Academic Assistant (PhD-position) for Global History at the University of Zurich – Application deadline 30th March

The Chair for Global History (18th to 20th centuries) at the University of Zurich invites applications for an Academic Assistant (60% PhD-position).

We welcome applications from candidates who possess:

• Research interests in Japanese history and/or the history of the Asia-Pacific region from 1800 to the present

• Excellent working knowledge of Japanese (to research level)

• Outstanding undergraduate and postgraduate training (including completed MA)

• Excellent research and organizational skills

• Commitment to develop and teach new, area-based courses within the field of Global History

• Advanced German communication skills (desirable) Successful applicants will join one of Europe’s leading history departments with thriving postgraduate and postdoctoral communities.

The position offers attractive working conditions, including dedicated office space at the Chair for Global History, and protected research time. The salary is based on the salary system of the Canton of Zurich. After a one year probation, the position is renewable for the duration of the PhD (up to six years in total). Starting date is 1st August 2020 (negotiable). Please direct academic enquiries to Prof. Dr. Martin Dusinberre (martin.dusinberre@hist.uzh.ch)

Please direct procedural enquiries, and completed applications, to David Möller (globalhistory@hist.uzh.ch) Applicants should email David Möller the following documents as a single PDF file:

• Cover Letter (in English)

• Curriculum Vitae (in English)

• Certificates of Higher Education (BA and MA academic transcripts or equivalents)

• A 1,000-word summary of proposed PhD topic (in English)

• A 4,000–6,000 word writing sample (in English)

Applicants should also separately arrange for two academic referees to email confidential references directly to globalhistory@hist.uzh.ch by 17:00 (CET), Monday 30th March 2020. It is the applicant’s responsibility to ensure references arrive by the application deadline. Shortlisted candidates will be interviewed in person or via Skype.

Please see the website for further information

Stelle als Koordinator*in für Internationalisierung an der Bielefeld Graduate School in History and Sociology an der Universität Bielefeld – Bewerbungsfrist 17. März

Die Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS) ist eine gemeinsame Einrichtung der Fakultät für Soziologie und der Abteilung Geschichtswissenschaft der Fakultät für Geschichtswissenschaft, Philosophie und Theologie an der Universität Bielefeld. Die internationale Graduiertenschule vereint eine große thematische Vielfalt an Forschungsarbeiten und setzt ihren Schwerpunkt auf die theoretische und methodische Ausbildung ihrer rund 160 Mitglieder. Die Aufgaben beinhalten insbesondere:

 Beratung und Unterstützung der internationalen Promovierenden bei der Bewerbung auf Stipendien (30 %)

 Auf- und Ausbau von Kooperationen der BGHS oder mit ihr verbundener Verbundprojekte mit Partnerhochschulen der Universität Bielefeld im Ausland (30 %)

 Unterstützung bei der Erstellung von Drittmittelanträgen und der Durchführung von Projekten im Rahmen der BGHS (20 %)

 Unterstützung der BGHS-Geschäftsführung (10 %)

 administrative Unterstützung (10 %)

Ihr Profil:

 abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (z. B. Master oder Universitätsdiplom) in den Geistesoder Sozialwissenschaften

 Kenntnisse der Nachwuchsförderung, der deutschen und internationalen Wissenschaftsförderung und Hochschulpolitik

 exzellente englische und deutsche Sprachfähigkeiten in Wort und Schrift

 berufs- oder studienbedingte Auslandserfahrung

 Eigeninitiative und Organisationstalent

 Freude an und Fähigkeit zu interdisziplinärer Teamarbeit

 Fähigkeit zum analytischen und konzeptionellen Arbeiten

 Interesse an einer Tätigkeit im Wissenschaftsmanagement

 ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit

Das wünschen wir uns:

 Promotion in einem geistes- oder sozialwissenschaftlichen Fach

 Hochschulerfahrung

Unser Angebot:

Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L). Die Stelle ist gemäß § 14 Absatz 1 Nummer 1 TzBfG bis zum 31. Mai 2023 befristet. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle im Umfang von 50 % einer Vollbeschäftigung. Auf Wunsch ist grundsätzlich auch eine Stellenbesetzung in geringerem Umfang möglich, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen. Die Universität Bielefeld legt Wert auf Chancengleichheit und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter*innen. Sie bietet attraktive interne und externe Fortbildungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Zudem können Sie eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten nutzen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat einen hohen Stellenwert.

Interessiert? Wir freuen uns über Ihre Bewerbung per Post an die untenstehende Anschrift oder per E-Mail unter Angabe der Kennziffer wiss20032 in einem einzigen pdf-Dokument an bghs@uni-bielefeld.de bis zum 19. März 2020. Bitte verzichten Sie auf Bewerbungsmappen und reichen Sie ausschließlich Fotokopien ein, da die Bewerbungsunterlagen nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet werden. Weitere Informationen zur Universität Bielefeld finden Sie auf unserer Homepage unter www.uni-bielefeld.de. Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit und der unbefugte Zugriff Dritter bei einer Kommunikation per unverschlüsselter E-Mail nicht ausgeschlossen werden können.

Bewerbungsanschrift:

Universität Bielefeld Bielefeld Graduate School in History and Sociology (BGHS)

Frau Dr. Sabine Schäfer

Postfach 10 01 31 33501 Bielefeld

Ansprechpartnerin Dr. Sabine Schäfer, Tel. 0521 106-6520, Mail: bghs@uni-bielefeld.de

Zur Stellenausschreibung

Link: DAAD Pressemitteilung „Digitalisierung, Europa und gemeinsame Werte“

Die Globalisierung stellt auch die internationale wissenschaftliche Zusammenarbeit vor neue Herausforderungen: Digitalisierung, nationale Tendenzen, Nachhaltigkeit, Diversität, Europa und gemeinsame Werte. Mit bewährten, aber auch neuen Programmen und mehr Beratung nimmt der DAAD die Herausforderungen an, um weiterhin für akademischen Austausch, Weltoffenheit und Wissenschaftsfreiheit einzustehen. Im Pressegespräch Mitte Februar in Berlin stellten DAAD-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee, DAAD-Vizepräsidentin Dr. Muriel Helbig sowie DAAD-Generalsekretärin Dr. Dorothea Rüland ihre zentralen Vorhaben für 2020 vor. 

Zur Pressemitteilung mit Kurzvideos

Podcast „Integrationsbeauftragte Widmann-Mauz: ‚Wir müssen sensibler dafür werden, wo Rassismus stattfindet'“

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz, hat einen verstärkten Einsatz gegen Rassismus gefordert. Es gäbe viele Migrantinnen und Migranten, die schlichtweg Angst hätten. Ihnen müsse kurzfristig etwa mit anonymen Anlaufstellen geholfen werden, sagte Widmann-Mauz im Deutschlandfunk.

Zum Podcast

Pressemitteilung „Neues Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Kraft getreten“ des Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)

Mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz schafft die Bundesregierung den Rahmen für eine zukunftsorientierte und bedarfsgerechte Zuwanderung von Fachkräften aus Drittstaaten. Damit setzt die Große Koalition ein Kernvorhaben im Bereich der Migrationspolitik um.

Das Gesetz regelt klar und transparent, wer zu Arbeits- und zu Ausbildungszwecken nach Deutschland kommen darf und wer nicht.

Zu den wesentlichen Neuerungen gehören:

  • ein einheitlicher Fachkräftebegriff, der Hochschulabsolventen und Beschäftigte mit qualifizierter Berufsausbildung umfasst
  • der Verzicht auf eine Vorrangprüfung bei anerkannter Qualifikation und Arbeitsvertrag
  • der Wegfall der Begrenzung auf Mangelberufe bei qualifizierter Berufsausbildung
  • die Möglichkeit für Fachkräfte mit qualifizierter Berufsausbildung, entsprechend der bestehenden Regelung für Hochschulabsolventen, für eine befristete Zeit zur Arbeitsplatzsuche nach Deutschland zu kommen (Voraussetzung sind notwendige deutsche Sprachkenntnisse und die Sicherung des Lebensunterhalts)
  • verbesserte Möglichkeiten zum Aufenthalt für Qualifizierungsmaßnahmen im Inland mit dem Ziel der Anerkennung von beruflichen Qualifikationen
  • Verfahrensvereinfachungen, eine Bündelung der Zuständigkeiten bei zentralen Ausländerbehörden und beschleunigte Verfahren für Fachkräfte

Flankierende Maßnahmen:

Für eine gezielte Steigerung der Zuwanderung von qualifizierten Fachkräften aus Drittstaaten ergänzt und flankiert die Bundesregierung die Regelungen des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes durch weitere Verbesserungen der Verwaltungsverfahren. Dies sind insbesondere Visumverfahren, gezielte Werbemaßnahmen gemeinsam mit der Wirtschaft, Beschleunigungen bei der Anerkennung ausländischer Bildungsabschlüsse und eine verstärkte Sprachförderung insbesondere im Ausland.

Für einen starken Wirtschaftsstandort:

„Wir wollen keine Einwanderung in die Sozialsysteme, sondern in den Arbeitsplatz. Das ist unser Ziel. Zudem können wir über diesen Weg die illegale Migration etwas zurückdrängen“, erklärte Bundesinnenminister Horst Seehofer bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier in Berlin. Deshalb wird der Grundsatz der Trennung von Asyl- und Erwerbsmigration beibehalten.

Die Sicherung des Fachkräftebedarfs gehört zu den zentralen Aufgaben dieser Legislaturperiode. Für einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland gilt es, die Fachkräftebasis dem Bedarf der Wirtschaft entsprechend zu sichern und zu erweitern.

Im Vordergrund stehen dabei inländische und europäische Fachkräftepotenziale. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist die Bundesrepublik aber auch auf Fachkräfte aus Drittstaaten angewiesen. Hierbei verfolgt die Bundesregierung einen Gesamtansatz, denn das Gesetz ist Bestandteil der Fachkräftestrategie.

Zur Pressemitteilung des Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)

Weitere Informationen zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz

12.-14.05.2020: Europäische Konferenz „Move It – Jugendmobilität im digitalen Zeitalter“ in Bad Honnef

Vom 12.-14. Mai findet in Bad Honnef die Europäische Konferenz „Move It – Jugendmobilität im digitalen Zeitalter“ statt. Digitale Jugendarbeit wurde in den letzten Jahren breit diskutiert und konzeptionell bearbeitet. Zeit, dies auch für die internationale Jugendarbeit zu tun! Folgen Sie der Einladung von IJAB, JUGEND für Europa und weiteren europäischen Partnern.

Wie werden digitale Werkzeuge zur Unterstützung der Jugendmobilität in Europa heute eingesetzt? Welche neuen Potentiale können in den digitalen und technologischen Entwicklungen gesehen werden, um Mobilität, Inklusion und Beteiligung von Jugendlichen weiter zu entwickeln? Wie gehen die im Bereich der Jugendmobilität tätigen Personen mit all dem um und wo sehen sie die größten Hindernisse und ungenutzten Potenziale? Das Konferenzprogramm bietet vielfältige Möglichkeiten, diese Fragen durch Vorträge, Workshops, inspirierende Sitzungen, Debatten usw. zu untersuchen. 

Ziele:

  • Überblick über den Stand der Forschung und Austausch über eine Vielzahl von Good-Practice-Beispielen
  • Entwicklungspotential, Bedürfnisse und Anforderungen im Bereich der Jugendmobilität im digitalen Zeitalter diskutieren und verschiedene Aspekte und Perspektiven erkunden
  • Raum für Debatte und Austausch von Visionen bieten 
  • Gemeinsame Ideen zur Richtung der Jugendmobilität im digitalen Zeitalter entwickeln, die auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene umgesetzt werden könnten und sollten. 
  • Den Teilnehmern den Raum zu geben, Workshops innerhalb der Good Pratice Gallery und den 4 Schwerpunkten anzubieten: Zusammenarbeit und Beteiligung, Organisation und Kommunikation, Soziale Medien und Netzwerke, Ausbildung und Qualität

Zielgruppe:

  • Fachkräfte der Jugendarbeit mit Erfahrung oder hohem Interesse an internationaler Jugendmobilität und/oder digitaler Jugendarbeit
  • Entscheidungsträger und Akteure im Bereich der Jugendmobilität 
  • Expert(inn)en und Forscher/-innen im Bereich internationale Jugendmobilität und digitale Jugendarbeit

Anmeldung:

Die Organisatoren erproben Live-Streaming und andere Hilfsmittel, um die digitale Teilnahme während der Konferenz zu ermöglichen. Bitte senden Sie eine E-Mail an jfe(at)valentum-kommunikation.de, wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen. 

Wenn Sie nicht an der Konferenz teilnehmen können, aber Interesse haben, Ihre Ideen einzubringen, wenden Sie sich bitte an die Organisatoren unter jfe@valentum-kommunikation.de

Organisationsteam:

JUGEND für Europa – Nationale Agentur Erasmus+ JUGEND IN AKTION und Europäisches Solidaritätskorps (DE), IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland (DE),  ENTK Estonian Youth Work Centre | Eesti Noorsootöö Keskus (EE),  Finnish National Agency for Education | Opetushallitus |Utbildningsstyrelsen (FI) und Verke Centre of Expertise for Digital Youth Work, Youth Department of Helsinki (FI)

Die Veranstaltung ist kofinanziert durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union.

Ansprechpartner:

Daniel Poli – Leiter des Geschäftsbereichs Qualifizierung und Weiterentwicklung der Internationalen Jugendarbeit Tel.: 0228-9506-119

Stelle als Mitarbeiter*in für die Internationalisierungsstrategie in Lehre und Studium an der Universität Hannover – Bewerbungsfrist 1. April

Bei der Vizepräsidentin für Lehre und Studium an der Universität Hannover ist eine Stelle als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter (m/w/d) für die Internationalisierungsstrategie in Lehre und Studium (EntgGr. 13 TV-L, 50 %) zum 15. Juni 2020 zu besetzen. Die Stelle ist für die Dauer von 3 Jahren befristet.

Aufgaben:

  • Sie unterstützen das Präsidium – vor allem die Vizepräsidentin für Lehre und Studium -, die wissenschaftlichen Einrichtungen und die Verwaltung, hier besonders das Hochschulbüro für Internationales, bei allen Maßnahmen, die der Umsetzung der Internationalisierungsstrategie in Lehre und Studium dienen.
  • Sie unterstützen die Verantwortlichen insbesondere bei der strategischen Planung, Einrichtung, Administration und Supervision solcher internationaler Studiengänge, die auf einen Double oder Joint Degree abzielen.
  • Sie bereiten Informationen zur Internationalisierung von Lernformaten und -konzepten auf und evaluieren bestehende und sich entwickelnde Maßnahmen.

Einstellungsvoraussetzungen:

Voraussetzung für die Einstellung ist ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium.

Darüber hinaus werden folgende Qualifikationen erwartet:

  • sehr gute Kenntnisse der (inter-)nationalen Hochschullandschaften und –strukturen sowie der einschlägigen internationalen Förderprogramme
  • sehr gute Kenntnisse der deutschen sowie der englischen Sprache
  • konzeptionell-strategische Fähigkeiten, eine strukturierte Arbeitsweise, Team- und Leistungsfähigkeit sowie sehr gute Kommunikationsfähigkeiten

Erwünscht sind darüber hinaus Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache, Arbeits- oder Studienerfahrungen im Ausland sowie Erfahrungen mit der Planung von Double oder Joint Degrees.

Die Leibniz Universität Hannover will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern und fordert deshalb qualifizierte Frauen nachdrücklich auf, sich zu bewerben.

Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt.

Bitte richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 1. April 2020 an:

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover
Präsidialbüro / Frau Erika Krase
Welfengarten 1
30167 Hannover
Elektronische Bewerbungen: VPL@uni-hannover.de

Für Auskünfte steht Ihnen Frau Dr. Katenhusen (Tel.: 0511-762-2449),
E-Mail: ines.katenhusen@zuv.uni-hannover.de) gern zur Verfügung.

Zur Stellenausschreibung