Stelle als Referent*in International Office an der FernUniversität Hagen – Bewerbungsfrist 5. Januar 2020

An der FernUniversität Hagen ist in der Stabsstelle 4: Weiterbildung und Internationalisierung ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Referent*in International Office unbefristet und in Vollzeit zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Ihre Aufgaben:
Als Mitglied des Teams International Office der Stabsstelle 4: Weiterbildung und Internationalisierung erwarten Sie vielseitige Aufgaben im von Wandel geprägten Querschnittsthema Internationalisierung. Sie unterstützen die strategische Weiterentwicklung der FernUniversität im Bereich Internationalisierung. Hierzu zählen insbesondere die Anbahnung und Pflege von Hochschulkooperationen sowie Grundsatzangelegenheiten der Studienangebote im Ausland und im Bereich Welcome wie das Netzwerk Scholars at Risk. Sie beraten und informieren Hochschulangehörige zu diesen Aktivitäten und unterstützen bei der Antragsstellung und Durchführung entsprechender Vorhaben, insbesondere mit dem Fördergeber DAAD.

Ihr Profil:
* Sie verfügen über ein erfolgreich abgeschlossenes Universitätsstudium (Master-, Diplom-, Magister-Abschluss).
* Sie können einschlägige, längere Auslandsaufenthalte vorweisen und verfügen über eine hohe interkulturelle Kompetenz.
* Sie verfügen über sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, idealerweise über gute Kenntnisse in einer weiteren Sprache.
* Sie sind mit der internationalen Hochschullandschaft und allgemeinen Hochschulstrukturen vertraut.
* Sie haben grundlegende Kenntnisse der einschlägigen internationalen Förderprogramme, vor allem DAAD und EU und/oder Erfahrungen im Bereich Welcome Services.
* Sie haben Erfahrungen im Projektmanagement und idealerweise in der Drittmitteleinwerbung.

Darüber hinaus wünschen wir uns:
* konzeptionell-strategische Fähigkeiten, eine strukturierte Arbeitsweise und offene Kommunikation.
* dass Sie sicher in der Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Akteuren*innen im Hochschulkontext kommunizieren.

Uns sind die Freude an der Team-Arbeit im internationalen Kontext und die entsprechende Serviceorientierung besonders wichtig.

Unser Angebot:
Sie erwartet eine interessante und eigenverantwortliche Tätigkeit mit einer tarifgerechten Bezahlung sowie einer betrieblichen Altersversorgung. Ihre Qualifikation und berufliche Erfahrung werden selbstverständlich berücksichtigt. Außerdem bieten wir einen vielfältigen Aufgabenbereich und eine sehr gut ausgestattete technische Infrastruktur. Die Möglichkeit der Fort- und Weiterbildung, Angebote zur guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf, wie z.B. die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung, sowie ein weitreichendes Angebot im Bereich des Gesundheitsmanagements runden unser Angebot ab.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung bis zum 5. Januar 2020 über unser Online-Formular unter https://e.feu.de/10581077.

Auskunft erteilt: Frau Dr. Ingrid Thaler, Tel.: 02331-987-2689

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Stelle als Projektkoordinator*in „Internationalisierung der Lehramtsaussbildung“ an der Universität Bremen – Bewerbungsfrist 31. Dezember

An der Universität Bremen ist am FB12 im Projekt Internationalisierung der Lehramtsausbildung – vorbehaltlich der Stellenfreigabe – zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines/r Projektkoordinatoren/in „Internationalisierung der Lehramtsausbildung (w/m/d) Entgeltgruppe 13 TV-L, 19,6 Wochenstunden zu besetzen. Die Stelle ist bis zum 31. Dezember 2022 befristet gemäß Teilzeit- und Befristungsgesetz.

Die Universität Bremen konnte im Rahmen des DAAD-Programms „Internationalisierung der Lehramtsausbildung“ erfolgreich ein Projekt einwerben. Dieses ist angesiedelt an der Schnittstelle zwischen International Office, Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften und dem Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung.

Ziel dieses Projektes ist es, ein Netzwerk mit internationalen Partneruniversitäten innerhalb und außerhalb Europas aufzubauen und in den Modulen des Lehramtsstudiums systematisch Internationalisierungselemente zu entwickeln und erproben.

Die ausgeschriebene Position ist zuständig für die Koordinierung, Mitgestaltung und Umsetzung dieses Projekts im Fachbereich 12 in enger Abstimmung mit dem International Office (IO), der dort angesiedelten weiteren halben Koordinationsstelle für dieses Projekt, und dem Zentrum für Lehrerinnen-/Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZfLB). Der Schwerpunkt liegt hierbei auf der Entwicklungsarbeit sowie der curricularen Integration, sowie der Abstimmung zwischen den verschiedenen Teilvorhaben im FB12.

Das Aufgabengebiet umfasst
* Aufbau der internationalen Kooperationen des Fachbereichs im Rahmen dieses Projektes, einschließlich Kooperationsaufbau mit Praxisschulen in den Schwerpunktpartnerländern in Abstimmung/Zusammenarbeit mit dem ZfLB
* Entwicklung und Inhaltliche Ausgestaltung der Seminarkonzeptionen zur Internationalisierung und curriculare Vor-/Nachbereitung der Studien-Praxis-Aufenthalte im Ausland mit den Akteur*innen in den Fachdidaktiken und Erziehungswissenschaften am FB12 sowie an den Partneruniversitäten, einschließlich Erarbeitung und Dokumentation der Möglichkeiten von (gemeinsamer) Praxisbetreuung an den Partneruniversitäten
* Organisatorische und inhaltliche Koordination der Erprobung eines neuen Mobilitätszeitfensters im Praxissemester im Master (im Lehramt Grundschule und Inklusive Pädagogik)
* Weiterentwicklung von Begleitungs- und Dokumentationsinstrumenten (e-portfolio) mit Fokus auf reflektierte Praxis

Anforderungen:
* Wissenschaftlicher Hochschulabschluss (Master, Universitäts-Diplom oder Magister)
* Erfahrung in der Durchführung von Projekten und Veranstaltungen, Projektmanagementkompetenz
* Kenntnisse der Anforderungen der Lehramtsausbildung mit Schwerpunkt auf die erziehungs- und bildungswissenschaftlichen Fachrichtungen
* sehr gute Englischkenntnisse (Level C1)

Darüber hinaus sind folgende Erfahrungen und erwünscht:
* eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit,
* eigenständiges und umsetzungsorientiertes Arbeiten
* Auslandserfahrungen im akademischen Kontext
* Diversitätskompetenz
* Die Bereitschaft zu notwendigen Auslandsreisen wird vorausgesetzt.

Die Universität Bremen beabsichtigt, den Anteil von Frauen im Wissenschaftsbereich zu erhöhen und fordert deshalb Frauen ausdrücklich auf sich zu bewerben. Schwerbehinderten Bewerberinnen/Bewerbern wird bei im Wesentlichen gleicher fachlicher und persönlicher Eignung der Vorrang gegeben. Bewerbungen von Menschen mit einem Migrationshintergrund werden begrüßt.

Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Ingrid Arndt zur Verfügung. Erreichbar unter:
Mail: iarndtuni-bremen.de
Telefonisch: 0421 218-69313 oder über Gabriele Gerber (Sekretariat) 0421 218- 69030.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer A326/19 bis zum 31. Dezember 2019 an die Universität Bremen, Fachbereich 12, z. Hd. Gabriele Gerber, Postfach 33 04 40, 28334 Bremen
oder auch als pdf an ggerberuni-bremen.de (Betreffzeile: Kennziffer A326/19).

Wir bitten darum, Bewerbungsunterlagen nur als Kopien (keine Mappen) einzureichen, da wir sie nicht zurücksenden können; sie werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet. Bewerbungs- und Vorstellungskosten können leider nicht erstattet werden.

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Stelle als Studienkoordinator*in für Internationalisierung und den Masterstudiengang Economics an der Universität Konstanz – Bewerbungsfrist 7. Januar 2020

An der Universität Konstanz ist eine Stelle als Studiengangskoordinator*in für Internationalisierung und den Masterstudiengang Economics in Vollzeit zu besetzen. (Kenziffer 2019/332). Die Vergütung erfolgt nach E 13 TV-L. Die Stelle ist zum schnellstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. 50% der Stelle ist befristet bis 31. Dezember 2023, 25% der Stelle ist befristet bis zum 31. Juli 2021 und 25% der Stelle ist befristet bis zum 31. Dezember 2020. Eine Verlängerung wird angestrebt. Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.

Die Stelle ist am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften angesiedelt und arbeitet eng mit dem International Office und mit der Erasmus-Koordinatorin des Fachbereichs zusammen.

Ihr Aufgabengebiet:
* Koordinatorin/Koordinator Internationalisierung
* Weiterentwicklung der Internationalisierungsstrategie (u.a. Aufbau neuer Kooperationsformate)
* Akquise von Drittmitteln im Bereich Internationalisierung
* Koordination und strategische Weiterentwicklung bestehender Programme für den internationalen Austausch (Double Degree-Optionen, Erasmus) und GastprofessorInnen sowie deren Ausbau
* Betreuung und Beratung von internationalen Studierenden sowie der Konstanzer Outgoing-Studierenden
* Beratung von Hochschulwechslerinnen und -wechslern zur Anrechnung von Prüfungsleistungen
* Mitarbeit bei Änderungen der Prüfungsordnungen o.ä.
* Regelmäßige Durchführung von Informationsveranstaltungen

Ihr Aufgabengebiet
* Studiengangskoordinator/in
* Studienberatung und Studiengang-entwicklung für den Masterstudiengang Economics
* Koordination und Beteiligung an Master-Auswahlverfahren
* Planung des Lehrangebots und verschiedener Prüfungen, Vorbereitung von Beschlussanträgen verschiedener Gremien (Ständige Prüfungsausschüsse und Zulassungskommissionen) in enger Kooperation mit dem Fachbereich sowie mit den zentralen Einrichtungen der Universität

Ihr Profil:
* wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar)
Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse; Kenntnisse weiterer Sprachen sind von Vorteil
* Interkulturelle Kompetenz
* Sehr gute organisatorische und kommunikative Fähigkeiten
* Hohe Belastbarkeit und überdurch-schnittliches Engagement
* Selbständige und zuverlässige Ar-beitsweise
* Starke Serviceorientierung sowie Befähigung zu Teamarbeit
* Bereitschaft zum Reisen und zum Einarbeiten in neue Themenfelder
* Berufliche Erfahrungen im Bereich Internationalisierung und Erfahrungen im Hochschul- bzw. Wissenschaftsmanagement sind von Vorteil

Wir bieten Ihnen
* Ein lebendiges, internationales Auf-gabenfeld mit viel Kontakt zu Studierenden
Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen
* Ein angenehmes und anregendes Umfeld an einer innovativen und dy-namischen Universität
* Flexible Arbeitszeitgestaltung
* Fortbildungsangebote, Angebote der Personalentwicklung sowie der Gesundheits- und Familienförderung
* Fortbildungsangebote, Angebote der Personalentwicklung sowie der Gesundheits- und Familienförderung
* Eingruppierung nach den tariflichen Bestimmungen des TV-L (je nach den persönlichen Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 13 TV-L)

Weitere Informationen erhalten Sie über Frau Ariane Moser-Blawatt, Tel. +49 7531 88-4587, ariane.moser-blawatt@uni-konstanz.de.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 7. Januar 2020 über unser Online-Bewerbungsportal.

Die Universität Konstanz engagiert sich für Gleichstellung, Diversity sowie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Darüber hinaus unterstützt sie Dual Career-Paare (uni.kn/dcc). Menschen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig eingestellt (Telefonnummer der Schwerbehindertenvertretung: +49 7531 88-4016).

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Stelle als wiss. Mitarbeiter*in für Interkulturelle Pädagogik an der Universität Chemnitz – Bewerbungsfrist 5. Januar 2020

Zum 1. April 2020 ist an der Philosophischen Fakultät der TU Chemnitz, Juniorprofessur Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Pädagogik, vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Verfügbarkeit, als vollzeitbeschäftigte/r Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) befristet bis 31. März 2021 zu besetzen.. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L 100%).

Aufgabenbereiche:
* Lehre im Umfang von 4 LVS im Schwerpunkt «Interkulturelle Pädagogik» der Studiengänge BA Pädagogik und MA Pädagogik
* Abnahme von Prüfungen, einschließlich von Abschlussarbeiten in den Studiengängen BA Pädagogik und MA Pädagogik
* Beteiligung an den Verwaltungs- und Organisationsaufgaben der Juniorprofessur Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Pädagogik

Ihre Forschungsergebnisse nutzen Sie für wissenschaftliche Veröffentlichungen und die eigene Qualifizierung. Es handelt sich um eine Stelle zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation.

Wenn Sie die Zusammenarbeit in einem interdisziplinären, hoch motivierten Team und die akademische Auseinandersetzung mit einem Thema hoher praktischer Relevanz reizen, sollten Sie folgende Voraussetzungen mitbringen:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium im Fach Erziehungswissenschaft oder vergleichbarer Disziplinen, welches den Zugang zur entsprechenden Qualifikationsebene eröffnet.
* Kenntnisse auf dem Gebiet der interkulturellen und international-vergleichenden Pädagogik sowie ihrer empirischen und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sind ebenso wie eine pädagogische und hochschuldidaktische Eignung von Vorteil.
* Erwünscht ist der Nachweis der besonderen Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit anhand einer herausragenden Promotion.

Zudem müssen Sie die Einstellungsvoraussetzungen gemäß § 71 SächsHSFG erfüllen.

Bitte sehen Sie unbedingt von der Einsendung von Originalunterlagen ab, da Ihre schriftlichen Unterlagen nicht zurückgesendet, sondern unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen vernichtet werden. Wünschen Sie eine Rücksendung, legen Sie Ihrer Bewerbung bitte einen ausreichend frankierten und adressierten Rückumschlag bei.

Bewerbungen sind [unter dem Stichwort »Interkulturelle Pädagogik«] mit den üblichen Unterlagen bis 5. Januar 2020 [elektronisch oder postalisch] an u.a. Adresse zu richten. Bitte beachten Sie, dass aus sicherheitstechnischen Gründen keine elektronischen Bewerbungen bzw. Anhänge von Bewerbungen im Stellenbesetzungsverfahren berücksichtigt werden können, welche über Verknüpfungen (Hyperlinks) zu Dritten zum Download zur Verfügung gestellt werden.

Technische Universität Chemnitz
Philosophische Fakultät
Geschäftsführung des Instituts für Pädagogik
Ansprechpartner/Kontakt: Dr. Andreas Neubert
09107 Chemnitz
E-Mail: andreas.neubert@phil.tu-chemnitz.de

Die entsprechenden Informationen zur Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten finden Sie unter https://www.tu-chemnitz.de/verwaltung/personal/public/Datenschutz/dse_dp.html.

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05.-07.03.2020: Jahrestagung „Sprachen.Politik.Sprachenpolitik. Der Beitrag der Sprachenzentren zur Hochschule der Zukunft “ des Arbeitskreises der Sprachenzentren an Hochschulen (AKS) e.V. an der Europa Universität Viadrina in Frankfurt /Oder

Die 31. Arbeitstagung mit dem Schwerpunkt „Sprachen.Politik.Sprachenpolitik. Der Beitrag der Sprachenzentren zur Hochschule der Zukunft“ des Arbeitskreises der Sprachenzentren an Hochschulen (AKS) e. V. möchte sich einer Reihe von diesbezüglichen Themenschwerpunkten widmen, die in verschiedenen Arbeitsgruppen näher betrachtet werden sollen.

Hochschulen werden oft mit Schiffen verglichen. Wie diese, seien sie nicht leicht zu steuern und ein Kurswechsel sei nur mit sehr viel Aufwand und Anstrengung zu erreichen. Nun befinden sich die europäischen Gesellschaften zurzeit in einem dramatischen sozialen und politischen Wandel. Die Hochschulen als Spiegelbild der Gesellschaften müssen darauf reagieren. Dies bedeutet, dass sie in der rauen See der gegenwärtigen europäischen Wissenschafts- und Gesellschaftspolitik eventuell ihren Kurs ändern müssen. Dies betrifft Studien- und Forschungsinhalte und vor allem auch die Lehre. Schlagworte wie Digitalisierung, Internationalisierung und Mobilität machen die Segel der Hochschulschiffe klar und treiben sie mit voller Kraft nach vorne. Wissenschaftsministerien, politische Entscheidungsträger und Wissenschaftsorganisationen segeln oft hinterher.

* Welche Rolle spielt der Sprachunterricht dabei?
* Ist Sprache und die Sprachvermittlung ein Segel voller Wind, das den Kurs der Schiffe ändern kann?
* Ist Sprache ein Anker?
* Wie ist in diesem Zusammenhang die Rolle der Sprachenpolitik zu sehen?
* Wird die Sprachenpolitik von Matrosen oder von Offizieren definiert?
* Kann Sprachenpolitik dem Kapitän dabei helfen, einen anderen Kurs für sein Schiff einzuschlagen?

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Download: 12. Bericht der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung hat anlässlich der Vorstellung des 12. Integrationsberichts vom 3. Dezember 2019 auf Erfolge bei der Arbeitsmarktintegration von Zugewanderten hingewiesen. „Gelungene Integration ist dann gelungen, wenn die Menschen angekommen sind, wenn sie sich angenommen fühlen, wenn sie sich mit all ihren Potenzialen in unsere Gesellschaft, in den Arbeitsmarkt einbringen können, und hier haben wir in den vergangenen Jahren viel erreicht“, sagte Staatsministerin Annette Widmann-Mauz im ZDF-Morgenmagazin.

Laut dem Bericht mit dem Titel „Deutschland kann Integration: Potenzial fördern, Integration fordern, Zusammenhalt stärken“ geht der aktuelle Rekord bei Deutschlands Erwerbstätigenzahl maßgeblich auf ausländische Beschäftigte zurück. Ihr Anteil bei neu geschaffenen Arbeitsplätzen liege bei 56 %. 2013 war laut dem Bericht nur jeder 13. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte ein Ausländer. 2018 war es bereits jeder neunte, ein Anstieg von fast 65 Prozent.

Auch die Zahl der Personen aus den Asyl-Hauptherkunftsländern mit einem Job entwickle sich positiv. Im November 2019 waren laut Bundesagentur für Arbeit 431.000 Personen aus den Asyl-Hauptherkunftsländern in Deutschland beschäftigt – 357.000 davon sozialversicherungspflichtig. Zwei Drittel von ihnen seien jedoch noch im Niedriglohnsektor beschäftigt. Der Bericht weist auch darauf hin, dass die Arbeitslosenquote von Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit fast dreimal höher ist (September 2019: 12,2 %) als diejenige von Deutschen (4,7 %).

Nachholbedarf sieht der Bericht unter anderem bei der Arbeitsmarktintegration von Frauen mit Einwanderungsgeschichte. So liege beispielsweise die Erwerbstätigenquote von deutschen Frauen im Alter von 30 bis 49 Jahren mit Fachhochschulabschluss bei 90,3 %, von ausländischen Frauen mit gleicher Qualifikation bei 64,9 %. Dies hänge u.a. mit unterschiedlichen Bildungsniveaus und den Schwierigkeiten der Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse zusammen, aber auch Geschlechterrollen seien von Relevanz. Daher bräuchten Frauen noch mehr Unterstützung.

Der Bericht der Integrationsbeauftragten spricht sich auch für „eine Verstetigung und Ausweitung des IQ-Programms“ aus. „In einem solchen Falle bestünde langfristig die Möglichkeit, die über das IQ-Netzwerk entwickelten Beratungsinstrumente und Netzwerkstrukturen zu allen wichtigen Akteuren vor Ort dauerhaft zu implementieren.“

Der 12. Integrationsbericht umfasst den Zeitraum August 2016 bis April 2019 und wird dem Deutschen Bundestag vorgelegt. Er beschreibt die wichtigsten Entwicklungen und Erkenntnisse über Migration und Integration in sämtlichen gesellschaftlichen Bereichen. Neben der Arbeitsmarktintegration geht es unter anderem um Schwerpunkte wie Bildungschancen sowie die Bekämpfung von Extremismus und Rassismus.

Weitere Informationen auf den Webseiten des Netzwerk Integration durch Qualifizierung (IQ)

Weitere Informationen auf der Webseite der Integrationsbeauftragten der BRD

Zum Download des 12. Lageberichts

Stelle als wiss. MitarbeiterIn (m/w/d) zur Unterstützung der Internationalisierung in der inklusionsorientierten Schulentwicklungs- und Unterrichtsforschung an der Universität Paderborn – Bewerbungsfrist 31. Dezember

In der Fakultät für Kulturwissenschaften – Institut für Erziehungswissenschaft – der Universität Paderborn ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wiss. MitarbeiterIn (w/m/d) zur Unterstützung der Internationalisierung in der inklusionsorientierten Schulentwicklungs- und Unterrichtsforschung im Umfang von 50 % der regelmäßigen Arbeitszeit zu besetzen. Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines Promotionsverfahrens im Bereich Erziehungswissenschaft dient. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L. Eine Verlängerung zum Abschluss der Promotion innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG wird angestrebt.

Aufgabenschwerpunkte:
* Mitarbeit in der Konzeption, Durchführung und Auswertung wissenschaftlicher Studien in Bezug auf die Entwicklung von Schule, Unterricht oder Lehrerprofessionalität im Kontext von Diversität und Inklusion, besonders im internationalen Vergleich
* Veröffentlichung von Ergebnissen im Rahmen von Fachartikeln und wissenschaftlichen Konferenzen auf nationaler und internationaler Ebene
* Lehre im Umfang von 2 SWS in den bildungswissenschaftlichen Anteilen der Lehramtsstudiengänge
* Beteiligung an der akademischen Selbstverwaltung in angemessenem/geringem Umfang

Einstellungsvoraussetzungen:
* wissenschaftlicher Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) in einem Lehramtsstudiengang, Psychologie, Soziologie oder einer verwandten Disziplin
* mindestens gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
* Interesse an quantitativen oder qualitativen Methoden der empirischen Sozial- bzw. Bildungsforschung
* selbstständige Arbeitsweise, organisatorisches Geschick und kommunikative Kompetenzen

Wir bieten:
* vielfältige Möglichkeiten zur Qualifikation als Start einer wissenschaftlichen Laufbahn oder zur Vorbereitung auf verantwortliche Tätigkeiten in bildungsorientierten Institutionen, Firmen, Stiftungen usw.
* Kompetenzerwerb in Bezug auf Projekt- und Personalmanagement sowie Soft Skills bei Mitgliedschaft in einem engagierten Team
* Arbeit in einem gesellschaftlich sehr relevanten Themenfeld bei intensiver Betreuung

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden gem. LGG bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.

Ihre inhaltlichen Rückfragen und Ihre Bewerbung richten Sie bei Interesse gerne an den Leiter der AG Sonderpädagogische Förderung und Inklusion mit dem Schwerpunkt Schulentwicklungs- und Unterrichtsforschung, Prof. Dr. Harry Kullmann, E-Mail: harry.kullmann@uni-paderborn.de

Zur Bewerbung senden Sie bitte ein An- bzw. Motivationsschreiben zzgl. tabellarischem Lebenslauf, Zeugnissen sowie nach Möglichkeit einer kurze Skizze Ihres möglichen Qualifikationsvorhabens in einem zusammenhängenden PDF-Dokument unter Angabe der Kennziffer 4080 bis zum 31. Dezember 2019
an die oben angegebene E-Mailadresse

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CfP: Int. conference „Towards Culture(s) of Dialogue? Communicating Unity in/and Diversity through Language and Discourse“ at the University of Warsaw – Deadline for Abstracts 29th February 2020

The University of Warsaw and the Institute of Applied Linguistics together with the International Association for Dialogue Analysis (IADA) jointly invite submissions to the international conference on dialogue: “Towards Culture(s) of Dialogue? Communicating Unity in/and Diversity through Language and Discourse,” The conference will be held in Warsaw, Poland from 22th-25th September 2020.

Intercultural exchange and integration that are now observed in many regions of the world contribute to an ongoing merger of different fields of socio-political life. The aspirations for tighter and maturer trans-national/trans-regional cooperation, fostered by the focus on pluralistic and democratic procedures, are often paralleled with sustained or growing cultural divisions. They are manifest in various discourse-mediated acts of segregation, marginalization and exclusion. Despite the efforts at orderliness, lawfulness and partnership in the public realm, the latter frequently becomes an arena of communicative chaos, misunderstanding, violence and aggression. In the light of the growing cultural and interactive dissonance in different parts of the world, questions arise as to the role of linguistics, dialogue studies, discourse analysis as well as other related humanities in confronting the various forms of communicative antagonism that penetrates both public and private domains.

The aim of this conference is to approach the observed dynamics in global intercultural communication by tracing discourse strategies of modern institutions. Are there any alternatives to oppressive styles and exclusionary rhetoric, as well as to polarised and confrontational stances emerging from them in public and private spheres? Can the ‘closed’ interactive positions be transformed into substantial, efficient and constructive dialogue? How can the ‘unity’-oriented discourse activities compromise, dismiss or accommodate expressive ‘diversity’ in the interaction game? The above problems pose questions as to speakers’ critical language awareness, communicative competence and responsibility in selecting, rejecting, modifying and creating local and global discourse practices. Reflective choices and modelling of these strategies may be constitutive of ‘culture(s) of dialogue’.

We invite linguists, discourse analysts, sociologists, psychologists, political and media scientists, law experts, philosophers, anthropologists, culture mediators (translators, teachers, etc.), as well as other researchers from related disciplines to the multidisciplinary discussion of prospects and limits of mediating human culture(s) through dialogue.

More specific topics within the conference fall in, but are not restricted to, the following areas:
* (new) genres and modalities of dialogue;
* dialogue in (public) social institutions (media, politics, business, healthcare, courts, science, education, religion, family, etc.);
* narratives in dialogue;
* multilingual and intercultural dialogue;
* pragmatics, semantics and rhetoric of dialogue;
* searching for common ground in communication;
* (un)certainty and knowledge in dialogue: negotiating, deliberating and establishing social facts; argument structure; commitment to truth and obligation, etc.;
* positioning in dialogue; heteroglossia and polyphony of voices in dialogue;
tension or complementariness between/within local and global, contemporary and historical, modern and traditional interactive patterns;
* conflict management and problem-solving in mediation, arbitration, social consultations, counselling, therapy, etc.; dialogue in peace-making, peace-building and peace-keeping;
* online dispute resolution;
* confronting and counteracting verbal oppression (deception, cheating, lying, perpetration, propaganda, censorship, manipulation, etc.);
* discourses of commemoration and reconciliation;
* minority and immigrant discourses in intercultural dialogue;
* ethical aspects of dialogue: participation and uniplurality in discourse;
* speaker/writer subjectivation; authentic and fake dialogue;
* transparency of meaning in dialogue; discoursal bias and neutrality;
* expressing reflexivity, (self-)reflection and responsibility in dialogue;
* dialogic formation of personal and communal identity; transformation of self, * other and culture in dialogue;
* dialogue and language/culture change;
* role of dialogue in pedagogy of critical language awareness and language/media literacy;
* dialogue-oriented attitudes in intercultural and foreign/second language instruction;
* literary/artistic discourses and dialogue; translation and dialogue.

The language of the conference is English.

Contact:
iada2020-ddd.ils.uw.edu.pl

Please see the website for further information

CfP: Beiträge für die nächste Ausgabe der Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management (zdfm) mit dem Schwerpunkt „Von Diversity zu Inclusion?“ gesucht – Deadline 15. Januar 2020

Die Gastherausgeberinnen der Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management (zdfm) haben einen Call for Papers mit dem Schwerpunkt „Von Diversity zu Inclusion?“ herausgegeben. Interessent*innen sind herzlich eingeladen, bis 15. Januar 2020 einen Beitrag einzureichen.

War noch vor zehn Jahren vor allem von ‚Diversity Management‘ die Rede, scheint heute ‚Diversity und Inclusion‘ die neue Formel für den Umgang mit Differenz und Vielfalt in Institutionen und Unternehmen zu sein. ‚Diversity‘ als theoretischer Bezugsrahmen für die Beschäftigung mit Vielfalt lässt in seiner Definition noch kein zugrundeliegendes Verständnis über das ‚Wie‘ des Umgangs mit Vielfalt und Differenz erkennen. Demzufolge kennt das ‚Managen‘ von Diversität viele Facetten. Diese reichen von einem rein quantitativen Verständnis über einen rechtlichen Blick auf Antidiskriminierung, ökonomische Kosten- und Nutzenabwägungen bis hin zu einem Fokus auf Diversität als Lern- und Entwicklungsaspekt von Organisationen. ‚Inclusion‘ gibt im Gegenzug bereits deutlicher die Richtung im Umgang mit Diversität vor.

Mit ‚Inclusion‘ werden laut Nkomo (2013) organisationale Kulturen auf ihre tief verankerten Grundannahmen und deren Aus- und Einschlussmechanismen hin überprüft. Handelt es sich hierbei um einen Paradigmenwechsel? Und wenn ja, was ändert sich, wenn sich Diversity Management Inklusion zum Ziel setzt? Oder handelt es sich nur um einen weiteren neuen Managementbegriff, der kaum wirkliche Veränderung mit sich bringt? Beiträge, die sich dieser Frage annehmen, können u.a. einen der folgenden Aspekte aufgreifen:

* Was genau geschieht mit diesem Perspektivwechsel in Forschung und Praxis? * Was genau wird jeweils unter Inklusion verstanden?
* Wie wird sie beforscht?
* Wie wird mit Intersektionalität umgegangen, d.h. welchen Stellenwert haben einzelne Diversitätskategorien in ihrem Zusammenspiel?
* Inwieweit werden Privilegien und damit Ein- und Ausschluss thematisiert und thematisierbar gemacht?
* Wie wird das mögliche Spannungsverhältnis zwischen Antidiskriminierung und Business Case behandelt?
* Inwieweit können mit Hilfe von ‚Diversity und Inclusion‘ Fragen von Macht, Privilegien und Ungleichheit besser thematisiert werden?
* Wie wird mit Widerständen und Mechanismen der Exklusion umgegangen? ? Geht es hier um subjektive Befindlichkeiten oder objektive Fakten? Oder beides? * Wer entscheidet, wann Inklusion für wen erreicht worden ist?

Für eine möglichst vielfältige Auseinandersetzung laden wir Beitragende aus unterschiedlichen Disziplinen ein, diese Fragen zu vertiefen oder auch anderen für die Thematik relevanten Fragen nachzugehen.

Für den wissenschaftlichen Teil dieses Schwerpunktheftes wünschen wir uns Beiträge sowohl theoretisch-konzeptioneller als auch empirischer Ausrichtung im Umfang von 35.000 bis max. 45.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Für die Kategorie „Forschungsskizzen und Positionen“ können Ideen und Entwürfe zu Forschungsprojekten sowie pointierte Stellungnahmen und Positionen eingereicht werden. Solche Beiträge sollen zwischen 12.000 und 15.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen. Wir begrüßen ausdrücklich auch Praxisbeiträge zu diesem Thema, ebenfalls im Umfang von 12.000 bis max. 15.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Weitergehende Hinweise zur Gestaltung Ihres Beitrags und zu Einreichungsmodalitäten für diese und weitere Ausgaben der Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management finden Sie auf der Webseite zdfm.budrich-journals.de. Bitte reichen Sie alle Beiträge in dem Onlinetool auf der Seite https://www.jdrm.de/ ein (Anleitung unter: zdfm.budrich-journals.de).

Die Frist zur Einreichung für wissenschaftliche Vollbeiträge zu diesem
Themenschwerpunkt ist der 15. Januar 2020. Forschungsskizzen und Positionen sowie Praxisbeiträge können bis zum 15. März 2020 eingereicht werden. Nachfragen richten Sie bitte vorab unter Angabe des Themenschwerpunktes an: zdfm@budrich-journals.de

Wir freuen uns auf Ihre Einreichungen!

Die Gast-Herausgeber_innen Christa Binswanger, Julia Nentwich, Gloria Warmuth, Universität St. Gallen

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Stelle als Koordinator*in internationaler Marketingmaßnahmen für den Hochschulservice Internationales an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt – Bewerbungsfrist 5. Januar 2020

Die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Hochschulservice Internationales in Vollzeit als Koordinatorin/Koordinator internationaler Marketingmaßnahmen (m/w/d) im Rahmen einer Mutterschaftsvertretung (Bewerbungskennziffer: 91.1.231).

Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen, der Dienstort befindet sich in Würzburg. Die Einstellung erfolgt im Rahmen einer Elternzeitvertretung befristet voraussichtlich bis zum 28. Februar 2021 und in Vollzeit.

Ihre Aufgaben:
* Mitarbeit im Projekt „Incoming Degree Seeking Students“ zur Akquise internationaler Vollstudierender:
– Konzeption und Durchführung von Marketingmaßnahmen zur Rekrutierung internationaler Vollstudierender
– Vertretung der Hochschule Würzburg-Schweinfurt auf nationalen und internationalen Bildungsmessen
– Betreuung der Homepage www.international.fhws.de (deutsch/englisch) sowie der Social Media Kanäle Facebook und Instagram mit Inhalten zur Internationalisierung der Hochschule Würzburg-Schweinfurt
– Zusammenarbeit mit externen Partnern und Institutionen
Redaktion und Layout von Broschüren, Flyern, Postern und Anzeigen
Veranstaltungsmanagement
– Weiterentwicklung des Werbeauftritts von FHWS International
* Unterstützung der Abteilungsleitung bei Projektanträgen

Einstellungsvoraussetzungen:
* ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium, bevorzugt im Bereich der Wirtschafts-, Sozial- oder Kulturwissenschaften (Diplom-FH oder Bachelor)
* erste berufliche Erfahrungen in einem internationalen Arbeitsumfeld, bevorzugt im Bereich Hochschulmarketing und/oder Social Media Marketing
* hervorragende Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift, muttersprachliche Kenntnisse einer weiteren modernen Fremdsprache sind wünschenswert
* eigene Auslandserfahrung (optional)
* internationale Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit sowie Organisationsgeschick
* ausgeprägte analytische Fähigkeiten und strukturiertes, lösungsorientiertes Arbeiten
* hohes Maß an Eigeninitiative, schnelle Auffassungsgabe und Flexibilität
sehr gute Kenntnisse der folgenden Programme: MS-Office, Typo3, InDesign
* Bereitschaft, sich in alle sonstigen Themen des Arbeitsbereiches einzuarbeiten

Die Einstellung und Vergütung richtet sich nach den einschlägigen Regelungen des Tarifvertrags der Länder mit allen im öffentlichen Dienst üblichen Leistungen. Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen aller Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 10 TV-L. Es besteht unter Umständen die Möglichkeit der Verlängerung.

Unsere Hochschule begrüßt es, wenn sich Frauen durch die Ausschreibung besonders angesprochen fühlen.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung über unser Online-Portal bis zum 5. Januar 2020.

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