Fragen zum Umgang mit Vielfalt und Interkulturalität gehören für viele kleine und mittelständische Unternehmen zum betrieblichen Alltag. Das INQA-Angebot „In Arbeit“ bietet praxisorientierte Lösungsansätze für eine gute und langfristig ausgerichtete Zusammenarbeit interkultureller Belegschaften.
Kategorie: Interkulturelle News
Podcast „Interkulturelle Zusammenarbeit im Betrieb“
Wie unsere Gesellschaft ist auch unsere Arbeitswelt von Vielfalt geprägt. Alle Mitarbeitenden formen mit ihrem Wissen und ihrem Blick auf die Welt ein Unternehmen mit. Vielfalt ist daher ein wichtiger Motor für Kreativität, Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Ansgar Kremer, Geschäftsführer von Kremer Stahltechnik, und Elisabeth Ernst, Jobbegleiterin für Geflüchtete am Wirtschaftsforum der Region Passau, berichteten im virtuellen Roundtable von ihrem Engagement und ihren Erfahrungen bei der Integration von geflüchteten Menschen in die Arbeitswelt.
Welche Rolle dabei Ehrenamtliche spielen, wie die Belegschaft bei Kremer Stahltechnik auf die neuen Mitarbeitenden reagierte und welche Tipps die Expertin und der Experte interessierten Unternehmen mit auf den Weg geben würden, wurde im Roundtable diskutiert.
Ausschreibung: Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Europaforschung 2019 der Universität Düsseldorf – Einreichungsfrist für Nominierungsvorschläge 21. Juni
Die Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) schreibt seit 2006 den Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung aus. Die Meyer-Struckmann-Stiftung fördert Wissenschaft und Forschung, insbesondere im Bereich der Kultur- und Geisteswissenschaften. Der Preis ist mit 20.000 Euro dotiert. Er wird jährlich zu wechselnden Themen vergeben. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf der geistes- und sozialwissenschaftlichen Europaforschung.
Es werden Forschungsleistungen ausgezeichnet, die über Fachgrenzen hinaus wirken. Die Fakultät wendet sich an Universitäten, kulturelle und wissenschaftliche Einrichtungen sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und fordert sie auf, geeignete Persönlichkeiten zu benennen. Eigenbewerbungen oder Bewerbungen aus der Heinrich-Heine-Universität sind ausgeschlossen.
Nominierungsformulare können im Dekanat der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität angefordert werden und stehen zudem zum Download auf der Webseite zur Verfügung. Dem Nominierungsvorschlag sind folgende Unterlagen gesondert beizufügen:
* eine kurze Begründung des Vorschlags
* ein wissenschaftlicher Lebenslauf der/des Nominierten
* eine Liste der wichtigsten Publikationen
Der Meyer-Struckmann-Preis 2019 wird im Herbst im Rahmen eines Festaktes von dem Vorsitzenden der Meyer-Struckmann-Stiftung und dem Dekan der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf verliehen.
Einsendeschluss und Kontakt:
Die vollständigen Nominierungsunterlagen sollen spätestens bis zum 21. Juni 2019 an folgende Adresse geschickt werden:
Dekan der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Univ.-Prof. Dr. Achim Landwehr
Stichwort: Meyer-Struckmann-Preis 2019
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
Fax.: 0211-81-12244
E-Mail: dekanat@phil.hhu.de
Stelle als UniversitätsassistentIn (post doc) am Institut für Ostasienwissenschaften mit Schwerpunkt Japanologie an der Universität Wien – Bewerbungsfrist 15. Mai
An der Universität Wien ist ehestmöglich die Position als Universitätsassistent/in („post doc“) am Institut für Ostasienwissenschaften mit Schwerpunkt Japanologie zu besetzen. Kennzahl der Ausschreibung: 9636.
Das Institut für Ostasienwissenschaften beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit sozialen und kulturellen Phänomenen im Ostasien der Gegenwart. Zur Unterstützung der sozialwissenschaftlichen Japanologie in Forschung und Lehre suchen wir zum ehestmöglichen Zeitpunkt Verstärkung durch eine/n Post-Doc mit einem klaren Bekenntnis zur Beteiligung am Forschungsschwerpunkt ‚Ländliches Japan‘ im Beschäftigungsausmaß von 40 Wochenstunden. Die Anstellung ist auf sechs Jahre befristet.
Dauer der Befristung: 6 Jahr/e
Beschäftigungsausmaß: 40 Stunden/Woche.
Einstufung gemäß Kollektivvertrag: §48 VwGr. B1 lit. b (postdoc)
Darüber hinaus können anrechenbare Berufserfahrungen die Einstufung und damit das Entgelt bestimmen.
Die Beschäftigung als Universitätsassistent/in mit Doktorat beinhaltet die aktive Beteiligung an Forschung, Lehre und Administration:
* Auf- bzw. Ausbau eines selbstständigen Forschungsprofils
* Mitwirkung in Forschungsprojekten
* Internationale Publikations- und Vortragstätigkeit
* Projektbeantragung und Drittmitteleinwerbung
* Vorbereitung einer Habilitation
* Selbstständige Abhaltung von Lehrveranstaltungen im Ausmaß der kollektivvertraglichen Bestimmungen
* Studierendenbetreuung
* Mitarbeit in der universitären Gremien- und Verwaltungsarbeit
Ihr Profil:
* Doktorat/PhD
* Fachliche und Methodenkompetenzen im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japanforschung
* Hervorragende Publikationsleistungen
* Erfahrung in der Drittmittelanwerbung
* Didaktische Kompetenzen: Klein- und Großgruppenunterricht auf allen Ebenen des Curriculums; Erfahrung im Umgang mit Medien und Online-Lehrplattformen
* Hohe schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit
* Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
* EDV-Anwenderkenntnisse
* Befähigung zur Teamarbeit und interdisziplinären Zusammenarbeit
Erwartet werden zudem:
* Lehrerfahrung in Deutsch, Englisch und Japanisch
* Feldforschungspraxis
* Publikationen in renommierten Medien (peer-reviewed je nach fachlichen Standards)
* Internationale Vortragstätigkeit
Wünschenswert sind:
* Kenntnis universitärer Abläufe und Strukturen
* Erfahrungen in der Studierendenbetreuung
Einzureichende Unterlagen:
* Motivationsschreiben
* Wissenschaftlicher Lebenslauf (inkl. Publikationsliste, Verzeichnis Lehrveranstaltungen, Liste Vortragstätigkeiten)
* Beschreibung der Forschungsinteressen und Forschungspläne (inkl. Habilitationsvorhabens , falls zutreffend)
* Publikationsplan für 2019/20
* Syllabus für Methodenlehrveranstaltung des Masterstudiengangs
* Kontaktadressen möglicher ReferenzgeberInnen
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Motivationsschreiben unter der Kennzahl 9636, welche Sie bis zum 15. Mai 2019 bevorzugt über unser Job Center (http://jobcenter.univie.ac.at/) an uns übermitteln.
Für nähere Auskünfte über die ausgeschriebene Position wenden Sie sich bitte an Szemethy, Anita +43-1-4277-45119, Kramer, Angela +43-1-4277-43801.
Die Universität Wien betreibt eine antidiskriminatorische Anstellungspolitik und legt Wert auf Chancengleichheit und Diversität (http://diversity.univie.ac.at/). Insbesondere wird eine Erhöhung des Frauenanteils in Leitungspositionen und beim wissenschaftlichen Personal angestrebt. Frauen werden bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
DLE Personalwesen und Frauenförderung der Universität Wien
Kennzahl der Ausschreibung: 9636
E-Mail: jobcenter@univie.ac.at
Datenschutzerklärung des Job Centers
CfP: Beiträge aus allen Bereichen der konstrastiven Linguistik für die int. Zeitschrift ESK Europäische Sprachen im Kontrast gesucht
Die Zeitschrift „Europäische Sprachen im Kontrast“ / „European Languages in Contrast“ lädt alle Sprachwissenschaftler/innen herzlich ein, Beiträge aus allen Bereichen der Kontrastiven Linguistik einzureichen. „Europäische Sprachen im Kontrast“ / „European Languages in Contrast“ ist eine internationale Zeitschrift, die sprachvergleichenden Studien zu einer oder mehreren europäischen Sprachen ein wissenschaftliches Forum bietet. Publikationssprachen sind Deutsch (bevorzugt), Englisch und Spanisch, alle Beiträge werden doppelt blind begutachtet.
Die Zeitschrift enthält ausschließlich Forschungsbeiträge in Aufsatzform und erscheint zweimal jährlich digital und in Printfassung. „Europäische Sprachen im Kontrast“ ist offen für Beiträge der theoretischen wie auch der angewandten Linguistik. Ebenso ist die Zeitschrift forschungsmethodologisch grundsätzlich für unterschiedliche Ansätze offen. Entscheidend für die Aufnahme ist die wissenschaftliche Qualität der Beiträge und die Voraussetzung, dass sprachvergleichend oder -kontrastierend unter Bezugnahme auf wenigstens eine europäische Sprache gearbeitet wird (also z.B. Japanisch – Deutsch, aber natürlich auch Spanisch – Englisch usw.). Auch kontrastiv-linguistische Betrachtungen zur Fremdsprachenvermittlung sind willkommen.
Die Beiträge sollten einen Umfang von 50.000 bis 70.000 Zeichen haben (inklusive Leerzeichen).
Bitte senden Sie Ihre Beiträge zur Begutachtung an die drei Herausgeber:
– Prof. Dr. Daniel Reimann, Universität Duisburg-Essen, E-Mail: editor.esk@uni-due.de
– Prof. Dr. Ferran Robles Sabater, Universitat de València, E-Mail: ferran.robles@uv.es
– Prof. Dr. Raúl Sánchez Prieto, Universidad de Salamanca, E-Mail: raulsanchez@usal.es
Nähere Informationen finden Sie auf der Homepage der Zeitschrift: www.springer.com/42767.
Podcast „Weichenstellung für deutsche Forschung: Einigung nach zähem Ringen“
Bund und Länder haben über die zukünftige Finanzierung von Wissenschaft und Bildung entschieden. Klare Gewinner des Hochschulpakts, der nun „Zukunftsvertrag“ heißt, sind die außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Der wissenschaftliche Nachwuchs muss weiter kämpfen.
Podcast „Hochschulpakt – Nachwuchsforscher: Bund-Vorgaben zur Mittelverwendung fehlen“
Ob der neue Hochschulpakt mehr Dauerstellen für den wissenschaftlichen Nachwuchs bringe, bleibe abzuwarten, sagte Christian Hof von der Jungen Akademie in Berlin im Deutschlandfunk. Er forderte zudem einen strukturellen Wandel, der dem Nachwuchs mehr Unabhängigkeit in Forschung und Lehre gebe.
Stelle als Beauftragte/r für die Bildungskooperation Deutsch beim Goethe-Institut in London – Bewerbungsfrist 7. Juni
Das Goethe-Institut London besetzt zum 1. September 2019 eine Stelle als Beauftragte/n für die Bildungskooperation Deutsch (BKD).
Der Beschäftigungsumfang beträgt 39 Stunden pro Woche. Die Stelle ist unbefristet zu besetzen. Die Tätigkeit wird gemäß dem aktuellen Vergütungsschema für Ortskräfte der Goethe-Institute in Großbritannien vergütet. Das Einstellungsgehalt beträgt brutto £41,966.58 p.a. Vordienstzeiten können ggf. anerkannt werden. Der Jahresurlaub beträgt bei einem vollen Beschäftigungsvolumen 26 Tage plus Feiertage und erhöht sich basierend auf Dienstzugehörigkeit. Das Goethe-Institut stellt einen Beitragsplan für eine private Rentenversicherung zur Verfügung.
Die Aufgaben umfassen:
* Mitwirkung bei der Konzeption und Umsetzung der Regionalstrategie für die BKD im Vereinigten Königreich
* Kooperation mit staatlichen Bildungsbehörden, Ministerien, Kultur- und Sprachmittlern, Universitäten und anderen für den Deutschunterricht relevanten Partnern und Institutionen in London und an weiteren Standorten im Vereinigten Königreich
* Mitwirkung bei der Mittelbewirtschaftung der BKD, projektbezogene Budgetplanung und -überwachung und Jahresplanung in Absprache mit dem/der Leiter/in der Spracharbeit
* Koordination der unterschiedlichen BKD-Schwerpunkte im Arbeitsbereich des Goethe-Instituts London im Rahmen der durch den/die Leiter/in Spracharbeit vorgegebenen Leitlinien
* Mitwirkung bei der Implementierung digitaler Lernangebote in das nationale Bildungssystem
* Qualitätsmanagement und Netzwerkarbeit BKD
* Organisation von Marketing, Akquisition und Werbung für BKD
* Weiterentwicklung der Alumnikonzeption im Vereinigten Königreich
Anforderungen:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium
Erfahrung in der Spracharbeit des Goethe-Instituts im Ausland, insbesondere in der BKD
* Fundierte Fachkompetenz im Bereich Deutsch als Fremdsprache, umfassende Methodenkompetenz sowie Erfahrung in der Fortbildung
* Erfahrung in Netzwerkarbeit sowie im Projektmanagement
* Sehr gute IT-Kompetenz und Kenntnisse digitaler Lernformate
* Konzeptionelles, strategisches Denken
* Management- und Organisationskompetenz
* Hohe Belastbarkeit
* Ausgeprägte Teamfähigkeit, hohe soziale und interkulturelle Kompetenz
* Sehr gute Englisch- und Deutschkenntnisse
Bitte beachten Sie, dass Bewerbungseingänge ohne Nutzung unseres Bewerbungsformulars nicht berücksichtigt werden. Sie finden das Formular auf unserer Webseite www.goethe.de/london unter Stellenangebote.
Bewerbungsschluss: 7. Juni 2019
Bewerbungen sowie Rückfragen zur Stellenausschreibung bitte per e-mail an:
jobs-london@goethe.de. Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich ab dem 17 Juni statt.
Ausschreibung: Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz 2019 der Universität Vechta – Bewerbungfrist 15. Juli
An der Universität Vechta (University of Vechta) wird der Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz 2019 verliehen. Der Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz wird von dem Vechtaer Reiseunternehmen Höffmann Reisen GmbH gestiftet und jährlich von der Universität Vechta verliehen. Der Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000,00 Euro dotiert.
Der Höffmann-Wissenschaftspreis ist Teil eines langfristig angelegten Programmes, ausgerichtet auf eine Förderung der interkulturellen Kompetenz. Sie ist der Schlüssel zu einem friedlichen und konstruktiven Miteinander von Menschen verschiedener ethnischer, kultureller und religiöser Herkunft, hilft Verbindendes zu erkennen und aus Besonderheiten zu lernen. Interkulturelle Fragestellungen sind in vielfältiger Weise integrativer Bestandteil wissenschaftlicher Forschung zahlreicher Disziplinen.
Der Höffmann-Wissenschaftspreis möchte das Werk einer/eines herausragenden Wissenschaftlerin/Wissenschaftlers auszeichnen, die/der wegweisende Arbeiten zu Themenfeldern der interkulturellen Kompetenz
vorgelegt hat. Das können sowohl Arbeiten sein, die sich dem Thema aus dem Blickwinkel einer einzelnen Disziplin widmen, als auch solche, die einen interdisziplinären Ansatz vertreten.
Die Nominierung erfolgt durch Vorschlag aus der Universitätsleitung oder Leitung einer Forschungseinrichtung, eine Eigenbewerbung ist nicht zulässig.
Der Nominierung sind beizufügen:
* eine ausführliche Begründung des Vorschlags
* je eine gutachterliche Stellungnahme zweier ausgewiesener Hochschullehrerinnen/Hochschullehrer
* ein tabellarischer Lebenslauf der/des Vorgeschlagenen
* und ein Verzeichnis ihrer/seiner bisherigen Publikationen.
Die Nominierung und die Unterlagen können in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden. Die Richtlinien über die Vergabe des Preises und weitere Informationen sind auf der Homepage der Universität Vechta veröffentlicht (www.uni-vechta.de). Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verleihung des Wissenschaftspreises erfolgt im Rahmen eines öffentlichen akademischen Festaktes an der Universität Vechta, der voraussichtlich im Januar/Februar 2020 stattfinden wird.
Die Nominierung ist bis zum 15. Juli 2019 an den Präsidenten der Universität Vechta zu richten (Rückfragen bitte an den wissenschaftlichen Leiter des Programms, Prof. Dr. Prof. h.c. Egon Spiegel: egon.spiegel@univechta.de).
Universität Vechta Höffmann-Wissenschaftspreis für Interkulturelle Kompetenz
Postfach 1553
49364 Vechta
Archivstream: Aufzeichnungen zu diversen Veranstaltungen des SWR-Medienforums Migration 2019 „Was uns zusammenhält“
Was heißt gesellschaftlicher Zusammenhalt eigentlich? Was gehört dazu, gerade in einer pluralistischen Gesellschaft wie es die unsere ist? Dieser Fragestellung ist am 26. März 2019 das 16. Medienforum Migration im Funkhaus Stuttgart nachgegangen.
Die einzelnen Diskussionen und Vorträge können bei Interesse als Archivstream abgerufen werden:
* Input Staatsministerin Annette Widmann-Mauz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration (23:28 min)
* Wenn Vorurteile spalten: Beobachtungen der Lanzeitstudie „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Deutschland“ von Prof. Dr. Andreas Zick (31:17 min)
* Podiumsdiskussion: „Zusammenhalt: Was hält uns zusammen und wie halten wir das fest?“ (58:13 min)
* Podiumsdiskussion: „Erinnerungskultur“ (30:19 min)
* Podiumsdiskussion: „Desinformation im Netz“ (37:45 min)
* Podiumsdiskussion: „Alltagsrassismus (58:52 min)