Podcast „Tag der Muttersprache: ‚Deutschpflicht auf dem Schulhof ist Unsinn'“

Forscher gehen davon aus, dass in Deutschland rund 100 Sprachen in den Schulen gesprochen werden. Dieser kulturellen Vielfalt steht aber auch die Diskussion gegenüber, ob es eine Deutschpflicht auf dem Schulhof geben sollte. Das würde Kinder unnötig einschränken, sagte die Germanistin Prof. Dr. Heike Wiese von der Humbolt Universität zu Berlin im Deutschlandfunk.

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CfP: Ausschreibung „CCP Synergy Zivilgesellschaften vernetzen“ des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) – Bewerbungsfrist 22. März

Zivilgesellschaftliche Organisationen aus Deutschland und einem Partnerland des CrossCulture Programms (CCP) werden mit dem CCP Synergy unterstützt, gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten und sich nachhaltig zu vernetzen. Gefördert werden Kurzaufenthalte von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beiden kooperierenden Organisationen. Ziele der Zusammenarbeit können die Entwicklung und der Ausbau von gemeinsamen Projekten, Publikationen oder Veranstaltungen sein. Das Programm regt den direkten Austausch zwischen Organisationen an und trägt dazu bei, über Ländergrenzen hinweg zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure miteinander in Kontakt zu bringen und voneinander zu lernen.

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CfA: HFD Summer School 2020 „Hochschullehre im digitalen Zeitalter gemeinsam gestalten“ – Bewerbungsfrist 13. April

Das Hochschulforum Digitalisierung veranstaltet vom 27. bis 29. Juli 2020 eine Summer School, bei der 30 Teilnehmende aus der Lehre sowie aus Medien- und Didaktikzentren in Berlin zusammenkommen. In interaktiven Formaten tauschen sie Erfahrungen aus und lernen von- und miteinander, wie die Digitalisierung von Lehren und Lernen in ihrer Hochschule gestaltet und befördert werden kann.

Alle Teilnehmenden bringen eine konkrete Herausforderung aus ihrer Lehre bzw. Hochschule mit, die sie bei der HFD Summer School bearbeiten möchten. Hierfür nutzen wir das Format der Kollegialen Beratung: in kleinen Gruppen beraten sich die Teilnehmenden wechselseitig zu ihren “Fällen” und entwickeln gemeinsam Lösungsideen.

Inspiration gibt es an allen drei Tagen durch Workshops und Lightning Talks, bei denen die Teilnehmenden eigene Themen setzen und gute Praxisbeispiele aus ihrer Hochschule vorstellen. In vier 90-minütigen Workshops können sie ihre Erfahrungen weitergeben und die Perspektive der anderen Teilnehmenden kennenlernen. Die Teilnehmenden sind eingeladen, bestimmte Fragestellungen zu diskutieren, gemeinsam Ideen und Konzepte zu entwickeln, Inhalte zu produzieren oder neue Tools auszuprobieren.

Lightning Talks sind inspirierende Blitzvorträge, in denen die Teilnehmenden besondere Projekte vorstellen oder wertvolle Erkenntnisse und Erfahrungen aus ihrer Arbeit mit den anderen Teilnehmenden teilen. Bei den Lightning Talks werden 15 Folien für jeweils 20 Sekunden gezeigt, meist mit Powerpoint. Das ergibt einen Blitzvortrag von genau 5 Minuten. Im Anschluss an die Lightning Talks wird es jeweils ein kurzes Zeitfenster für Fragen und Austausch zu den jeweiligen Themen geben.

Teilnahme

Die Veranstaltung ist ein Angebot des Netzwerks für die Hochschullehre und für alle Teilnehmenden kostenfrei. Das Hochschulforum Digitalisierung übernimmt die Kosten für Übernachtung und Verpflegung. Kosten für An- und Abreise tragen die Teilnehmenden selbst. Ausnahme: Wenn Sie bei der Summer School einen Workshop anbieten, werden Ihre Reisekosten durch das HFD erstattet.

Für die Teilnahme an der Summer School können Sie sich 25 ePoints im Rahmen des HFD Community Certificate (HFDcert) anrechnen lassen. Wenn Sie darüber hinaus einen Programmpunkt vorbereitet und gestaltet haben, können Sie diese Aktivität zudem separat einreichen und zusätzliche ePoints sammeln. Wenn Sie bereits bei HFDcert angemeldet sind, können Sie den Link zu Ihrem Profil schon bei der Bewerbung für die HFD Summer School angeben (Sie finden den Link auf Ihrem HFDcert-PDF).

Bitte füllen Sie das untenstehende Formular bis spätestens Montag, 13. April 2020, aus. Bei der Auswahl der Teilnehmenden zählt nicht nur Ihre Motivation, sondern auch Ihr „Fall“, den Sie in die Kollegiale Beratung einbringen und in einer kleinen Gruppe besprechen möchten. In der Bewerbung können Sie auch angeben, ob Sie für einen Workshop oder/und einen Lightning Talk bereit sind, sowie das jeweilige Thema. Dies ist optional und wirkt sich nicht auf Ihre Chancen aus.

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Download: Erklärung des Bundes – Phase I „Vor der Zuwanderung: Erwartungen steuern – Orientierung geben“ der Deutschen Bundesregierung

Damit die Vorintegration gelingt, wird die Bundesregierung gemeinsam mit Partnern Angebote ausbauen, Inhalte anpassen, die Vernetzung von Akteuren stärken und Übergänge zwischen „Vorintegrationsangeboten“ und Angeboten zur Erstorientierung verbessern. 

So möchte die Bundesregierung gemeinsam mit dem Goethe-Institut die bestehenden Angebote zur Vorintegration von Erwerbsmigrantinnen und 
-migranten aus Drittstaaten auf Basis der Ergebnisse einer weltweiten Studie optimieren und ausweiten. Auch die Vorintegration von EU-Bürgerinnen und -Bürgern durch „aufsuchende“ Informations- und Beratungsarbeit soll mit dem Modellprojekt „MB 4.0 – Gute Arbeit in Deutschland“ von Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung erprobt werden.

Der neue Ansatz und orientiert sich an fünf Phasen der Zuwanderung und des Zusammenlebens (Veröffentlichung vom Januar 2020):

I:     Phase vor der Zuwanderung: Erwartungen steuern – Orientierung geben 
II:   Phase der Erstintegration: Ankommen erleichtern – Werte vermitteln
III: Phase der Eingliederung: Teilhabe ermöglichen – Leistung fordern und fördern
IV:  Phase des Zusammenwachsens: Vielfalt gestalten – Einheit sichern
V:    Phase des Zusammenhalts: Zusammenhalt stärken – Zukunft gestalten

So möchte die Bundesregierung gemeinsam mit dem Goethe-Institut die bestehenden Angebote zur Vorintegration von Erwerbsmigrantinnen und 
-migranten aus Drittstaaten auf Basis der Ergebnisse einer weltweiten Studie optimieren und ausweiten. Auch die Vorintegration von EU-Bürgerinnen und Bürgern durch „aufsuchende“ Informations- und Beratungsarbeit soll mit dem Modellprojekt „MB 4.0 – Gute Arbeit in Deutschland“ von Minor – Projektkontor für Bildung und Forschung erprobt werden.

Weitere Informationen der Integrationsbeauftragten

Zum Download der Erklärung der Bundesregierung

CfA: 6 Senior Research Fellowships (Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies (CALAS), Guadalajara, México) for the academic year 2021/22 – Deadline 24th April

The Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies (CALAS) in Guadalajara, Mexico, is accepting applications for 4 to 8-month residence fellowships for highly qualified Researchers, located at its headquarters in Guadalajara, Mexico. According to the CALAS research program, applicants are expected to contribute to the development of new methodological and analytic approaches to understand the changes and crises in Latin America. This may include a revision of Latin-American approaches, theories, and methodologies that deal with crises.

Thematic scope

Latin America has acquired significant experience in dealing with multiple crises. In facing these challenges, theoretical and empirical approaches are generated that are of importance not only for the region, but also for the general understanding and solving of the current problems of humanity. CALAS’s transdisciplinary research program “Coping with Crisis in Latin America” focuses on critical questions of how crises and processes of change are triggered, accelerated, decelerated, perceived, and reflected by different actors in Latin America. What strategies arise in the process to deal with crises at multiple levels? How can new approaches to solving problems, including those of a transregional nature, be effective or institutionalized?

The thematic proposals that are presented must address in one way or another these CALAS guiding research questions and its general approaches. In particular, projects that show interest in more than one of the research axes covered by CALAS and whose academic profile guarantees the interdisciplinary theoretical and methodological approaches necessary for research in CALAS are welcome. In this regard, it is expected that the proposed Platforms for Dialogue will contribute to reflect, deconstruct and decentralize the Western-centered state of knowledge about concepts, dynamics and solutions, and to adapt them to the context of the region.

For more information about CALAS visit: www.calas.lat

Conditions

The fellowship is open to outstanding scholars with training in Social Sciences and the Humanities. The minimum academic degree required is a doctorate; in addition, scientific work and reputation, publications, experience in the research field and the quality of the submitted project will be evaluated. An effective operational command of Spanish is required.

CALAS is committed to inclusion and gender equality. It expressly welcomes applications from appropriately qualified severely disabled persons. The CALAS fellowship-program aims for gender parity and is promoting affirmative action policies.

The fellows are expected to be in residence in Guadalajara and participate in CALAS activities and events. They will have the opportunity to make use of the resources of CALAS and the respective host institution, the University of Guadalajara, including office space, access to libraries and research facilities.

The monthly stipend is EUR 3,000. In case the applicant holds a permanent position, the fellowship can be used to finance a temporal replacement.

In addition, fellowship recipients will receive reimbursement for their round-trip airfare to Guadalajara and to travel to one of the CALAS affiliated Centers, where the fellow is expected to present his research in a public conference. Family support and a small amount for research travel expenses to work in libraries and archives will also be available. CALAS is unable to provide accommodation for its fellows but local administrative staff will help in finding suitable places for rent.

CALAS offers two possibilities to publish research results: in the form of a long-essay (pocket-books of about 80 pages), edited by CALAS. If this option is not chosen, fellows are expected to publish their results in at least two academic articles. The search of an adequate publication facility is up to the authors.

At the end of the fellowship, it is expected that the fellows give an account of his/her activities in a five page report.

Application

The following documents are required in Spanish or English:

  • Application form
  • Motivational letter stating why your project is a good fit for the specific fellowship and what your expectations are.
  • Short CV (2 pages), including list of project-related publications.
  • Copy of the doctoral certificate (2014 or earlier).
  • Research proposal with research schedule and work plan with a maximum of 10 bibliographic sources (4 pages max/2.000 words),
  • If the aim of the proposal is to contribute to the CALAS essay series: tentative index, abstract, basis literature
  • If the aim of the proposal is to write two academic articles: abstracts with basic literature

Applications must be sent electronically as single PDF via e-mail to convocatorias@calas.lat; Reference: Research Fellowship Guadalajara

Important dates

  • Opening of the call: 5th February 2020
  • Deadline: 26th April 2020
  • Notification of results: 15th July 2020
  • Beginning of the fellowship: Between January and September 2021

Due to the expected high number of applications, rejections will not be justified.

More information: Dr. Jochen Kemner, Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies, Tlf: ++ 52 33 3819 3300, ext. 23594, info@calas.lat

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formato_research_fellowship_calas_mexico_2021.pdf

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convocatoria_research_fellowships_-_gdl-2021.pdf

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call_research_fellowships_guadalajara_2021.pdf

Maria Sibylla Merian Center for Advanced Latin American Studies in the Humanities and Social Sciences
Centro Universitario de Ciencias Sociales y Humanidades / Campus Belenes

Universidad de Guadalajara Parres Arias #150, C.P. 45132.
Zapopan, Jalisco, México.
Teléfono: + 52 (33) 3819 3300-23594.

Please see the website for further information

Download: Studie „Subversion im Cyberraum Sicherheit, Freiheit und Resilienz gegen Angriffe im Netz“ des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa)

In der Cyberwelt beeinflussen autoritäre Regime die Meinungsbildung. Prof. Dr. Andreas Heinemann-Grüder von der Universität Bonn forscht dazu, wie eine offene Gesellschaft gegen subversive Maßnahmen im Internet gestärkt werden kann.

„Auch Demokratien wollen im ‚Ausnahmezustand‘ souverän über kritische Informationsflüsse bestimmen können – und worin dieser ‚Ausnahmezustand‘ gesehen wird, hängt in hohem Maße von der wahrgenommenen Bedrohung der normativen, moralischen oder politisch-argumentativen Lufthoheit ab.“

Die technischen Möglichkeiten der Cyberwelt haben gänzlich neue Potenziale zur Beeinflussung von politischen Präferenzen in anderen Staaten eröffnet. Die Meinungsbildung in offenen Gesellschaften wird zunehmend durch subversive Maßnahmen autoritärer Regime im Internet beeinflusst, wodurch der öffentliche Raum Internet stark eingeschränkt wird.

In dieser Studie wird untersucht, wie die Resilienz von offenen Gesellschaften gegen Subversion aus dem Cyberraum gestärkt werden kann, ohne dabei die eigenen Grundsätze preiszugeben. Zunächst wird ein Überblick zu den Diskursen über Cyberbedrohungen gegeben, um sich dann auf die Frage nach der gesellschaftlichen Resilienz zu konzentrieren.

Prof. Dr. Andreas HeinemannGrüder forscht am Bonn International Center for Conversion und lehrt Politikwissenschaft an der Universität Bonn. Seine Forschungsschwerpunkte sind die postsowjetische Politik, vergleichender Föderalismus, zivil-militärische Beziehungen und irreguläre bewaffnete Gruppen.

Johannes Wiggen studierte Politikwissenschaften und BWL an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, der Rheinischen-Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und der University of Dundee. Während seines Studiums beschäftigte er sich mit den Auswirkungen und Folgen des globalen Wandels auf die EU, deutscher sowie europäischer Außen- und Sicherheitspolitik, Cybersicherheit und Desinformationen.

Weitere Informationen

Zum Download der Studie

Podcast „Die Kulturmittler #11: Wie steht es um die internationale Kulturpolitik? Mit Michelle Müntefering“

Globalisierung, Digitalisierung und Klimawandel verändern die deutsche Außenkulturpolitik. Was sind aktuelle Aufgaben? Wie sieht die strategische Neuausrichtung aus? Und welche Rolle spielt die Aufarbeitung des deutschen Kolonialismus? Michelle Müntefering, Staatsministerin für internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt, spricht in Folge 11 über die Stärkung von Freiräumen, europäische Kulturpolitik und ihre persönliche Motivation hinter diesen Aufgaben.

Zu den Podcastaufzeichnungen

Download: Kurzanalyse 1|2020 „Geflüchtete verbessern ihre Deutschkenntnisse und fühlen sich in Deutschland weiter willkommen“ des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF)

Die BAMF-Kurzanalyse 1|2020 beschäftigt sich damit, wie Geflüchtete 2018 ihre eigene aktuelle Lebenssituation und ihre Deutschkenntnisse beurteilen.

Anhand der Daten der 3. Welle der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten aus dem Jahr 2018 wird untersucht, wie sich der Spracherwerb der Geflüchteten in den letzten drei Jahren entwickelt hat. Darüber hinaus wird auf die allgemeine Lebenszufriedenheit der Geflüchteten eingegangen und gezeigt, wie sie ihre wirtschaftliche Situation sowie ihr Verhältnis zur Mehrheitsgesellschaft bewerten.

Zur Pressemitteilung des Bundesamts für Migration und Integration (BAMF) mit weiteren Informationen

Zum Download der Kurzanalyse

Auslandsbüroleitung (w/m/d) für das Büro der Heinrich Böll Stiftung in Santiago de Chile – Bewerbungsfrist 16. März

Die Heinrich-Böll-Stiftung besetzt zum 1. August 2020 zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2022, gg. mit der Option der verlängerung, eine lAuslandsbüroleitung (w/m/d) für das Büro in Santiago de Chile mit 39,5 Stunden/Woche, VG 7.1 (MTV).  

Die Aufgaben umfassen:

1)     Bezüglich der Bedeutsamkeit einer Auslandsbüroleitung

  • Verantwortliche Vertretung der Heinrich-Böll-Stiftung e.V. in Chile, Argentinien, Paraguay und Uruguay (im folgenden Cono Sur)
  • Förderung des politischen und fachlichen Dialogs zwischen dem Cono Sur und Deutschland / der EU und der regionalen Vernetzung der Partner/innen der Stiftung
  • Beobachtung, Auswertung und Darstellung der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Entwicklung im Cono Sur und deren Vermittlung nach Deutschland in die Stiftung (Vorstand / Abteilungsleitung / Regionalreferate) und ihr politisches Umfeld
  • Kontaktpflege mit politischem Umfeld und Institutionen vor Ort und in Deutschland
  • Beratung und Unterstützung von Partner/innen der Stiftung im Cono Sur
  • Planung, Steuerung und Implementierung der Projektarbeit sowie konzeptionelle Weiterentwicklung der Stiftungsarbeit im Cono Sur in Abstimmung mit dem Regionalreferat in Berlin unter Berücksichtigung der Genderorientierten Programmplanung (GOPP)
     
  • 2)     Bezüglich der Leitungsaufgabe
  • Verantwortliche Leitung des Auslandsbüros inkl. regelmäßiger Qualitäts- und Erfolgskontrolle von Prozessen und Ergebnissen
  • Finanzverantwortung für die vom Büro abgewickelten Projekte und Programme: Planen, steuern und Verantworten des Haushalts des Büros, insbesondere in zuwendungsrechtlicher und steuerrechtlicher Hinsicht
  • Verantworten des Einhaltens der gesetzlichen Regelungen, inklusive der Landesgesetze
  • Verantworten des Einhaltens des Regelwerks der Heinrich-Böll-Stiftung im Auslandsbüro
  • Personalverantwortung und Mitarbeiterführung
  • Verantwortung für die Umsetzung der Gemeinschaftsaufgabe „Teilhabe, Geschlechterdemokratie und Antidiskriminierung
  • Mitwirkung an der Querschnittsaufgabe „Digitalisierung“

Dafür bringen Sie mit:

  •  einen wissenschaftlichen Hochschulabschluss
  • sehr gute Kenntnisse über den Cono Sur, z.B. Geschichte, Identität als Staat, gesellschaftliche Konflikte, politische Landschaft, außenpolitische Beziehungen
  • gute Kenntnisse der politischen Verhältnisse der Region
  • gute Kenntnisse über die regionsspezifischen Umweltfragen
  • gute Kenntnisse deutscher und internationaler Einrichtungen im Cono Sur
  • Vertrautheit mit dem Programm und der Politik von Bündnis 90/Die Grünen, besonders in Bezug auf den Cono Sur und die Region
  • gute Kenntnisse in der Bewirtschaftung öffentlicher Mittel (insbesondere Projektmittel des BMZ)
  • gute Kenntnisse in verschiedenen Themen der internationalen Zusammenarbeit, insbesondere Demokratie, Menschenrechte, Frauen, Kultur, Medien, Nachhaltige Entwicklung
  • Erfahrung im Management und der Büroleitung, einschließlich Personalverantwortung
  • Projektmanagement
  • mehrjährige Erfahrung in der gesellschaftspolitischen und kulturellen Auslandsprojekt- und Bildungsarbeit, vorzugsweise in der Region
  • gute EDV-Kenntnisse (Windows Standard-Software, Internetrecherche)
  • sehr gute Kenntnisse der deutschen und der spanischen Sprache
  • ausbaufähige Grundkenntnisse der englischen Sprache
  • Leistungsbereitschaft
  • Handlungskompetenz
  • interkulturelle Fähigkeiten
  • Gender- und Diversitykompetenz
  • Führungskompetenz
  • Dialogisches Kommunikationsverhalten, Inclusiveness
  • Integrität
  • Teamfähigkeit
  • politische Sensibilität und Dialogbereitschaft und Offenheit für die Kulturen in einer spannungsreichen Region
  • politisch-analytische Kompetenz und Fähigkeit zur Konzeptentwicklung
  • Wir freuen uns besonders über die Bewerbung von Menschen mit Migrationsgeschichte und von Menschen mit Behinderung.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung bis zum 16. März 2020 unter Angabe der Stelle und Kennziffer 2020/03 an die Heinrich-Böll-Stiftung e.V. in Berlin ausschließlich über www.interamt.de – Stellen-ID: 572265

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