Download: Good Practice Handreichung „Wer diskriminiert wird, wird ausgeschlossen – und wer sich nicht wehrt, hat bereits verloren!“ des Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)

Das neue IQ Good Practice-Beispiel „Instrument Handreichung ,Wer diskriminiert wird, wird ausgeschlossen'“, entstanden im IQ Netzwerk Schleswig-Holstein, wurde aktuell veröffentlicht. Der Abbau von strukturellen Integrationshemmnissen und benachteiligungsfreie Teilhabe sind nur erreichbar, wenn Diskriminierte Empowerment durch Wissenstransfer erfahren. Die Handreichung „Wer diskriminiert wird, wird ausgeschlossen – und wer sich nicht wehrt, hat bereits verloren!“ zielt darauf ab, Betroffenen und Multiplikator*innen ein verständliches und praxisorientiertes Instrument zur Verfügung zu stellen. Sie richtet sich an Menschen, die von rassistischer, sexistischer oder religiöser Diskriminierung bedroht oder betroffen sind und an ihre Unterstützer*innen.

Zielgruppen sind vor allem Eingewanderte, Asylsuchende, anerkannte und nicht anerkannte geflüchtete Menschen – unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Die zentrale Herausforderung für die Verantwortlichen des Projekts „Mit Recht gegen Diskriminierung!“ im IQ Netzwerk Schleswig-Holstein war es, die Übersetzung von Rechtsfragen in allgemeinverständliche, einfache Sprache und gleichzeitig die inhaltliche Korrektheit zu gewährleisten.

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Download: Working Paper (3/2020) „Should I Stay or Should I Go? Auswanderung aus Deutschland von Personen mit und ohne deutsche Staatsangehörigkeit“ des Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)

Seit über einem Jahrzehnt ist die Diskussion zu Migration in Deutschland von einer wachsenden Zuwanderung geprägt. Abwanderung spielt selten eine Rolle und wird wenn, dann nur für deutsche Staatsangehörige thematisiert. Gleichzeitig werden Fragen der Zuwanderung sehr oft mit dem demografischen Wandel und dem wachsenden Bedarf an Arbeitskräften verbunden. Mit dieser Perspektive ist die Frage, wer Deutschland (wieder) verlässt, vor allem nach demografischen Merkmalen, nach Arbeitsmarkterfahrung und -passung zu analysieren. Es fällt auf, dass die Aufenthaltsdauer von Ausgewanderten im erwerbsfähigen Alter steigt und deutet auf eine verstärkte Niederlassung in den Zielstaaten hin.

Die Gründe für die höhere Attraktivität der Zielstaaten und die ausschlaggebenden Faktoren dafür sind bisher nur teilweise erforscht. Das Working Paper 03/2020 der IQ Fachstelle Einwanderung widmet sich einer ersten Analyse anhand nationaler und internationaler Statistiken.

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CfP: Special Issue with the topic „Intercultural Competencies in a Changing Complex World“ in the European Journal of Cross-Cultural Competence and Management – Deadline for Abstracts 31st May

The editors of the special Issue on „Intercultural Competencies in a Changing Complex World“ in the European Journal of Cross-Cultural Competence and Management would like to invite contributions that explore intercultural competence and cultural intelligence in this environment in a variety of contexts including businesses, education, government and non-government organisations, but also between individuals working together in teams or sharing the same neighbourhoods. We particularly want to explore how intercultural competence can contribute to increasing creativity and innovation in a complex world. We want to explore new approaches and ideas to familiar problems that nonetheless present themselves anew every day.

While globalisation with its quick flows of people, information and technology has been a fact for many years and many lessons have been learnt, the ever-increasing scale and pace nonetheless adds to the Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity (VUCA) the world finds itself in today, with the challenges posed seemingly increasing rather than decreasing. VUCA has been mainly discussed in the context of business, but recent events from viral threats to a looming climate catastrophe have dramatically shown how the interconnectedness and volatility of the world extends far beyond the world of business into a myrrhiad of institutions and local communities face disruption all around the world. Therefore, this special issue addresses the role that intercultural competence and cultural intelligence play in such a volatile and complex environment that is characterised both by ever increasing connections and the threat that these connections pose, by ever more and closer diversity and the political push to restrict and reverse this diversity.

Yet, what constitutes intercultural competence in the age of VUCA has been less explored and questions remain open in regards to how intercultural competence and cultural intelligence need to be conceptualised and promoted in education to help address the challenges posed to organisations and individuals in a world fraught with disruptions, ambiguities, and uncertainties.

Thus, the call for papers is directed at scholars who want to contribute to a better understanding of the VUCA phenomenon in a global context. The editors also hope that the same kind of people will be interested in reading about others‘ experiences and theoretical thoughts.

Suitable topics include, but are not limited, to the following:

  • Intercultural competence/CQ and its antecedents
  • Relevance of intercultural competence/CQ in a complex world
  • Training, teaching and learning intercultural competence/CQ
  • Theory and Measurement of intercultural competence/CQ
  • Conceptual papers discussing frameworks of intercultural competence/cultural intelligence, their differences and similarities, and appropriateness for various research purposes
  • Provide theoretical concepts for VUCA
  • Nature and dimensionality of intercultural competence
  • Empirical research on the nature and dimensionality of intercultural competence in a complex environment
  • Empirical multi-level research that examines the influence of intercultural competencies across different levels of analysis (e.g., team-level, organisational level)
  • Empirical research that tests the unique and shared effects of different facets of intercultural competence on management-related outcomes

Submitted papers should not have been previously published nor be currently under consideration for publication elsewhere. (N.B. Conference papers may only be submitted if the paper has been completely re-written and if appropriate written permissions have been obtained from any copyright holders of the original paper).

All papers are refereed through a peer review process.

All papers must be submitted online. To submit a paper, please read our Submitting articles page.

If you have any queries concerning this special issue, please email the Guest Editors at Dr. Barbara Covarrubias Venegas at bcovarrubiasvenegas@gmail.com.

Manuscripts due by 31st May

Notification to authors: 31th July

Final versions due by 30th September

Please see the website for further information

W1 Professur »Digitale Kulturen« an der Bauhaus Universität Weimar – Bewerbungsfrist 17. April

Im Rahmen des Bund-Länder-Programms zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar eine W1 Professur »Digitale Kulturen« (mit Tenure Track nach W3) zu besetzen.

Dem Programm entsprechend richtet sich die Ausschreibung an Nachwuchskräfte in der frühen Karriere­phase. Zudem gelten die Einstellungsvoraussetzungen des Thüringer Hochschulgesetzes (§ 89 ThürHG).

Die Professur wird zunächst befristet auf drei Jahre besetzt. Nach positiver Zwischenevaluation ist eine Verlängerung um drei Jahre vorgesehen. Auf Grundlage einer weiteren positiven Evaluation findet nach sechs Jahren die Überleitung auf eine W3-Professur ohne erneute Ausschreibung statt.

Die Professur dient der eigenständigen Vertretung des Bereichs »Theorie und Geschichte des Digitalen« aus dem Blickwinkel der kulturwissenschaftlichen Medienforschung und unter besonderer Berücksichti­gung der Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und digitalen Technologien (z. B. in den Bereichen von Arbeit, Dienstleistung, Bildung, Politik, Massenmedien). Sie reflektiert dabei den Sachverhalt, dass die Erforschung des Digitalen sich heutzutage nicht mehr von digitalen Forschungswerkzeugen abtrennen lässt. Ausdrückliches Ziel der Professur ist daher, sich in Kooperation mit der (Medien-)Informatik aktiv an der Entwicklung, Etablierung und Verbreitung von solchen Forschungswerkzeugen zu beteiligen.

Die Professur ist in der Lehre an den BA- und MA-Studiengängen der Medienwissenschaft beteiligt. Sie soll Lehre auch in englischer Sprache anbieten können und selbstverständlich die Betreuung von studen­tischen Abschlussarbeiten sowie von Promovenden übernehmen.

Bewerberinnen und Bewerber müssen ein einschlägiges Studium der Medienwissenschaft, (Medien-)In-formatik, Kulturwissenschaft, Soziologie oder eines vergleichbaren Faches abgeschlossen haben. Sie verfügen über eine herausragende Promotion im Themengebiet der Denomination und über sehr gute Kenntnisse im Bereich der Digital Humanities bzw. der qualitativen Sozialforschung. Weiterhin erwünscht sind Lehrerfahrungen, Erfahrungen bei der Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung sowie mit drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten.

Die Bauhaus-Universität Weimar bietet Ihnen zur selbstständigen Ausgestaltung Ihrer Professur eine angemessene Ausstattung, die neben Sachmitteln auch eine Personalausstattung in Form einer Mit­arbeiterstelle (75 %) sowie die Beteiligung an Sekretariatskapazitäten umfasst. Darüber hinaus unter­stützen wir Sie durch vielfältige Beratungsangebote und Förderfonds bei der Wahrnehmung Ihrer Aufgaben.

Wir suchen eine Persönlichkeit, die disziplinäre Exzellenz mit der Offenheit für andere Fächerkulturen verbindet und die sich im Wissen um die Verantwortung von Wissenschaft und Kunst gegenüber der Gesellschaft in die Weiterentwicklung und Gestaltung der Universität einbringt. Die Beteiligung an fakultätsübergreifenden Kooperationen und interdisziplinären Studienangeboten wird daher erwartet.

Bei Fragen fungiert als persönliche Ansprechpartnerin die Geschäftsführerin der Fakultät Medien:
Susanne Rößler
Telefon: 0 36 43/58 37 08
E-Mail: susanne.roessler@uni-weimar.de

Ihre Bewerbung, mit den üblichen aussagekräftigen Unterlagen, richten Sie bitte vorzugsweise elektro­nisch als PDF (ein Dokument, max. 6 MB) und unter Angabe der Kennziffer M/JP-02/20 bis zum 17. April 2020 an:

Bauhaus-Universität Weimar
Fakultät Medien
Dekanat
Bauhausstraße 11
99423 Weimar

E-Mail: dekanat@medien.uni-weimar.de

Wir freuen uns sehr auf Ihre Bewerbung!

Zur Stellenausschreibung

CfA: Postdoctoral Research Fellowships in “Intercultural Studies” with the Forum Scientiarum at the University of Tübingen – Deadline: ongoing

The Forum Scientiarum of the University of Tübingen announces two International Research Fellowships for a period of 6-12 months in the field of Intercultural Studies. Applicants must have successfully completed their dissertation and, if possible, already have some initial postdoctoral research experience.

The Forum Scientiarum is an interdisciplinary oriented institute of the University of Tübingen. One of the main areas of research is interculturality. The Forum Scientiarum offers its own courses for students of all subjects. It is supported in its work by a scientific advisory board, in which representatives of all faculties meet. The Forum Scientiarum is supported by the Udo Keller Foundation Forum Humanum. Applicants are expected to pursue their own research project in the field of intercultural and global studies. The focus is on fundamental questions regarding the awareness of the coexistence of different cultures in the global world.

  • Should the diversity of intellectual and lived traditions be represented in the global reality of contemporary societies?
  • How can hidden power structures and ascriptions of identity be uncovered?
  • What does cultural belonging mean at all?
  • What is the impact of globalization on the individual cultural belonging?
  • What impact does the global interlacement of cultures have on the self-understanding of Western societies?
  • Does the interlacement of cultures change our relationship to nature? What does it mean for the humanities and even the sciences?

Successful applicants should contribute their research to a workshop on „Belonging – the meaning of a fundamental structure of the human being in the 21st century“. In addition, the willingness to teach one course per semester is expected. Fellows are required to take residence in Tübingen; very good German and/or English language skills are required. The research project must be conducted in one of these two languages.

The University of Tübingen can offer you a monthly stipend of at least 1.750,- EUR with a child allowance depending on the number of children (400,- EUR + 100,- EUR for each additional child). A working space will be provided. The scholarship can start in January 2020 or later. Applications (research proposal, CV, letter of recommendation) are welcome immediately: Dr. Niels Weidtmann Forum Scientiarum University of Tübingen Director Doblerstr. 33, D-72074 Tübingen, Germany niels.weidtmann@fsci.uni-tuebingen.de For further information please visit our homepage: www.forum-scientiarum.uni-tuebingen.de

Please see the website for further information

Download: Publikation „Populismus, Nationalismus und Illiberalismus: Herausforderung für Demokratie und Zivilgesellschaft“ der Heinrich Böll Stiftung

Weltweit ist ein Rückgang demokratischer Qualität zu beobachten. In diesen Zeiten sind die Begriffe Populismus, Nationalismus, Illiberalismus und Autoritarismus omnipräsent. Das E-Paper arbeitet Überschneidungen, Unterschiede sowie ihr Verhältnis zueinander heraus, zeigt globale und regionale Trends der Autokratisierung auf und beleuchtet die Folgen dieser Entwicklung für die Zivilgesellschaft in den betroffenen Ländern.

Weitere Informationen

Zur Publikation

11.-12.05.2020: Tagung „Voneinander Lernen lernen – Zukunftsorientierte Ansätze zur Förderung studentischer Kompetenzentwicklung“ an der Hochschule Osnabrück

Wir freuen uns auf die Möglichkeit, uns mit Ihnen auszutauschen und erfolgreiche Angebote oder Projekte aus verschiedenen Hochschulen gemeinsam zu diskutieren. Im Mittelpunkt der Tagung sollen Ansätze zur Förderung derjenigen studentischen Kompetenzen stehen, die für den Studienerfolg und zur Übernahme von gesellschaftlicher und beruflicher Verantwortung bereits jetzt notwendig sind oder voraussichtlich an Bedeutung gewinnen werden. Daneben sollen auch Ansätze zur Erfassung von Kompetenzen und zur Förderung von Selbsteinschätzungsprozessen thematisiert werden. Besonders willkommen sind Ansätze mit einer deutlichen Diversitätsorientierung.

Bei inhaltlichen Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich bitte an:

Lukas Lutz
Tel.: 0541 969-3432
l.lutz@hs-osnabrueck.de


Bei organisatorischen Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich bitte an:

Anna Zaczynska
Tel.: 0541 969-2003
a.zaczynska-przyklenk@hs-osnabrueck.de
Sebastian Siegler
Tel.: 0541 969-2005
s.siegler@hs-osnabrueck.de

Zur Tagungsseite

Download: Studie „digital engagiert. Fähigkeiten für die digitale Welt – Engagement als Chance“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft e.V.

Diese Studie stellt exklusive Zahlen einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage zu „Fähigkeiten für die digitale Welt“ für ZiviZ im Stifterverband durch das infas Institut vor. Hauptergebnisse der bundesweiten Befragung werden auf Basis einschlägiger Forschungsliteratur sowie im Kontext aktueller deutscher und globaler Debatten, Fakten und Beispiele zu digitalem Lernen und digitaler Bildung diskutiert. Am Ende der Studie werden auch fast 30 Beispiele für Engagement im Rahmen von digital.engagiert vorgestellt.

Außerdem verdichtet die Studie laufende Forschungs- und Praxisprojekte von ZiviZ im Stifterverband. Bisherige Fallbeispiele der Anfang 2020 erneut ausgeschriebenen Förderinitiative digital.engagiert mit Amazon (Förderfokus „Digitale Fähigkeiten für die Generation von morgen“) werden mit Daten der ZiviZ Survey (zur deutschen Engagementlandschaft) sowie des verbandsübergreifenden Future Skills Aktionsprogramms (für mehr gesamtgesellschaftliche Anstrengungen zur Vermittlung wichtiger Zukunftskompetenzen) in Verbindung gebracht.

Zum Download der Studie

Stelle als Projektmitarbeiter*in für Internationales Studierenden-Recruiting an der Universität Halle-Wittenberg – Bewerbungsfrist 20. März

Im International Office der Universität Halle-Wittenberg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die auf 16 Monate befristete Stelle als Projektmitarbeiter*in für Internationales Studierenden-Recruiting (m-w-d) in Teilzeitbeschäftigung (75%) zu besetzen. Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 11 TV-L.

Arbeitsaufgaben:

• Koordination und Umsetzung eines Projektes zur Weiterentwicklung einer Online-Lösung (Chatbot) für das internationale Studierendenmarketing (Digitalmaßnahmen) – Analyse und Bewertung von Chatverläufen und Interaktionen des Chatbots auf den Internetseiten der MLU und der facebook-Präsenz des International Office – Erarbeitung und Weiterentwicklung von Frage- und Antwort-Intents – Kommunikation mit internen und externen Kooperationspartnern, insbesondere IT-Dienstleistern

• Planung und Umsetzung sich aus den Digitalmaßnahmen ergebender konkreter Bindungsmaßnahmen für internationale Studieninteressent*innen sowie potentieller Studienbewerber*innen – Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Optimierung der Nutzung von Internet- und Social Media-Kanälen für die Werbung internationaler Studierender

Voraussetzungen:

• Abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor oder vergleichbar) im kulturwissenschaftlichen/interkulturellen Bereich

• Einschlägige Auslandserfahrungen (mindestens 6 Monate)

• Praxiserfahrung in den benannten Aufgabengebieten und im Arbeitsbereich eines International Office

• Sehr gute Kenntnisse in Wort und Schrift des Deutschen (C2) und des Englischen (C1) und mindestens einer weiteren europäischen Sprache, bevorzugt Italienisch oder Spanisch

• Kenntnisse des Hochschulzulassungsgesetz LSA, des Beschlusses und der Rahmenordnung der KMK zum Hochschulzugang mit ausländischen Bildungsnachweisen

• Sehr gute Kenntnisse der Anwendungen von MS-Office-Programmen und Web 2.0 Anwendungen

• ausgeprägte interkulturelle, kommunikative und organisatorische Kompetenzen, idealerweise Kommunikationserfahrung mit ausländischen Studierenden im universitären Kontext

• Selbständigkeit, Repräsentationsbefähigung, Teamfähigkeit, Flexibilität Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 3-2894/20-H mit den üblichen Unterlagen bis zum 20. März 2020 an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, International Office, Frau Dr. Hussner, 06099 Halle (Saale) oder per E-Mail an info@international.uni-halle.de.

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Podcast „Hochschulbildung für Geflüchtete: ‚Nicht mehr nur Geflüchteter, sondern auch Student sein'“

Geflüchteten Menschen den Einstieg in die deutsche Hochschulbildung zu erleichtern, ist das Ziel von Kiron Open Higher Education. Die gemeinnützige Organisation bietet ihnen einen digitalen Campus. Die Bedürfnisse der Geflüchteten hätten sich allerdings verändert, sagte Geschäftsführer Dr. Tobias Ernst im Deutschlandfunk.

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