Stelle als Akad. Mitarbeiter*in (m/w/d) mit Schwerpunkt franz. und spanische Literatur- und Kulturwissenschaft an der Universität Heidelberg – Bewerbungsfrist 30. Oktober

Am Romanischen Seminar der Universität Heidelberg ist zum 1. März 2020 in Vollzeit und unbefristet eine Stelle als Akademische/r Mitarbeiter*in (m/w/d) mit Schwerpunkt französische und spanische Literatur- und Kulturwissenschaft zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach TV-L (E13).

Die Stelle dient vorrangig der forschungsbasierten Lehre in den B.A.- und M.A./M.Ed.-Studiengängen in den Bereichen der französischen und spanischen Literatur- und Kulturwissenschaft.

Einstellungsvoraussetzungen sind ein erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium und eine qualifizierte Promotion im Bereich der französischen oder spanischen Literatur- oder Kulturwissenschaft. Wünschenswert ist zudem eine mindestens zweijährige Lehr- und Forschungserfahrung nach der Promotion.

Die engagierte Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung (u. a. Fachstudienberatung, Organisation und Betreuung internationaler Studiengangsvarianten, Kooperation mit der Heidelberg School of Education [HSE] und dem Heidelberg Center for Ibero-American Studies [HCIAS]) werden vorausgesetzt. Die Lehrverpflichtung beträgt 12 SWS.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 31. Oktober 2019 mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse sowie Urkunden über akademische Prüfungen in Kopie) an die Universität Heidelberg, Romanischen Seminar, Geschaeftszimmer, Seminarstraße 3, 69117 Heidelberg oder per E-Mail an geschaeftszimmer@rose.uni-heidelberg.de

(Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte in einem einzigen PDF-Dokument zusammengefasst)

Wir bitten um Verständnis, dass eingegangene Bewerbungsunterlagen nicht zurückgesandt werden.

Die Universität Heidelberg strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, die Erhöhung des Frauenanteils an und bittet daher qualifizierte Frauen nachdrücklich um ihre Bewerbung.

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Stelle als wiss. MitarbeiterIn im Cluster „Sprachen, Mehrsprachigkeit, Interkulturelle Kommunikation“ im Projekt „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ an der Universität Saarbrücken – Bewerbungsfrist 15. Oktober

Die Universität Saarbrücken besetzt zum 15. Januar 2020 für die Fachrichtungen Romanistik und Germanistik eine Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in (m/w/d) mit 75% der tariflichen Arbeitszeit befristet bis 31. Dezember 2023. Die Vergütung erfolgt nach TV-L 13.

Das ist Ihr Arbeitsbereich:
Planung und Koordination im Cluster „Sprachen und Mehrsprachigkeit“ im Rahmen des Projektes „Qualitätsoffensive Lehrerbildung (SaLUt II)“

Ihre Aufgaben sind:
* Koordination des Instituts für Sprachen und Mehrsprachigkeit (ISM)
* Beteiligung an der Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Lehrveranstaltungskonzepten im Projektkontext
* Mitarbeit an der systemischen Weiterentwicklung der saarländischen Lehrerbildung, insbesondere im Hinblick auf interdisziplinäre und grenzüberschreitende Forschung und Praxis
* Lehre im Umfang von 2 SWS

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in Romanistik, Germanistik oder ein affines Fach, z.B. Interkulturelle Kommunikation

Darüber hinaus bringen Sie mit:
* Bereitschaft zur Promotion
* gute Französischkenntnisse

BewerberInnen mit folgenden Qualifikationsmerkmalen werden bevorzugt:
* Kompetenzen im Themenfeld der interkulturellen Kommunikaton;
* Vertrautheit mit Strukturen der Universität der Großregion;
* Erfahrungen in der Projektdurchführung und im Projektmanagement; Fähigkeiten in der Programmierung und im Design von Webseiten;
* Softskills (z.B. Kommunikations- und Teamfähigkeit;
* Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten;
* Organisationskompetenz);
* 2. Staatsexamen im fachlich einschlägigen Kontext.

Wir bieten Ihnen:
* Flexible Arbeitszeitmodelle zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf
* Umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
* Attraktive Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, wie z. B. Hochschulsport
* Zusätzliche Altersvorsorge (RZVK)
* Vergünstigte Fahrkarte für öffentliche Verkehrsmittel (Jobticket)

Wir freuen uns unter Angabe der Kennziffer W1604 auf Ihre aussagekräftige (schriftliche) Bewerbung bis zum 15. Oktober 2019 an:
Universität des Saarlandes
Frau Prof. Dr. Claudia Polzin-Haumann/Frau Prof. Dr. Julia Knopf
FR Romanistik/FR Germanistik
Campus, Geb. A 5.3
66123 Saarbrücken
E-Mail: polzin-haumann@mx.uni-saarland.de

Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, bitten reichen Sie nur Kopien ein und verzichten Sie auf Hefter
o. Ä.

Bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden. Ihre Ansprechperson:
Frau Kerstin Sterkel (Sekretariat Prof. Polzin-Haumann)
k.sterkel@mx.uni-saarland.de
Tel.: 0681-302-3357

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08.-10.11.2019: Tagung „Italien – Im Würgegriff des Populismus?“ an der Evangelischen Akademie in Rehburg-Loccum

Vom 8.-10. November findet in der Evangelischen Akademie in Rehburg-Loccum die Tagung „Italien – Im Würgegriff des Populismus?“ statt.

Italien war nicht nur immer klassischer Sehnsuchtsort vieler Deutscher, sondern ist auch wichtiger europäischer Partner. Seit 2018 wird das Land von populistischen Parteien regiert – als Ergebnis einer spezifisch nationalen Entwicklung, aber auch eines globalen politischen Trends. Welche Schlüsse ziehen Forschung und politische Beobachter, welche Konsequenzen sind für Kulturaustausch, gesellschaftliche Begegnungen und Dialogprozesse zu sehen?

Die Beiträge auf Deutsch und Italienisch werden jeweils simultan übersetzt.
Sie sind herzlich zur Diskussion eingeladen

Tagungsleitung:
Dr. Albert Drews
Telefon: 05766-81-1 06
E-Mail: albert.drews@evlka.de

Akademiedirektor
Dr. Stephan Schaede

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Stelle als Leiter*in (m/w/d) des 4EU+ Office an der Universität Heidelberg – Bewerbungsfrist 4. Oktober

Die Universität Heidelberg ist Mitglied der „4EU+ University Alliance“, die mit ihrem gemeinsamen Projektantrag im Erasmus+ Programm „European Universities“ erfolgreich war. Die Projektleitung in Heidelberg liegt beim Prorektor für Internationale Angelegenheiten. Zur Koordinierung der Projektaktivitäten wird an der Universität Heidelberg ein „4EU+ Office“ eingerichtet, in dem zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Verwaltungsdienst in Vollzeit eine Stelle als Leiter*in (m/w/d) des 4EU+ Office (Kennwort: 4EU+ Office / Leitung) zu besetzen ist.

Aufgaben:
* Leitung des lokalen 4EU+ Office
* Zusammenarbeit mit dem zentralen 4EU+ Office in Paris
* Mitarbeit in der 4EU+ Working Group der Administrative Coordinators
* Umsetzung der Projektplanung und der Beschlüsse des Management Committee, Koordinierung der zentralen und dezentralen Maßnahmen in Abstimmung mit dem Prorektor für Internationale Angelegenheiten und dem Leiter des Dezernats Internationale Beziehungen
* Vor- und Nachbereitung der Sitzungen des 4EU+ Lenkungsausschusses

*Inneruniversitäre Kommunikation zum Projekt, Dokumentation der Projektaktivitäten
* Finanzplanung und –verwaltung, Drittmittel-Akquise

Voraussetzungen für die Tätigkeit sind ein abgeschlossenes Universitätsstudium, sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache sowie mindestens einer weiteren Fremdsprache, mehrjährige relevante Arbeitserfahrung (Wissenschaftsmanagement, internationale Hochschulzusammenarbeit und Mobilität), Auslandserfahrung, Fähigkeit zu konzeptionellem Denken, Engagement und Kreativität, Organisationstalent, kommunikative und interkulturelle Kompetenz und zeitliche Flexibilität.

Die Vergütung der Stellen erfolgt entsprechend ihrem jeweiligen Aufgabenprofil nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle sind zunächst für die Dauer der Projektlaufzeit (3 Jahre) befristet und grundsätzlich teilbar.

Bewerbungen sind unter Angabe des Stichworts der jeweiligen Stelle schriftlich oder in elektronischer Form (in einer PDF-Datei) bis zum 4. Oktober 2019 an folgende Adresse zu richten: Herrn Dr. Joachim Gerke, Dezernat 7, Universität Heidelberg, Seminarstr. 2, 69117 Heidelberg, E-Mail: dezernat7@uni-heidelberg.de.

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Stelle als Projektkoordinator*in (m/w/d) mit Schwerpunkt Mobilitätsmaßnahmen (Kennwort: 4EU+ Office / Mobilität) an der Universität Heidelberg – Bewerbungsfrist 4. Oktober

Die Universität Heidelberg ist Mitglied der „4EU+ University Alliance“, die mit ihrem gemeinsamen Projektantrag im Erasmus+ Programm „European Universities“ erfolgreich war. Zur Koordinierung der Projektaktivitäten wird an der Universität Heidelberg ein „4EU+ Office“ eingerichtet, in dem zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Verwaltung in Vollzeit eine Stelle als Projektkoordinator (m/w/d) mit Schwerpunkt Mobilitätsmaßnahmen (Kennwort: 4EU+ Office / Mobilität) zu besetzen ist.

Aufgaben:
* Koordinierung der Projektaktivitäten im Bereich Mobilitätsmaßnahmen für Studierende und Wissenschaftler in Abstimmung mit der Abteilung „Auslandsstudium, Austauschprogramme, internationale Kooperationen“
* Ausweitung der bestehenden Austauschprogramme in der 4EU+ Alliance
Entwicklung neuer Mobilitätsformate (z.B. „short-term mobility“, „virtual/bended mobility“)
* Zusammenarbeit mit Partneruniversitäten und Fachvertretern in Heidelberg zur Abstimmung von Curricula und Einrichtung von „mobility Windows“

Voraussetzungen für die Tätigkeit sind ein abgeschlossenes Universitätsstudium, sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache sowie einer weiteren Fremdsprache und relevante Arbeitserfahrung im Bereich internationale Mobilität und Austausch im Rahmen von Hochschulkooperationen, Ausländserfahrung, Fähigkeit zu konzeptionellem Denken, Engagement und Kreativität, Organisationstalent, kommunikative und interkulturelle Kompetenz und zeitliche Flexibilität.

Die Vergütung der Stelle erfolgt entsprechend ihrem jeweiligen Aufgabenprofil nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle ist zunächst für die Dauer der Projektlaufzeit (3 Jahre) befristet und grundsätzlich teilbar.

Bewerbungen sind unter Angabe des Stichworts der jeweiligen Stelle schriftlich oder in elektronischer Form (in einer PDF-Datei) bis zum 4. Oktober 2019 an folgende Adresse zu richten: Herrn Dr. Joachim Gerke, Dezernat 7, Universität Heidelberg, Seminarstraße 2, 69117 Heidelberg,
E-Mail: dezernat7@uni-heidelberg.de.

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CfA: 6 doctoral scholarships „Europe and America in the Modern World“ at the Leibniz Science Campus at the University of Regensburg – Application deadline 17th November

The Leibniz Science Campus „Europe and America in the Modern World“ is offering up to six scholarships for new doctoral researchers lasting a maximum of three and a half years. The scholarships are worth 1,500 EUR per month and will start on 1 March 2020. They will be awarded for an initial 18 months with an extension of two years granted following a progress assessment.

We invite applications from candidates who have completed a Master’s degree (or equivalent), or are close to completing such a degree, with a very good grade in a discipline relevant to the research profile of the Regensburg Leibniz ScienceCampus. The LSC welcomes proposals for doctoral projects that examine the frictions, tensions and multifaceted transformations of globality since around 1800. Projects should explore transatlantic interconnections and exchanges, or offer comparative perspectives on phenomena affecting (parts of) both Europe and America. Projects should be relevant to at least one of the following four Interdisciplinary Research Modules that form the core research profile of the LSC.

The modules are:
1. Transatlantic Political Transformations
2. Cultures and Hierarchies of Translation
3. Transatlantic Trade and Institutions
4. Practices of Belonging (Verheimatlichung)

We also invite proposals that explore the production of knowledge in the field area studies. More details about the Regensburg LSC and the modules can be found at www.europeamerica.de.

The deadline for applications is 17 November 2019. Applications must be submitted electronically via the IOS application portal at http://www.leibniz-ios.de/en/vacancies.html. Applications made by email will not be considered.

Applications must include the following in English or German:
– a covering letter (max. 1 page) outlining your motivation for applying;
– a CV – including a list of publications if applicable;
– copies/scans of degree certificates and grade transcripts, including any language certificates;
– an outline of your proposed doctoral project (6-8 pages, including a concise bibliography and suggestion for a potential supervisor at IOS or the University of Regensburg);
– a detailed schedule outlining a plan of your doctoral studies over a maximum of three and a half years;
– a one-page abstract of your master’s thesis (or equivalent);
– two reference letters from university lecturers or professors.

Any applicant yet to complete a Master’s degree (or equivalent) should include a note from their current supervisor or course leader confirming that you will have completed your degree by 1 March 2020, the start date of the doctoral programme.

In order to make the most of the doctoral program offered by the Leibniz ScienceCampus in Regensburg, candidates should have at least working knowledge of both English and German. Doctoral researchers will be offered opportunities to further develop language skills as part of the program. The opportunity to conduct research and undertake fellowships abroad is part of the program. Scholarship holders will be expected to live and work in Regensburg or its vicinity.

Applications will be assessed by a selection committee made up of the LSC Board of Directors and members of its Steering Committee. Selected candidates will be invited for interviews that are expected to take place in Regensburg or via Skype in the week beginning 9 December 2019.

For more information on the application process, please contact the manager of the ScienceCampus, Dr. Paul Vickers, at campus@europeamerica.de.

The Leibniz Institute for East and Southeast European Studies and the University of Regensburg are equal opportunity employers. The institutions involved in the LSC are committed to the compatibility of family and careers. Applications from women are therefore strongly encouraged. As an international research institution, the LSC welcomes applications from abroad and from candidates of all backgrounds. Applicants with disabilities possessing essentially equivalent qualifications will receive preferential consideration. If applicable, please mention your disability in the application. All information will be treated confidentially.

Please note: Your personal data that you provide during the application procedure will be deleted latest after six months after the end of the application and selection process.

Contact
Paul Vickers
Leibniz-Science Campus „Europe and America in the modern world“
University of Regensburg
Universitätstr. 31
93053 Regensburg

and
IOS – Leibniz Institut for East and Southeast European Science f
Landshuter Str. 4
93047 Regensburg
Ph.: 0941-943 5964
Mail: campus@europeamerica.de

Please see the website for further information

Professur (W3 oder W2 mit Tenure Track auf W3) Islamwissenschaft an der Universität Jena – Bewerbungsfrist 18. November

An der Philosophischen Fakultät der Universität Jena ist zum 1. Oktober 2021 eine Professur (W3 oder W2 mit Tenure Track auf W3) Islamwissenschaft zu besetzen.

Die zu berufende Persönlichkeit (m/w/d) soll das Fach Islamwissenschaft in Forschung und Lehre in ganzer Breite vertreten. Er/Sie soll dabei im Bereich islamisch-arabische Welt in Geschichte und/oder Gegenwart fachlich in herausragender Weise ausgewiesen sein. Erwartet wird die Mitwirkung in der Lehre in den Studiengängen Arabistik (BA) und Arabistik (MA) ebenso wie nachgewiesene Lehrkompetenz für das Gebiet des modernen Islams. Die Unterrichtssprache ist deutsch. Erwartet werden zudem nachweisbare Erfahrungen in der erfolgreichen Drittmitteleinwerbung, eine sichtbare Vernetzung in der nationalen und internationalen Forschergemeinschaft, Führungskompetenz sowie die Bereitschaft, künftig an der Entwicklung interdisziplinärer Forschungsschwerpunkte innerhalb der Philosophischen Fakultät sowie an kooperativen orientalistischen Lehr- und Forschungsprojekten im Universitätsbund Halle-Jena-Leipzig mitzuwirken.

Voraussetzungen sind fachlich einschlägige Promotion und Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen sowie pädagogische Eignung. Im Fall einer erstmaligen Berufung in ein Professorenamt soll die Professur zunächst als W2-Professur befristet für sechs Jahre besetzt werden; spätestens nach sechs Jahren findet auf Grundlage einer positiven Tenure-Evaluation die Überleitung auf eine W3-Professur ohne erneute Ausschreibung statt.

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist bestrebt, den Anteil von Professorinnen zu erhöhen. Sie ermutigt daher insbesondere Wissenschaftlerinnen zu einer Bewerbung. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Publikationsverzeichnis, Lehrveranstaltungsverzeichnis, Drittmitteleinwerbungen, Forschungsagenda) in elektronischer Form zusammengefasst in einer Datei im Format *.pdf bis zum 18. November 2019 an folgende Adresse: jobs_facultyofarts@uni-jena.de.

Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung einen ausgefüllten Bewerberbogen im Format *.doc bei. Den Bewerberbogen können Sie hier herunterladen.

Bei Fragen zur Position und zum Verfahren wenden Sie sich bitte an den Dekan der Philosophischen Fakultät unter +49.3641.9.44000 oder facultyofarts@uni-jena.de.

Bewerbungsadresse
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Philosophische Fakultät
Fürstengraben 27
07743 – Jena

Ansprechpartner
Prof. Dr. Stefan Matuschek
Telefon: 03641-944000
Fax: 03641/944002
E-Mail: philosophischefakultaet@uni-jena.de

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Link: E-Toolbox „Educational Boxes – New Perspectives on culture and their concequence for intercultural business“

Welcome to Educational Boxes! It is a project by Prof. Dr. Adelheid Iken (HAW Hamburg), Prof. Dr. Yeliz Yildirim-Krannig (HAW Hamburg), Prof. Dr. Francisco Javier Montiel Alafont (Karlshochschule International University) and Dr. Peter James Witchalls (University of Hamburg).

Here you will find original and innovative material, which provides new perspectives on culture while analysing and explaining their consequences for intercultural Business Relationships.

Currently there are three lesson areas:
1. Culture, a new perspective includes sessions on ‘Culture, a critical review’; ‘Multi-collectivity as a concept’; ‘Cultural reflexivity’ and ‘Synergy is not for free’
2. Communicating in diverse contexts comprises a range of material on the ‘Basics of intercultural communication’ and ‘Language and culture’
3. Social and business networks and relations focuses on ‘Families as primary social networks’; ‘Social relations-a network perspective’ and ‘Basics of a social network analysis’.

The project is evolving!

Feel free to write us if you have material that you would like to share. Or maybe you want to leave a comment or give an advice? Thank you for your participation!

Contact details:
Prof. Dr. Adelheid Iken
Hamburg University of Applied Sciences (HAW Hamburg)
Berliner Tor 5
20099 Hamburg
Germany
Email: adelheid.iken@haw-hamburg.de
Phone: +49 40 428 75 – 6991

Please see the website for further information

W2 Professur für Interkulturelle Wirtschaftskommunikation mit Schwerpunkt Kulturtheorie und Kommunikationsforschung an der Unversität Jena – Bewerbungsfrist 18. November

An der Philosophischen Fakultät der Universität Jena ist zum 1. April 2021 eine W2 Professur für Interkulturelle Wirtschaftskommunikation mit Schwerpunkt Kulturtheorie und Kommunikationsforschung zu besetzen.

Die zu berufende Persönlichkeit (m/w/d) soll das Fach Interkulturelle Kommunikation in Forschung und Lehre in ganzer Breite vertreten. Er/Sie soll dabei in den folgenden Bereichen fachlich und methodisch in herausragender Weise ausgewiesen sein: Kulturtheorie, Interkulturalitätsforschung sowie auf wirtschaftsbezogene Akteursfelder ausgerichtete Kommunikationsforschung. Erwartet wird die Mitwirkung in der Lehre in den Bachelorstudiengängen „Interkulturelle Wirtschaftskommunikation“ und „Interkulturelles Musik- und Veranstaltungsmanagement“ sowie im Masterstudiengang „Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement“ einschließlich seiner internationalen Double-Degree-Varianten. Die Unterrichtssprache ist vorrangig deutsch. Erwartet werden in diesem Zusammenhang Aufgeschlossenheit gegenüber digitalen Lehr-/Lernkonzeptionen und Erfahrungen mit interkulturellen Lehr-/Lernsituationen. Erwartet werden zudem nachweisbare Erfahrungen in der erfolgreichen Drittmitteleinwerbung, eine sichtbare Vernetzung in der nationalen und internationalen Forschergemeinschaft, Führungskompetenzen sowie die Bereitschaft, künftig an der Entwicklung interdisziplinärer Forschungsschwerpunkte mitzuwirken.

Voraussetzung sind fachlich einschlägige Promotion und Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen sowie pädagogische Eignung.

Die Friedrich-Schiller-Universität Jena ist bestrebt, den Anteil von Professorinnen zu erhöhen. Sie ermutigt daher insbesondere Wissenschaftlerinnen zu einer Bewerbung. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, Publikationsverzeichnis, Lehrveranstaltungsverzeichnis, Drittmitteleinwerbungen, Forschungsagenda) in elektronischer Form zusammengefasst in einer Datei im Format *.pdf bis zum 18. November 2019 an folgende Adresse: jobs_facultyofarts@uni-jena.de.

Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung einen ausgefüllten Bewerberbogen im Format *.doc bei. Den Bewerberbogen können Sie hier herunterladen.

Bei Fragen zur Position und zum Verfahren wenden Sie sich bitte an den Dekan der Philosophischen Fakultät unter +49.3641.9.44000 oder facultyofarts@uni-jena.de.

Bewerbungsadresse
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Philosophische Fakultät
Fürstengraben 27
07743 – Jena

Ansprechpartner
Prof. Dr. Stefan Matuschek
Telefon: 03641-944000
Fax: 03641-944002
E-Mail: philosophischefakultaet@uni-jena.de

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