Der Gesprächsband „Die Kunst des Miteinander-Redens“ von Bernhard Pörksen und Friedemann Schulz von Thun bietet keine einfachen Lösungen. Vielmehr geht es um Differenzierungen – und um die Unterscheidung von Mensch und Meinung.
Autor: Alexandra Stang
CfP: Int. Tagung „Interkulturelle Aspekte in der CSR-Kommunikation“ an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) – Deadline für Abstracts 31. März
Das Department für Wirtschaftskommunikation an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU) veranstaltet vom 20.-21. November eine Tagung mit dem Schwerpunkt „Interkulturelle Aspekte in der CSR-Kommunikation“.
In den letzten Jahren ist die CSR- bzw. Nachhaltigkeitskommunikation zum Untersuchungsgegenstand einer Vielzahl von Disziplinen geworden, die sich dem Thema mit teils unterschiedlichen, teils aber auch sehr ähnlichen Fragestellungen widmen. Eine dieser Fragestellungen bezieht sich auf den Einfluss, den der kulturelle Kontext der Unternehmen und ihrer Stakeholder auf die Umsetzung von CSR ausübt. Die dabei wirksamen Faktoren sind einerseits aus der kommunikativen Praxis ableitbar, andererseits haben sie Auswirkungen auf die konkrete Textgestaltung.
Ziel dieser Tagung ist es, Forscher aus verschiedenen Disziplinen (Unternehmenskommunikation, Kulturwissenschaften, Management, Marketing, etc.) sowie Fachleute aus der unternehmerischen Praxis zusammenzubringen, um einen breiteren Einblick darüber zu erhalten, wie sich kulturelle Unterschiede in der CSR-Kommunikation manifestieren.
Relevante Themenstellungen sind unter anderem die folgenden:
- Konzeptualisierungen der Begriffe CSR und Nachhaltigkeit
- Veränderung und Entwicklung von CSR- und Nachhaltigkeitskonzepten
- Rechtliche und politische Rahmenbedingungen für CSR
- CSR von multinationalen Unternehmen in verschiedenen Ländern
- CSR- und Nachhaltigkeitsberichterstattung
- Freiwillige vs. obligatorische CSR
- Multimodale und semiotische Aspekte der RSC-Kommunikation
- Soziale Themen in CSR
Organisation:
WU – Wirtschaftsuniversität Wien, Department für Wirtschaftskommunikation
CORESCO (Research Group on CSR Communication)
Abstracts (für eine Präsentation von 30 Minuten):
ca. 300 Wörter; Format *.doc oder *.docx
Einreichungsfrist: 31. März 2020
Abstracts senden Sie bitte an csr-com@wu.ac.at.
Tagungssprachen: Englisch, Deutsch, Spanisch
Call for Participation: Jetzt Aktionen zum 8. Deutschen Diversity-Tag der Charta der Vielfalt e.V. am 26. Mai 2020 anmelden
Der Charta der Vielfalt e. V. ist als Teilprojekt des Förderprogramms IQ Initiator des bundesweiten Deutschen Diversity-Tags, der zum achten Mal am 26. Mai 2020 stattfinden wird. An diesem Aktionstag machen Unternehmen und Institutionen ihr Engagement zum Thema Diversity in internen oder externen Aktionen öffentlich.
Melden Sie Ihre Aktion schon jetzt mit Hilfe unserer Anmeldeformulars an, damit sie auf unserer Aktionslandkarte sichtbar wird – lassen Sie uns eine große mediale Wirkung für Vielfalt und Diversity in der Arbeitswelt erzielen!
Sie wollen sich gern beteiligen, haben aber noch keine konkrete Aktion geplant? Schicken Sie uns trotzdem gerne Ihre Anmeldung. Ideen, Anregungen und gute Hinweise für eigene Aktionen lesen Sie in unserem Ideenfinder. Bei Bedarf stehen wir Ihnen auch persönlich mit Rat und Tat zur Seite.
Falls der 26. Mai 2020 für Ihre Aktion nicht realisierbar ist, können Sie gerne einen alternativen Tag oder Zeitraum wählen und ihre Aktion registrieren.
CfP: Int. Conference ‘Crossroads of Languages and Cultures’ (CLC6): Plurilingualism, Variation, Spaces of Literacy at the University of Cyprus – Extended Deadline for Abstracts 15th March
The 6th International Conference ‘Crossroads of Languages and Cultures’ (CLC6) will take place at the University of Cyprus between 23rd and 25th October 2020. The main theme of CLC6 is the charting of the relationship between plurilingualism, linguistic variation, hybrid linguistic performances and alternative literacies. The hybridity and superdiversity of the contemporary linguistic landscape has been long acknowledged. Do language pedagogies treat language as a complex semiotic resource? Do such pedagogies forge links between pluri- or multilingualism, linguistic variation, translanguaging and alternative literacy practices within and outside of the school context? Do such extant models ultimately debunk dominant literacy policies and practices?
We welcome papers on any aspect of multilingualism, linguistic variation and their place in school, at home and in alternative literacy sites. We also welcome proposals for a number of symposia and workshops on these or related themes.
Crossroads CLC6 is organized by the University of Cyprus (www.ucy.ac.cy/en/) and the Open University of Cyprus (https://www.ouc.ac.cy/web/guest/home), with the cooperation of Polydromo (http://polydromo.web.auth.gr/index.php/el-gr/).
Τhe languages of the conference are English and Greek.
Podcast „Rassistische Gewalt – Rechte Gewalt als Konstante deutscher Geschichte“
Rassistisch oder nationalistisch motivierte Gewalt ist als Teil der deutschen Nachkriegsgeschichte noch kaum erforscht. Aber auch die Geschichte von Solidarität und Gegenwehr der Opfer ist erst lückenhaft dokumentiert. Der „Zeithistorische Arbeitskreis Extreme Rechte“ versucht eine Bestandsaufnahme.
W1 Professur Deutsch als Fremd- und Zweitsprache mit dem Schwerpunkt Kulturstudien (mit Tenure Track auf W2) an der Universität Leipzig – Bewerbungsfrist 3. April
An der Philologischen Fakultät ist zum 1.Oktober 2020 folgende durch das Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Tenure-Track-Programm) geförderte Stelle zu besetzen: W1-Juniorprofessur Deutsch als Fremd- und Zweitsprache mit dem Schwerpunkt Kulturstudien (mit Tenure Track auf W2).
Der/die Stelleninhaber/in vertritt am Herder-Institut den Wissenschaftsbereich Kulturstudien im Rahmen des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache in Forschung und Lehre. Entsprechend sollte das Forschungsprofil geprägt sein von einem Fachverständnis, welches Kulturstudien und Kulturvermittlung als integrale Bestandteile des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache betrachtet. Daneben wird Erfahrung im Bereich der empirischen Erforschung kulturbezogener Lernprozesse im Kontext von DaF/DaZ erwartet. Weitere mögliche Schwerpunkte wie die diskurs-, text- und medienanalytische Forschung zu einzelnen Aspekten der Kulturvermittlung, zur Analyse und Entwicklung von Lernmaterialien, zu einschlägigen kulturwissenschaftlichen Inhalten und Themen, zur Rolle kulturbezogenen Lernens im Kontext von Deutsch als Zweitsprache sowie zur auswärtigen Kultur- und Sprachenpolitik sind willkommen.
Die Tenure-Track-Professur ist eingebunden in die Bachelor-, Master- und Lehramtsstudiengänge des Herder-Instituts. Eine aktive Mitwirkung an der Weiterentwicklung dieser Studiengänge wird vorausgesetzt. Vorausgesetzt wird zudem eine aktive Beteiligung an der Weiterentwicklung der Lehre und Forschung am Institut, einschließlich digital basierter Lehr- und Forschungsverfahren.
Einstellungsvoraussetzungen sind eine überdurchschnittliche Promotion im Fach Deutsch als Fremdund Zweitsprache, die thematisch einen deutlichen Bezug zum Bereich der Kulturstudien bzw. Kulturvermittlung erkennen lässt. Erwünscht sind darüber hinaus mehrjährige Auslandserfahrung, Lehrerfahrung in der Praxis von Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache sowie Erfahrung in der Einwerbung von Drittmitteln. Die Tenure-Track-Professur ist zunächst auf drei Jahre befristet. Eine Verlängerung auf insgesamt sechs Jahre erfolgt im Falle erfolgreicher Zwischenevaluation gemäß der Ordnung für das Verfahren zur Zwischenevaluation von Juniorprofessor_innen an der Universität Leipzig (Zwischenevaluationsordnung –ZEvaO). Spätestens im fünften Jahr nach Dienstantritt erfolgt eine Tenure-Evaluation gemäß der Ordnung über Ausgestaltung, Verlauf und Evaluation von Tenure-TrackProfessuren an der Universität Leipzig (Tenure-Track-Ordnung – TTO).
Grundlage des Evaluationsverfahrens bildet eine zu Dienstantritt einvernehmlich geschlossene Evaluationsvereinbarung, in der die Entwicklungsziele und Erwartungen an die individuellen Leistungen des/der Professor/-in in den Kategorien Forschung, Lehre, Wissenstransfer sowie akademisches und außeruniversitäres Engagement verbindlich festgeschrieben sind. Nach erfolgreicher Tenure-Evaluation erfolgt die Berufung auf eine unbefristete W2-Professur gemäß § 59 Abs. 2 Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz (SächsHSFG) ohne erneute Stellenausschreibung.
Die Ausschreibung richtet sich daher an Bewerber/-innen, die eine weitere Qualifikation anstreben und nicht über eine abgeschlossene Habilitation verfügen. Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in und/oder als wissenschaftliche Hilfskraft erfolgt ist, sollten Promotions- und Beschäftigungsphase zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben (§ 63 Abs. 3 SächsHSFG). Die Universität Leipzig legt Wert auf die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte werden zur Bewerbung aufgefordert und bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen richten Sie mit den üblichen Unterlagen (unter Beifügung einer Liste der wissenschaftlichen Arbeiten und der akademischen Lehrtätigkeit einschließlich vorhandener Nachweise zu Evaluationen, einer beglaubigten Kopie der Urkunde über den höchsten erworbenen akademischen Grad) in gedruckter oder elektronischer Form (eine einzige pdf-Datei) bitte bis 3. April 2020 an:
Universität Leipzig Dekan der Philologischen Fakultät
Herrn Prof. Dr. Beat Siebenhaar
Beethovenstraße 15
04107 Leipzig
Mail: dekphilo@uni-leipzig.de
10.-11.12.2020: Tagung „Wissenschafts- und Techniksoziologie in der digitalisierten Gesellschaft: Theorien, Methoden, Perspektiven“ am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI)
Vom 10.-11. Dezember 2020 veranstaltet die Sektion Wissenschafts- und Technikforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kooperation mit dem Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) die Tagung “ Wissenschafts- und Techniksoziologie in der digitalisierten Gesellschaft: Theorien, Methoden, Perspektiven“.
Die gesellschaftliche Differenzierung und der technische Fortschritt sind zentrale Treiber sozialen Wandels und fordern die Wissenschafts- und Techniksoziologie in regelmäßigen Abständen zur Aktualisierung ihrer Theorien und Methoden auf. Zugleich rücken viele dieser soziotechnischen Veränderungsdynamiken in der Wissenschafts- und Technikforschung zu einem deutlich früheren Zeitpunkt in den Blick als auf anderen sozialwissenschaftlichen Feldern.
Die Digitalisierung der Gesellschaft als sogenannter Megatrend bietet für die Wissenschafts- und Technikforschung daher nicht nur ein riesiges Reservoir an Themen, sondern zugleich auch eine willkommene Gelegenheit zur Selbstreflexion. Die Frühjahrstagung der DGS-Sektion Wissenschafts- und Technikforschung will dementsprechend genauer eruieren, welche Beiträge für das Verständnis der digitalen Transformation der Gesellschaft bis dato geleistet worden sind und wo konkrete Forschungslücken liegen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Kontakt: martina.franzen@kwi-nrw.de
GIGA Fokus Nahost (1/2020) Israels politisches System – keine Demokratie
In der neuen Ausgabe von GIGA Fokus Nahost (1/2020) beschäftigt sich Martin Beck mit dem Thema „Isareals politisches System – keine Demokratie“.
Mit keinem anderen Staat im Nahen Osten unterhält Deutschland so enge Beziehungen wie mit Israel. Dies wird häufig mit geteilten demokratischen Werten begründet. Aber handelt es sich beim politischen System Israels um eine Demokratie? In der Wissenschaft wird diese Frage kontrovers diskutiert. Eine genaue Antwort hängt vom zugrunde gelegten Demokratiebegriff ab.
Stelle als Leiter/in des Sachgebietes Internationales an der TU Dresden – Bewerbungsfrist 2. April
Im Dezernat Studium und Weiterbildung an der TU Dresden ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Leiter/in des Sachgebietes Internationales (bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen E 14 TV-L) in Vollzeit und unbefristet zu besetzen.
Aufgaben:
- Leitung des neu gebildeten Sachgebiets mit über 30 Personen und Weiterentwicklung der internationalen Beziehungen im Netzwerk der Akteure der TU Dresden;
- weitsichtige Koordination und Organisation der internen Arbeitsabläufe; Bearbeitung von Grundsatzangelegenheiten der internationalen Entwicklung der TU Dresden; Weiterentwicklung und Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen der nternationalisierungsstrategie „TU Dresden – Mit der Welt verbunden“ sowie Initiierung und Durchführung von innovativen, fachübergreifenden und neuartigen Maßnahmen, Drittmittelprojekten und Kooperationen für internationale Zusammenarbeit;
- Erarbeitung von Strategien, Konzepten und Empfehlungen zu den einzelnen Arbeitsgebieten sowie Beratung des Rektorats in Fragen der universitätsweiten Internationalisierung;
- Koordinierung der internationalen Partnerschaften der TU Dresden und ihrer Weiterentwicklung; Repräsentation der Universität in Dresden, in den für die internationalen Hochschulbeziehungen relevanten Institutionen und im internationalen Kontext.
Voraussetzungen:
- erfolgreich abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium und Promotion;
- einschlägige mehrjährige Berufserfahrungen auf dem Gebiet der internationalen Arbeit einer Hochschule, inklusive einschlägiger Auslandserfahrung; nachgewiesene Führungserfahrung und – kompetenz sowie kooperativer Führungs- und Arbeitsstil;
- Erfahrungen in Strategiebildungsprozessen; ausgezeichnete Kompetenzen im Projektmanagement, bevorzugt erworben durch die Leitung von internationalen Projekten der Hochschulkooperation;
- ausgezeichnete Kenntnisse der internationalen Hochschulsysteme und Hochschulpolitik, insb. der Europäischen Hochschulentwicklung und von Internationalisierungszielen und –maßnahmen;
- hohe Verwaltungsaffinität, Fachkompetenz und Erfahrungen im Personal-, Verwaltungs- und Haushaltsrecht; Kompetenzen und Kenntnisse im Antrags- und Berichtswesen für internationale Förderprogramme;
- ausgezeichnete Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift; sehr gute Fähigkeiten zu selbstgesteuertem, erfolgreichem Arbeiten in offenen Situationen;
- strategisches Denken und Kreativität; sehr gute soziale, kommunikative und mediatorische Kompetenzen sowie empathische und interkulturelle Kompetenzen;
- hohes Maß an Durchsetzungskraft und Verantwortungsbewusstsein und ein sicheres Auftreten bei Verhandlungen und in Entscheidungssituationen;
- Bereitschaft zu Reisen im In- und Ausland.
Wir bieten:
Die Leitung des Sachgebiets Internationales eröffnet Ihnen die Zusammenarbeit mit einem engagierten Team mit einer modernen Arbeitskultur und guten Arbeitsbedingungen wie bspw. flexibler Arbeitszeitgestaltung.
Sie erwartet ein spannendes Aufgabengebiet mit einem hohen kreativen und konzeptionellen Anteil und großen Gestaltungsspielräumen sowie individuell auf Ihre berufliche Situation zugeschnittenen Weiterbildungsmöglichkeiten. Die TU Dresden strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in leitender Position an und bittet deshalb qualifizierte Frauen ausdrücklich um ihre Bewerbung. Bei gleicher Eignung werden schwerbehinderte Menschen oder ihnen Kraft SGB IX von Gesetzes wegen Gleichgestellte bevorzugt eingestellt.
Ihre aussagekräftige Bewerbung senden Sie bitte mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Qualifikationsnachweise) bis zum 2. April 2020 (es gilt der Poststempel der ZPS der TU Dresden) über das SecureMail Portal der TU Dresden https://securemail.tu-dresden.de als ein PDF-Dokument an: dezernat8@tu-dresden.de oder an: TU Dresden, Dezernat Studium und Weiterbildung, Frau Dr. Undine Krätzig – persönlich -, Helmholtzstr. 10, 01069 Dresden. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgesandt, bitte reichen Sie nur Kopien ein. Vorstellungskosten werden nicht übernommen.
Link zur neuen Webseite der Beratungsstelle für Berufsanerkennung in Bonn
Am 17. Februar – knapp zwei Wochen vor Inkrafttreten des Gesetzes zur Fachkräftezuwanderung – hat in Bonn eine zentrale Beratungsstelle für ausländische Fachkräfte eröffnet.
Die Mitarbeiter dort sollen Interessierte vor allem bei der Anerkennung von Berufsabschlüssen beraten und diese zu den jeweils zuständigen Stellen lotsen. Die Beratung kann auch vom Heimatland aus per Telefon, E-Mail oder Chat in Anspruch genommen werden.
Das Fachkräfte-Einwanderungsgesetz tritt am 1. März in Kraft. Es soll qualifizierten Arbeitnehmern aus Nicht-EU-Staaten den Weg nach Deutschland ebnen.
Zur Webseite der neuen Beratungsstelle für Berufsanerkennung
Zur Pressemitteilung und weiteren Informationen auf den Webseiten des BMBF