16.-17.09.2019: Erasmus-Jahrestagung 2019 „Europäischer Zusammenhalt“ in Saarbrücken

Das Team der NA DAAD lädt herzlich zur Teilnahme an der Erasmus+ Jahrestagung „Europäischer Zusammenhalt“ vom 16.-17. September in Saarbrücken ein, für die wir mit der Universität des Saarlandes und der htw saar gleich zwei Gastgeber gewinnen konnten. Zielgruppe der Tagung sind Erasmus+ Projektkoordinatoren, Internationalisierungsbeauftrage der Hochschulen und Hochschulleitungen.

Das Erasmus+ Programm ist ein wichtiges Element zur Internationalisierung deutscher Hochschulen und darüber hinaus ein Symbol der europäischen Gemeinschaft und ihrer Werte. Grund genug, um die diesjährige Jahrestagung unter das Thema „Europäischer Zusammenhalt“ zu stellen, dem Jahresthema der NA DAAD.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen in Saarbrücken über aktuelle Entwicklungen in Erasmus+, die Bedeutung des Programms bei der Vermittlung europäischer Werte und über ganz konkrete Themen aus Ihrem Tätigkeitsbereich an den Hochschulen zu sprechen.

Dies möchten wir – wie gewohnt – in unterschiedlichen Arbeitsformen tun und freuen uns auf Ihr Interesse und Ihre Beteiligung.

Kontakt:
Kerstin Tanović

E-Mail: veranstaltungen-eu@daad.de
Tel.: 0228 – 882 8684

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17.-18.09.2019: Jahrestagung „The Future is Europe – mit Erasmus+ Bildung gestalten“ der Nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA-BIBB) in Bremen – Anmeldefrist 15. Juli

Am 17. und 18. September findet unter dem Motto „The Future is Europe – mit Erasmus+ Bildung gestalten“ die Jahrestagung der Nationalen Agentur Bildung für Europa in Bremen statt. Der erste Tag der Veranstaltung richtet sich an die interessierte Fachöffentlichkeit. Dabei wird es u.a. um die künftige Gestaltung des Programms Erasmus+ ab 2021 gehen.

Fünf Fachforen beleuchten zentrale bildungspolitische Fragen und die Beiträge des Programms Erasmus+:
* Der Bildungsbereich. Impulse zu drei Hauptthemen der Erwachsenenbildung
* Das System. Internationalisierung der Berufsbildung
* Der Sektor. Herausforderungen in Gesundheit und Pflege
* Die Zielgruppe. Auf dem Weg zur inklusiven Berufsbildung
* Die Kompetenz. Digitalisierung

Zudem ist eine Podiumsdiskussion mit dem Präsidenten des Bundesinstituts für Berufsbildung, Prof. Friedrich Hubert Esser, und dem Wissenschaftlichen Direktor des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung, Herrn Prof. Josef Schrader, geplant, welche den Titel „Zukunft gestalten – das künftige Programm Erasmus+ und die Herausforderungen in der Berufs- und Erwachsenenbildung“ trägt.

Am zweiten Tag sind diejenigen Einrichtungen eingeladen, die aktuell ein Erasmus+ Projekt in der Berufsbildung oder Erwachsenenbildung durchführen. An diesem Tag finden Kick-off- und Monitoring-Workshops und weitere Arbeitsgruppen zur Unterstützung der Programmumsetzung statt.

Auf einen Blick
* Zielgruppe: Einrichtungen, die aktuell ein Erasmus+ Projekt in der Berufsbildung oder Erwachsenenbildung durchführen; Interessierte Fachöffentlichkeit
* Veranstaltungsort: Maritim Hotel & Congress Centrum Bremen, Hollerallee 99, 28215 Bremen
* Datum: 17./18. September 2019
* Uhrzeit: am ersten Tag: 11:00 – 18:00 Uhr; am zweiten Tag 09:00 – 16:00 Uhr
* Kosten: Die Teilnahme ist kostenfrei inkl. Mittagessen & Kaffeepausen. Reise- oder Übernachtungskosten werden nicht erstattet.
Anmeldefrist: 15. Juli 2019

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Download: Arbeitshilfen „Zentrale Änderungen durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz/Duldungsgesetz“ über das Netzwerk Integration duch Qualifizierung (IQ) jetzt online

Die IQ Fachstelle Einwanderung hat eine Arbeitshilfe zu den zentralen Änderungen durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz/Duldungsgesetz erarbeitet. Die Publikation zeigt potenzielle Handlungsfelder in den einzelnen Handlungsschwerpunkten des Förderprogramms IQ, die sich durch das Inkrafttreten des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes und des Gesetzes über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung ergeben können.

Die Übersichten beruhen auf den vom Deutschen Bundestag am 7. Juni 2019 verabschiedeten Gesetzesentwürfen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes und des Gesetzes über Duldung bei Ausbildung und Beschäftigung. Die Zuordnung zu den einzelnen Handlungsschwerpunkten ist keinesfalls abschließend und dient als Diskussionsvorlage in der Arbeit des IQ Netzwerkes.

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Zum Download der Arbeitshilfen

W1 Professur für „Kulturen des Wissens“ an der Humboldt Universität zu Berlin – Bewerbungsfrist 17. Juli

An der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Humboldt Universität zu Berlin ist am Institut für Kulturwissenschaft eine W1 Juniorprofessur für „Kulturen des Wissens“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.

Diese W1-Stelle ist mit einem Tenure Track nach W3 versehen. Spätestens nach 5 Dienstjahren wird ein Evaluationsverfahren mit dem Ziel eröffnet, festzustellen, ob die persönlichen Leistungen für eine Berufung auf Lebenszeit erfüllt sind. Die Juniorprofessur wird aus dem Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses finanziert. Ziel des Programms ist es, dem wissenschaftlichen Nachwuchs den Weg für eine sichere wissenschaftliche Karriere zu ebnen. Von Tenure-Track-Professoren (m/w/d) an der HU Berlin werden Leistungen in den Bereichen Forschung und Akademische Lehre sowie Engagement in der akademischen Selbstverwaltung und der Erwerb von Personalführungskompetenzen erwartet. Aus dem Rahmenkatalog [https://hu.berlin/tenuretrack_katalog] werden im Laufe des Berufungsverfahrens die konkreten Leistungsanforderungen bestimmt.

Die Juniorprofessur soll in Forschung und Lehre das thematische Feld „Kulturen des Wissens“ vertreten. Sie wird sich der Heterogenität, Diversität und Vielfalt von Kulturen und den ihnen inhärenten spezifischen Wissensformen, Praktiken sowie ihren historischen Dimensionen und zukünftigen Perspektiven widmen. Hierbei stehen die transkulturellen Dimensionen im Sinne von lokalem Wissen und den Formen seiner globalen Vernetzung durch Migration, neue Technologien und Medien im Vordergrund. Die Juniorprofessur ist am Institut für Kulturwissenschaft angesiedelt. Zudem ist eine Anbindung durch Zweitmitgliedschaft an das interdisziplinäre Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik geplant, um die besonderen Aktivitäten und Formate im Kontext des Humboldt Forums mitzugestalten, wie auch an dem Exzellenzcluster „Matters of Activity. Image Space Material“ (2019-2025).

Gesucht wird eine Person, die das Thema der Professur in der kulturwissenschaftlichen Lehre in einem möglichst weiten Umfang vertritt und in folgenden Schwerpunkten fachlich ausgewiesen ist:
* Theorien und Methoden der Kulturwissenschaft
* Verbindung von theoretischer, historischer und praktischer Perspektive
* Analyse kultureller (auch außereuropäischer) Wissensformen und elementarer kultureller Praktiken im Rahmen der Schwerpunktthemen des Exzellenzclusters „Matters of Activity“ als material- und objektorientierte Verfahren
* Forschung mit Sammlungsbeständen und Akteuren als Arbeiten „über Kulturen“ (historisch) und „mit Kulturen“ (zukunftsorientiert).

Erwartet wird die Generierung von Drittmitteln.
Die Anforderungen für die Berufung gemäß § 102c i. V. m. § 102a des Berliner Hochschulgesetzes müssen erfüllt werden. Eine herausragende Promotion in Kulturwissenschaft oder verwandten Disziplinen wird vorausgesetzt.

Bewerbungen (inkl. eines Publikationsverzeichnisses, eines vollständigen Verzeichnisses der Lehrveranstaltungen, Angaben zu bisherigen und aktuellen (Drittmittel-)Forschungsprojekten, einer 2-seitigen Zusammenfassung des Forschungsprofils) sind bis zum 17. Juli 2019 unter Angabe der Kennziffer JP/002/19 an die Humboldt-Universität zu Berlin, Dekan der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftlichen Fakultät, Prof. Kassung, Unter den Linden 6, 10099 Berlin oder bevorzugt per E-Mail in einer PDF-Datei an berufungen.ksbf@hu-berlin.de zu richten. Da wir Ihre Unterlagen nicht zurücksenden, bitten wir Sie, Ihrer Bewerbung nur Kopien beizulegen.

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CfP: Interdiciplinary conference „Migration, Stability and Solidarity“ at the University of Bochum – Deadline for Abstracts 17th July

The University of Bochum organizes an interdisciplinary conference dealing with „Migration, Stability and Solidarity“ from 28th-29th October.

The conference will discuss two neglected questions within migration ethics:

– What is the relation between migration and political stability?
– How should solidarity be understood when it comes to migration?

With respect to the first question, some theorists argue that political stability is important in a pragmatic but not principled sense when it comes to migration (e.g. Carens, Cassee, Pevnick).

Others disagree, especially many participants in public discourse. To them, political stability is of utmost importance and can be threatened by migration under certain circumstances (e.g. Miller, Walzer). This discursive divide raises a number of philosophical questions, for instance:
* What exactly is the normative importance of political stability? How is it possible to determine if and to what extend political stability is threatened by migration?
* If there indeed is such a threat, how can it be reduced without infringing on
the legal and moral rights of migrants?

With respect to the second question, it is sometimes argued that migration undermines solidarity within societies (e.g. Miller). At the same time, it can be argued that it establishes and strengthens patterns of global solidarity needed to advance liberal values and human rights globally (e.g. the case of ’solidarity cities‘ or Rorty’s approach to solidarity). As in the case of political stability, the question arises as to the normative importance of different forms of solidarity. Related questions concern the proper understanding of solidarity and whether solidarity presupposes some form of perceived similarity or connectedness. It might also be asked how solidarity can be strengthened without damaging the rights of migrants.

The topics of stability and solidarity are interconnected, since both point at something like a discursive dilemma. Whereas some argue that a discussion of these issues would play into the hands of nationalists and illiberal right-wing movements, others claim that avoiding this debate would have the same effect.
In any case, an informed and rational discourse is needed. For this, it is important to get the empirical facts right, but also to map the normative
landscape carefully. Urgent tasks are to identify and weigh different moral claims as well as to develop creative policy solutions that address the apparently conflicting claims of residents and migrants.

We invite contributions that address these issues or similar questions regarding migration, political stability, and solidarity.

Submission Details:
If you are interested in presenting a paper or work in progress, please send an anonymised abstract of no more than 500 words, as well
as your contact information in a separate file, by July 19th 2019, to:
reza.mosayebi@rub.de

Keynote:
Michael Blake (University Of Washington, Seattle)

Conveners:
Wolfram Cremer (Ruhr-University Bochum)
Corinna Mieth (Ruhr-University Bochum)
Christian Neuhäuser (Technical University Dortmund)

Please see the website for further information

Podcast „Bologna und der Bachelor: Was hat der neue Abschluss gebracht?“

Das Ziel des vor 20 Jahren gestarteten Bologna-Prozesses: kürzer studieren im einheitlichen europäischen Hochschulraum. Mit dem Bachelor sollen die Studierenden nach wenigen Semestern in die Arbeitswelt starten. Ist das geglückt?

Tatsächlich studieren heute 77 Prozent der Bachelor-Absolventen von der Uni im Master weiter, bei FH-Absolventen sind es 53 Prozent. Aber muss es unbedingt ein Master sein? Je nach Jobwunsch reicht der Bachelor durchaus. Und auch andere Wege, etwa ein zweiter Bachelor, können zielführend sein.

In Campus & Karriere gehen wir diesen Fragen nach:
* Welche Chancen eröffnen sich tatsächlich und wie nutzt man sie am besten? * Wie trifft man die richtige Entscheidung nach dem Bachelor-Studium?
* Haben sich die Unternehmen inzwischen auf die neuen Abschlüsse eingestellt?
* Und haben sich die Erwartungen an den Bachelor erfüllt?

Gesprächsgäste in dem ca. 50-minütigen Podcast sind:
* Benedict Ebneth, Vorsitzender des Career Service Netzwerks Deutschland,
* Tanja Nackmayr, Geschäftsführerin Bildungs- und Arbeitsmarktpolitik, Unternehmer NRW
* Prof. Dr. Carola Jungwirth, Vizepräsidentin der Hochschulrektorenkonferenz

Zum Podcast

Stelle als MobilitätskoordinatorIn (m/w/d) an der FH Potsdam – Bewerbungsfrist 12. Juli

An der Fachhochschule Potsdam ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Stabstelle Internationales/International Office die Position als
MobilitätskoordinatorIn (w/m/d) (Vergütung nach Entgeltgruppe 11 TV-L) in Vollzeit mit 40 Wochenstunden befristet bis zum 31. August 2021 zu besetzen
(Kennziffer 16/2019).

Die Hochschule hat sich international profiliert und unterhält Kooperationen zu 54 Partnerhochschulen weltweit. Der systematische Ausbau und die strategische Ausrichtung dieser internationalen Zusammenarbeit und die weitere Internationalisierung der Studienangebote stehen gegenwärtig
ebenso im Focus unserer Strategiediskussion wie der schrittweise Aufbau eines adäquaten Servicebereichs hierfür. Sie sind eingeladen, diese Prozesse aktiv mit zu begleiten und uns hierbei tatkräftig zu unterstützen.

Ihre Aufgaben:
* Programmkoordination und Programmadministration von Erasmus+ und weiterer unterschiedlicher Programmlinien DAAD u.a. zur Förderung der
Mobilität (outgoing/incoming) an der Fachhochschule Potsdam als HochschulkoordinatorIn
* Pflege der Kontakte zu Partnerhochschulen, Vertragsausgestaltung und Evaluation
* Evaluation und Überarbeitung bestehender Prozesse auf der Grundlage der Programmerfordernisse sowie Konzeption neuer Ansätze des Programms, Planung konkrete Abläufe und adäquater EDV-Lösungen für die Durchführung von Erasmus+
* verantwortliche Programmüberwachung und Administration Erasmus+ einschließlich Berichtswesen und Budgetverwaltung
* Durchführung hochschulinterner Bewerbungs-, Auswahl- und Vergabeverfahren für Studierenden-, Dozenten- und Personalmobilität in Zusammenarbeit mit den Akteuren der Fachbereiche
* Beratung und Unterstützung der Fachbereiche mit dem Ziel der Outgoing-Mobilitätssteigerung
* Entwicklung, Gestaltung und Umsetzung nachhaltiger Informationsangebote für Studierende, Fachbereiche, Verwaltung und Partnerhochschulen
* Vor- und Nachbereitung von Veranstaltungen für international mobile Studierende, Betreuungs- und Integrationsangebote für international mobile Incomings
* Beratung und Betreuung aller Zielgruppen der Hochschule im Rahmen der geplanten und durchzuführenden Mobilitätsmaßnahmen
* Programmübergreifende strategische Beratung zu internationalen Projekten

Anforderungsprofil:
* abgeschlossenes Hochschulstudium (geeignete Fachrichtungen)
* ausgewiesene Kenntnisse internationaler Hochschulsysteme, einschlägige Berufserfahrungen und eigene Auslandserfahrungen,
* interkulturelle Kompetenz
* sehr gute, anwendungsbereite Englisch-Kenntnisse in Wort und Schrift , Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache
* Erfahrungen in der Finanzverwaltung und im Umgang mit Drittmitteln
* anwendungsbereite EDV-Kenntnisse und die Fähigkeit, komplexe administrative Abläufe mit EDV-Unterstützung durchzuführen (bspw. MS-Office-Anwendungen, Datenbank-Anwendungen)
* ausgeprägtes Organisationstalent, Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit,
Verantwortungsbewusstsein und Bereitschaft zu pro- und interaktivem Arbeiten
* Serviceorientiertheit, Teamfähigkeit, Flexibilität und Belastbarkeit
* diplomatisches Geschick, Durchsetzungsvermögen und ausgeprägte Beratungserfahrungen im Umgang mit Studierenden und Wissenschaftlern

Wir bieten Ihnen:
* eine familienfreundliche Hochschule, mit Angeboten für eine tragfähige Balance von Arbeiten, Lehren, Forschen, Studieren und Familie
* flexible Arbeitszeitmodelle mit großem eigenverantwortlichen Gestaltungsspielraum
* Angebote im Rahmen Gesundheitsmanagement
* Zusätzliche Altersvorsorge über die VBL
* Angebote der fachlichen Aus- und Weiterbildung

Für fachliche Rückfragen zur Ausschreibung steht Ihnen Frau Dr. Kotulla (kotulla@fh-potsdam.de) gerne zur Verfügung. Informationen zur Fachhochschule Potsdam finden Sie im Internet unter www.fh-potsdam.de. Die Fachhochschule versteht sich als familienfreundliche Hochschule. Für mögliche
Bewerbungsgespräche kann bei Bedarf eine Kinderbetreuung eingerichtet werden.

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung, die Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse und Arbeitsnachweise) und unter Angabe der Kennziffer 16/2019 bis zum 12. Juli 2019 ausschließlich per E-Mail in einem PDF-Dokument an bewerbung@fh-potsdam.de richten.

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