12.-13.09.2019: HRK-nexus-Tagung „Digitaler Wandel in Studium und Lehre“ an der TU Kaiserslautern

Vom 12.-13. September findet die nächste nexus-Tagung der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) mit dem Schwerpunkt „Digitaler Wandel in Studium und Lehre“ an der TU Kaiserslautern statt.

Die Digitalisierung verändert unsere Lebens- und Arbeitswelt nachhaltig. Auch Hochschulen werden bei diesem Wandel mit einer Vielzahl an Herausforderungen konfrontiert, können jedoch auch Chancen beispielsweise in der innovativen Gestaltung und Ausrichtung von Studium und Lehre wahrnehmen: Wissen kann über verschiedene Kommunikationswege vermittelt oder auf digitalen Plattformen nutzbar gemacht werden. Ebenso ermöglichen neue Technologien, die Art und das Format der Wissensvermittlung so zu gestalten, dass alternative Lernsituationen für Studierende geschaffen werden können. Der Einsatz digitaler Medien und ihre Verzahnung mit innovativen Lehr- und Lernszenarien bieten neue Möglichkeiten, zukünftige digitale Kompetenzen zu fördern und Studierende noch stärker an der Gestaltung ihres individuellen Lernprozesses zu beteiligen.

Neben dem Einsatz digitaler Tools in Studium und Lehre stellt sich ebenfalls die Frage, welche Optionen Hochschulen haben, den digitalen Wandel mitzugestalten. Hier eröffnen sich sowohl Chancen innerhalb der Hochschulen mit Blick auf die eigenen internen Strukturen als auch zahlreiche Möglichkeiten, über die Hochschule hinaus in die Gesellschaft hineinzuwirken.

Am ersten Tag der Veranstaltung soll die Frage der Gestaltungsmöglichkeiten an Hochschulen im digitalen Wandel im Vordergrund stehen: Wie können verschiedene Einrichtungen innerhalb der Hochschulen, in Kooperationen mit anderen Hochschulen oder mit außeruniversitären Partnern wie Forschungszentren, Behörden, Verbänden oder Unternehmen zusammenarbeiten, um – nicht zuletzt durch disziplinübergreifendes Denken – innovative Ideen für die Zukunft von Studium und Lehre hervorzubringen?

Beispiele zur praxisorientierten Umsetzung und Gestaltung des digitalen Wandels in Studium und Lehre stehen am zweiten Tag im Mittelpunkt. Die ausgewählten Beiträge stellen Maßnahmen, Konzepte und Ideen u.a. zur Vermittlung digitaler Kompetenzen im Rahmen von Lehrveranstaltungen als auch zur hochschulinternen und -externen strukturellen Gestaltung des digitalen Wandels dar. Im Zuge von Plenumsvorträgen und -diskussionen sowie in parallelen Sessions mit Vorträgen und Workshops werden diese erläutert und diskutiert.

Den Teilnehmenden bietet sich zudem zu Beginn der Veranstaltung die Möglichkeit, sich im Rahmen einer virtuellen Schnitzeljagd zu vernetzen und Fragestellungen zum digitalen Wandel in Studium und Lehre in Kleingruppen zu diskutieren.

Die Veranstaltung richtet sich an Hochschulleitungen, Lehrende und Studierende sowie an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Bereichen Studiengangsentwicklung, Qualitätsmanagement und Studium und Lehre.

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Call for Contributions: Special Issue „Student Research in the journal Intercultural Communication Education“ published by the University of Warwick – Deadline for manuscripts 30th September

The Editorial Board of the Journal „Intercultural Communication Education“ currently invites high-quality submissions for a Special Issue on Student Research in Intercultural Communication Education to be published in April 2020. This Special Issue will aim to showcase innovative work being carried out by students, from undergraduates to PhD students, that relates to one or more of the themes below.

* Intercultural learning in the classroom or study abroad context
* Internationalisation of higher education
* Discourses of cultural difference
* Interfaces between language, culture and identity
* Intercultural training
* Intercultural issues in professional communication contexts (e.g. sport, media, PR)
* Carrying out intercultural research as a student (e.g. positioning, criticality, methods)

Special Issue contributions can be short articles (3000-5000 words) or regular articles (6000-8000 words). In order to be considered for inclusion in the Special Issue, completed manuscripts need to be submitted online by 30th September 2019. All articles will be double-blind peer reviewed by international experts.

Intercultural Communication Education is an innovative open access journal which aims to make available quality interdisciplinary scholarship on intercultural communication issues to a broad international readership.

Please contact the Editor-in-Chief if you are unsure of the suitability of your article. T.McConachy@warwick.ac.uk

Author guidelines and open access policy can be found here: https://journals.castledown-publishers.com/index.php/ice/about/submissions

Please see the website for further information

 

Download: Broschüre „Herausforderung Sprache – Gründungsbezogenes Deutsch im Entrepreneurship-Training für Menschen mit Fluchthintergrund“ des Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)

Am 1. Juli hat das Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ) eine Broschüre mit dem Themenschwerpunkt „Herausforderung Sprache – Gründungsbezogenes Deutsch im Entrepreneurship-Training für Menschen mit Fluchthintergrund“ veröffentlicht.

Der Stellenwert als Gründerin bzw. Gründer oder Unternehmerin bzw. Unternehmer Deutsch zu sprechen, ist seit Bestehen des Netzwerks „Integration durch Qualifizierung“ immer wieder konzeptionell aufgegriffen geworden. Die IQ Fachstelle Migrantenökonomie kooperiert hierfür mit kompetenten Spezialistinnen der IQ Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch, die den Ansatz des Integrierten Fach- und Sprachlernens für die berufliche Qualifizierung im Förderprogramm IQ modelliert haben.

Als von Herbst 2015 bis etwa Anfang 2017 eine größere Zahl geflüchteter Menschen begann sich ihr Leben in Deutschland aufzubauen, entstanden neue Bedarfe für das gründungsbezogene Deutschlernen. Das Saarbrücker Entrepreneurshiptraining „Perspektive: (neu)Start“ der FITT gGmbH, Trägerin der Koordinierung des IQ Netzwerks Saarland, setzte Integriertes Fach- und Sprachlernen erstmals gemeinsam durch eine Spezialistin für Deutsch als Zweitsprache sowie eine migrationsspezifische Gründungsberaterin um. Daraus entstand eine Publikation und Praxishilfe, die fachlich von der IQ Fachstelle Berufsbezogenes Deutsch und finanziell von der IQ Fachstelle Migrantenökonomie unterstützt und realisiert wurde.

Zur Pressemitteilung des Netzwerks Integration durch Qualifizierung

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Ausschreibung „Als Fremdsprachenassistentkraft im Ausland unterrichten im Schuljahr 2020/21“ des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) – Bewerbungsstart Mitte August

Der Pädagogische Austauschdienst (PAD) bietet Studierenden im Schuljahr 2020/21 wieder die Möglichkeit als Fremdsprachenassistenzkraft im Ausland zu unterrichten. Bewerbungen sind ab Mitte August möglich.

Für mindestens sechs Monate praktische Unterrichtserfahrung im Ausland sammeln und auch noch dafür bezahlt werden? Das geht: Bewerben Sie sich einfach beim Pädagogischen Austauschdienst als Fremdsprachenassistenzkraft, kurz: FSA. Je nach Einsatzland unterstützen Sie für sechs bis 11 Monate die Deutschlehrkräfte an ausländischen Schulen, in einigen Zielländern an Hochschulen. Sie begeistern als authentisches Vorbild die Lernenden für die deutsche Sprache und für Deutschland.

Als FSA erhalten Sie wertvolle Einblicke in das Bildungswesen und die Unterrichtsmethoden Ihres Gastlandes. Diese Praxisphase ist damit für Sie als angehende (Fremdsprachen-)Lehrkraft eine intensive sprachliche und methodisch-didaktische Fortbildung.

Zur Finanzierung: Ihren Einsatz von ca. 12 Wochenstunden unterstützt das aufnehmende Land mit einem monatlichen Unterhaltszuschuss, der in der Regel die Lebenshaltungskosten abdeckt.

Die Bewerbungsphase für das Austauschjahr für 2020/21 beginnt Mitte August.
Allgemeine Informationen zum Programm finden Sie in unserer Informationsbroschüre „Als Fremdsprachenassistenzkraft im Ausland unterrichten“ (Stand Juni 2019).

Wer kann sich für eine Assistenzzeit im Ausland bewerben?
Das Programm richtet sich vor allem an Lehramtsstudierende der fremdsprachlichen Fächer Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Chinesisch. Für einige Zielländer können sich auch Diplom- und Lehramtsstudierende anderer Fächerverbindungen mit entsprechenden Sprachkenntnissen bewerben.

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DAAD Pressemitteilung und Interview: „Zusammendenken: digital und international“

Die enge Verknüpfung von Digitalisierung und Internationalisierung ist für die Zukunftsfähigkeit einer Hochschule und ihrer Studierenden wichtig. Warum das so ist, erläutern der Digitalisierungsexperte des DAAD, der Vorsitzende der Expertenkommission Forschung und Innovation sowie eine Professorin der Universität Leipzig mit Fokus auf virtueller Mobilität.

Zur Pressemitteilung und dem Interview

2 Stellen als wiss. MitarbeiterInnen an der Professur für Interkulturelle Personal- und Organisationsentwicklung im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation an der Universität Jena – Bewerbungsfrist 31. Juli

An der Philosophischen Fakultät der Friedrich-Schiller-Universität Jena sind am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation, Professur „Interkulturelle Personal- und Organisationsentwicklung“ (Prof. Dr. Daniela Gröschke) ab 1. Oktober 2019 zwei Stellen (je 50%) als wiss. MitarbeiterInnen (TV-L E13) zu besetzen.

Schwerpunkte der Forschung liegen auf interkulturellen Interaktionen und Veränderungsprozessen in Teams und Organisationen unter einer primär verhaltens- bzw. sozialwissenschaftlichen Perspektive und umfassen die Themen: Intercultural Competence, Diversity Management, Digital Human Resource Management and Development (New Work), International Organizational Behavior und Human Factors, Global Mobility and Agility. Ein methodischer Schwerpunkt liegt in der interaktionsorientierten Forschung (Interaktionsanalysen in quasi-experimentellen Untersuchungen).

Ihre Aufgaben:
* Planung, Durchführung und Auswertung von empirischen (z.B. quasi-experimentellen) Studien
* Präsentation der Ergebnisse in Kolloquien und auf nationalen und internationalen Kongressen
* Mitarbeit an wissenschaftlichen Publikationen
* Durchführung von Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang „Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement“ und/oder im Bachelor „Interkulturelle Wirtschaftskommunikation“ (je 2 LVS)
* Unterstützung der studentischen Forschungsgruppe „FinkA for students“
* Übernahme von administrativen Aufgaben der Professur und des Instituts
* Interesse an und Engagement in interdisziplinärer Zusammenarbeit
* Eigene wissenschaftliche Weiterbildung (Promotion)

Unsere Anforderungen:
* ein sehr guter Hochschulabschluss (Master, Diplom, Magister oder gleichwertig) in einer sozial- oder verhaltenswissenschaftlichen Disziplin
* Vorkenntnisse in den Themenbereichen Global Mobility, Interkulturelle Kompetenz, Diversity Management, Interkulturelle Teamarbeit, IHRM und/oder Unternehmenskultur
* Kenntnisse eines spezifischen Kulturraumes sind von Vorteil
* Fähigkeit zum selbständigen Arbeiten
* Lernbereitschaft, ausgeprägte Eigeninitiative und ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft
* fundierte Kenntnisse in qualitativen ODER quantitativen empirischen Forschungsmethoden
* ausgeprägtes Interesse an empirischer Forschung (z.B. Durchführung wissenschaftlicher Experimente)
* sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse.

Wir bieten:
* attraktive Nebenleistungen z.B. Vermögenswirksame Leistungen, Job-Ticket (Vergünstigungen für öffentliche Verkehrsmittel), betriebliche Altersvorsorge (VBL)
* ein spannendes Tätigkeitsfeld mit Gestaltungsspielraum
* eine universitäre Gesundheitsförderung und ein familienfreundliches Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten
* Vergütung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) entsprechend den persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13

Die Stellen sind zunächst auf 3 Jahre befristet. Es handelt sich um zwei 50%-Stellen.

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen mit vollständigen Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse) sind unter Angabe der Registrier-Nummer 190/2019 in Form einer pdf-Datei bis zum 31. Juli 2019 zu richten an: Prof. Dr. Daniela Gröschke (daniela.groeschke@uni-jena.de)

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Podcast „Neues Arbeiten in einer digitalisierten Welt – Was bringen die New Work-Konzepte wirklich?“

Im Grunde sollte es mehr sein, als ein Unternehmenskonzept, dahinter steht eine Philosophie: New Work, neues Arbeiten in einer sich radikal verändernden Arbeitswelt. Statt enger Strukturen mehr Freiraum für die Kreativität. Doch die viel propagierten Konzepte werden zunehmend kritisch gesehen.

Arbeit, die man wirklich, wirklich will. So hat es der Sozialphilosoph Frithjof Bergmann schon vor mehr als drei Jahrzehnten formuliert. Modelle dazu erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. New Work, das bedeutet Arbeitszeiten flexibler gestalten, die 4-Tage-Woche, der 5-Stunden-Tag, flachere Hierarchien, mehr Mitbestimmung. Kritiker aber mahnen: Die Idee würde oft falsch verstanden, gar missbraucht.

In Campus und Karriere gehen wir diesen Fragen nach:
* Was bedeutet New Work in der Praxis?
* Welche Hoffnung verbinden Konzerne damit?
* Geht es wirklich um sinnhaftes Arbeiten, oder darum flexibler auf Kundenwünsche reagieren zu können?
* Gibt es die Visionäre, die die New Work-Idee wirklich leben?
* Und wie sieht da der Arbeitsalltag aus?

Gesprächsgäste in dem ca. 50-minütigen Podcast sind:
* Dr. Norbert Huchler, Diplomsoziologe am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung in München
* Gregor Kalchthaler, Co-Gründer des Beratungs-Start ups Intraprenoer, „Bastler“

Im Telefoninterview:
* Reza Moussavian, Bereich Digital and Innovation bei der Telekom
* Steffen Leonhardt, Bäckerei Leonhardt, Bretten, Baden-Württemberg

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Praktikum in der Sondermittelabteilung „Dialog und Wandel“ beim Goethe-Institut in Kairo – Bewerbungsfrist 11. Juli

Am Goethe-Institut Kairo ist eine Praktikumsstelle in der Sondermittelabteilung „Dialog & Wandel“ zu besetzen. Wir suchen zum 1. September 2019 oder nach Vereinbarung für drei Monate eine/n engagierte/n Praktikant/in in der Abteilung „Dialog & Wandel“ am Goethe-Institut Kairo. Die Projekte „Dialog & Wandel“ werden im Rahmen der Transformationspartnerschaften vom Auswärtigen Amt finanziert und haben zum Ziel, den Transformationsprozess und gesellschaftlichen Wandel in der Region Nordafrika-Nahost zu unterstützen.

Wir bieten:
* Einblicke in die organisatorische Vor- und Nachbereitung von Projekten in Abstimmung mit den zuständigen Projektkoordinatorinnen und -koordinatoren und der Teamleitung
* Einblicke in das unterjährige Projektreporting und die Projektdokumentation
* Einblicke in das Finanzmanagement und in die Beratung im Projekt (Budgetkontrolle, Abrechnungswesen, Vertragsgestaltung u.w. im Rahmen des Zuwendungsrechts)
* Ggf. Übernahme von administrativen Aufgaben im Zusammenhang mit der Projektabwicklung
* Einblicke in die Planung und Koordination von Evaluationen
* Einblicke in die Alumni-, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
* Nach Möglichkeit Übertragung einzelner Aufgaben zur weitgehend selbstständigen Bearbeitung

Anforderungsprofil:
* Begonnenes/abgeschlossenes Hochschulstudium, idealerweise Sozial-, Politik-, Entwicklungs- oder Kulturwissenschaften, BWL
* Deutschkenntnisse auf muttersprachlichem Niveau, gute Englischkenntnisse,
* Arabisch von Vorteil
* Sensibilität für einen islamisch geprägten Kulturraum

Praktikanten und Praktikantinnen erhalten einen Zuschuss in Höhe von 300 Euro pro abgeleisteten Praktikumsmonat.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit Motivationsschreiben und den üblichen Unterlagen bis zum 11. Juli 2019 per E-Mail an Bewerbungen-Kairo-31@goethe.de.

Kontakt:
Goethe-Institut Kairo
5, Sharia El-Bustan 11518 Kairo, Ägypten
Tel. +20 2 25759877
Fax +20 2 25771140

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Stelle als Referent*in für den Bereich „Sprache und Bildungspolitik“ in der Zentrale des Goethe-Instituts in München – Bewerbungsfrist 15. Juli

Das Goethe-Institut e.V. besetzt für die Zentrale in München für den Bereich „Sprache und Bildungspolitik“ für die Zeit vom 1. August 2019 (oder später) bis zum 31. Juli 2021 in Vollzeit (39,00 Stunden/Woche) eine Stelle als Referent*in (m/w/d).

Ihr Aufgabengebiet umfasst:
* Konzeptionelle und inhaltliche Gestaltung der Website www.pasch-net.de
* Konzeptionelle Weiterentwicklung, Organisation und Koordination der Online-Fortbildungsangebote
* Redaktionelle Betreuung der Website, Bildrecherche und -bearbeitung, CMS-Eingabe
* Beratung von PASCH-net-Nutzer*innen bei der Planung und Umsetzung von Projekten auf PASCH-net (Website, Community oder Lernplattform)
* Weiterentwicklung und Koordination des Online-Schülerzeitungsblogs PASCH-Global
* Koordination der Zusammenarbeit mit den Fachbereichen der Zentrale des Goethe-Instituts, externen Autor*innen und Dienstleistern
* Steuerung der redaktionellen Produktions- und Qualitätssicherungsprozesse
Planung, Konzeption und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen zu PASCH-net mit und für die Partner
* Allgemeine Nutzer*innenberatung und -betreuung
* Werbung und Marketing

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Journalistik bzw. einer Geistes- oder Sozialwissenschaft oder gleichwertige Kenntnisse und Fähigkeiten
* Lehrerfahrung Deutsch als Fremdsprache
* Erfahrung im Projektmanagement
* Umfassende Erfahrung in der Online-Redaktion, insbesondere mit der Aufbereitung von Inhalten für die Zielgruppe Jugendliche (10 – 18 Jahre)
* Relaunch-Erfahrung wünschenswert
* SEO-Kenntnisse von Vorteil
* Gute Kenntnisse von Web-Entwicklungen und Social-Media-Kompetenz
* Erfahrung in der Entwicklung von multimedialen Lerninhalten
* Gute Kenntnis der Lernplattform Moodle
* Schulungserfahrung
* Gute Englischkenntnisse
* Sehr gute Kommunikations- und Teamfähigkeit
* Flexibilität und hohe Belastbarkeit

Anmerkungen:
Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und sinnstiftende Aufgabe in einer international erfolgreichen Organisation. Bei uns arbeiten Sie in einer freundlichen Unternehmenskultur, geprägt von Offenheit, Vielfalt und Neugierde. Flexible Arbeitszeitmodelle (Home-Office, Gleitzeit, Teilzeit) ermöglichen Ihnen eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Durch passgenaue Fortbildungsmöglichkeiten entwickeln Sie sich bei uns fachlich und persönlich ständig weiter. Darüber hinaus können Sie von verschiedenen Gesundheitsangeboten profitieren.
Dies sind nur ausgewählte Beispiele aus unseren attraktiven Angeboten und Leistungen.

Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe 13. Für Rückfragen steht Ihnen gerne Frau El Sioufy, Bereichsleiterin des Bereichs Sprache und Bildungspolitik in der Zentrale des Goethe-Instituts e.V. in München, Tel.: 089-15921-469, zur Verfügung.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 15. Juli 2019 ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: Z422212.

Bitte wenden Sie sich bei technischen Fragen zum Bewerbungsverfahren an: bewerbungen-hotline@goethe.de

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Stelle als MitarbeiterIn für die Kultur-/Programmabteilung beim Goethe-Institut in La Paz (Bolivien) – Bewerbungsfrist 15. Juli

Das Goethe-Institut in La Paz besetzt zum 1. September eine Stelle als MitarbeiterIn für die Kultur-/Programmabteilung (75%). Die Stelle wird nach lokalem Vergütungschema des Goethe-Instituts La Paz vergütet. Als Sachbearbeiter/in der Kulturabteilung umfasst ihr Aufgabengebiet im Wesentlichen die Projektkoordination in allen künstlerischen Disziplinen, vorrangig Bildende Kunst, Musik und/oder Literatur.

Aufgaben:
* Mitwirkung bei der Öffentlichkeitsarbeit für Kulturprogramme
* Mitwirkung bei der Abrechnung von Projekten
* Betreuung von Gästen des Goethe-Instituts

Voraussetzungen:
* Abitur oder vergleichbarer Schulabschluss
* Abgeschlossenes Hochschulstudium
* Berufserfahrung mindestens 3 Jahre
* Fließend in Deutsch und Spanisch in Wort und Schrift, bevorzugt: Muttersprache Deutsch
* Gute Kenntnisse der Kulturszenen beider Länder
* Gute PC-Kenntnisse (Word, Excel, Outlook, Cobra, Social Media)
* Kundenorientiertes Arbeiten
* Bereitschaft zur Wahrnehmung von Terminen außerhalb der Bürozeiten
* Ausgeprägte Arbeitsorganisations- und Zeitmanagementkompetenz
* Hohe soziale und interkulturelle Kompetenz, Teamorientierung und Kommunikationsfähigkeit
* Hohe Belastbarkeit

Die Vergütung und Sozialleistungen erfolgen nach bolivianischem Recht.
Bewerbungen (tabellarischer Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugniskopien und Lichtbild) werden bis spätestens 15. Juli 2019 an nachstehende Adresse erbeten:

Casilla 2195, La Paz- Bolivien
Bei Rückfragen zur Stellenausschreibung sind wir unter der Rufnummer 2431916 oder der Mail carla.castillo@goethe.de
zu erreichen.

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