Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

Stelle als Bereichsleitung (m/w/d) für Kultur und Internationales beim studierendenWERK BERLIN – Bewerbungsfrist 5. Januar 2020

Das studierendenWERK BERLIN besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit und unbefristet eine Stelle als Bereichsleitung für Kultur und Internationales (m/w/d).

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Kulturmanagement oder nachweislich gleichwertige Qualifikation
* Einschlägige Führungserfahrung
* Berufserfahrung im Veranstaltungs- und Kulturmanagement
* Fachwissen zur Gestaltung eines vielseitigen Kulturprogramms für Studierende
* Kenntnisse im Projekt- und Qualitätsmanagement
* Sehr gute Sprachkenntnisse in Englisch und in einer weiteren Fremdsprache
* MS Office, Adobe InDesign und Filmschnitt
* Empathische Persönlichkeit mit Durchsetzungsvermögen
* Verlässliche und zielorientierte Arbeitsweise

Ihre Aufgaben:
* Personalführung und Verantwortung für den Bereich Kultur und Internationales
* Positionierung des Kulturangebots als bedeutendes Element in der Außendarstellung des studierendenWERKs
* Planung, Umsetzung und Bewertung des Kulturangebots für Studierende
* Sicherstellung der rechtlichen Vorgaben wie z.B. Urheber- und Nutzungsrecht, Künstlerverträge, Künstlersozialkasse etc.
* Aktive Kooperationsarbeit z.B. mit dem Crous de Paris, Internationalen Hochschulen oder Studierendengruppen, europäischen Projekten
* Verantwortung für die Budgeteinhaltung und Mitwirkung bei der Budgetplanung

Was wir Ihnen bieten:
Als moderner Arbeitgeber handeln wir erfolgsorientiert und verantwortungsvoll. Wir verbinden die Verlässlichkeit eines öffentlichen Arbeitgebers mit modernen, flexiblen Dienstleistungen in dem besonderen Arbeitsumfeld am Hochschulcampus. Tarifliche Bezahlung, familienfreundliche Arbeitszeiten, attraktive Zusatzleistungen und Fortbildungsangebote sind keine Theorie, sondern Praxis.

Eingruppierung: EG 11 TVöD-Übernahme-TV studierendenWERK BERLIN | Vollzeit: 39h | unbefristet | Abteilung: Studentisches Leben | fachlicher Ansprechpartner: Frank Thinnes

Zur Stellenausschreibung

CfA: Visiting Fellowships at the Centre for Southeast European Studies of the University of Graz – Application deadline 15th January 2020

The Centre for Southeast European Studies of the University of Graz is currently accepting applications for Visiting Fellows for the academic year 2020-21. The Centre provides research facilities for fellows, including a working place, access to the library and full participation in the activities of the centre for a period of one semester (4 months,either October-January or March-June). Visiting Fellows will receive a small budget to organise a public event or lecture.

Visiting fellows are expected to present their work in a research seminar, discuss their research informally with members of the centre and contribute a working paper to the centre’s working paper series and write a contribution to the research blog of the centre. Visiting fellows are also encouraged to contribute to seminars, classes and other teaching and research activities of the centre. The Centre does not provide financial assistance, but will support applications to different scholarship programs for visiting scholars, including the Ernst Mach Scholarship (http://www.oead.at/mach).

Please submit a CV, a one page research plan and two letters of recommendation either in German or English to Tanja Bilaver (tanja.bilaver@uni-graz.at) by 15th January 2020. We welcome applications from advanced doctoral students, post-doctoral researchers and senior academics. Applicants from a variety of disciplines (including history, law, political science, law, anthropology, sociology, economics) will be considered. We also strongly encourage researchers engaged in comparative work (both within the region and between regions and countries) to apply.

For informal inquiries contact Florian Bieber (florian.bieber@uni-graz.at)

Please see the website for further information

Stelle als wiss. Mitarbeiter*in in der Fakultät für Kulturwissenschaften – Belgienzentrum/BelgienNet an der Universität Paderborn – Bewerbungsfrist 1. Februar 2020

An der Universität Paderborn ist in der Fakultät für Kulturwissenschaften – Belgienzentrum/BelgienNet–  zum 1. Mai 2020 eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter (w/m/d) im Umfang von 50 % der regelmäßigen Arbeitszeit zu besetzen. Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines Promotionsverfahrens im Bereich der Kulturwissenschaften dient. Die Stelle ist befristet für die Dauer des Promotionsverfahrens, abhängig von der bisher erreichten Qualifizierung, jedoch für einen Zeitraum von i.d.R. 3 Jahren, zu besetzen (Entgeltgruppe 13 TV-L).

Aufgabengebiet:
* Lehrverpflichtung im Umfang von i.d.R. 2 SWS
* Mitarbeit an der Erweiterung und Pflege der interaktiven Plattform www.Belgien.net
* Erarbeitung von landeskundlichen Beiträgen über die Kultur, Gesellschaft und Wirtschaft Belgiens in mindestens zwei Landessprachen Belgiens (besonders Französisch und Deutsch)
* Mitarbeit an der Erstellung von Podcasts, Landkarten, Infografiken, Videos, Quizzen etc.

Einstellungsvoraussetzungen:
* Wissenschaftlicher Hochschulabschluss im Bereich der Kultur- oder Wirtschaftswissenschaften
* Forschungs- und/oder Qualifizierungsarbeiten über Kultur, Gesellschaft oder Wirtschaft Belgiens
* Promotionsvorhaben im Bereich der Kultur- oder Wirtschaftswissenschaften
* Profunde Sprachkenntnisse des Deutschen und Französischen (C2)
* (Grund)kenntnisse des Niederländischen von Vorteil
* Ausgewiesenes Interesse an der digitalen und audiovisuellen Vermittlung von Information, z.B. mittels Podcasts, Videos, Animationen, Spiele, etc.
* Erfahrungen mit WordPress, Adobe Premiere Pro oder Photoshop von Vorteil

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden gem. LGG bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen werden unter Kennziffer 4090 bis zum 1. Februar 2020 in elektronischer Form (in einer PDF-Datei) erbeten an: sabine.schmitz@upb.de

Prof. Dr. Sabine Schmitz
Belgienzentrum/BelgienNet
Fakultät für Kulturwissenschaften
Universität Paderborn
Warburger Str. 100
33098 Paderborn

Zur Stellenausschreibung

Podcast „Jahrestagung des Goethe-Instituts: Mit ‚intelligenten Allianzen‘ Vielfalt stärken. Prof. Dr. Klaus-Dieter Lehmann im Gespräch mit Marietta Schwarz“

Das Goethe-Institut will die Zusammenarbeit mit Einrichtungen anderer Länder verstärken. Goethe-Präsident Prof. Dr. Klaus-Dieter Lehmann sieht das auch als Mittel gegen Nationalismus. Gleichwohl ist er entschieden gegen ein einheitliches europäisches Kulturinstitut.

Zum Podcast

Download: Jahresbericht „Migration und Europa 2019“ der Mercator Stiftung in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen und TU Dresden

Am 16. Dezember hat die Mercator Stiftung in Kooperation mit der Universität Duisburg-Essen und der Technischen Universität Dresden die Ergebnisse der diesjährigen Jahresbericht „Migration und Europa“ veröffentlicht.

Migration spaltet nicht nur Europa, sondern auch Deutschland – allerdings mit anderen Vorzeichen als gemeinhin angenommen. Aber in einem sind sich die Europäer einig: Migration ist eine Aufgabe für Europa. Im MIDEM-Jahresbericht wird eine Bilanz des Europawahljahres 2019 gezogen. Zudem wird der Frage nachgegangen, wo Ostdeutschland in der Migrationsthematik steht, mehr zu West- oder mehr zu Mittel- und Osteuropa gehörend. Das Ergebnis ist überraschend – und ambivalent.

Weitere Informationen auf der Webseite
Zum Download des Jahresberichts

03.-04.03.2020: Tagung „Digitalkompetenz – Kompetenzen für die digitale Transformation. Eine Herausforderung für Unternehmen und Bildungseinrichtungen“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Würzburg-Schweinfurt

Vom 3.-4. März 2020 veranstaltet die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt die Tagung „Digitalkompetenz – Kompetenzen für die digitale Transformation. Eine Herausforderung für Unternehmen und Bildungseinrichtungen.

In Wirtschaft und Gesellschaft schreitet die digitale Transformation immer schneller voran, somit wird es immer bedeutender, den Menschen und Organisationen die notwendigen neuen Kompetenzen zu vermitteln. In diesem Zusammenhang muss der Fokus auf die berufliche und akademische Ausbildung von Berufsanfängern sowie auf die Weiterbildung von Mitarbeitern gerichtet sein. Nur so werden wir den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig sichern.

Diese Herausforderung können wir als Akteure der digitalen Transformation nur gemeinsam annehmen und gemeinsam lösen. Mit dieser Tagung wird eine Plattform geschaffen, bei der sich alle Prozessbeteiligten austauschen können. Profitieren Sie von den Erfahrungen eines interdisziplinären Plenums aus Wissenschaft, Wirtschaft, Bildung, Verwaltung und Politik.

Gemeinsam vorankommen und erfolgreich bleiben!
Unter diesem Motto können Sie Informationen austauschen, Erfahrungen weitergeben und regionale oder überregionale Kooperationsprojekte skizzieren.

Unsere Themen sind:
* Digitalisierung der Arbeit: Wohin entwickeln sich Mensch und Technologie?
* Kompetenzen: Was brauchen Mitarbeiter und Führungskräfte für den digitalen Wandel?
* Nachhaltigkeit: Wie kann die Bildung für die digitale Transformation gestaltet werden?

Eingeladen sind alle Mitarbeitenden und Lehrenden aus Unternehmen, Hochschule, Schule und Verwaltung, die am Thema Digitalisierung interessiert sind und sich auf jetzige und zukünftige Herausforderungen vorbereiten wollen.

Zur Tagungsseite

Ausschreibung: Dietrich A. Loeber Studienpreis 2020 der Deutsch-Baltischen Gesellschaft e.V. (Darmstadt) und des Deutsch-Baltischen Jugendwerks (Lüneburg) – Berwerbungfrist 31. Januar 2020

Zur Förderung des akademischen Nachwuchses in baltischen Themenfeldern schreiben die Deutsch-Baltische Gesellschaft e.V. (Darmstadt) und das Deutsch-Baltische Jugendwerk (Lüneburg) gemeinsam den Dietrich A. Loeber Studienpreis 2020 und die Dietrich A. Loeber Nachwuchstagung aus. Sie richten sich an Studierende und Doktoranden, die sich thematisch mit einem historischen, kulturellen oder sozialen, wirtschaftlichen oder politischen Aspekt des Baltikums in Geschichte oder Gegenwart beschäftigen. Sie sind aufgerufen, ihren Beitrag bis zum 31. Januar 2020 einzureichen.

Die Beiträge sollen auf Deutsch verfasst sein und den Umfang von 40.000 Zeichen (zuzüglich Anhängen) nicht überschreiten. Die Beiträge werden von einer internationalen wissenschaftlichen Jury bewertet, zu dieser gehören Dr. Maris Saagpakk, Dr. Dennis Hormuth und Prof. Dr. Ilgvars Mis?ns. Die Jury kann bis zu sieben Preisträger auswählen.

Die Dietrich A. Loeber Nachwuchstagung am 15. Mai 2020 bietet den Preisträgern die Chance, ihre Arbeit einem interessierten Publikum öffentlich in Vorträgen zu präsentieren.

Erster Preis: 1.000€ Preisgeld, Vortrag auf dem Bundestreffen der Deutsch-Baltischen Gesellschaft am 15./16. Mai 2020 in Darmstadt (inkl. Fahrtkosten und Unterkunft) und Publikation des Beitrags im Deutsch-Baltischen Jahrbuch

Zweiter Preis: 750€ Preisgeld, Publikation des Beitrags im Deutsch-Baltischen Jahrbuch und Einladung zur Nachwuchstagung und Bundestreffen (inkl. Fahrtkosten und Unterkunft)

Dritter Preis: 500€ Preisgeld, Publikation des Beitrags im Deutsch-Baltischen Jahrbuch und Einladung zur Nachwuchstagung und Bundestreffen (inkl. Fahrtkosten und Unterkunft)

Vierter bis Siebter Preis: Digitale Publikation des Beitrags in den „Hochschulschriften zum Baltikum“ des Deutsch-Baltischen Kulturwerks und Einladung zur Nachwuchstagung (inkl. Fahrtkosten)

Beiträge senden Sie bitte als PDF-Dokument mit einem akademischen Lebenslauf bis zum 31. Januar 2020 an die Geschäftsstelle der Deutsch-Baltischen Gesellschaft (info@deutsch-balten.de) senden.

Rückfragen bitte an die Geschäftsstelle der Deutsch Baltischen Gesellschaft Frau Hemma Kanstein (info@deutsch-balten.de, Tel 06151-43457) oder an den wissenschaftlichen Leiter des DeutschBaltischen Jugendwerks, Dr. Martin Pabst (m.pabst.dbjw@deutsch-balten.de).

Zur Ausschreibung

GIGA Fokus Lateinamerika (7/2019) „Lateinamerika – Multilateralismus ohne liberale Werte“

In der neuen Ausgabe von GIGA Fokus Lateinamerika (7/2019) beschäftigt sich Sabine Kurtenbach mit dem Thema „Lateinamerika – Multilateralismus ohne liberale Werte“.

Lateinamerika und die Karibik gelten als natürliche Verbündete der deutschen Außenpolitik, wenn es darum geht, den liberalen Multilateralismus zu stärken. Eine Analyse regionaler Zusammenarbeit in der Region zeigt allerdings ein ambivalentes Bild. Insbesondere bei den Kernelementen des liberalen Wertekanons wie Demokratie und Menschenrechte folgen die lateinamerikanischen Regierungen überwiegend den politischen Eigeninteressen.

Weitere Informationen

Download: Policy Brief „Wie attraktiv ist Deutschland für ausländische Fachkräfte?“ der Bertelsmann Stiftung

Am 16. Dezember hat die Bertelsmann Stiftung ein Policy Brief mit dem Titel „Wie attraktiv ist Deutschland für ausländische Fachkräfte?“ veröffentlicht.

Deutschland braucht Fachkräfte. Allerdings sind die Rahmenbedingungen in Deutschland für zugewanderte Akademiker im OECD-Vergleich nur mäßig attraktiv, besser sieht es bei Unternehmern und Studierenden aus. Ausländischen Fachkräften soll es durch das ab März 2020 geltende Fachkräfteeinwanderungsgesetz erleichtert werden, in die Bundesrepublik zu kommen. Besonders die Qualität der beruflichen Chancen zu verbessern, bleibt eine Daueraufgabe für den Gesetzgeber.

Weitere Informationen

Zum Download des Policy Briefs

Call for Participation: 12. Doktorand*innen-Workshop für Ethnographische Forschung an der Universität Frankfurt/Main – Anmeldefrist 31. Januar 2020

Der 12. Doktorand*innen-Workshop für Ethnographische Forschung richtet sich an alle ethnographisch arbeitenden und/oder interessierten Nachwuchswissenschaftler*innen (Doktorand*innen, aber auch Studierende und Post-Docs), die Lust haben, sich in einem hierarchiefreien Raum überregional und institutionenübergreifend auszutauschen und zu vernetzen. Der Workshop 2020 findet vom 11. bis 13. März an der Goethe-Universität Frankfurt am Main statt.

Während der drei Tage werden wir Zeit haben, zentrale Fragen ethnographischer Forschungen zu diskutieren – teilweise gemeinsam in der gesamten Gruppe, schwerpunktmäßig aber in kleinen, themenorientierten Arbeitsgruppen. Besonders wichtig ist es uns hierbei, an den jeweiligen eigenen Forschungsfragen und Bedürfnissen der Teilnehmenden anzusetzen und den Workshop so hierarchiefrei wie möglich zu gestalten.

Als organisatorisches Instrument der Gruppenfindung haben wir folgende vier Arbeitsgruppen identifiziert, die sich jeweils auf einzelne Schwerpunkte oder Abschnitte im Verlauf ethnographischer Abschlussarbeiten beziehen und denen sich je nach Bedarf angeschlossen werden kann:
Gruppe 1: Ethnographische Forschung konzipieren und planen
Gruppe 2: Im Feld – Datenerhebung, Feldnotizen etc. besprechen
Gruppe 3: Zurück am Schreibtisch – Analyse und Reflexion
Gruppe 4: Schon länger am Schreibtisch – schreiben und präsentieren
Organisatorisches

Bitte melde Dich bis zum 31. Januar 2020 unter diesem Formular bei uns an.
Der Workshop erhält eine Förderung über das GRADE Center Social Sciences, weshalb keine Teilnahmegebühr anfällt. Darüber hinaus können wir einen Reisekostenzuschuss leisten, sofern keine institutionelle Finanzierung besteht. Der Betrag richtet sich in diesem Fall nach der Teilnehmendenzahl und dem Bedarf, sodass wir uns die konkrete Höhe bis zum Workshop vorbehalten.

Ebenso werden wir noch über Übernachtungsmöglichkeiten informieren. Snacks, Drinks und Arbeitsmaterial werden vor Ort bereitgestellt.
Die ersten 50 Teilnehmenden bekommen von uns eine verbindliche Teilnahmebestätigung, Interessierte darüber hinaus werden in eine Warteliste aufgenommen.

Alle Informationen zum Workshop sind unter www.ethnodoks.wordpress.com bereitgestellt. Bei sonstigen Fragen schreien Sie uns gerne eine Mail an ethnodoks@gmail.com.

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Zum Call for Participation