Ausschreibung: Fellowships für Innovationen in der Lehre 2019 des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft – Bewerbungsfrist 12. Juli

Die Baden-Württemberg Stiftung, der Stifterverband und das Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft (TMWWDG) schreiben Fellowships für Innovationen in der Hochschullehre aus. Insgesamt stehen Fördermittel in Höhe von bis zu 500.000 Euro zur Verfügung.

Die Ausschreibung erfolgt in drei Kategorien:
* Junior-Fellowships für Doktoranden, Post-Doktoranden und wissenschaftliche Mitarbeitern
* Senior-Fellowships für Juniorprofessoren, habilitierte Wissenschaftler und Professoren
* Tandem-Fellowships für Lehrende, die mit einem Hochschuldidaktiker oder einem Lehr-/Lernforscher oder mit einem Lehrenden aus einem anderen Studienfach oder von einer anderen Hochschule (auch im Ausland) kooperieren (Kein Tandem im Sinne der Ausschreibung sind Kooperationen von Hochschullehrenden, die im selben Studiengang tätig sind, beispielsweise von Fachwissenschaftlern und Fachdidaktikern im Rahmen der Lehrerausbildung).

Ziel des Programms ist es:
* Anreize für die Entwicklung und Erprobung neuartiger Lehr- und Prüfungsformate (beispielsweise Konzepte für forschendes oder problembasiertes Lernen oder zur Prüfung von Schlüsselkompetenzen) oder die Neugestaltung von Modulen und Studienabschnitten (beispielsweise der Studieneingangsphase oder von Praxisphasen, etwa unter dem Gesichtspunkt der Interdisziplinarität oder zunehmenden Diversität von Studierenden) zu schaffen;
* den Austausch über Hochschullehre und die Verbreitung der entwickelten Projekte durch eine Vernetzung der Fellows zu befördern;
die Auswirkungen der Innovationen auf den Lernerfolg und Kompetenzerwerb der Studierenden begleitend zu untersuchen und im Ergebnis sowohl zu einer systematischen Weiterentwicklung der Lehre in curricularer, didaktischer und methodischer Hinsicht als auch zur Professionalisierung und persönlichen Weiterentwicklung von Lehrenden im Sinne des scholarship of teaching beizutragen,
* zur Verstetigung innovativer Hochschullehre in den Hochschulen selbst beizutragen.
Bei den Fellowships handelt es sich um eine individuelle, personengebundene Förderung, die den Fellows Freiräume und Ressourcen für die Durchführung der Entwicklungsvorhaben verschafft. Bei einem Tandem-Fellowship teilen sich zwei Personen die Förderung. Die Vergabe mehrerer Fellowships für ein einzelnes Entwicklungsvorhaben ist ausgeschlossen.

Es wird erwartet, dass die Hochschule die Fellows aktiv unterstützt (zum Beispiel durch Freistellung für die Fellowtreffen und die Lehr-/Lernkonferenzen) und dass das Fellowship dazu beiträgt, eine dauerhafte fächernahe und/oder fächerübergreifende Diskussion über curriculare Entwicklungen und innovative Lehre an der Hochschule anzuregen.

Die Projektförderung soll im Jahr 2020 beginnen. Der Förderzeitraum der vom Stifterverband und der Baden-Württemberg Stiftung geförderten Fellowships bestimmt sich individuell nach dem Arbeitsplan des Projektes. Der Förderzeitraum der vom TMWWDG geförderten Fellowships endet am 31. Dezember 2021.

Die Fellowships sind je nach Kategorie dotiert mit:
* 15.000 Euro (Junior-Fellowships)
* 25.000 Euro (Senior-Fellowships)
* 30.000 Euro (Tandems)

Diese Summe ist zweckgebunden für die Anschubfinanzierung des geplanten Entwicklungsvorhabens. Das Fellowship umfasst neben der finanziellen Förderung folgende Programmbestandteile:

Ein zweitägiges Fellow-Treffen pro Semester, das dem gegenseitigen Austausch und der persönlichen Weiterentwicklung der Lehrexpertise dienen soll. Für die Dauer des Entwicklungsvorhabens ist die Teilnahme an diesen Treffen verbindlich. Die in diesem Zusammenhang anfallenden Reisekosten werden von den Förderern übernommen. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich die Fellows.

Eine öffentliche Lehr-/Lern-Konferenz pro Jahr, bei der die Lehrvorhaben vorgestellt werden. Die Konferenzen sollen Impulse für den Transfer erfolgreicher Lehrvorhaben geben und den Diskurs über Hochschullehre in und zwischen den Studienfächern befördern. Von den Fellows wird eine zeitliche und inhaltliche Beteiligung an diesen Konferenzen erwartet.
Die von der Baden-Württemberg Stiftung finanzierten Fellowships können nur an Personen vergeben werden, die an Hochschulen in Baden-Württemberg lehren. Kooperationen mit Lehrenden außerhalb Baden-Württembergs im Rahmen eines Tandems sind indes möglich. Ausdrücklich werden diejenigen zur Bewerbung aufgefordert, die auch für den Landeslehrpreis Baden-Württemberg von ihrer Hochschule nominiert worden sind oder die sich innerhalb ihrer Hochschule für den Landeslehrpreis bewerben.

Die vom Stifterverband finanzierten Fellowships werden bundesweit ausgelobt und bevorzugt an Antragsteller außerhalb Baden-Württembergs vergeben.

Das TMWWDG lobt zwei Tandem-Fellowships für digital gestützte Lehrinnovationen aus. Diese können nur für Tandem-Kooperationen vergeben werden, bei denen mindestens einer der beiden Lehrenden an einer Hochschule in staatlicher Trägerschaft des Freistaats Thüringen tätig ist

Bewerbungsschluss: 12. Juli 2019

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GIGA Fokus Lateinamerika (3/2019) „Volksnähe mit Nebenwirkungen – Populisten und liberale Demokratie“

In der neuen Ausgabe von GIGA Fokus Lateinamerika (3/2019) beschäftigt sich Saskia P. Ruth-Lovell mit dem Thema „Volksnähe mit Nebenwirkungen – Populisten und liberale Demokratie“.

Die Erfahrungen demokratischer Erosion unter populistischen Regierungen, wie etwa in Venezuela und Nicaragua, zeigen, wie weitreichend die Konsequenzen des Populismus für demokratische Regierungssysteme sein können. Es ist daher nicht überraschend, dass die Wahlen des Linkspopulisten Andrés Manuel López Obrador (AMLO) zum Präsidenten Mexikos und des Rechtspopulisten Jair Bolsonaro in Brasilien Beobachter alarmieren.

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Download: Kurzfassung „Wissenschaft weltoffen Kompakt 2019“ des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) und des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)

Der Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) und Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) haben im Mai eine Kurzfassung (20 Seiten) der diesjährigen Publikation „Wissenschaft weltoffen 2019“ vorab online gestellt.

Die komplette Ausgabe 2019 erscheint erst im Juli und wird dann wahrscheinlich auch wieder Download zur Verfügung stehen. Sie widmet sich dieses Jahr dem Schwerpunktthema „Mobilitätsmotive und Studienerfahrungen internationaler Studierender in Deutschland“.

Zum Download der Kurzfassung

GIGA Focus Nahost (2/2019) „Tunesiens junge Demokratie: Zwischen Sozialprotesten und Strukturanpassung“

In der neuen Ausgabe von GIGA Fokus (2/2019) beschäftigt sich Kressen Thyen mit dem Schwerpunkt „Tunesiens junge Demokratie: Zwischen Sozialprotesten und Strukturanpassung“.

Tunesien zeigt sich vor den im Herbst 2019 geplanten Wahlen wirtschafts- und sozialpolitisch tief gespalten. Die Regierung verfolgt eine von internationalen Geldgebern eingeforderte Sparpolitik. Breite soziale Bewegungen setzen sich demgegenüber für Umverteilung und soziale Absicherung ein. Die Zukunft der jungen Demokratie wird davon abhängen, ob legitime Lösungen für diese Herausforderungen gefunden werden.

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Interview mit Prof. Dr. R. Alexander Lorz der Kultusministerkonferenz zur Zukunft von Erasmus+ ab 2021: „Erasmus sollte für Schulen den gleichen Stellenwert erhalten wie für Hochschulen“

Zur Zukunft des EU-Bildungsprogramms Erasmus+ sprach der Pädagogische Austauschdienst (PAD) am 2. Mai mit Prof. Dr. R. Alexander Lorz, Hessischer Kultusminister und Präsident der Kultusministerkonferenz 2019.

»Die Europäische Union braucht junge Menschen, die für sie einstehen«. Erasmus+, das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport, läuft noch bis Ende 2020. Doch bereits jetzt werden die Weichen für die Zukunft gestellt.

Zum kompletten Interview

12.-13.06.2019: HRK-Nexus-Tagung „Aufbau von Monitoringsystemen in Hochschulnetzwerken: Erfahrungen, Gelingensbedingungen und Tagungen“ an der Universität Bremen

Als Folge der Vielfalt an Reformprozessen im Hochschulwesen ist der Bedarf an harten Daten aus den Hochschulen stark gestiegen. Steuerungsrelevante Daten sind eine wichtige Voraussetzung für Hochschulpolitik, -verwaltung und -planung. Weitergehende Anforderungen an den Bereich der Datenverarbeitung und -analyse ergeben sich auch aus der gestiegenen Eigenverantwortlichkeit der Hochschulen für die Qualitätssicherung ihrer Studiengänge im Zuge der Systemakkreditierung.

Vor diesem Hintergrund haben Hochschulen, Fakultäten und Fachbereiche begonnen, ihre Studiengänge im Hinblick auf den Studienerfolg mit Hilfe von Monitoring-Verfahren und Begleitstudien systematischer zu analysieren und transparenter darzustellen. Ein hilfreiches Instrument dafür ist die Einführung einer Verlaufsstatistik, damit verlässliche Informationen zum Studienverlauf ganzer Kohorten von Studienanfängerinnen und -anfängern, insbesondere zum Studienabbruch, Studienfach- und Studienortswechsel sowie zum Prüfungserfolg und Studienfortschritt, gewonnen werden können. Hochschulen können so zeitnah relevante Daten auswerten, um eventuell bestehenden curricularen Verbesserungsbedarf zu ermitteln, den Aufbau von Frühwarnsystemen zu betreiben und gezielter Unterstützungsangebote für Studierende zu entwickeln. Viele Hochschulen führen daneben auch eigenständige Befragungen von Studierenden und Lehrenden durch, die ebenso dem Ziel einer Optimierung ihrer Studiengänge dienen, oder sie nutzen dazu entsprechende Daten bundesweiter oder regionaler Untersuchungen.

Studienverlaufsbetrachtungen standen als ein Instrument des Studierendenmonitorings im Fokus der Aufmerksamkeit einer Tagungsreihe des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts nexus der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Unter diesem Leitgedanken wurde eine vierteilige Veranstaltungsreihe zwischen 2015 und 2018 an der Freien Universität Berlin und den Universitäten in Bonn und Magdeburg durchgeführt, um die Hochschulen in einen intensiven Austausch über Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Instrumente im Studiengangs-Monitoring zu bringen. Vor dem Hintergrund gelungener Praxisansätze wurde gefragt, welche empirischen Daten in den Hochschulen in welcher Weise im Qualitätsmanagement, für die Weiterentwicklung von Studiengängen und der Lehre sowie für die Legitimation nach außen sinnvoll verwendet werden können. Die Tagungsdokumentationen geben Aufschluss über die Erfahrungen verschiedener Hochschulen mit der Umsetzung studienverlaufsbezogener Analyseverfahren.

Ziel dieser fünften Veranstaltung ist es, Hochschulnetzwerke mit im Aufbau befindlichem Studierendenmonitoring in Österreich, den Niederlanden und Deutschland zu identifizieren und sich über ihre ersten Erfahrungen, Gelingensbedingungen und Herausforderungen in der Netzwerkbildung, in Transfer- und Kooperationsfragen sowie in der standortbezogenen Integration in hochschulische Prozesse auszutauschen. Wie viel Homogenität und wie viel Heterogenität verträgt die Qualitätsentwicklung in solchen Netzwerken?

Die Veranstaltung richtet sich an für Lehre und Studium verantwortliche Mitglieder von Hochschulleitungen und Dekanaten, an zuständige Hochschulangehörige aus der Studiengangs­entwicklung und dem Qualitätsmanagement sowie insbesondere an Lehrende, die mit dem Studiengangs-Monitoring beschäftigt sind.

Hinweis
Die Teilnehmendenzahl an dieser Veranstaltung ist begrenzt, daher können wir Ihre Teilnahme nicht sofort bestätigen. Sie erhalten von uns per E-Mail eine Antwort zeitnah nach Ihrer Anmeldung.

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Diverse Praktika im Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg

Das Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg bietet zum nächstmöglichen Zeitpunkt diverse Praktikumsmöglichkeiten für interessierte Studierende. Ein Praktikum kann jeweils in den drei Forschungsfeldern absolviert werden:

* Forschungsfeld I: Internationale Migration und Migrationssteuerung
Leiter: Dr. Kreienbrink, Tel. 0911-943-24650, Mail: axel.kreienbrink@bamf.bund.de

* Forschungsfeld II: Integration und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Leiterin: Dr. Rother, Tel. 0911/943-24700, Mail: nina.rother@bamf.bund.de

* Forschungsfeld III: Migration und Integration: Dauerbeobachtungen und
Berichtsreihen
Leiterin: Dr. Worbs, Tel. 0911-943-24750, Mail: susanne.worbs@bamf.bund.de

Ihre Bewerbung sollte enthalten:
* die allgemeinen Unterlagen (Motivationsschreiben, Lebenslauf, Informationen über Ihre Studieninhalte, aktuelle Zeugnisse)
* eine gültige Immatrikulations- bzw. Studienbescheinigung
* Pflichtpraktikumsnachweis
* genaue Angaben über den gewünschten Zeitraum
* Angaben zur bevorzugten Organisationseinheit
* Ihre Telefonnummer und/oder eine E-Mail-Adresse.

Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen!

Bitte richten Sie diese an:
Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Referat 11D – Personalqualifizierung /
Qualifizierungszentrum
Frankenstraße 210
90461 Nürnberg
Mail: Ref11DPosteingang@bamf.bund.de

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Podcastreihe mit 5 verschiedenen Schwerpunkt-Reportagen: „Kein Rechtspopulismus – Warum Portugal den Rechten trotzt“

Portugal ist eines der ganz wenigen Länder in Europa, in dem rechtspopulistische Parteien kaum Erfolg haben. Und das verwundert auf den ersten Blick: Denn Portugal traf die Finanzkrise in Europa mit am stärksten. Die Folgen waren hohe Arbeitslosigkeit, Auswanderung und harte Sparmaßnahmen.

Was sind die Gründe für den fehlenden Rückhalt für rechtspopulistische Bewegungen in Portugal? Die Podcastreihe möchte dem auf den Grund gehen.

Die Reihe besteht aus fünf Reportagen mit unterschiedlichen Schwerpunkten aus einer Nation, deren Seefahrer einst die Welt entdeckten – und in der auch Konservative weltoffen sind.

Reportage „Schwache Rechtspopulisten, starke Kommunisten“:
Portugal ist eins der wenigen Länder in Westeuropa, in denen die Kommunistische Partei noch punkten kann. Ihre Mischung aus linkem Patriotismus, eurokritischer Haltung und bürgernaher Lokalpolitik ist ein Grund dafür, dass rechtsextreme Parteien hier keinen Erfolg haben.

Reportage „Der Präsident ist stets präsent“:
Portugals Staatspräsident Marcelo Rebelo de Sousa ist so beliebt wie kaum ein anderer Politiker in der portugiesischen Geschichte. Er liebt das Bad in der Menge – und versteht seine Volksnähe auch als Vorbeugung gegen Populisten und Radikale.

Reportage „Ein Dorf sehnt sich nach Migranten“:
Flüchtlinge, die nach Europa kommen, wollen nicht unbedingt in die strukturschwache portugiesische Provinz. Dabei sind sie hier willkommen. Denn Portugals Regierung und Kommunen werben gegen den europäischen Trend für mehr Migranten. Die wenigen, die dort angekommen sind, wissen das zu schätzen.

Reportage „Ungülitg wählen als Protestakt“:
Nur die Hälfte der stimmberechtigten Portugiesen geht wählen. Eine beständige Zahl gibt aber einen ungültigen Stimmzettel ab – aus Protest gegen die etablierten Parteien. Bei aller Unzufriedenheit: Rechte Parolen verfangen bei diesen Wählern nicht.

Reportage „Neue rechte Partei wartet auf Erfolg“:
Parteien am rechten Rand sind in Portugal meist vor allem eines: erfolglos. Ein junger TV-Kommentator und ehemaliger Stadtrat hat jetzt eine Partei gegründet: Chega – „Jetzt reicht’s“ – will zur neuen rechtspopulistischen Kraft werden.

Zur Podcastreihe mit den 5 verschiedenen Reportagen

Diverse Praktika im Bereich Interkulturelles Projektmanagement bei aubiko e.V. für interkulturellen Austausch und Bildungsprojekte in Hamburg

Der Verein aubiko e.V. für interkulturellen Austausch und Bildungsprojekte in Hamburg bietet interessierten Studierenden Einblicke in interkulturelle/ internationale Bildungsprojekte, Zusammenarbeit mit Institutionen der Auswärtigen Kulturpolitik, Kooperationen mit deutschen und ausländischen Schulen und Hochschulen, Bildungsreisen, Sprachkurse und Schüleraustausch.

Die Studierenden sollten vor Beginn ihres Praktikums ihre Schwerpunkte wählen, können aber die Bereiche wechseln sowie einen Einblick in alle
laufenden Projekte bekommen. Es ist uns wichtig, dass die Studierenden sich ausprobieren können. Interessen, Talente und Ideen der
Studierenden sollen berücksichtigt und eigene Projekte – sofern sie dem Profil des Vereins entsprechen – umgesetzt werden.

Mögliche Tätigkeitsfelder:
* Buchhaltung/Controlling
* Marketing
* Internationales Projektmanagement
* Kurse für Deutsch als Fremdsprache
* Interkulturelle Trainings
* Drittmittelakquise
* Tourismus Management

Wir suchen Studierende mit Interesse an interkultureller Bildungsarbeit im Schul- und Hochschulkontext, ausgeprägter Kommunikationsfähigkeit, Offenheit für vielseitige Aufgabenbereiche, Interkultureller Kompetenz und Interesse an Wissenschaft und akademischem Austausch. Internationale Studierende sind ausdrücklich erwünscht und Fremdsprachen sehr willkommen.

aubiko e.V (Verein für Austausch, Bildung und Kommunikation) ist ein gemeinnütziger Verein, der sich mit Bildungsprojekten im globalen und
interkulturellen Kontext beschäftigt. Neben Schüler/-innenaustausch organisieren wir Bildungsreisen, konzeptionieren Seminare und Fortbildungenfür
Hochschulen und Bildungsinstitutionen, bieten Studienberatung, -vorbereitung und -betreuung für ausländische Studierende an und organisieren
Projekte zur Förderung der Völkerverständigung.
Bewerbungen senden Sie bitte an: info@aubiko.de

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