Stelle als Referent*in für int. Studierendenmobilität an der Universität Halle-Wittenberg – Bewerbungsfrist 9. Juli

Am International Office der Universität Halle-Wittenberg ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine unbefristete Vollzeitstelle als Referent*in für internationale Studierendenmobilität (m-w-d) zu besetzen. Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Voraussetzungen:

• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in den Geistes-, Sozial- oder Wirtschaftswissenschaften

• Einschlägige längere Auslandserfahrungen

• Möglichst mehrjährige Praxiserfahrung in den benannten Arbeitsbereichen, vorzugsweise in einem International Office / Akademischen Auslandsamt einer deutschen Hochschule oder einer deutschen/europäischen Förderorganisation

• Erfahrung mit der Beantragung von Drittmitteln

• Erfahrung im Bereich des Non-Profit-Marketings erwünscht

• Sehr gute Kenntnisse (C1 nach GER – Gemeinsamer Europäischen Referenzrahmen) in Wort und Schrift des Englischen und mindestens einer weiteren Fremdsprache

• Ausgeprägte interkulturelle, kommunikative und organisatorische Kompetenzen

• Ausgeprägte Repräsentationsbefähigung, gute Umgangsformen

• Selbständigkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität

• Sicherer Umgang mit MS Office Paket, insbesondere Excel, und Datenbanksystemen

• Innovative Arbeitsweise

Arbeitsaufgaben:

• Verantwortliche Entwicklung und Durchführung von Maßnahmen zur Förderung der internationalen Studierendenmobilität einschließlich Koordination der Austauschprogramme mit internationalen Partnerhochschulen (außer ERASMUS)

• Strategischer Ausbau der internationalen integrierten Studienprogramme der MLU einschließlich federführende Beratung hierzu, ggf. Aufbau einer entsprechenden Beratungsstelle innerhalb des International Office; Beratung und Unterstützung von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern bei der Entwicklung von internationalen Studienprogrammen, insbesondere zu Mobilitäts- und Anerkennungsfragen; Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln für diese internationalen Studienprogramme, z.B. bei EU und DAAD

• Beratung von Studierenden zu studienbezogenen Auslandsaufenthalten sowie den entsprechenden Fördermöglichkeiten

• Internationales Studierendenmarketing – Entwicklung von Projekten zur Rekrutierung internationaler Studierender in Abstimmung mit der Leitung des International Office

• Verantwortliche Koordination von und fakultätsübergreifende Antragstellung in DAAD-Programmen wie etwa PROMOS, GoEast und Ostpartnerschaften einschließlich Berichterstattung gegenüber den Drittmittelgebern

• Koordination der internationalen Partnerschaften der MLU sowie deren strategische Weiterentwicklung in Abstimmung mit der Leitung des International Office

• Unterstützung der Leiterin des International Office bei der Vorbereitung des Abschlusses von internationalen Universitäts- und Fakultätsvereinbarungen für eine Entscheidung im Rektorat und im Senat, einschließlich Pflege der Vertragsdatenbank

• Repräsentation der MLU auf internationalen Bildungs- und Netzwerkmessen

• Vorbereitung von Statistiken und Berichten für die MLU, bezogen auf die Studierendenmobilität

• Vorbereitung der Beantwortung von Anfragen aus den Landesministerien Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Manja Hussner: +49 345 55 21590; manja.hussner@international.uni-halle.de Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 3-4354/20-H mit den üblichen Unterlagen bis zum 9. Juli 2020 an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, International Office, 06099 Halle (Saale).

Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen. Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt wurde. Eine elektronische Bewerbung ist möglich an info@international.uni-halle.de

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Stelle als Referent*in für den int. Arbeitsmarkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt – Bewerbungsfrist 28. Juni

Im International Office der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ist zum 24. August 2020 die Stelle eines Referenten (m/w/d) für den internationalen Arbeitsmarkt vertretungsweise für die Dauer von voraussichtlich 1,5 Jahren in Vollzeit zu besetzen. Dienstort ist Eichstätt. Die Bezahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

Internationalität ist eines der wesentlichen Profilelemente der KU. Weltweite Partnerschaften, ein hoher Anteil ausländischer Studierender sowie eine internationale Ausrichtung der Studiengänge, etwa durch Double-Degree-Programme, fremdsprachliche Studienanteile oder Auslandsaufenthalte, sind Teil unseres Selbstverständnisses. Der internationale Austausch des Personals der Universität ist uns ebenso wichtig wie die interkulturelle Ausrichtung der Hochschulangebote allgemein. Das International Office ist die zentral eingerichtete Serviceeinheit, die mit allen Fragen der Internationalisierung befasst ist und eine verbindende Funktion zwischen Hochschulleitung, Fakultäten und zentralen Einrichtungen der Universität einnimmt.

Ihre Aufgaben:

• Beratung von Studierenden zu internationalen Praktika

• Förderung, Vermittlung und Betreuung internationaler Praktika inkl. Stipendienvergabe

• Akquise von internationalen Praktikumsangeboten

• Organisation und Gestaltung des Veranstaltungsprogramms

• Pflege des hauseigenen Career Centers

Ihr Profil:

• Abgeschlossenes Hochschulstudium auf Masterniveau,

• Englischkenntnisse auf mindestens C1-Niveau sowie Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache auf B2-Niveau

• gute EDV-Kenntnisse sowie Auslandserfahrung werden vorausgesetzt.

Bewerber/-innen sollten sich durch interkulturelle Kommunikationsfähigkeit, ausgeprägtes Organisationstalent und Teamfähigkeit auszeichnen. Es wird ein hohes Maß an Eigeninitiative, Flexibilität und Belastbarkeit erwartet. Vorkenntnisse und Erfahrungen in den internationalen Aufgabengebieten einer Hochschule bzw. eines International Office und in der Wirtschaft, sowie Beratungskompetenz und ggf. einschlägige Weiterbildungen sind vorteilhaft. Sicheres und freundliches Auftreten im Umgang mit internen und externen Kooperationspartnern wird vorausgesetzt.

Unser Angebot:

• Attraktiver und teamorientierter Arbeitsplatz in einem vielseitigen universitären Umfeld

• Flexible Arbeitszeiten im Rahmen unserer Gleitzeitregelung

• Breit gefächerte interne und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

• Fürsorge- und Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes

Ihre Bewerbung Bewerbungen mit aussagefähigen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse etc.) werden bis 28. Juni 2020 per E-Mail (bitte als eine Datei im pdf-Format) über bewerbung@ku.de (Stichwort „Referent (m/w/d) internationaler Arbeitsmarkt“) an die Leiterin des International Office, Frau Dr. Anna Marcos, erbeten. Eingereichte Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Einstellungsverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet.

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Stelle als Postdoc-Mitarbeiter*in im Bereich „Area Studies“ an der Universität Regensburg – Bewerbungsfrist 30. Juni

Am Center for International und Transnational Area Studies (CITAS) der Universität Regensburg ist zum 1. September 2020 eine Stelle als Postdoktorand / Postdoktorandin (m/w/d) in Teilzeit (26,73 Stunden pro Woche) zu besetzen. Die Stelle ist auf 12 Monate befristet und dient der Entwicklung eines Förderantrags für ein Postdoc- bzw. Habilitationsprojekt, das an der Universität Regensburg durchgeführt wird (Stellennummer 20.103).

Ziel des Zentrums ist es, die an der Universität und bei ihren außeruniversitären Kooperationspartner_innen vorhandenen regionalwissenschaftlichen Kompetenzen zu bündeln und auszubauen.
Die befristete Beschäftigung erfolgt zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung (Konzeptionelle Vorbereitung eines Förderantrags für eine Habilitation bzw. eine habilitationsäquivalente Leistung) mit einer Vertragslaufzeit von einem Jahr. (§ 2 Abs. 1 WissZeitVG). Die Vergütung erfolgt nach TV-L E13.

Ihre Aufgaben:
* Konzeptionelle Vorbereitung eines Förderantrags für eine Habilitation bzw. eine habilitationsäquivalente Leistung (z.B. ein Postdoc-Projekt), welche an der Universität Regensburg durchgeführt wird;
* Konzipierung eines Seminars bzw. einer Übung mit Bezug auf die Area Studies (Regionalwissenschaften). Der Kurs wird von Ihnen im Sommersemester 2021 geleitet werden (2 SWS);
* Beiträge zu den Publikationsaktivitäten und Wissenstransfermaßnahmen des CITAS und seiner Partnereinrichtungen.

Unsere Anforderungen:
* ein erfolgreich abgeschlossenes Studium (Bachelor, Master oder äquivalent) in einem für die Regensburg Area Studies relevanten Fach sowie eine abgeschlossene Promotion (bzw. mindestens das erfolgreiche Bestehen der Disputation bis zum Stellenantritt) in einem für die Regensburger Area Studies relevanten Fach:
* Interesse an der Weiterentwicklung der Area Studies als Lehr- und Forschungsschwerpunkt an der Universität Regensburg
* Erfahrung in der Lehre an einer Hochschule

Wir bieten Ihnen:

* Möglichkeiten zur Entwicklung eines eigenen Profils in Forschung und Lehre; Unterstützung in der Vorbereitung eines konkurrenzfähigen Förderantrags auf Drittmittel zwecks der Verfolgung einer Habilitation bzw. eines Postdoc-Projekts einen Arbeitsplatz an der Universität Regensburg, das heißt in einer UNESCO Welterbestadt mit hoher Lebensqualität;

*die Chance, Kontakte und Netzwerke mit nationalen und internationalen Kooperationspartner_innen auszubauen;

Die Universität Regensburg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Die Universität Regensburg setzt sich besonders für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein (nähere Informationen unter http://www.uni-regensburg.de/chancengleichheit).

Bei im Wesentlichen gleicher Eignung werden schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber bevorzugt eingestellt. Bitte weisen Sie auf eine vorliegende Schwerbehinderung ggf. bereits in der Bewerbung hin.

Bitte beachten Sie, dass wir Kosten, die bei einem etwaigen Vorstellungsgespräch für Sie anfallen sollten, nicht übernehmen können.

Bitte senden Sie die Bewerbung als einzelne PDF-Datei per Email (Kennwort: Bewerbung CITAS Postdoc) mit einem Motivationsschreiben, einem Exposé Ihres Habilitations- bzw. Postdocprojekts (max. bis zu 10 Seiten mit Bibliographie), einem Lebenslauf, einer Liste eigener Publikationen und Lehrveranstaltungen, Kontaktdetails für zwei Personen, die ein Referenzschreiben liefern könnten, und Scans/Kopien Ihrer Zeugnisse mit Noten.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Paul Vickers (E-Mail: paul.vickers@ur.de Telefon: 0941-943-5964).
Wir freuen uns auf Ihre ausführliche Bewerbung, die Sie bitte in einer PDF-Datei bis zum 30. Juni 2020 per E-Mail an citas@ur.de senden.

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Stelle als wiss. Mitarbeiter*in im Projekt „Internationalisierung der Lehrerbildung at home“ an der Universität Flensburg – Bewerbungsfrist 29. Juni

Am Institut für Sprache, Literatur und Medien der Europa-Universität Flensburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt – vorbehaltlich der Mittelbewilligung – eine Stelle als wiss. Mitarbeiter*in (EG 13 TV-L, 50%) befristet für die Dauer von drei Jahren zu besetzen. Die zukünftige Stelleninhaberin/der zukünftige Stelleninhaber wird im Rahmen des germanistisch-romanistischen Forschungsprojekts „Internationalisierung der Lehrerbildung at home“ tätig. Das Projekt verfolgt das Ziel, in Zusammenarbeit mit europäischen Partneruniversitäten ein Unterrichtsmodul für den internationalen Einsatz zum Themengebiet Literatur und Interkulturalität zu entwickeln, zu erproben und forschend zu begleiten.

Zu den erwarteten Erträgen des Projekts zählt neben wissenschaftlichen Veröffentlichungen ein exemplarisches Modul für die digitale transnationale Lehre zu Literatur in interkultureller Perspektive. Literaturtheoretische Innovationen erwarten wir uns von der interkulturellen Herangehensweise an Literatur (produktions- und rezeptionsästhetisch vom Mittelalter bis zur Gegenwart) und hochschuldidaktische Innovationen vom transnationalen Zuschnitt digital unterstützter Lehrveranstaltungen. Weitere Informationen zum Projekt unter: https://www.uni-flensburg.de/romanisches-seminar/forschung-undprojekte/internationalisierung-der-lehrkraeftebildung-home/.

Eine wissenschaftliche Weiterqualifikation der Stelleninhaberin/des Stelleninhabers gehört nicht unmittelbar zu den Dienstaufgaben, wir bieten jedoch an, Ergebnisse aus der Projektarbeit für ein Qualifikationsvorhaben an der Europa-Universität Flensburg zu nutzen und würden ein solches Vorhaben gerne unterstützen. Wir bieten Ihnen nach Absprache außerdem die Möglichkeit zur eigenständigen Lehrtätigkeit, die auf Wunsch auch von hochschuldidaktischen Weiterbildungsmaßnahmen flankiert werden kann. Formal ist die Stelle dem Romanischen Seminar zugeordnet.

Zu den Voraussetzungen für eine Bewerbung gehören ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Romanistik und/oder Germanistik bzw. vergleichbarer Studiengänge mit literaturwissenschaftlichem Schwerpunkt sowie mindestens gute Französischkenntnisse (CEFR-Level B2). Wünschenswert sind sehr gute Studienabschlüsse, literaturdidaktische Kompetenzen und Interessen, nachzuweisen z.B. durch Studienverläufe, Praktika oder Publikationen, sowie Kenntnisse auf dem Gebiet von Literatur und Interkulturalität, nachzuweisen durch Studienverläufe, Abschlussarbeiten oder Publikationen.

Die Europa-Universität Flensburg möchte in ihren Beschäftigungsverhältnissen die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen fördern. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Bei fachlichen Fragen zum Anforderungsprofil und den damit verbundenen Aufgaben wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Margot Brink (E-Mail: margot.brink@uni-flensburg.de), Prof. Dr. Iulia Patrut (E-Mail: iulia-karin.patrut@uni-flensburg.de) oder PD Dr. Jörn Bockmann (Email: joern.bockmann@uniflensburg.de). Für Fragen zum Verfahren steht Ihnen Frau Alsen (Telefon 0461/805-2819 oder E-Mail: alsen@uni-flensburg.de) gern zur Verfügung. Sind Sie interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. Bitte richten Sie Ihre aussagekräftigen Unterlagen (Exposé zum Dissertationsvorhaben im Umfang von 5 Seiten und/oder Auszug aus der Masterthesis (10-15 Seiten und Resümee der Thesis) Lebenslauf, Zeugnisse, Studienverläufe) bis zum 29. Juni 2020 (Eingangsdatum) an das Präsidium der Europa-Universität Flensburg, z. H. Frau Alsen, persönlich/vertraulich, Kennziffer 202037, Auf dem Campus 1, 24943 Flensburg. Bei einer Bewerbung in elektronischer Form wird darum gebeten, diese in max. zwei PDF Dateien an bewerbung@uni-flensburg.de zu übersenden.

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W3 Professur für Interkulturelle Pädagogik und Bildungsgerechtigkeit an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe – Bewerbungsfrist 15. Juli

Zum 1. Oktober 2021 ist am Institut für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt in außerschulischen Feldern eine W3 Professur für Interkulturelle Pädagogik und Bildungsgerechtigkeit (Kennziffer 31/2020) zu besetzen.

Die/der Stelleninhaber*in verantwortet in der Lehre die Themenbereiche Interkulturelle Pädagogik und Bildungsgerechtigkeit in den schulischen und außerschulischen Studiengängen der Pädagogischen Hochschule in deutscher sowie englischer Sprache. Sie bzw. er wirkt verbindlich bei Prüfungen mit und betreut Abschlussarbeiten und Promotionen. Weiter besteht die Verpflichtung zur Mitwirkung bei der Betreuung von Studierenden in den schulpraktischen Studien gemäß LVVO. Sie oder er ist zur Mitwirkung in der Selbstverwaltung der Hochschule entsprechend den gesetzlichen Regelungen verpflichtet.

Vorausgesetzt wird ein Forschungsschwerpunkt in den Bereichen Interkulturelle Pädagogik, Bildungsgerechtigkeit, Diversität und Diskriminierungskritik, Bildung in der Migrationsgesellschaft. Die/der Stelleninhaber*in wirkt an disziplinären und/oder interdisziplinären Forschungsprojekten mit. Die Beantragung von Forschungsprojekten sowie die Einwerbung von Drittmitteln gehören zum Profil der Stelle. Es wird die Bereitschaft erwartet, sich an der Konzeption und Durchführung von wissenschaftlichen Weiterbildungsangeboten der Hochschule zu beteiligen. Zudem unterstützt sie oder er die Internationalisierung der Lehre und Forschung und setzt sich für den Transfer innovativer Lehr-Lern-Formate und Forschungsergebnisse an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen ein.

Einstellungsvoraussetzungen sind eine thematisch einschlägige Promotion von überdurchschnittlicher Qualität, eine Habilitation oder habilitationsadäquate Leistungen sowie der Nachweis einer dreijährigen Schulpraxis.

Bewerbungsschluss: 15. Juli 2020

Wir streben eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bitten Wissenschaftlerinnen, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.

Hinweise zu den Einstellungsvoraussetzungen und erforderlichen Unterlagen https://www.ph-karlsruhe.de/hochschule/karriere/ Informationen zur Bewerbung um eine Professur.pdf..

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung.

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Position as PhD student in sociology of religion, diversity and ethnicity at the University of Lausanne (Switzerland) – Application deadline 30th June

The Institute for the Social Sciences of Religions (ISSR) at the University of Lausanne is looking for a PhD student in sociology of religion, diversity and ethnicity.

You will work in a small motivated team on the creation and administration of the second wave of the National Congregation Study Switzerland (NCS II). This is a projet funded by the Swiss National Science Foundation on the diversity of local religious groups in Switzerland, across all religions, including both autochthonous and immigration groups. Collaborating partners are based at the University of Basel (CH), University of Strasbourg (F), and Duke University (USA).

The Institute for the Social Sciences of Religions (ISSR) is renowned for its expertise in the social sciences of religion, diversity and ethnicity. The University of Lausanne hosts FORS, the swiss centre of expertise in the social sciences. 

Expected start date in position : 1st October 2020 / to be agreed

Contract length : 4 years, non-renewable

Activity rate : 100%

Workplace : Lausanne – Dorigny

Your responsibilities:

100% of the activity rate will be dedicated to the completion of a doctoral thesis.

  • Supervision of student assistants who will work on creating lists of congregations
  • Creation, updating and pre-testing of the questionnaire
  • Contact with local religious groups, religious leaders, stakeholders
  • Preparation and overview of data collection phase
  • Data cleaning and data analysis
  • Organization of team meetings and collaboration
  • Creation of a website for the dissemination of results

Expected results

  • Doctoral thesis as part of the overall study on religious and ethnic diversity in Switzerland, under the supervision of Prof. J. Stolz
  • Publications in high quality journals as sole author or in collaboration

Your qualifications

  • Master in social sciences, study of religion, or related disciplines
  • Very good knowledge of quantitative methods
  • High motivation to work in a team
  • Excellent organizational skill
  • Languages: French, German, English

What the position offers you

  • A nice working place in a multicultural, diverse and dynamic academic environment.
  • Opportunities for professional training, a lot of activities and other benefits to discover.

Prof. Dr. Jörg Stolz

joerg.stolz@unil.ch

Deadline : 30th June 2020

Please, submit your full application (motivation letter, CV, certificates, references) in Word or PDF. Only applications through this website will be taken into account. We thank you for your understanding.

Please see the website for further information

Stelle als Referent*in des Prorektors für Bildung und Internationales an der Universität Leipzig – Bewerbungsfrist 11. Juni

An der Universität Leipzig ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet und in Vollzeit (TV-L 13) eine Stelle als Referent*in des Prorektors für Bildung und Internationales (Kennziffer 104/2020).

Aufgaben:

– Leitung des Büros des Prorektors – fachliche Unterstützung des Prorektors in allen Fragen von Studium, Lehre und Internationalisierung

– Kooperation mit universitären Gremien und der Zentralverwaltung, insbes. mit dem Dezernat Akademische Verwaltung

– Erstellen von Berichten, Vorlagen für universitäre Gremien, Aufbereitung und Analyse von Daten

– Mitwirkung an der konzeptionellen Planung zur strategischen Weiterentwicklung von Lehre, Studium und Internationalisierung

– Vor- und Aufbereitung umfänglicher Korrespondenz – Vor- und Nachbereitung von Terminen; Kommunikation und Vernetzung, auch universitätsübergreifend

Voraussetzungen:

– abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium; Promotion erwünscht

– umfassende Kenntnisse im Kontext von Lehre und Studium (u.a. Studiengänge und Studiengangsentwicklung, Ressourcenplanung, Qualitätssicherung)

– sehr gute Kenntnisse einschlägiger Rechtsgrundlagen im Bereich Studium und Lehre

– fundierte Kenntnisse des Profils der Universität Leipzig

– gute Kenntnisse in innovativer Lehrentwicklung

– sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office-Anwendungen

– Fähigkeit zu konzeptioneller und strukturierter Arbeit

– sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache

– Berufserfahrung im Bereich Lehre und Studienorganisation sowie in der Administration erwünscht

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen unter Angabe der Kennziffer 104/2020 bis zum 11. Juni 2020 elektronisch in einem PDF-Dokument an: prorektor.bildung@uni-leipzig.de Universität Leipzig Prorektor für Bildung und Internationales Herrn Professor Dr. Thomas Hofsäss Ritterstraße 26 04109 Leipzig Eine Bewerbung per E-Mail ist datenschutzrechtlich bedenklich. Der/Die Versender_in trägt dafür die volle Verantwortung. Schwerbehinderte werden zur Bewerbung aufgefordert und bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

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Stelle als Gründungsberater/in Internationalisierung an der Universität Oldenburg – Bewerbungsfrist 21. Juni

Im Referat Forschung und Transfer der Universität Oldenburg ist im Bereich des Gründungs- und Innovationszentrums (GIZ) ab dem 1. Juli 2020 eine Stelle als Gründungsberaterin / Gründungsberater Internationalisierung (m/w/d) in Vollzeit zu besetzen (Entgeltgruppe 13 TV-L).

Die ausgeschriebene Stelle wird im Rahmen des durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zugesagten Projektes „EXIST-Potentiale“ (vorbehaltlich der finalen Bewilligung des Projektes UOL-Motor durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) vergeben. Die Stelle ist bis zum 30. Juni 2024 befristet und teilzeitgeeignet.

Tätigkeiten:
Schwerpunkt der Tätigkeit ist die Begleitung und Unterstützung akademischer Ausgründungen aus der Universität Oldenburg und ihren niederländischen Partnerhochschulen. Die/der Stelleninhaberin/Stelleninhaber ist zuständig für die Beratung von Gründungsteams sowie deren Betreuung bei der Beantragung gründungsbezogener Fördermittel, insbesondere im Rahmen der EXIST-Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Die/der Stelleninhaberin/Stelleninhaber betreut Gründungsteams, welche den Markteintritt ins Ausland wagen, sowie internationale Gründungsteams. Zudem konzipiert, organisiert und realisiert die/der Stelleninhaberin/Stelleninhaber im Zusammenspiel mit den niederländischen Partnerhochschulen gründungsspezifische Veranstaltungen und baut die Kooperation mit internationalen Wirtschaftspartnern auf und aus.

Einstellungsvoraussetzungen sind:

  • wissenschaftliches Hochschulstudium
  • Erfahrung in der Beratung und Beantragung von Fördermitteln
  • Erfahrung in der Begleitung von Unternehmensgründungen
  • Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen
  • sehr gute Englischkenntnisse
  • team- und serviceorientierte Arbeitsweise

Wir wünschen uns eine kreative, einsatzfreudige und belastbare Persönlichkeit, die ein hohes Maß an Organisationsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Leistungsbereitschaft besitzt. Eine sehr gute Kommunikations- und Koordinationsfähigkeit runden das Profil ab.

Wir bieten Ihnen ein interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet in einem dynamischen, hochmotivierten Team.

Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Rückfragen richten Sie bitte an die Leiterin des Referates Forschung und Transfer der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Frau Dr. Michaela Muylkens, Tel. 0441/798-4756.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung vorzugsweise elektronisch in einer einzigen PDF-Datei bis zum 21. Juni 2020 an die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Frau Dr. Michaela Muylkens, Ammerländer Heerstraße 114-118, D-26129 Oldenburg, forschung-transfer@uni-oldenburg.de.

Stelle als Referent/-in für Internationalisierung und internationale Kooperationen an der Universität Potsdam – Bewerbungsfrist 11. Juni

An der Universität Potsdam ist im Dekanat der Philosophischen Fakultät möglichst zum 1. Oktober 2020 die Stelle als Referent/-in für Internationalisierung und internationale Kooperationen (w/m/d) mit 20 Wochenstunden (50 %) unbefristet zu besetzen (Kenn-Nr. 71/2020). Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 der Entgeltordnung zum TV-Länder.

Aufgaben:

 Beraten des Dekanats in strategischen Fragen der Internationalisierung in enger Zusammenarbeit mit dem Internationalisierungsbeauftragten der Philosophischen Fakultät  Erarbeiten von Empfehlungen zur strategischen Ausrichtung der Internationalisierungsaktivitäten und Mitarbeit bei deren Umsetzung, Evaluation und Weiterentwicklung

 Planen, Koordinieren und Durchführen von fakultätsweiten Maßnahmen und Projekten zur Umsetzung der Internationalisierungsstrategie in Zusammenarbeit mit den Erasmus- /Austauschkoordinatorinnen und -koordinatoren der Institute

 Schaffung einer klaren Beratungsstruktur für incoming- und outgoing students im Sinne eines One-Face-To-The-Customer-Ansatzes

 Unterstützung der Philosophischen Fakultät bei der Verwaltung internationaler Studiengänge und Doppelabschlüsse, Vorbereitung und Vertragserarbeitung von Agreements mit Partneruniversitäten, von Cotutelle de thèse-Verfahren etc.

 Netzwerken mit inneruniversitären Akteuren/-innen

 Erstellung von Informationsmaterial und Webseiten

Einstellungsvoraussetzungen:

 abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom oder Äquivalent)

 berufspraktische Erfahrungen im Aufgabengebiet der Internationalisierung, idealerweise im Hochschul- oder Wissenschaftssystem

 sehr gute Englischkenntnisse (mind. Niveau C1)

 eine weitere Fremdsprache (mind. Niveau B2) erwünscht

 Erfahrung mit eigenen Auslandsaufenthalten

 interkulturelles Verständnis und Kommunikationsfähigkeit in schwierigen Situationen

 Fähigkeit zu konzentrierter, gründlicher und selbständiger Arbeit, Kommunikationsfähigkeit, Organisationsgeschick und Flexibilität, Zuverlässigkeit und hohes Verantwortungsbewusstsein

Für nähere Informationen zur Ausschreibung stehen Ihnen der Fakultätsgeschäftsführer, Herr Unger, unter der Tel. 0331 / 977- 1295, gerne zur Verfügung. Die Universität strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Die Universität Potsdam schätzt die Vielfalt ihrer Mitglieder und verfolgt die Ziele der Chancengleichheit unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität. Bei gleicher Eignung werden Frauen im Sinne des BbgHG § 7 Absatz 4 und schwerbehinderte Menschen bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen aus dem Ausland und von Personen mit Migrationshintergrund sind ausdrücklich erwünscht. Bewerbungen sind bis zum 11. Juni 2020 unter Angabe der Kenn-Nr. 71/2020 an das Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten der Universität Potsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam oder per E-Mail an bewerbung@uni-potsdam.de (gerne in einer zusammengefassten pdf-Datei) zu richten.

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Stelle als Wiss. Koordinator*in für das DAAD-geförderte Projekt „Digital Initiative for African Centres of Excellence an der Universität Oldenburg – Bewerbungsfrist 5. Juni

An der Fakultät I – Bildungs- und Sozialwissenschaften, Institut für Pädagogik der Universität Oldenburg, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Fachgruppe Forschungsmethoden in den Erziehungs- und Bildungswissenschaften die Stelle als Wissenschaftliche*r Koordinator*in (w/m/d) für das DAAD-geförderte Projekt „Digital Initiative for African Centres of Excellence (DIGI-FACE)“ (50%; E 13 TV-L) – Stichwort: DIGI-FACE/CERM-ESA zunächst bis zum 31. Dezember 2022 zu besetzen.

Das ‚East and South African-German Centre of Excellence for Educational Research Methodologies and Management (CERM-ESA)‘ mit seinem Projektteam in Oldenburg ist Partner im Projekt DIGI-Face (Gesamtleitung Hochschule Kehl). DIGI-Face hat zum Ziel, die Arbeit der elf bestehenden ‚Fachzentren Afrika‘ durch den Ausbau von digitaler Infrastruktur sowie die Entwicklung digitaler Lehr- und Lernangebote im Bereich der Forschungsmethoden, des Bildungsmanagements und der Hochschuldidaktik zu unterstützen und zu verstetigen.

Zu dem Aufgabenbereich der*/des* Koordinator*in/ des Koordinators* gehören:

  • Mitwirkung an der Entwicklung von sechs generischen Modulen in enger Zusammenarbeit mit der Nelson Mandela University (Südafrika)
  • Unterstützung der Lehrenden und Fachpersonen bei der Erstellung von Lehrmaterialien, Skripten und Inhalten für die Module im Rahmen von DIGI-Face
  • Mitwirkung bei der Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Schulungen und Workshops zur digitalen Lehre über die DIGI-Face Plattform moodle
  • Planung und Durchführung der Weiterbildungen für Multiplikator*innen, Lehrende und Mentor*innen der Module mit Kolleg*innen der Nelson Mandela University
  • Online Mentoring, insbesondere für Multiplikator*innen der sechs Module
  • Kommunikation und enge Zusammenarbeit mit allen relevanten DIGI-Face Partnern in Afrika und Deutschland

Einstellungsvoraussetzungen sind:

  • ein überdurchschnittlich abgeschlossenes, wissenschaftliches Hochschulstudium (Staatsexamen, Diplom, Master of Education bzw. Master of Arts) in Pädagogik/Erziehungswissenschaften (möglichst mit einem Schwerpunkt in E-Learning, Erwachsenenbildung oder internationaler/interkultureller Bildung) oder in einem thematisch relevanten anderen Studiengang
  • Erfahrungen im Bereich des Projektmanagements und der Organisation von Lehr- und Weiterbildungsveranstaltungen
  • Kenntnisse, Erfahrungen und Kompetenzen im Bereich der digitalen Lehre und Didaktik im Hochschulkontext
  • Auslandserfahrung und die Bereitschaft und Möglichkeit für internationale Reisen, insbesondere nach Sub-Sahara Afrika
  • sehr gute Sprachkenntnisse in Englisch und Deutsch (schriftlich und mündlich)

Wünschenswert sind:

  • Erfahrungen in der Entwicklung und Erstellung von zielgruppenspezifischen online und blended Lehr-/Lernformaten
  • Erfahrungen in der Anwendung von verschiedenen digitalen Instrumenten zur interaktiven und didaktischen Aufbereitung von Lehrinhalten

Erwartet werden zudem eine ergebnisorientierte Arbeitsweise, eine ausgeprägte Organisationskompetenz, die Fähigkeit zur Arbeit in interdisziplinären Teams sowie eine Kompetenz zur Kooperation mit vielfältigen Partner*innen in Afrika und Deutschland. Geboten werden die Einbindung in ein dynamisches Hochschulteam, Möglichkeiten zur individuellen Weiterbildung, die Mitarbeit in einem großen interdisziplinären, deutsch-afrikanischen Projekt und Netzwerk, das vom Auswärtigen Amt über den DAAD gefördert wird, sowie im ‚East and South African-German Centre of Excellence for Educational Research Methodologies and Management‘ (Projektleitung: Prof. Dr. Karsten Speck und Prof. Dr. Bernd Siebenhüner), in dem die Stelle angesiedelt ist.

Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg strebt an, den Frauenanteil im Wissenschaftsbereich zu erhöhen. Deshalb werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Gem. § 21 Abs. 3 NHG sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.

Schriftliche Bewerbungen mit vollständigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Liste mit Lehr- und Projekterfahrungen, Zeugniskopien, ggf. Publikationen) werden in elektronischer Form – bevorzugt in einer zusammenhängenden PDF – unter Angabe des Stichwortes – bis zum 5. Juni 2020 erbeten an: cermesa@uol.de.

Alternativ können Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum genannten Datum per Post schicken an: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Fakultät I – Bildungs- und Sozialwissenschaften, Institut für Pädagogik, Ammerländer Heerstraße 114 – 118, 26129 Oldenburg. Bewerbungsunterlagen können nur zurückgeschickt werden, wenn ein frankierter Rückumschlag beigelegt wird. Bitte senden Sie keine Originale zu.

Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an Prof. Dr. Karsten Speck karsten.speck@uol.de.

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