Praktikum im Bereich Kultur und Internationales beim studierendenWerk Berlin ab 15. September

Das studierendenWERK Berlin bietet ab 15. September die Möglichkeit für ein Praktikum im Bereich Kultur und Internationales.

Vorteilhaft ist, wenn Sie bereits folgendes Interesse und Können mitbringen:
* Interesse an der Umsetzung von theoretischem Managementwissen, an den organisatorischen Aufgaben von Kulturarbeit und an den Abläufen im Öffentlichen Dienst
* Interesse an kulturellen und interkulturellen Themen
* Sie haben Freude am Organisieren und möchten selbstständig und gewissenhaft Arbeiten und dabei Ihre Kenntnisse erweitern
* Sie sind sicher im Umgang mit den gängigen MS Office-Anwendungen
* Sie haben sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse (in Wort und Schrift)
Erfahrungen im kulturellen oder interkulturellen Bereich, auch durch privates Engagement, oder Catering, Tourismus, Servicekraft, usw. sind von Vorteil.

Das Praktikum bietet die Möglichkeit, vertiefte Einblicke in folgende Bereiche zu erhalten:
* Projekt- und Eventmanagement kultureller Angebote von der Planung, über die Durchführung bis hin zur Auswertung und Abrechnung. Alle Veranstaltungsformate werden bedient: Events, Konzerte, interkulturelle Angebote, Ausstellungen, Kulturaktionen, Wettbewerbe, Kreativkurse, Ausflüge, Kurztrips, etc.
* Öffentlichkeitsarbeit für kulturelle Projekte über Print und Online-Medien, inklusive Redaktion von Online- und Printdarstellungen
* Die allgemeinen administrativen Abläufe von Kulturarbeit im öffentlichen Dienst, z. B. Beschaffungsregeln, Grundlagen der Abrechnung, Grundlagen in rechtlichen Fragen, z. B. in Bezug auf Nutzungsrechte und geistiges Eigentum, Grundlagen Veranstaltungsrecht, Budgetplanung, Berichtswesen, usw.

Wir bieten Ihnen ein Entgelt von 600€ pro Monat bei 39h pro Woche, mit der Bereitschaft zu Arbeitseinsätzen auch am Abend. Das Praktikum richtet sich besonders an Studierende aus den Bereichen Kulturwissenschaften, Kulturmanagement, Wirtschaftswissenschaften oder Touristik.

Das Praktikum wird nur im Rahmen eines Studiums oder einer Ausbildung angeboten, bei der ein Pflichtpraktikum zu absolvieren ist. Die Mindestdauer beträgt 4 Monate.

Kontakt:
studierendenWERK Berlin
Kultur und Internationales
Frank Thinnes

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GIGA Focus Lateinamerika (4/2019) „Der Lima-Gipfel: Eine Feuerprobe für die Pazifik-Allianz“

In der neuen Ausgabe von GIGA Focus Lateinamerika (4/2019) beschäftigen sich Rafael Castro und Tobias Lenz mit dem Schwerpunkt „Der Lima-Gipfel: Eine Feuerprobe für die Pazifik-Allianz“.

Am 5. und 6. Juli 2019 treffen sich die Präsidenten der vier Mitgliedsstaaten der Pazifischen Allianz (PA) in Lima, Peru, zum 24. Gipfeltreffen. Angesichts des sich rasch wandelnden lateinamerikanischen und internationalen Kontexts dürfte das Treffen das wichtigste seit ihrer Gründung sein. Die Konvergenz mit dem Gemeinsamen Markt des Südens (MERCOSUR), der Beitritt von assoziierten Mitgliedern und die verstärkte Zusammenarbeit mit den Beobachterstaaten sind die zentralen Themen.

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Podcast „Fachkräfteeinwanderungsgesetz beschlossen – Offenere Türen in den Arbeitsmarkt“

Das lang umstrittene Migrationspaket der großen Koalition kann in Kraft treten. Der Bundesrat billigte insgesamt sieben Gesetze, darunter das Fachkräfteeinwanderungsgesetz und die Neuregelungen zur konsequenteren Umsetzung von Abschiebungen. Viele der Regelungen waren bei den Ländern zwar zuvor auf Widerstand gestoßen.

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25.-28.09.2019: Kongress „Sprachen, Kulturen, Identitäten: Umbrüche durch Digitalisierung?“ an der Universität Würzburg

Die Deutsche Gesellschaft für Fremdsprachenforschung (DGFF) veranstaltet vom 25.-28. September an der Universität Würzburg den Kongress „Sprachen, Kulturen, Identitäten: Umbrüche durch Digitalisierung?“.

Digitale Formen der Interaktion und Kommunikation, digitale Formen der Inhaltsvermittlung, der Veranschaulichung, der Speicherung von Daten und Informationen haben das menschliche Zusammenleben, Arbeiten, Wirtschaften in den letzten Jahren sehr stark verändert. Diese Umbrüche haben bzw. werden einen großen Einfluss auf Entwicklungen in der Fremdsprachenforschung und ihre Arbeitsfelder haben.

Sektion 1: Lehr-/Lernmaterialien und blended learning
Sektion 2: Neue Lehr-Lernwelten für junge Fremdsprachenlerner und -lernerinnen
Sektion 3: Text- und Kulturdidaktik: analog und digital
Sektion 4: Mehrsprachigkeit, plurikulturelle Identitäten und Digitalisierung
Sektion 5: Diagnostik, Bewertung, Evaluation: digitale Umbrüche?
Sektion 6: Spannungsfeld von Kompetenzen, Inhalten und Digitalisierung?Sektion 7: Digitalisierung und Lehrerbildung
Sektion 8: Curriculare Herausforderungen durch Digitalisierung
Sektion 9: Forschungsmethoden/-methodologie
Sektion 10: Erschließung von neuen Lernorten und Lernräumen
Sektion 11: Heterogenität und Inklusion

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Podcast „Das Profil zählt – Die Gesellschaft der Einzigartigen (1/2) von Prof. Dr. Andreas Reckwitz von der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)“

Der Soziologie Professor Dr. Andreas Reckwitz hat eine umfassende Theorie zur Struktur der spätmodernen Gesellschaft vorgelegt. Er zeigt, dass diese Gesellschaft auf dem Imperativ beruht: sei originell und einzigartig, dann hast Du große Chancen auf soziale Anerkennung. Im Gespräch erklärt er, wie er darauf kommt.

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Stelle als wiss. Mitarbeiter*in am Zentrum für Konfliktforschung an der Universität Marburg – Bewerbungsfrist 9. August

Am Zentrum für Konfliktforschung an der Universität Marburg ist zum 1. Oktober 2019 befristet auf drei Jahre, soweit keine Qualifizierungsvorzeiten anzurechnen sind, eine Qualifizierungsstelle als wiss. Mitarbeiter*in mit dem Ziel der Promotion (PhD) in Teilzeit (50 % der regelmäßigen Arbeitszeit) zu besetzen. Die Eingruppierung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages des Landes Hessen.

Zu den Aufgaben gehören wissenschaftliche Dienstleistungen in Forschung und Lehre, insbesondere auf dem Gebiet der Friedens- und Konfliktforschung. Das Aufgabengebiet umfasst weiterhin die regelmäßige aktive Mitarbeit bei der Planung, Organisation und Durchführung von Lehrveranstaltungen (auch in englischer Sprache), Konzeption und Durchführung eigenständiger Lehrveranstaltungen in der Friedens- und Konfliktforschung, Mitwirkung bei der
Beratung und Betreuung von Studierenden sowie die organisatorische und inhaltliche Mitarbeit bei anstehenden Aufgaben am Zentrum für Konfliktforschung. Im Rahmen der übertragenen Aufgaben wird die Möglichkeit zu eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit geboten, die der eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung dient. Die Befristung richtet sich nach § 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG.

Vorausgesetzt werden ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master oder vergleichbar) im Fach Friedens-und Konfliktforschung, Politikwissenschaft, Soziologie, Ethnologie oder Regionalstudien. Gewünscht sind Kenntnisse in den Bereichen Transitional Justice oder Flüchtlingsforschung. Die Bereitschaft zur eigenen wissenschaftlichen Qualifizierung (z. B. ein Promotionsprojekt auf dem Gebiet Konfliktforschung) wird erwartet.

Für Fragen steht Ihnen Prof. Dr. Susanne Buckley-Zistel unter s.buckley-zistel@staff.unimarburg.de gerne zur Verfügung. Die Philipps-Universität unterstützt die professionelle Entwicklung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern durch die Angebote der Marburg Research Academy (MARA), des International Office und der Stellen für Hochschuldidaktik und Personalentwicklung.

Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden. Bewerbungs- und Vorstellungskosten werden nicht erstattet.

Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis zum 9. August 2019 unter Angabe der Kennziffer ZE-0076-ZfK-wmz-2019 an das Zentrum für Konfliktforschung, Philipps Universität Marburg, Prof. Dr. Susanne Buckley-Zistel, Ketzerbach 11, 35032 Marburg.

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Ausschreibung: Forschungsprojekt „Internationale Hochschulkooperationen der Zukunft“ des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) – Bewerbungsfrist 29. Juli

Das ifa-Forschungsprogramm „Kultur und Außenpolitik“ schreibt aktuell folgendes Forschungsprojekt aus: „Internationale Hochschulkooperationen der Zukunft“.

Die Hochschule der Zukunft sei eine transnationale Hochschule proklamiert die Hochschulrektorenkonferenz im Rahmen ihrer Internationalen Strategie. Das Engagement in transnationale Bildungsangebote (TNB) hat in den letzten Jahren weltweit stark zugenommen. Dazu gehören nicht nur die Mobilität von Studierenden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, sondern auch der Aufbau und die Etablierung von Bildungsangeboten im Ausland, die Stärkung der Exzellenz bestehender transnationaler Bildungsangebote, die Förderung binationaler Hochschulen sowie die Verankerung von Bildungsstrukturen und -institutionen in den Partnerländern. 2017 waren deutsche Hochschulen in 34 Ländern an über 60 Standorten mit mehr als 80 TNB-Projekten aktiv. Die
deutschen TNB stehen dabei in einem starken Wettbewerb mit anderen Ländern.

* Welche Formen von Hochschulpartnerschaften deutscher Hochschulen im Ausland – ggfs. auch neue Formen, wie mögliche Bundesuniversität im Ausland – können das stärkste Potenzial entfalten?
* Zu welchen Bedingungen? In welchen Regionen oder Ländern sind die Kooperationen besonders erfolgversprechend und nachhaltig?
* Bei welchen Herausforderungen der Hochschulen könnte die AKBP einen besonderen Mehrwert erzielen? Können die Ressorts, die bisher bereits komplementär fördern, noch stärker Synergien entwickeln?
* Wie stehen deutsche TNB im Vergleich zu denen anderer Länder da?
* Inwiefern könnten über die Aneignung von Fachwissen hinaus auch Diskurse über unterschiedliche Formen der Wissensvermittlung und ggf. Hochschulselbstverwaltung als integrative Faktoren einbezogen werden?
* Wie können TNB den Bildungszugang vor Ort noch besser erleichtern
und auch in politischen Fragen, wie z.B. der Sicherung von wWssenschaftsfreiheit, eine besondere Rolle spielen?

Format: Studie, Werkstattgespräch
Beginn: 12. August 2019
Arbeitsort: flexibel
Honorar: 9.000,00 € (brutto)
Bewerbungsschluss: 29. Juli 2019

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (in einem Dateianhang mit max. 3 MB) bis spätestens 29. Juli 2019 per E-Mail an: research@ifa.de Die Auswahlgespräche finden voraussichtlich in KW 32 statt. Weitere Informationen zum ifa-Forschungsprogramm finden Sie unter:

Über uns

Für alle Projekte gelten nachstehende Bewerbungsvoraussetzungen und Bewerbungsmodalitäten:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium (mindestens M.A.)
* Nachgewiesene Erfahrungen und fundierte Kenntnisse im Thema des jeweiligen Projekts sowie auf dem Gebiet der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik
* Bei Projekten mit Veranstaltungsformat: nachgewiesene Erfahrungen in der
Veranstaltungsorganisation
* Bei Projekten mit Publikation: sehr gute nachgewiesene Kenntnisse im redaktionellen Bereich und im wissenschaftlichen Arbeiten
* Gute Fremdsprachenkenntnisse in Englisch sowie in der für das jeweilige Projekt erforderlichen Sprache
* Das Projekt kann als Forschungsauftrag oder Stipendium vergeben werden. Bei Stipendien handelt es sich um Vollzeitstipendien. Die ausgewählten Kandidatinnen und Kandidaten dürfen im Forschungszeitraum in keinem Beschäftigungsverhältnis stehen. Forschungsaufträge sind von dieser Regelung nicht betroffen.

Bewerbungsmodalitäten:
Der Bewerbung für das Forschungsprogramm „Kultur und Außenpolitik“ sind folgende Unterlagen hinzuzufügen:
1. Motivationsschreiben (inkl. Anschrift, E-Mail, Telefon, ggf. Fax und Mobiltelefon)

2. Angaben zum Projekt:
– Titel bzw. Thema
– Kurze Darstellung der Relevanz des Themas sowie der bisherigen Forschungsdefizite
– Kompakte Skizze des Vorhabens im Umfang von max. 2 Seiten
– Vorläufige Gliederung der Arbeit
– Arbeitsprogramm bzw. Zeitplan, aus dem hervorgeht, dass das Vorhaben im Zeitrahmen des Stipendiums realisierbar ist
– Angabe einschlägiger Quellen und Methoden

3. Lebenslauf

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