Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

W3 Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Nordamerika an der FU Berlin – Bewerbungsfrist 2. April

Die Professur ist als Eckprofessur im Zentralinstitut John-F.-Kennedy-Institut sowie dem Institut für Soziologie angesiedelt und bildet eine Schnittstelle zwischen soziologischen Forschungsschwerpunkten und dem Regionalschwerpunkt Nordamerika. Die Lehre ist zu jeweils 50% am ZI JFK und am Institut für Soziologie des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften an der FU Berlin zu erbringen.

Einstellungsvoraussetzungen:

 hervorragende Promotion und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen (gem. §100 Abs. 2 und 6 BerlHG) im Fach Soziologie  breite Regionalkompetenz und Forschungserfahrung zu und in Nordamerika

 internationale Lehrerfahrung und exzellente Forschungsaktivitäten in der Soziologie mit Schwerpunkt Nordamerika, nachgewiesen durch Publikationen in hochrangigen Zeitschriften bzw. bei anerkannten Verlagen

 Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten

 sehr gute Kenntnisse der englischen und mindestens gute Kenntnisse der deutschen Sprache

Neben den sich insbesondere aus § 99 BerlHG ergebenden dienstlichen Aufgaben werden von der/dem Berufenen außerdem die nachstehend aufgeführten Tätigkeiten erwartet:

 Lehre in den Studiengängen des John-F.-Kennedy-lnstituts (JFKI) und der Graduate School of North American Studies (GSNAS) sowie in den Studiengängen des Instituts für Soziologie;

 Entwicklung neuer und Mitarbeit an den bestehenden Verbundforschungsprojekten des JFKI, der GSNAS und des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften

Behandlung von für die Disziplin relevanten Gender-und Diversity-Ansätzen. Weitere Informationen Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse und Urkunden/ggf. auch Ernennungsurkunden in deutscher oder englischer Sprache [ggf. Übersetzungen beifügen]

 Schriftenverzeichnis, Liste der durchgeführten Lehrveranstaltungen inkl. Nachweisen zur pädagogischen Eignung, Angaben zu derzeitigen oder geplanten Forschungsvorhaben, Forschungskooperationen und Drittmittelprojekten, ggf. Sprachzertifikate, außerdem – falls für das jeweilige Fachgebiet zutreffend – Angaben zu Industriekooperationen, Erfindungen, Patenten, Ausgründungen, etc.)

Die Unterlagen sind bis zum 2. April 2020 (vorzugsweise elektronisch in einer einzigen pdf-Datei, maximal 5 MB) einschließlich einer privaten Post- und E-Mail-Adresse unter Angabe der Kennung zu richten an die

Freie Universität Berlin

Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften

Dekanat Constanze Mrozek

Ihnestraße 21

14195 Berlin

E-Mail: dekanat@polsoz.fu-berlin.de

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03.-06.11.2020: 6. Coaching-Tagung „Coaching und Mee(h)r“ an der TU Braunschweig

Die 6. Tagung „Coaching und Mee(h)r“ zu Fragen des Coaching an Hochschulen findet dieses Jahr vom 3. November 6. November 2020 statt. Die Veranstaltung findet wie auch in den letzten Jahren wieder in der Heimvolkshochschule „Klappholttal“, „Akademie am Meer“, in List statt.

Diese Tagung richtet sich an alle Personen in der Personalentwicklung, der Hochschuldidaktik, der Gleichstellung, der Hochschulentwicklung, der Weiterbildung etc., die sich mit Coaching für ProfessorInnen, MitarbeiterInnen und Führungskräften in der Verwaltung, der Lehre, für Promovierende und für Postdocs beschäftigen. Interessenten sind herzlich eingeladen.

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Stelle als Referent*in für Bewerbungs- und Auswahlverfahren für den int. Freiwilligendienst kulturweit bei der Deutschen UNESCO-Kommission in Berlin – Bewerbungsfrist 26. März

Die Deutsche UNESCO-Kommission am Standort Berlin besetzt zum 1. Mai 2020 und zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2021 eine Stelle als Referent*in für Bewerbungs- und Auswahlverfahren für den internationalen Freiwilligendienst kulturweit (m/w/x). Es handelt sich um eine 75 %-Stelle der regelmäßigen Arbeitszeit. Die Vergütung erfolgt nach TVöD E 11.

Der internationale Freiwilligendienst kulturweit fördert bürgerschaftliches Engagement, transkulturelle Kompetenzen und die Weltoffenheit junger Menschen. Er unterstützt die Arbeit deutscher Kulturmittler im Ausland sowie von UNESCO-Nationalkommissionen weltweit.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:

o Leitende Konzeption und Durchführung des Bewerbungs- und Auswahlverfahrens des Freiwilligendienstes kulturweit,

o Konzeption, Pflege und regelmäßige Überarbeitung des Online-Bewerbungsportals und der Datenbank unter Berücksichtigung verschiedener Interessensgruppen, datenschutzrechtlichen Vorgaben und aktueller Trends,

o fachliche Anleitung des Teams Bewerber*innen- und Freiwilligen-Management,

o enge Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen in Deutschland u.a. in Bezug auf Bewerber*innen-Auswahl und Einsatzstellen-Gewinnung und –Betreuung,

o Konzeption, Koordination und Durchführung der Information und Betreuung von Bewerber*innen und Angehörigen,

o Weiterentwicklung des Bewerbungs- und Auswahlverfahren. Was erwarten wir?

o Ein überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der internationalen Zusammenarbeit, Bildung und Kultur,

o mehrjährige einschlägige Berufserfahrung, idealerweise im Bereich der internationalen Freiwilligendienste,

o breite Fachkenntnisse der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik Deutschlands, der aktuellen politischen Entwicklungen und Grundsätze im Bereich Internationaler Freiwilligendienste und im Themenfeld bürgerschaftliches Engagement,

o Erfahrung im Umgang mit Datenbanken wünschenswert, o sehr gute allgemeine Verwaltungskenntnisse,

o ein exzellentes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen in deutscher Sprache,

o sehr gute Englischkenntnisse,

o eine ausgeprägte Konzeptionsfähigkeit und analytisches Denken,

o eigenständiges, sorgfältiges und strukturiertes Arbeiten, o hervorragende Anwenderkenntnisse in der Nutzung von MS Office sowie,

o die Bereitschaft zu Dienstreisen.

Was bieten wir?

o Eine interessante, vielseitige und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe am Standort Berlin,

o einen Arbeitsvertrag in Anlehnung an die Vorschriften des TVöD und je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen eine Eingruppierung E 11 mit einer Jahressonderzahlung, vermögenswirksamen Leistungen und betrieblicher Altersvorsorge,

o gleitende Arbeitszeiten und das Angebot eines vergünstigten Jobtickets.

Die DUK verfolgt das Ziel, die Vielfalt ihrer Beschäftigten (m/w/x) zu fördern. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und gleichgestellter Personen sind erwünscht. Für konkrete Rückfragen steht Ihnen die Leiterin von kulturweit, Anna Veigel, unter der Rufnummer 030 802020-301 zur Verfügung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (als ein PDF-Dokument mit max. 5 MB) bis zum 26. März 2020 um 12 Uhr an folgende Email-Adresse: Deutsche UNESCO-Kommission ∙ E-Mail: personal@unesco.de ∙ Betreff: Referent*in kulturweit 2020 Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich am 6. April 2020 in Berlin stattfinden.

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Stelle als Junior Professional Kommunikation (m/w/x) bei der Deutschen UNESCO-Kommission in Bonn – Bewerbungsfrist 2. April

Die Deutsche UNESCO-Kommission in Bonn besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt und zunächst befristet für ein Jahr für die Stabsstelle Kommunikation eine Stelle als Junior Professional Kommunikation (m/w/x).

Wir sind eine innovationsstarke Mittlerorganisation der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik mit anspruchsvollen Aufgabenstellungen im Bereich der multilateralen Kultur-, Bildungs-, Wissenschafts- und Medienpolitik. Damit tragen wir zur Verständigung zwischen den Kulturen und zur vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und seinen Partnern bei. Seit mehr als 10 Jahren bietet die Junior-Professional-Ausbildung den erfolgreichen Einstieg in die Arbeitsbereiche der Deutschen UNESCO-Kommission und schlägt durch “Learning on the job” die Brücke zwischen der akademischen Ausbildung und dem Beruf.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:

o Redaktionelle und administrative Mitarbeit in der Stabsstelle Kommunikation in allen Themenfeldern,

o eigenständige Recherchen und redaktionelle Tätigkeiten sowie Informations-, Daten- und Bildmanagement,

o Vorbereitung von Pressematerialien und der Presseauslese,

o Vorbereitung von Pressemeldungen und Texten für die Website und den Newsletter,

o Vorarbeiten für die Beantwortung von Presseanfragen,

o Planung und Erstellung von Social-Media-Beiträgen (Facebook, Twitter, Instagram),

o Mitarbeit an der Planung und Erstellung von Publikationen,

o Vorbereitung von Interviews und Redebeiträgen,

o Mitarbeit an der Vorbereitung und Durchführung von verschiedenen Veranstaltungsformaten,

o Mitarbeit an der Entwicklung und Umsetzung neuer Kommunikationsmaßnahmen,

o Unterstützung beim Projektmanagement, Übernahme von administrativen Tätigkeiten (u. a. bei Budgetüberwachung und Redaktionsplanung in Excel), Mitarbeit in der Büroorganisation,

o Koordinierungsaufgaben und Abstimmungen mit internen Abteilungen und externen Dienstleistern.

Was erwarten wir?

o Ein überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium einer einschlägigen Fachrichtung (z. B. Journalismus, Kommunikation, Medien),

o praktische Erfahrung in der Kommunikationsarbeit relevanter Institutionen, z. B. internationale Organisationen, Ministerien, Botschaften, Stiftungen, Durchführungsorganisationen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit,

o sehr gutes schriftliches Ausdrucksvermögen und Geschick im stilsicheren und zielgruppenorientierten Verfassen verschiedener Textarten, o erste praktische Erfahrung im Projektmanagement sowie in der Organisation von Veranstaltungen,

o Social-Media-Affinität, o Grundkenntnisse im Umgang mit Content Management Systemen (Drupal o. ä.) und Programmen für Layout und Bildbearbeitung (InDesign, Photoshop) von Vorteil,

o einen sicheren Umgang mit MS Office (Word, Excel, Powerpoint), o sehr gute Englischkenntnisse, nachgewiesen durch Studienaufenthalte oder praktische Erfahrungen im Ausland,

o ausgeprägte Konzeptionsfähigkeit und analytische Stärke, o eine sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise,

o Teamorientierung und Eigeninitiative in der selbstständigen Arbeit, o eine schnelle Auffassungsgabe, hohe Konzentrationsfähigkeit und Organisationstalent,

o die Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland.

Was bieten wir?

o Eine interessante, vielseitige und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe mit kreativen Freiräumen im internationalen Umfeld,

o eine befristete Vollzeittätigkeit im Rahmen von 39 Wochenstunden auf Basis eines Junior-Professional-Vertrags am Standort Bonn mit der Möglichkeit der einmaligen Verlängerung um ein weiteres Kalenderjahr,

o eine monatliche Vergütung in Höhe von EUR 1.740 brutto,

o eine zusätzliche Leistung von EUR 50 zur Verwendung für die eigene Altersvorsorge,

o ein Budget für Fortbildungen zur Förderung berufsbezogener Kompetenzen in Höhe von EUR 200,-,

o gleitende Arbeitszeiten sowie das Angebot eines Jobtickets.

Die Deutsche UNESCO-Kommission verfolgt das Ziel, die Vielfalt ihrer Beschäftigten (m/w/x) zu fördern. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und gleichgestellter Personen sind erwünscht. Für konkrete Rückfragen steht Ihnen Nancy Basin unter basin(at)unesco.de zur Verfügung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen (als ein PDF-Dokument mit max. 5 MB) bis zum 2. April 2020, 10 Uhr an folgende E-Mail Adresse: Deutsche UNESCO-Kommission ∙ E-Mail: personal@unesco.de ∙ Betreff: Bewerbung JP Kommunikation 2020. Die Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich am 20. April 2020 in Bonn stattfinden.

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Download: Good Practice Handreichung „Wer diskriminiert wird, wird ausgeschlossen – und wer sich nicht wehrt, hat bereits verloren!“ des Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)

Das neue IQ Good Practice-Beispiel „Instrument Handreichung ,Wer diskriminiert wird, wird ausgeschlossen'“, entstanden im IQ Netzwerk Schleswig-Holstein, wurde aktuell veröffentlicht. Der Abbau von strukturellen Integrationshemmnissen und benachteiligungsfreie Teilhabe sind nur erreichbar, wenn Diskriminierte Empowerment durch Wissenstransfer erfahren. Die Handreichung „Wer diskriminiert wird, wird ausgeschlossen – und wer sich nicht wehrt, hat bereits verloren!“ zielt darauf ab, Betroffenen und Multiplikator*innen ein verständliches und praxisorientiertes Instrument zur Verfügung zu stellen. Sie richtet sich an Menschen, die von rassistischer, sexistischer oder religiöser Diskriminierung bedroht oder betroffen sind und an ihre Unterstützer*innen.

Zielgruppen sind vor allem Eingewanderte, Asylsuchende, anerkannte und nicht anerkannte geflüchtete Menschen – unabhängig von ihrem Aufenthaltsstatus. Die zentrale Herausforderung für die Verantwortlichen des Projekts „Mit Recht gegen Diskriminierung!“ im IQ Netzwerk Schleswig-Holstein war es, die Übersetzung von Rechtsfragen in allgemeinverständliche, einfache Sprache und gleichzeitig die inhaltliche Korrektheit zu gewährleisten.

Weitere Informationen

Zum Download der Good Practice Handreichung

Download: Working Paper (3/2020) „Should I Stay or Should I Go? Auswanderung aus Deutschland von Personen mit und ohne deutsche Staatsangehörigkeit“ des Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)

Seit über einem Jahrzehnt ist die Diskussion zu Migration in Deutschland von einer wachsenden Zuwanderung geprägt. Abwanderung spielt selten eine Rolle und wird wenn, dann nur für deutsche Staatsangehörige thematisiert. Gleichzeitig werden Fragen der Zuwanderung sehr oft mit dem demografischen Wandel und dem wachsenden Bedarf an Arbeitskräften verbunden. Mit dieser Perspektive ist die Frage, wer Deutschland (wieder) verlässt, vor allem nach demografischen Merkmalen, nach Arbeitsmarkterfahrung und -passung zu analysieren. Es fällt auf, dass die Aufenthaltsdauer von Ausgewanderten im erwerbsfähigen Alter steigt und deutet auf eine verstärkte Niederlassung in den Zielstaaten hin.

Die Gründe für die höhere Attraktivität der Zielstaaten und die ausschlaggebenden Faktoren dafür sind bisher nur teilweise erforscht. Das Working Paper 03/2020 der IQ Fachstelle Einwanderung widmet sich einer ersten Analyse anhand nationaler und internationaler Statistiken.

Weitere Informationen

Zum Download der Publikation

CfP: Special Issue with the topic „Intercultural Competencies in a Changing Complex World“ in the European Journal of Cross-Cultural Competence and Management – Deadline for Abstracts 31st May

The editors of the special Issue on „Intercultural Competencies in a Changing Complex World“ in the European Journal of Cross-Cultural Competence and Management would like to invite contributions that explore intercultural competence and cultural intelligence in this environment in a variety of contexts including businesses, education, government and non-government organisations, but also between individuals working together in teams or sharing the same neighbourhoods. We particularly want to explore how intercultural competence can contribute to increasing creativity and innovation in a complex world. We want to explore new approaches and ideas to familiar problems that nonetheless present themselves anew every day.

While globalisation with its quick flows of people, information and technology has been a fact for many years and many lessons have been learnt, the ever-increasing scale and pace nonetheless adds to the Volatility, Uncertainty, Complexity and Ambiguity (VUCA) the world finds itself in today, with the challenges posed seemingly increasing rather than decreasing. VUCA has been mainly discussed in the context of business, but recent events from viral threats to a looming climate catastrophe have dramatically shown how the interconnectedness and volatility of the world extends far beyond the world of business into a myrrhiad of institutions and local communities face disruption all around the world. Therefore, this special issue addresses the role that intercultural competence and cultural intelligence play in such a volatile and complex environment that is characterised both by ever increasing connections and the threat that these connections pose, by ever more and closer diversity and the political push to restrict and reverse this diversity.

Yet, what constitutes intercultural competence in the age of VUCA has been less explored and questions remain open in regards to how intercultural competence and cultural intelligence need to be conceptualised and promoted in education to help address the challenges posed to organisations and individuals in a world fraught with disruptions, ambiguities, and uncertainties.

Thus, the call for papers is directed at scholars who want to contribute to a better understanding of the VUCA phenomenon in a global context. The editors also hope that the same kind of people will be interested in reading about others‘ experiences and theoretical thoughts.

Suitable topics include, but are not limited, to the following:

  • Intercultural competence/CQ and its antecedents
  • Relevance of intercultural competence/CQ in a complex world
  • Training, teaching and learning intercultural competence/CQ
  • Theory and Measurement of intercultural competence/CQ
  • Conceptual papers discussing frameworks of intercultural competence/cultural intelligence, their differences and similarities, and appropriateness for various research purposes
  • Provide theoretical concepts for VUCA
  • Nature and dimensionality of intercultural competence
  • Empirical research on the nature and dimensionality of intercultural competence in a complex environment
  • Empirical multi-level research that examines the influence of intercultural competencies across different levels of analysis (e.g., team-level, organisational level)
  • Empirical research that tests the unique and shared effects of different facets of intercultural competence on management-related outcomes

Submitted papers should not have been previously published nor be currently under consideration for publication elsewhere. (N.B. Conference papers may only be submitted if the paper has been completely re-written and if appropriate written permissions have been obtained from any copyright holders of the original paper).

All papers are refereed through a peer review process.

All papers must be submitted online. To submit a paper, please read our Submitting articles page.

If you have any queries concerning this special issue, please email the Guest Editors at Dr. Barbara Covarrubias Venegas at bcovarrubiasvenegas@gmail.com.

Manuscripts due by 31st May

Notification to authors: 31th July

Final versions due by 30th September

Please see the website for further information

W1 Professur »Digitale Kulturen« an der Bauhaus Universität Weimar – Bewerbungsfrist 17. April

Im Rahmen des Bund-Länder-Programms zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist an der Fakultät Medien der Bauhaus-Universität Weimar eine W1 Professur »Digitale Kulturen« (mit Tenure Track nach W3) zu besetzen.

Dem Programm entsprechend richtet sich die Ausschreibung an Nachwuchskräfte in der frühen Karriere­phase. Zudem gelten die Einstellungsvoraussetzungen des Thüringer Hochschulgesetzes (§ 89 ThürHG).

Die Professur wird zunächst befristet auf drei Jahre besetzt. Nach positiver Zwischenevaluation ist eine Verlängerung um drei Jahre vorgesehen. Auf Grundlage einer weiteren positiven Evaluation findet nach sechs Jahren die Überleitung auf eine W3-Professur ohne erneute Ausschreibung statt.

Die Professur dient der eigenständigen Vertretung des Bereichs »Theorie und Geschichte des Digitalen« aus dem Blickwinkel der kulturwissenschaftlichen Medienforschung und unter besonderer Berücksichti­gung der Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft und digitalen Technologien (z. B. in den Bereichen von Arbeit, Dienstleistung, Bildung, Politik, Massenmedien). Sie reflektiert dabei den Sachverhalt, dass die Erforschung des Digitalen sich heutzutage nicht mehr von digitalen Forschungswerkzeugen abtrennen lässt. Ausdrückliches Ziel der Professur ist daher, sich in Kooperation mit der (Medien-)Informatik aktiv an der Entwicklung, Etablierung und Verbreitung von solchen Forschungswerkzeugen zu beteiligen.

Die Professur ist in der Lehre an den BA- und MA-Studiengängen der Medienwissenschaft beteiligt. Sie soll Lehre auch in englischer Sprache anbieten können und selbstverständlich die Betreuung von studen­tischen Abschlussarbeiten sowie von Promovenden übernehmen.

Bewerberinnen und Bewerber müssen ein einschlägiges Studium der Medienwissenschaft, (Medien-)In-formatik, Kulturwissenschaft, Soziologie oder eines vergleichbaren Faches abgeschlossen haben. Sie verfügen über eine herausragende Promotion im Themengebiet der Denomination und über sehr gute Kenntnisse im Bereich der Digital Humanities bzw. der qualitativen Sozialforschung. Weiterhin erwünscht sind Lehrerfahrungen, Erfahrungen bei der Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung sowie mit drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten.

Die Bauhaus-Universität Weimar bietet Ihnen zur selbstständigen Ausgestaltung Ihrer Professur eine angemessene Ausstattung, die neben Sachmitteln auch eine Personalausstattung in Form einer Mit­arbeiterstelle (75 %) sowie die Beteiligung an Sekretariatskapazitäten umfasst. Darüber hinaus unter­stützen wir Sie durch vielfältige Beratungsangebote und Förderfonds bei der Wahrnehmung Ihrer Aufgaben.

Wir suchen eine Persönlichkeit, die disziplinäre Exzellenz mit der Offenheit für andere Fächerkulturen verbindet und die sich im Wissen um die Verantwortung von Wissenschaft und Kunst gegenüber der Gesellschaft in die Weiterentwicklung und Gestaltung der Universität einbringt. Die Beteiligung an fakultätsübergreifenden Kooperationen und interdisziplinären Studienangeboten wird daher erwartet.

Bei Fragen fungiert als persönliche Ansprechpartnerin die Geschäftsführerin der Fakultät Medien:
Susanne Rößler
Telefon: 0 36 43/58 37 08
E-Mail: susanne.roessler@uni-weimar.de

Ihre Bewerbung, mit den üblichen aussagekräftigen Unterlagen, richten Sie bitte vorzugsweise elektro­nisch als PDF (ein Dokument, max. 6 MB) und unter Angabe der Kennziffer M/JP-02/20 bis zum 17. April 2020 an:

Bauhaus-Universität Weimar
Fakultät Medien
Dekanat
Bauhausstraße 11
99423 Weimar

E-Mail: dekanat@medien.uni-weimar.de

Wir freuen uns sehr auf Ihre Bewerbung!

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CfA: Postdoctoral Research Fellowships in “Intercultural Studies” with the Forum Scientiarum at the University of Tübingen – Deadline: ongoing

The Forum Scientiarum of the University of Tübingen announces two International Research Fellowships for a period of 6-12 months in the field of Intercultural Studies. Applicants must have successfully completed their dissertation and, if possible, already have some initial postdoctoral research experience.

The Forum Scientiarum is an interdisciplinary oriented institute of the University of Tübingen. One of the main areas of research is interculturality. The Forum Scientiarum offers its own courses for students of all subjects. It is supported in its work by a scientific advisory board, in which representatives of all faculties meet. The Forum Scientiarum is supported by the Udo Keller Foundation Forum Humanum. Applicants are expected to pursue their own research project in the field of intercultural and global studies. The focus is on fundamental questions regarding the awareness of the coexistence of different cultures in the global world.

  • Should the diversity of intellectual and lived traditions be represented in the global reality of contemporary societies?
  • How can hidden power structures and ascriptions of identity be uncovered?
  • What does cultural belonging mean at all?
  • What is the impact of globalization on the individual cultural belonging?
  • What impact does the global interlacement of cultures have on the self-understanding of Western societies?
  • Does the interlacement of cultures change our relationship to nature? What does it mean for the humanities and even the sciences?

Successful applicants should contribute their research to a workshop on „Belonging – the meaning of a fundamental structure of the human being in the 21st century“. In addition, the willingness to teach one course per semester is expected. Fellows are required to take residence in Tübingen; very good German and/or English language skills are required. The research project must be conducted in one of these two languages.

The University of Tübingen can offer you a monthly stipend of at least 1.750,- EUR with a child allowance depending on the number of children (400,- EUR + 100,- EUR for each additional child). A working space will be provided. The scholarship can start in January 2020 or later. Applications (research proposal, CV, letter of recommendation) are welcome immediately: Dr. Niels Weidtmann Forum Scientiarum University of Tübingen Director Doblerstr. 33, D-72074 Tübingen, Germany niels.weidtmann@fsci.uni-tuebingen.de For further information please visit our homepage: www.forum-scientiarum.uni-tuebingen.de

Please see the website for further information