Am 6. April 2020 hat das Präsidium der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) einen Beschluss zu Leitlinien und Standards in der internationalen Hochschulkooperation“ veröffentlicht.
Autor: Alexandra Stang
02.-03.12.2020: Conference „Campus of the future“ in Dresden
The 6th Congress „Campus of the Future” will be conducted on December 2nd and 3rd 2020 at the Deutsches Hygiene Museum Dresden, Germany. congress focusses on the 6 C’s of education: Communication, Collaboration, Critical Thinking, Creativity, Community and Character. The event serves again as a platform for practitioners in the education sector, delegates from the relevant institutions and for businesses alike, in order to actively play a part in the development of new learning environments, to collect experiences and to network.
Stelle als Generalsekretär/in beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Bonn – Bewerbungsfrist 15. Mai
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) besetzt zum 1. Februar 2021 die Stelle als Generalsekretär/in. Der/Die Generalsekretär/in wird vom Präsidenten des DAAD – nach Bestätigung durch den Vorstand – berufen und in seiner/ihrer Geschäftsführung durch diesen beaufsichtigt. Der Generalsekretär/Die Generalsekretärin leitet die Geschäftsstelle im Rahmen der Beschlüsse der Organe, der Vorgaben der Zuwendungsgeber und nach Maßgabe der jeweils gültigen Geschäftsordnung. Der Präsident und der/die Generalsekretär/in bilden den Vorstand nach § 26 BGB.
Für diese herausgehobene und verantwortungsvolle Position wird eine Persönlichkeit mit außerordentlicher fachlicher und persönlicher Qualifikation gesucht. Der/Die Generalsekretär/in hat eine komplexe Organisation mit rund 1.100 engagierten Mitarbeitern/innen – an seinem/ihrem Hauptsitz in Bonn, im Büro in Berlin sowie an den derzeit 17 Auslandsbüros – und einer Vielzahl von Partnern zu führen. Vor dem Hintergrund eines dynamischen Umfelds sind die Aufgabenfelder des DAAD strategisch weiterzuentwickeln und die Leistungsfähigkeit sowie die Bedeutung der Organisation zu stärken. Langjährige und einschlägige Leitungserfahrung, hohe Führungs- und Diversitätskompetenz sowie internationale Erfahrung im akademischwissenschaftlichen Bereich sind daher ebenso unerlässlich wie die breite Vernetzung im Hochschul- und Wissenschaftsbereich und ein vertieftes Verständnis für allgemeinpolitische sowie außenwissenschaftspolitische Zusammenhänge. Überzeugendes Auftreten und sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse werden ebenso wie ein abgeschlossenes Hochschulstudium vorausgesetzt. Erwünscht sind darüber hinaus die Promotion sowie weitere Fremdsprachenkenntnisse.
Die Position wird entsprechend ihrer Bedeutung im Rahmen der Vorschriften des öffentlichen Dienstes dotiert. Der DAAD fördert die Gleichstellung und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen unabhängig von ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität der Kandidatinnen und Kandidaten.
Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 15. Mai 2020 an den Präsidenten des DAAD,
Herrn Prof. Dr. Joybrato Mukherjee
– persönlich –
DAAD
Kennedyallee 50
53175 Bonn.
Stelle als Projektleiter*in Diversity Management bei der Deutschen Welle am Standort Bonn oder Berlin – Bewerbungsfrist 22. April
Die Deutsche Welle besetzt für die Abteilung International Relations and Diversity der Intendanz am Standort Bonn oder Berlin zum 1. Juni 2020 bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Projektleiter*in Diversity Management befristet für zwei Jahre.
UNSER ANGEBOT
- Konzeption und Steuerung eines Maßnahmenplans für das Diversity Management in Zusammenarbeit mit der Bereichsleitung
- Koordination direktionsübergreifender Maßnahmen des Diversity Managements mit internen Stakeholdern
- Steuerung einer Diversity-Arbeitsgruppe einschließlich Agendasetting, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Workshops
- Entwicklung und Umsetzung interaktiver Formate in Absprache mit anderen Fachbereichen
- Konzeption von Diversity-Kampagnen intern und extern
- Unterstützung des Netzwerkaufbaus sowie Positionierung der DW auf Plattformen des interkulturellen Dialogs
DAS BRINGEN SIE MIT:
- abgeschlossenes Studium der Geistes-, Kultur- oder Kommunikationswissenschaften
- praktische Erfahrungen im Diversity Management einschließlich Durchführung von Formaten zu diskriminierungssensiblen Themen
- mehrjährige Berufserfahrung im internationalen Projektgeschäft
- hohes Maß an Begeisterung für das Thema und Überzeugungskraft in der Sache
- ausgeprägte interkulturelle Kompetenz, nachgewiesen u.a. durch Auslandsaufenthalte
- hohes Maß an Selbstorganisation sowie Freude an Innovation und kreativem Arbeiten
- ausgezeichnete Kenntnis der deutschen und englischen Sprache (idealerweise Muttersprachniveau)
- exzellente Kommunikationsfähigkeit, souveränes Auftreten und Durchsetzungsfähigkeit, ausgeprägte soziale Kompetenz
DAS BIETEN WIR:
- inspirierende und herausfordernde Aufgaben in einem modernen und internationalen Medienunternehmen
- individuelle Weiterentwicklung
- flexible Arbeitszeitmodelle
- ausgezeichnete Betriebsgastronomie
- verkehrsgünstige Lage
- vergünstigte Tickets für den ÖPNV
- breites Betriebssportangebot
Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandssender Deutschlands, verbreitet weltweit journalistische Angebote – multimedial und in 30 Sprachen. Darüber hinaus stärkt die DW Akademie das Menschenrecht auf Informations- und Meinungsfreiheit in 50 Entwicklungs- und Schwellenländern. Als Mitglied der ARD sind wir stolz darauf, mit unseren vielfältigen und qualitativ hochwertigen Angeboten wesentlich zur Meinungs- und Medienvielfalt beizutragen.
Wir fördern Vielfalt und Chancengleichheit. Ihre Bewerbung ist bei uns willkommen, ungeachtet Ihrer Nationalität, kulturellen, ethnischen oder sozialen Herkunft, sexuellen Orientierung, Ihres Alters, Geschlechts oder einer Beeinträchtigung. Für diese Position freuen wir uns besonders über Bewerbungen von Frauen. Die Stelle kann bei Interesse auch mit Teilzeitbeschäftigten besetzt werden. Bei gleicher Eignung berücksichtigen wir Menschen mit Schwerbehinderung besonders.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung bis zum 22. April 2020.
GIGA Fokus Lateinamerika (3/2020) Die politischen und sozialen Folgen der Corona-Krise in Lateinamerika
In der neuen Ausgabe von GIGA Fokus Lateinamerika (3/2020) beschäftigen sich Merike Blofield, Bert Hoffmann und Mariana Llanos mit dem Thema „Die politischen und sozialen Folgen der Corona-Krise in Lateinamerika“.
Die COVID-Pandemie stellt die Gesellschaften des ungleichsten Kontinents der Welt auf die Probe. Viele Menschen in Lateinamerika sind von informeller Arbeit abhängig, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Maßnahmen zur physischen Distanzierung müssen daher unmittelbar durch soziale Hilfsprogramme abgefedert werden. Die Krise stellt auch die politische Führung auf die Probe. In einem Kontinent, in dem das Vertrauen in formelle Institutionen ohnehin gering ist, erweisen sich einige Präsidenten als starke, die verschiedenen Kräfte im Land vereinigenden Politiker, während andere straucheln.
GIGA Fokus Afrika (2/2020) Eine hitzige Debatte: Klimawandel und gewaltsame Konflikte in Afrika
In der neuen Ausgabe von GIGA Fokus Afrika (2/2020) beschäftigt sich Christian von Soest mit dem Thema „Eine hitzige Debatte: Klimawandel und gewaltsame Konflikte in Afrika“.
Die schlimmste Dürre des Jahrhunderts im südlichen Afrika trocknete Ende des vorigen Jahres die weltberühmten Viktoria-Fälle an der Grenze zwischen Simbabwe und Sambia zu einem kümmerlichen Rinnsal aus. Die Bilder der trockenen Wasserfälle heizten die Diskussionen über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Lebensbedingungen und die Sicherheit der Menschen auf dem afrikanischen Kontinent erneut an. Die aktuelle Forschung sieht jedoch nur eine schwache Verbindung zwischen Klima und gewaltsamen Konflikten.
CFA: Summer School „Philosophies of Technology in Intercultural Perspective“ at the University of Tübingen – Application deadline 15th April
The University of Tübingen in collaboration with the Society for Intercultural Philosophy (GIP: http://www.int-gip.de/home/) is organizing an international summer school on Philosophies of Technologies at the University of Tübingen, Germany from 27th -31th July. The summer school is open to doctoral students in philosophy, sociology, social anthropology, history, art history, literature, but also technical studies and other related subjects. Applications are welcome from all over the world.
In Western philosophy, technology is understood in such a way that humans make use of the laws of nature for creating cultural artefacts, i.e. that humans copy the functionality of nature. In this way, humans have gained a set of instruments that enables them to decouple their cultural development from biological evolution. At the same time, this has led to an instrumental understanding of nature that has recently come under increasing criticism.
The purpose of this summer school promotes a dialogue among PhD candidates interested in the task of thinking philosophies of technology beyond the Western tradition, transgressing and problematizing at the same time the categories of nature and culture themselves. In doing so, this summer school will explore new theoretical and practical approaches to address challenges posed by the Anthropocene. Morning sessions will be given by Professor Dr. Yuk Hui. Participants must present a 15-minute paper during afternoon sessions that critically discusses one of the themes and/or questions of the summer school. Engagement with current research questions and issues are particularly welcome as well as connections with current PhD projects. There will be additional keynotes at the evening.
Organizer: Dr. Niels Weidtmann, University of Tübingen, Germany
This summer school is open to doctoral students from all disciplines
(applications of master students will be considered in exceptional
cases). Applicants should supply the following documents:
– Application form (available here:
https://uni-tuebingen.de/de/148503)
– CV (2 pages max)
– 300-word expression of interest
– paper title and 300-word abstract
Applications should be sent until April 15th the latest to:
info@fsci.uni-tuebingen.de
Or to our postal address:
Forum Scientiarum
Doblerstr. 33
D-72074 Tübingen
Germany
A letter of admission will reach successful applicants by the end of April. There is a registration fee of 50 EUR for non-members of GIP which has to be paid upon admission.
Call for Abstracts: Tag der digitalen Lehre – Workshop „What works and what doesn’t“ an der Universität Regensburg – Deadline 2. Juni
Die Universität Regensburg, OTH Regensburg und AG „Digitalisierung und Lehre“ des Bayerischen Wissenschaftsforum (BayWISS) laden sehr herzlich zum gemeinsamen Tag der digitalen Lehre 2020 ein.
Die Teilnahme ist kostenfrei, die Anmeldung ist ab Montag, 6. Juli 2020 online möglich.
Zum Call for Abstracts:
Neben Vorträgen, Diskussionen und Workshops liegt ein Schwerpunkt am Tag der digitalen Lehre auch heuer wieder auf dem Erfahrungsaustausch.
Unter dem Titel „What works – and what doesn’t“ sollen verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der Einbettung digitaler Tools und didaktischer Szenarien aufgezeigt werden.
Wir laden Lehrende aller Fachbereiche ein, in einem Impulsreferat (20 min) ihre Erfahrungen zu teilen.
Die Einreichung von Abstracts ist 2. Juni 2020 online möglich unter https://www.conftool.net/tag-der-digitalen-lehre-2020.
Wir freuen uns auf Ihren Beitrag!
Ansprechpartner für organisatorische Fragen:
Dr. Regine Bachmaier (Uni Regensburg) / Andrea de Santiago (OTH Regensburg)
E-Mail: digitale.lehre@ur.de
Download: Positionspapier „Solidarisch, praktikabel, krisenfest: für eine neue Asyl- und Migrationspolitik der Europäischen Union. Empfehlungen an die europäischen Institutionen und die Bundesregierung für die aktuelle Legislaturperiode der EU “ des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Migration und Integration (SVR)
Die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat einen „Neustart“ in der europäischen Asyl- und Migrationspolitik angekündigt, als sie Ende 2019 ihr Amt antrat. Die EU-Kommission will dafür in Kürze einen „Pakt für Migration und Asyl“ vorstellen. Der Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) legt jetzt ein Positionspapier vor, das die Herausforderungen und Handlungsfelder benennt und Vorschläge für eine neue europäische Asyl- und Migrationspolitik macht. Das Papier richtet sich an die europäischen Institutionen sowie an die deutsche Bundesregierung, die zum 1. Juli 2020 die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen wird.
Das Positionspapier analysiert die aktuellen und strukturellen Herausforderungen und Handlungsbedarfe in der europäischen Asyl- und Migrationspolitik. Es enthält Empfehlungen für eine Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems sowie für eine ausgeglichene Migrationspolitik, die auch reguläre Zuwanderungsmöglichkeiten und Fragen des gesellschaftlichen Zusammenhalts einschließt.
Zur Webseite des Sachverständigenrats mit weiteren Informationen
Dossier „Was wir uns wünschen – Studentische Bedarfe an digitaler Lehre“ des Hochschulforums Digitalisierung
Warum ist studentische Beteiligung in Zeiten von COVID-19 besonders wichtig und wie kann sie gelingen? Wie sollten Studierende im Sommersemester 2020 von den Hochschulen unterstützt werden? Die #DigitalChangeMaker Lokalgruppe Lüneburg hat sich im Rahmen des Hamburger Podcastformats „Hochschullehre und studentische Partizipation“ mit diesen Fragen beschäftigt.