Hochschulrecht (BbgHG, Wissenschaftszeitvertragsgesetz)

Sie verfügen über sehr gute Kenntnisse der europäischen Förderstrukturen und Erfahrungen auf dem Gebiet von nationalen und internationalen Förderprogrammen und deren Bewirtschaftung. Bisher konnten Sie sehr gute Kenntnisse der deutschen und europäischen Hochschullandschaft und europäischer Hochschulpolitik, auch durch eigene substantielle Auslandserfahrung, sammeln. Weiterhin verfügen Sie über einschlägige Erfahrung im Projekt- und Prozessmanagement mehrjährige Arbeitserfahrung im Bereich Internationalisierung an einer Hochschule oder im Wissenschaftsbereich. Sie haben bereits Erfahrung in der selbständigen Zusammenarbeit mit internationalen Partnereinrichtungen und Grund-kenntnisse in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie des Veranstaltungsmanagements. Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift und möglichst einer weiteren Fremdsprache werden vorausgesetzt.

Es werden ausgeprägte organisatorische und koordinierende Fähigkeiten sowie hohe Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit; ein sicheres Auftreten, Verhandlungsgeschick und Überzeugungskraft sowie interkulturelle Kompetenzen erwartet. Weiterhin sind Teamfähigkeit, Flexibilität, ein hohes Maß an Selbständigkeit, Einsatzbereitschaft und ein hohes Verständnis für wissenschafts- und hochschulspezifische Zusammenhänge, ein ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein, eine vorausschauende und strukturierte Arbeitsweise in Verbindung mit der ausgeprägten Fähigkeit zum analytischen und konzeptionellen Arbeiten sowie die Bereitschaft zu Dienstreisen ins In- und Ausland für sie selbstverständlich.

Für weitere Informationen über die zu besetzende Stelle steht Ihnen Frau Mareike Kunze (Tel: 0355 69-3188, E-Mail: mareike.kunze(at)b-tu.de)gern zur Verfügung.

Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.

Die BTU Cottbus–Senftenberg strebt in allen Beschäftigtengruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an.

Schwerbehinderte Bewerber*innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Auf die Vorlage von Bewerbungsfotos wird verzichtet.

Bitte beachten Sie die näheren Hinweise zum Auswahlverfahren auf der Internetseite der BTU Cottbus–Senftenberg.

Bewerbungen unter Angabe der Kennziffer richten Sie bitte ausschließlich per Mail im PDF-Format bis zum 6. Januar 2021 an die Leiterin des International Relations Office, Frau Mareike Kunze, Brandenburgische Technische Universität Cottbus–Senftenberg,
E-Mail: 
internationaloffice(at)b-tu.de.

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Stelle als Geschäftsführer*In am Frankreich-Zentrum der Universität Freiburg/Brsg. – Bewerbungsfrist 29. Januar 2021

Das Frankreich-Zentrum der Universität Freiburg sucht im Rahmen einer Elternzeitvertretung, vorerst befristet bis zum 31. Juli 2022 eine*n Geschäftsführer*in mit 50% der regulären Arbeitszeit.

Seine/ihre Aufgaben bestehen in der Organisation und Koordination der deutsch-französischen Studiengänge des Frankreich-Zentrums sowie in der gemeinsamen Leitung der Geschäftsstelle einschließlich Haushaltsplanung und Personalverantwortung in Absprache mit dem Vorstand und zusammen mit der weiteren Stelleninhaberin.

Gesucht wird eine belastbare, konzeptionell denkende, selbständig arbeitende und engagierte Persönlichkeit mit Erfahrungen in der deutsch-französischen Zusammenarbeit und im Wissenschaftsmanagement.

Neben einem abgeschlossenen wissenschaftlichen Hochschulstudium und ggf. Promotion sind Verhandlungssicherheit in deutscher und französischer Sprache, Teamgeist, Flexibilität, die Bereitschaft zu Dienstreisen, interkulturelle Kompetenz und Kommunikationsfähigkeit Voraussetzung.

Die Stelle soll nach Möglichkeit ab dem 01. April 2021 besetzt werden. Die Vergütung erfolgt nach TV-L E13.

Bewerben Sie sich bitte mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Kopie des Hochschulzeugnisses, ggf. weiterer zeugnisse) unter Angabe der Kennziffer 00001353 bis spätestens 29. Januar 2021.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte in schriftlicher oder elektronischer Form an:

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau

Frankreich-Zentrum/ z.H. Frau Barbier

Postfach

79085 Freiburg oder per Mail an isabelle.barbier@mail.uni-freiburg.de

Für nähere Informationen steht Ihnen Frau Barbier (isabelle.barbier@mail.uni-freiburg.de) zur Verfügung.

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3 Stellen als Wiss. Mitarbeiter*innen (Postdocs) mit Schwerpunkten Lateinamerika (2x) und Afrika (1x) für das Projekt „Weltordnungsnarrative des Globalen Südens“ an der Universität Hamburg – Bewerbungsfrist 10. Januar 2021

Im Drittmittelprojekt „Weltordnungsnarrative des Globalen Südens“ in der Fakultät für Geisteswissenschaften am Fachbereich Geschichte an der Universität Hamburg sind 3 Stellen als Wiss. Mitarbeiter*innen (Postdoc-Stellen) mit Schwerpunkt Lateinamerika (2x) und Afrika (1x) befristet ab 1. April 2021 für drei Jahre befristet in Vollzeit zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach TV-L 13.

Die Aufgaben umfassen wissenschaftliche Dienstleistungen im o. g. Projekt. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung.

1. Stelle:
Wiss. Mitarb. mit Schwerpunkt in der Geschichte Lateinamerikas: Der Stelleninhaber bzw. die Stelleninhaberin führt ein Forschungsvorhaben im Bereich des Verbundprojekts „Weltordnungsnarrative des Globalen Südens“ (75% der Arbeitszeit) mit einem Schwerpunkt in der Geschichte Lateinamerikas durch und erfüllt administrative Aufgaben im Verbundprojekt (25% der Arbeitszeit).

Einstellungsvoraussetzungen:

  • Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums, Promotion.
  • Sehr gute Kenntnisse der englischen und der portugiesischen (ersatzweise spanischen) Sprache. Forschungserfahrung in Lateinamerika. Eine Dissertation zu einem Thema der lateinamerikanischen Geschichte, nach Möglichkeit des 20. Jahrhunderts.
  • Erfahrung in der akademischen Verwaltung.

Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Hochschulabschluss) bis zum 10. Januar 2021 unter Angabe des Stichworts WONAGO/Lateinamerika/Verwaltung in einer PDF-Datei an: marianne.weis-elsner@uni-hamburg.de.

2. Stelle:

Wiss. Mitarb. mit Schwerpunkt in der Geschichte Lateinamerikas: Der Stelleninhaber bzw. die Stelleninhaberin führt ein Forschungsvorhaben im Bereich des Verbundprojekts „Weltordnungsnarrative des Globalen Südens“ mit einem Schwerpunkt in der Geschichte Lateinamerikas durch.

Einstellungsvoraussetzungen:

  • Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums, Promotion.
  • Sehr gute Kenntnisse der portugiesischen (ersatzweise spanischen) und der englischen Sprache.
  • Mehrjährige Erfahrung in Lateinamerika, nach Möglichkeit in Brasilien.
  • Eine Dissertation zu einem Thema der lateinamerikanischen Geschichte, nach Möglichkeit des 20. Jahrhunderts.

Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Hochschulabschluss) bis zum 10. Januar 2021 unter Angabe des Stichworts WONAGO/Lateinamerika in einer PDF-Datei an: marianne.weis-elsner@uni-hamburg.de.

3. Stelle:

Wiss. Mitarb. mit Schwerpunkt in der Geschichte Afrikas: Der Stelleninhaber bzw. die Stelleninhaberin führt ein Forschungsvorhaben im Bereich des Verbundprojekts „Weltordnungsnarrative des Globalen Südens“ mit einem Schwerpunkt in der Geschichte Afrikas durch.

Einstellungsvoraussetzungen:

  • Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums, Promotion.
  • Sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache.
  • Mehrjährige Erfahrung im südlichen Afrika.
  • Eine Dissertation zu einem Thema der afrikanischen Geschichte, nach Möglichkeit des 20. Jahrhunderts.

Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Hochschulabschluss) bis zum 10. Januar 2021 unter Angabe des Stichworts WONAGO/Afrika in einer PDF-Datei an: marianne.weis-elsner@uni-hamburg.de.

Die FHH fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern. An der Universität Hamburg sind Frauen in der Stellenkategorie der hier ausgeschriebenen Stelle, gemäß Auswertung nach den Vorgaben des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG), unterrepräsentiert. Wir fordern Frauen daher ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.

Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung im Bewerbungsverfahren vorrangig berücksichtigt.

Für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an Frau Marianne Weis-Elsner (marianne.weis-elsner@uni-hamburg.de). Alle Vorstellungsgespräche finden im Januar 2021 statt. Für die Vorstellungsgespräche ist mit der Bewerbung eine Skizze von ca. einer Seite des geplanten Forschungsvorhabens einzureichen.

Kontakt:

Marianne Weis-Elsner
marianne.weis-elsner@uni-hamburg.de

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Stelle als Projektkoordinator*in im Mentoring-Projekt ProKarriere: divers, international und digital für Studentinnen und Absolventinnen an der Universität Hildesheim – Bewerbungsfrist 30. Dezember

Im Gleichstellungsbüro ist zum 1. März 2021 eine Stelle als Projektkoordinator*in (TV-L E 13, 75 %) bis zum 31. August 2025 zu besetzen. Die Stellenbesetzung erfolgt vorbehaltlich der Mittelbewilligung aus dem Professorinnenprogramm III des Bundes und der Länder. Die Beschäftigung erfolgt im Mentoring-Projekt ProKarriere: divers, international und digital für Studentinnen und Absolventinnen. Mit dem Mentoring Projekt soll das bereits seit 2008 existierende ProKarriere Mentoring für Studentinnen und Absolventinnen mit und ohne Migrationshintergrund fortgesetzt und unter dem Motto divers, international und digital neu ausgerichtet werden. Das Projekt verfolgt einen intersektionalen Ansatz, der sowohl der Diversität der Studentinnen und Absolventinnen gerecht wird als auch das Potenzial der Digitalisierung der verschiedenen gesellschaftlichen Bereiche nutzt, um die Entwicklungsmöglichkeiten und Karrierechancen der Teilnehmerinnen zu fördern.

Aufgaben:

  • Konzeptionelle Entwicklung und Umsetzung eines Mentoring-Projektes für Studentinnen und Absolventinnen mit dem Fokus auf Diversität, Internationalisierung und Digitalisierung in Kooperation mit anderen Einrichtungen der Universität
  • Aktive Förderung und Begleitung des Matching-Prozesses zwischen Mentees und Mentor_innen
  • Konzeption und Umsetzung eines Qualifikationsprogramms
  • Dokumentation und Evaluation des Projektes
  • Interne und externe Vernetzung
  • Sensibilisierung für die Chancengleichheit von Frauen unter Berücksichtigung ihrer Diversität
  • Verwaltung des Projektbudgets
  • Öffentlichkeitsarbeit

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in einem sozial- oder geisteswissenschaftlichen Fach, nachgewiesene Kenntnisse in der Geschlechterforschung, gerne zum Themenfeld Digitalisierung und Geschlecht
  • Interesse an Digitalisierungsprozessen in Verbindung mit Mentoring und Karriereförderung
  • Erfahrung in der Koordination von Mentoring-Projekten, vorzugsweise in der Wissenschaft
  • sehr gutes Kommunikationsvermögen, gutes Organisationsvermögen und Organisationsfähigkeit
  • Interkulturelle Kompetenzen
  • Erfahrung in Projektmanagement
  • Erfahrung im professionellen Umgang mit sozialen Medien
  • mindestens zwei Jahre Berufserfahrung in einem für die Ausschreibung zentralen Bereich
  • sehr gute Englischkenntnisse
  • eine gute Vernetzung in der Region ist wünschenswert

Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.

Die Stiftung Universität Hildesheim hat sich ein Leitbild gegeben, in dem sie Wert auf Gender- und Diversitykompetenz legt.

Die Stiftung Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Bewerbungen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen.

Für Fragen steht Ihnen Dr. Silvia Lange unter der Tel.: 05121 883 92152 oder per E-Mail: langes@uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.

Zu Zwecken der Durchführung des Bewerbungsverfahrens werden personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung nebst Anlagen auf dem Postweg bis zum 30. Dezember 2020 unter Angabe der Kennziffer 2021/19 an den Präsidenten der Universität Hildesheim, Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten, Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim.

Wenn Sie die Rücksendung der eingereichten Unterlagen wünschen, fügen Sie bitte Ihrer Bewerbung einen ausreichend frankierten und an Sie adressierten Rückumschlag bei. Die Bewerbungsunterlagen werden andernfalls unverzüglich nach Abschluss des Personalauswahlverfahrens vernichtet.

Bitte haben Sie Verständnis, dass Eingangsbestätigungen und Zwischennachrichten nicht versandt werden können.

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CfA: 7 doctoral researcher positions in the Research Training Group (RTG) 2513 „Social Dynamics of the Self“ (SELF) at the Bremen International Graduate School of Social Sciences – Application deadline 1st February 2021

The Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) invites applications for 7 doctoral researcher positions in its new Research Training Group (RTG) 2513 “Social Dynamics of the Self” (SELF), funded by the German Research Foundation (DFG). BIGSSS is an international inter-university graduate school in the social sciences, located at the University of Bremen and Jacobs University Bremen, Germany. Successful applicants will receive a work contract for 36 months, based on salary scale E13 TV-L/TVöD (65%), at Jacobs University or the University of Bremen.

SELF will focus on investigating the interactions between individuals and their social environment, providing a platform for early-career researchers from various social science disciplines to study the self’s embeddedness in diverse social systems, ranging in complexity and dynamically changing over time. The English-language doctoral program will include a structured curriculum and close guidance by experienced researchers while at the same time fostering early academic independence and creativity by providing support for conducting, presenting, and publishing the PhD fellows’ self-chosen research projects.
The program is characterized by interdisciplinary collaboration between researchers from various fields, particularly psychology, sociology and political science. The research questions addressed in dissertation projects are envisioned to broadly correspond to seven project lines, but specific research questions are to be formulated by successful applicants. The project lines are:

  1. Cultures of honor
  2. Intergenerational identity development
  3. Self-efficacy, health and well-being
  4. Conflict between family and work roles
  5. Social participation and (early) retirement
  6. Individualization and social morality
  7. Collective identities in transition

Requirements

We invite applications from exceptional candidates with strong academic abilities and a Master’s degree (or equivalent) in psychology, sociology, or political science. Potential candidates with a degree in related disciplines are also welcome. All accepted researchers are asked to move to Bremen for the program as presence at the institution is required.

Applicants have to demonstrate a broad thematic fit between the dissertation proposal and the outlined project lines. Up to three possibly fitting project lines can be specified in the application.

More information on the members of the RTG and project lines, BIGSSS, Jacobs University and the University of Bremen, as well as the application guidelines can be found at www.bigsss-bremen.de/rtg-self.

Application and further information

More information about the RTG, the list of required application materials and how to apply can be found at www.bigsss-bremen.de/rtg-self/admissions. Applications must be submitted online until 1st February 2021. For additional inquiries, please check the online FAQ and feel free to contact our Admissions Officer at admissions-officerbigsss-bremen.de.

The program will start on September 1st, 2021. As equal opportunity employers, both universities follow an equal opportunities and diversity strategy. They strive to increase the number of women in academia and strongly encourage applications from suitably qualified female candidates. International applications are explicitly welcome. Disabled persons with the same professional and personal qualifications will be given preference.

Please see the website for further information

Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in für das Sprachlernzentrum im sprachübergreifenden Bereich der Materialentwicklung an der Universität Bonn – Bewerbungsfrist 6. Januar 2021

An der Universität Bonn besetzt das Institut für Sprach-, Medien- und Musikwissenschaft, Abteilung für Interkulturelle Kommunikation und Mehrsprachigkeitsforschung mit Sprachlernzentrum vorbehaltlich der Mittelbewilligung zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst befristet bis 31. Dezember 2023 eine Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in für das Sprachlernzentrum (100%) im sprachübergreifenden Bereich Materialentwicklung (Supervision und Pilotierung).

Ihre Aufgaben:

 Koordinierung der SLZ-internen Materialentwicklungsprojekte,

 Supervision der Erhebung und Bewertung des IST-Zustandes vorhandener Materialien unter Beachtung der Anforderungen an die Blended Learning-Angebote des SLZ und des Urheberrechts,

 Supervision und Anleitung neu zu erstellenden Lehr-/Lernmaterials; hierzu: Konzeption und Entwicklung sprachübergreifender Handreichungen und Dokumentvorlagen (Templates) zur Aktualisierung des Lehrmaterials für den analogen, hybriden und digitalen Einsatz,

 Beratung von Lehrbeauftragten bei der Implementierung der neu erstellten Materialien in die Kursstrukturen,

 Supervision der Pilotierungsphase und ggf. Überarbeitung der erstellten Materialien,

 enge Zusammenarbeit mit den Bereichen Curriculumsentwicklung, eLearning, digitale/ hybride Lehre, Materialauswahl und -erstellung sowie Plurikulturelle Kommunikation,

 Lehrtätigkeit im Umfang von 4 Semesterwochenstunden am SLZ der Universität Bonn,

 Übernahme von Aufgaben im administrativen und didaktischen Bereich (Konzeptschulungen für Lehrbeauftragte, Hospitationen, Mitarbeit bei der Qualitätssicherung u.ä.).

Ihr Profil:

 ein abgeschlossenes Hochschulstudium in einem (fremd)sprachdidaktischen Fach oder einem sprachwissenschaftlichen Fach mit didaktischem Bezug,

 einschlägige Berufs- und Lehrerfahrung im Bereich Fremdsprachendidaktik/ Fremdsprachenvermittlung, vorzugsweise im akademischen Kontext,

 Erfahrung in der Entwicklung von hochschulspezifischen Blended LearningMaterialien,

 sehr gute Kenntnisse der modernen eDidaktik in Theorie und Praxis, insbesondere mit Blick auf die Entwicklung neuer didaktischer Konzepte für den Bereich digitale/ hybride Lehre,

 sehr gute Kenntnisse des Deutschen (C2 GER), im Englischen (C1 GER) oder einer weiteren Fremdsprache aus dem Sprachangebot des SLZ,

 Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen des Fremdsprachenunterrichts,

 engagiert, teamorientiert und eigenverantwortlich sowie ergebnisorientiert.

Wir bieten:

 eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit bei einem der größten Arbeitgeber der Region,

 flexible Arbeitszeiten,

 Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten,

 betriebliche Altersversorgung (VBL),

 zahlreiche Angebote des Hochschulsports,

 eine sehr gute Verkehrsanbindung bzw. die Möglichkeit, ein VRS-Großkundenticket zu erwerben oder kostengünstige Parkangebote zu nutzen,

 Entgelt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Wenn Sie sich für diese Position interessieren, senden Sie bitte Ihre vollständigen und aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Kopien von Hochschul- und Arbeitszeugnissen) bis zum 6. Januar 2021 unter Angabe der Kennziffer 93/20/3.202 aus technischen Gründen ausschließlich in einer PDFDatei (max. 10 MB) per E-Mail an bewerbung@slz.uni-bonn.de. Postalisch übermittelte sowie unvollständige Bewerbungsunterlagen können nicht berücksichtigt werden.

Ihre Unterlagen werden nach Beendigung des Verfahrens vernichtet. Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau Dr. Sabine Dyer (0228 73-54114) zur Verfügung. Die Universität Bonn übernimmt keine Reisekosten.

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W3 Professur für Soziologie / Transnationalisierung, Migration und Arbeit an der Universität Bochum – Bewerbungsfrist 8. Januar 2021

In der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum ist zum Wintersemester 2021 eine W3-Professur für Soziologie / Transnationalisierung, Migration und Arbeit zu besetzen. Die Professur Soziologie / Transnationalisierung, Migration und Arbeit beschäftigt sich mit den verschiedenen Internationalisierungsprozessen, wobei Arbeit und Migration einen Schwerpunkt bilden.

Bewerber/innen müssen in zumindest zwei der drei folgenden Schwerpunkte ausgewiesen sein:

• Transnationalisierung im Kontext anderer Formen der Internationalisierung (Globalisierung, Supranationalisierung, Glokalisierung etc.),

• Entwicklungstendenzen von Arbeit und Arbeitsbeziehungen im Zusammenhang von Transnationalisierung und Migration,

• Voraussetzungen, Formen und Folgen grenzüberschreitender Wanderungsprozesse, von Arbeitsmigration, für Aus- und Einwanderungsgesellschaften.

Erwünscht sind darüber hinaus Kenntnisse aus einem oder mehreren der folgenden Bereiche:

• der Entwicklungsländerforschung,

• den Theorien gesellschaftlicher Entwicklungen und sozialen Wandels,

• der Methodologie des (internationalen) Vergleichs.

Die Professur hat Lehrleistungen für das Bachelorstudium in Basis- und Aufbaumodulen und im Masterstudium insbesondere in den Studienprogrammen „Management und Regulierung von Arbeit, Wirtschaft und Organisation“ sowie „Globalisierung, Transnationalisierung und Governance“ zu erbringen. Die Mitarbeit in den Forschungsclustern der Fakultät „Globalisierungstexturen“ und „Arbeit und Sozialstruktur“ bzw. den zugehörigen Profilschwerpunkten „Mobilität, Migration und Interkulturalität“ sowie „Arbeit 4.0“ gehört ebenso zu den Aufgaben wie die interdisziplinäre Kooperation mit den Lehr- und Forschungseinheiten der Fakultät und der Universität. Im Bereich der Internationalisierung soll sich die Professur insbesondere in die Ausgestaltung der European University of Postindustrial Cities (UNIC) einbringen. Positiv evaluierte Juniorprofessur, Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen sowie der Nachweis besonderer Eignung für die akademische Lehre werden ebenso vorausgesetzt wie die Bereitschaft zur Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung.

Weiterhin werden erwartet:

• ein hohes Engagement in der Lehre,

• die Bereitschaft zu interdisziplinärem wissenschaftlichem Arbeiten,

• die Bereitschaft und Fähigkeit erhebliche drittmittelgeförderte Forschungsprojekte einzuwerben.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Publikationsliste, Auflistung eingeworbener drittmittelgeförderter Forschungsprojekte, Lehrveranstaltungsverzeichnis, Lehrkonzept, Forschungskonzept, Zeugnisse/Urkunden) werden bis zum 8. Januar 2021 erbeten an die Dekanin der Fakultät für Sozialwissenschaft der Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum, E-Mail: dekanat-sowi@rub.de

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Stelle als Geschäftsführer*in für das Center for InterAmerican Studies (CIAS) an der Universität Bielefeld – Bewerbungsfrist 20. Januar 2021

Das Center for InterAmerican Studies (CIAS) der Universität Bielefeld besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet für drei Jahre eine Stelle als GeschäftsführerIn.

Der Aufgabenbereich der Stelle beinhaltet die administrative Geschäftsführung des Center for InterAmerican Studies (CIAS) am Standort Bielefeld sowie Lehr- und Forschungstätigkeiten im Bereich der InterAmerican Studies/Lateinamerikastudien mit Schwerpunkt auf den Sozialwissenschaften (Soziologie, Politikwissenschaft, Sozial- oder Kulturanthropologie, Ethnologie, Sozialgeschichte, Sozialgeografie) mit historischer Perspektivierung.

Dies umfasst insbesondere:

 eigenständige sozialwissenschaftliche Forschung mit historischer Perspektivierung (30 %)

 Antragsstellung für Forschungsmittel (10 %)

 4 LVS im Bereich der sozialwissenschaftlich orientierten Lateinamerika- und/oder InterAmerican Studies v. a. in englischer Sprache (25 %)

 Redaktion von Forschungsberichten, Verantwortung der Außendarstellung des CIAS in der Fachöffentlichkeit sowie die Koordination interner und externer Kommunikationsstrukturen in Deutsch, Spanisch und Englisch (10 %)

 administrative Koordination des CIAS und seiner Aktivitäten und Gremien in enger Abstimmung mit der*dem geschäftsführenden Direktor*in (10 %)

 konzeptionelle und organisatorische Koordination der internationalen Tagungen, Konferenzen, Symposien des CIAS (10 %)

 Betreuung der CALAS Gast-Professuren am CIAS (5 %)

Ihr Profil:

 abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in den Sozialwissenschaften oder verwandten Disziplinen mit einem Regionalschwerpunkt Lateinamerika und/oder Inter-Amerikanische Studien sowie historischer Perspektivierung

 abgeschlossene Promotion oder vergleichbare Qualifikation in den Sozialwissenschaften oder verwandten Disziplinen mit einem Regionalschwerpunkt Lateinamerika und/oder Inter-Amerikanische Studien sowie historischer Perspektivierung

 eigenständiges innovatives Forschungsprojekt in diesem Feld (bis zu 10-seitige Skizze)

 sehr gute Sprachkenntnisse des Deutschen, Spanischen und Englischen

 sehr gute Kenntnis der Region Lateinamerika

 gute Kenntnisse der Region Nordamerika

 Erfahrung in der Lehre

 Erfahrungen im Wissenschaftsmanagement

 Erfahrung in der Öffentlichkeitsarbeit

 gute soziale und interkulturelle Kompetenzen, insbesondere Kommunikationsfähigkeit

 ausgeprägte Organisations- und Koordinationsfähigkeit

 teamorientierte, kooperative Arbeitsweise

 selbständige, strukturierte und engagierte Arbeitsweise

Das wünschen wir uns:

 Erfahrung in der administrativen Mitarbeit in Forschungsgruppen bzw. Verbundprojekten

 Erfahrung in der Verwaltung von Drittmitteln

 Erfahrung in der Leitung von Gruppen

 Kenntnisse weiterer Sprachen der Region

Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle ist gemäß § 2 Absatz 1 Satz 1 WissZeitVG für die Dauer von drei Jahren befristet (entsprechend den Vorgaben des WissZeitVG und des Vertrages über gute Beschäftigungsbedingungen kann sich im Einzelfall eine abweichende Vertragslaufzeit ergeben). Die Beschäftigung ist der wissenschaftlichen Qualifizierung förderlich. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Auf Wunsch ist grundsätzlich auch eine Stellenbesetzung in Teilzeit möglich, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.

Die Universität Bielefeld legt Wert auf Chancengleichheit und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter*innen. Sie bietet attraktive interne und externe Fortbildungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Zudem können Sie eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten nutzen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat einen hohen Stellenwert. Interessiert? Wir freuen uns über Ihre Bewerbung per Post an die untenstehende Anschrift oder per E-Mail unter Angabe der Kennziffer wiss20250 in einem einzigen pdf-Dokument an calas@uni-bielefeld.de bis zum 20. Januar 2021.

Bewerbungsanschrift an der Universität Bielefeld ist die Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie Abteilung Geschichte, CIAS Herrn Prof. Dr. Olaf Kaltmeier, Postfach 10 01 31, 33501 Bielefeld Ansprechpartner ist Prof. Dr. Olaf Kaltmeier, Tel. 0521-106-3216 Mail: okaltmeier@uni-bielefeld.de

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Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in im Projekt ELsA – Erfurter Lehramtsstudierende im Ausland“ an der Universität Erfurt – Bewerbungsfrist 21. Dezember

An der Erfurt School of Education der Universität Erfurt ist zum 1. Februar 2021 folgende Stelle als Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Projekt „ELsA – Erfurter Lehramtsstudierende im Ausland“ (Entgeltgruppe 13 TV-L (50 %) zu besetzen.

Die Internationalisierung der Lehrer*innenbildung spielt gerade in einer Zeit von zunehmend heterogenen Klassenzimmern eine immer wichtigere Rolle für angehende Lehrer*innen. Neben Auslandsaufenthalten in Schulen (Komplexes Schulpraktikum im Ausland) planen Hochschullehrende Studienprojekte mit ausländischen Partnerhochschulen in dem vom DAAD und der Universitätsleitung geförderten Projekt „ELsA – Erfurter Lehramtsstudierende im Ausland“. Mit der hier ausgeschriebenen Stelle sollen die internationalen Beziehungen ausgebaut, Kooperationsprozesse unterstützt sowie neue Kooperationsbeziehungen aufgebaut werden.

Aufgabengebiet:

  • Aufbau neuer Kooperationsbeziehungen zu Partnerhochschulen und Partnerschulen im Ausland
  • Aufbau interner Kommunikations- und Projektstrukturen für die Entwicklung und Implementierung von nachhaltigen Impulsen der Internationalisierung des Lehramtsstudiums (auch jenseits von Auslandsaufenthalten)
  • Unterstützung der für internationale Partnerschaften verantwortlichen Hochschullehrenden im Projektmanagement
  • Mitarbeit bei der Entwicklung, Durchführung und Evaluation eines interkulturellen Trainings für Lehramtsstudierende und Dozierende
  • Pflege und Weiterentwicklung des bereits bestehenden Informations- und Beratungsangebotes für Lehramtsstudierende und Hochschullehrende, die einen Auslandsaufenthalt planen
  • Mitarbeit bei der Durchführung von Tagungen, Symposien etc.

Anforderungen:

  • ein einschlägiges, abgeschlossenes Hochschulstudium auf Master-Niveau in einem lehramtsrelevanten oder bildungswissenschaftlichen Studiengang
  • hohe Affinität und Sensibilität in Bezug auf Internationalisierung im Lehramtsstudium, z. B. durch den Studienabschluss, durch bisherige Berufserfahrungen, durch eigene Auslandsaufenthalte o. ä.
  • Kommunikationserfahrungen in der Kooperation mit unterschiedlichen Personengruppen (Information, Moderation, Beratung, Organisation von (digitalen) Veranstaltungen)
  • kompetente Sprachverwendung in Englisch (mindestens C1-Niveau nach dem GER) und vorzugsweise einer weiteren Fremdsprache
  • Kenntnisse im Projektmanagement
  • Bereitschaft und Möglichkeit, Reisen zu den ausländischen Partnerorganisationen wahrzunehmen
  • sicherer Umgang mit digitalen Formaten der Kommunikation
  • Bereitschaft und Fähigkeit zur Arbeit im Team, Organisations- und Kommunikationsfähigkeiten

Anmerkungen

Die Stelle ist entsprechend der Laufzeit des Projekts bis zum 31. Dezember 2024 befristet.

Die Ausschreibung richtet sich an Bewerber*innen, die die Voraussetzungen des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes erfüllen. Es gelten die allgemeinen Einstellungsvoraussetzungen nach § 91 Abs. 5 Thüringer Hochschulgesetz.

Die Universität Erfurt fühlt sich dem Ziel der Gleichstellung der Geschlechter verpflichtet. Die Stellenausschreibung richtet sich in gleicher Weise an männliche und weibliche Bewerber*innen. Männer sind im ausgeschriebenen Bereich unterrepräsentiert und werden daher besonders aufgefordert sich zu bewerben. Schwerbehinderte Menschen sowie diesen gleichgestellte Personen werden bei gleicher Eignung, fachlicher Leistung und Befähigung bevorzugt eingestellt.

Bewerbung/Frist

Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien) senden Sie bitte unter Angabe der Kennziffer bis zum 21. Dezember 2020 an:

Universität Erfurt • Erfurt School of Education • Dr. Benjamin Dreer • Postfach 90 02 21 • 99105 Erfurt • E-Mail: benjamin.dreer@uni-erfurt.de