Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

W1 Professur für Politics and Communication in Ibero-America an der Universität Heidelberg – Bewerbungsfrist 17. Juli

Die Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Heidelberg und das Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS) laden ein zur Bewerbung auf eine Juniorprofessur “Politics and Communication in Ibero-America” (W1). Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Das Dienstverhältnis ist auf maximal sechs Jahre befristet. Die Einstellung erfolgt zunächst für vier Jahre. Nach positiver Evaluation ist eine Verlängerung um weitere zwei Jahre vorgesehen. Stellenprofil Die Juniorprofessur ist am neugegründeten Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS) angesiedelt und der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zugehörig. Das HCIAS ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität, das die Ibero-Amerika-bezogene Forschung unterschiedlicher Institute bündelt und ein breites Spektrum an fachlicher Expertise zur Bearbeitung interdisziplinärer Fragestellungen zu dieser Makroregion nutzt.

Der/die erfolgreiche Kandidat/in forscht und lehrt im Bereich der ibero-amerikanischen Politik und insbesondere zu Fragen der politischen Kommunikation. Für den/die Juniorprofessor/in gelten die Bestimmungen der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften für die akademische Selbstverwaltung, Lehre und Prüfungsfunktionen. Er/Sie soll in den B.A.- und M.A.-Studiengängen und Promotionsprogrammen des HCIAS und des Instituts für Politische Wissenschaft an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Lehrveranstaltungen in englischer Sprache anbieten. Die Lehrverpflichtung beträgt derzeit nach der Lehrverpflichtungsverordnung des Landes BadenWürttemberg vor der Evaluation vier, danach sechs Semesterwochenstunden. Informationen zu den Evaluationsbestimmungen stellt die Personalabteilung der Universität Heidelberg zur Verfügung. Voraussetzungen Vorausgesetzt werden gemäß § 51 Landeshochschulgesetz insbesondere eine herausragende Promotion in Politikwissenschaft oder einem verwandten Bereich.

Erwartet werden zudem pädagogische Eignung und Lehrkompetenzen in englischer Sprache, exzellente Veröffentlichungen und ein herausragendes Forschungsprofil in den jeweiligen Bereichen. Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in erfolgt ist, sollen Promotions- und Beschäftigungsphasen zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben. Sofern die beamtenrechtlichen und haushaltsrechtlichen Voraussetzungen erfüllt sind, kann die Einstellung im Beamtenverhältnis auf Zeit erfolgen. Die Universität strebt einen höheren Anteil von Frauen in den Bereichen an, in denen sie bisher unterrepräsentiert sind. Qualifizierte Wissenschaftlerinnen werden besonders um ihre Bewerbung gebeten. Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen mit Lebenslauf einschließlich Schriftenverzeichnis, Verzeichnis gehaltener Lehrveranstaltungen, Lehrveranstaltungsevaluationen (sofern vorhanden), eine repräsentative Forschungsarbeit, Kopien akademischer Zeugnisse, sowie Aussagen zu den Lehr- und Forschungszielen werden per E-Mail erbeten an den Dekan der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Prof. Dr. Aurel Croissant, Bergheimer Str. 58, 69115 Heidelberg (jobs@wiso.uni-heidelberg.de).

Bewerbungsschluss ist der 17. Juli 2020. Die Informationen zur Erhebung von personenbezogenen Daten nach Art. 13 DS-GVO können unserer Homepage unter https://www.uniheidelberg.de/universitaet/beschaeftigte/service/personal/datenschutz_personal.html entnommen werden. Bei Rückfragen zur ausgeschriebenen Stelle wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Francisco MorenoFernández, hcias-jobs@uni-heidelberg.de.

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W1 Professur für Communication Studies: Information Society in Ibero-America“ an der Universität Heidelberg- Bewerbungsfrist 15. Juli

Die Neuphilologische Fakultät der Universität Heidelberg und das Heidelberg Center for IberoAmerican Studies laden ein zur Bewerbung für eine Juniorprofessur (W1) „Communication Studies: Information Society in Ibero-America” Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die Besetzung erfolgt auf Zeit zunächst für vier Jahre. Eine Verlängerung um weitere zwei Jahre ist nach positiver Evaluation vorgesehen. Bei Erfüllung der allgemeinen beamten- und haushaltsrechtlichen Voraussetzungen kann die Ernennung im Beamtenverhältnis auf Zeit erfolgen.

Die Juniorprofessur ist am Heidelberg Center for Ibero-American Studies (HCIAS) angesiedelt und der Neuphilologischen Fakultät zugehörig. Das HCIAS ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Universität, das die Ibero-Amerika-bezogene Forschung unterschiedlicher Institute bündelt und ein einzigartiges Spektrum an fachlicher Expertise zur Bearbeitung interdisziplinärer Fragestellungen zu dieser Makroregion nutzt. Der/die erfolgreiche Kandidat/in forscht und lehrt im Bereich der Kommunikationsforschung, mit einer Spezialisierung auf Lateinamerika. Er/sie setzt individuelle und kooperative Lehr- und Forschungsvorhaben um, die sowohl mit Blick auf Lateinamerika als auch auf damit verbundene regionale Kontexte insbesondere die Entwicklung der Informationsgesellschaft, der Kommunikationsmedien und sozialen Netzwerke sowie die gesellschaftlichen und kulturellen Auswirkungen kommunikativer Interaktionen fokussieren. Für den /die erfolgreiche/n Kandidaten/Kandidatin gelten die Bestimmungen der Neuphilologischen Fakultät für die akademische Selbstverwaltung, Lehre und Prüfungsfunktionen.

Er/sie wird in den B.A.- und M.A.-Studiengängen und Promotionsprogrammen des HCIAS und des Instituts für Übersetzen und Dolmetschen der Neuphilologischen Fakultät Lehrveranstaltungen in englischer Sprache anbieten. Die Lehrverpflichtung beträgt derzeit nach der Lehrverpflichtungsverordnung des Landes Baden-Württemberg vor der Evaluation vier, danach sechs Semesterwochenstunden. Voraussetzungen: Vorausgesetzt werden eine herausragende Dissertation in der Kommunikationswissenschaft, der Medienforschung oder in einem verwandten Bereich, Lehrerfahrung und -kompetenzen in englischer Sprache, exzellente Veröffentlichungen und ein herausragendes Forschungsprofil in den jeweiligen Bereichen. Sehr gute Kenntnisse des Spanischen und/oder Portugiesischen sowie des Deutschen sind von Vorteil. Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in erfolgt ist, sollen Promotions- und Beschäftigungsphasen zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben.

Die Universität Heidelberg strebt einen höheren Anteil von Frauen in den Bereichen, in denen sie bisher unterrepräsentiert sind, an. Qualifizierte Wissenschaftlerinnen werden besonders um ihre Bewerbung gebeten. Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation und Eignung bevorzugt. Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Schriftenverzeichnis, Verzeichnis der Lehrveranstaltungen, Lehrevaluationen (sofern vorhanden), Zeugnisse, zwei Empfehlungsschreiben (direkt von den Gutachtern an die Fakultät zu senden), eine repräsentative Forschungsarbeit, Aussagen zu den Lehr- und Forschungszielen werden elektronisch (bitte als EIN PDF-Dokument) erbeten bis zum 15. Juli 2020 an den Dekan der Neuphilologischen Fakultät, Prof. Dr. Robert Folger, Voßstr. 2, Geb. 37, 69115 Heidelberg (neuphil-fak@uni-hd.de). Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Francisco Moreno-Fernández, hcias-jobs@uniheidelberg.de.

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Stelle als Referent*in für int. Studierendenmobilität an der Universität Halle-Wittenberg – Bewerbungsfrist 9. Juli

Am International Office der Universität Halle-Wittenberg ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt eine unbefristete Vollzeitstelle als Referent*in für internationale Studierendenmobilität (m-w-d) zu besetzen. Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Voraussetzungen:

• Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in den Geistes-, Sozial- oder Wirtschaftswissenschaften

• Einschlägige längere Auslandserfahrungen

• Möglichst mehrjährige Praxiserfahrung in den benannten Arbeitsbereichen, vorzugsweise in einem International Office / Akademischen Auslandsamt einer deutschen Hochschule oder einer deutschen/europäischen Förderorganisation

• Erfahrung mit der Beantragung von Drittmitteln

• Erfahrung im Bereich des Non-Profit-Marketings erwünscht

• Sehr gute Kenntnisse (C1 nach GER – Gemeinsamer Europäischen Referenzrahmen) in Wort und Schrift des Englischen und mindestens einer weiteren Fremdsprache

• Ausgeprägte interkulturelle, kommunikative und organisatorische Kompetenzen

• Ausgeprägte Repräsentationsbefähigung, gute Umgangsformen

• Selbständigkeit, Teamfähigkeit, Flexibilität

• Sicherer Umgang mit MS Office Paket, insbesondere Excel, und Datenbanksystemen

• Innovative Arbeitsweise

Arbeitsaufgaben:

• Verantwortliche Entwicklung und Durchführung von Maßnahmen zur Förderung der internationalen Studierendenmobilität einschließlich Koordination der Austauschprogramme mit internationalen Partnerhochschulen (außer ERASMUS)

• Strategischer Ausbau der internationalen integrierten Studienprogramme der MLU einschließlich federführende Beratung hierzu, ggf. Aufbau einer entsprechenden Beratungsstelle innerhalb des International Office; Beratung und Unterstützung von Hochschullehrerinnen und Hochschullehrern bei der Entwicklung von internationalen Studienprogrammen, insbesondere zu Mobilitäts- und Anerkennungsfragen; Unterstützung bei der Beantragung von Fördermitteln für diese internationalen Studienprogramme, z.B. bei EU und DAAD

• Beratung von Studierenden zu studienbezogenen Auslandsaufenthalten sowie den entsprechenden Fördermöglichkeiten

• Internationales Studierendenmarketing – Entwicklung von Projekten zur Rekrutierung internationaler Studierender in Abstimmung mit der Leitung des International Office

• Verantwortliche Koordination von und fakultätsübergreifende Antragstellung in DAAD-Programmen wie etwa PROMOS, GoEast und Ostpartnerschaften einschließlich Berichterstattung gegenüber den Drittmittelgebern

• Koordination der internationalen Partnerschaften der MLU sowie deren strategische Weiterentwicklung in Abstimmung mit der Leitung des International Office

• Unterstützung der Leiterin des International Office bei der Vorbereitung des Abschlusses von internationalen Universitäts- und Fakultätsvereinbarungen für eine Entscheidung im Rektorat und im Senat, einschließlich Pflege der Vertragsdatenbank

• Repräsentation der MLU auf internationalen Bildungs- und Netzwerkmessen

• Vorbereitung von Statistiken und Berichten für die MLU, bezogen auf die Studierendenmobilität

• Vorbereitung der Beantwortung von Anfragen aus den Landesministerien Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Frauen werden nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Manja Hussner: +49 345 55 21590; manja.hussner@international.uni-halle.de Ihre Bewerbung richten Sie bitte unter Angabe der Reg.-Nr. 3-4354/20-H mit den üblichen Unterlagen bis zum 9. Juli 2020 an die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, International Office, 06099 Halle (Saale).

Die Ausschreibung erfolgt unter Vorbehalt eventueller haushaltsrechtlicher Restriktionen. Bewerbungskosten werden von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg nicht erstattet. Bewerbungsunterlagen werden nur zurückgesandt, wenn ein ausreichend frankierter Rückumschlag beigefügt wurde. Eine elektronische Bewerbung ist möglich an info@international.uni-halle.de

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Podcast „Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle: ‚Rassistische Diskriminierung gibt es in allen gesellschaftlichen Bereichen'“

Der Antidiskriminierungsstelle des Bundes werden nach Angaben des kommissarischen Leiters, Bernhard Franke, immer mehr Fälle von rassistischer Diskriminierung gemeldet. Er forderte im Dlf spezielle Beschwerdestellen für Diskriminierung durch die Polizei und ein Stärkung seiner Behörde.

Zum Podcast

Download: Publikation „Bausteine für einen systematischen Diskriminierungsschutz an Hochschulen“ der Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Rassistische Beleidigungen, sexuelle Belästigung oder Mobbing aufgrund der sexuellen Identität machen auch vor Hochschulen nicht halt. Hochschulen sehen sich daher verstärkt in der Verantwortung einen umfassenden Diskriminierungsschutz sicherzustellen. Die Broschüre „Bausteine für einen systematischen Diskriminierungsschutz an Hochschulen“ zeigt auf, wo sie ansetzen können.

Dabei stellen sich den Hochschulen häufig praktische Fragen: Wie kann sowohl die Prävention von Diskriminierung als auch die Intervention im Fall einer Benachteiligung sichergestellt werden? Welche Pflichten haben Hochschulen nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und wie kann diesen am besten nachgekommen werden? Zusätzlich stehen Hochschulen vor der Herausforderung, alle Statusgruppen adäquat vor Diskriminierung zu schützen.


Die Broschüre „Bausteine für einen systematischen Diskriminierungsschutz an Hochschulen“ schlägt Interessierten sechs Bausteine für die Umsetzung eines effektiven Diskriminierungsschutzes vor: unter anderem Umfragen und Monitoring; Sensibilisierung, Empowerment und Öffentlichkeitsarbeit; Antidiskriminierungsberatung oder die Einrichtung von Beschwerdestellen. Diese wurden auf Grundlage einer bundesweiten Umfrage der Antidiskriminierungsstelle des Bundes zu Beschwerdestellen nach § 13 Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG) an Hochschulen in Deutschland entwickelt. Für jeden Baustein werden aktuelle Beispiele von Praxismaßnahmen an Hochschulen präsentiert, die zeigen, wie Diskriminierungsschutz an Hochschulen konkret umgesetzt werden kann.

Weitere Informationen

Zum Download

Download: Sietar Europa Journal (June – August 2020) „Africa – A continent of diverse and contrasting cultures“

In the June – August 2020 issue of the SIETAR Europa Journal, you will find:

  • an interview with Bastian Küntzel, who explains intercultural trainings in a highly non-conventional manner that touches on neurobiology and the creative potential of people
  • a series of articles on African cultures that highlight the extraordinary and colorful vitality of an emerging continent
  • three different essays on how the Covid-19 epidemic is affecting our intercultural relations and perspectives

Click here to download.

Open it now and enjoy the reading.

The SIETAR Europa Board

Please see the website for further information



Stelle als Referent*in für den int. Arbeitsmarkt an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt – Bewerbungsfrist 28. Juni

Im International Office der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ist zum 24. August 2020 die Stelle eines Referenten (m/w/d) für den internationalen Arbeitsmarkt vertretungsweise für die Dauer von voraussichtlich 1,5 Jahren in Vollzeit zu besetzen. Dienstort ist Eichstätt. Die Bezahlung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L).

Internationalität ist eines der wesentlichen Profilelemente der KU. Weltweite Partnerschaften, ein hoher Anteil ausländischer Studierender sowie eine internationale Ausrichtung der Studiengänge, etwa durch Double-Degree-Programme, fremdsprachliche Studienanteile oder Auslandsaufenthalte, sind Teil unseres Selbstverständnisses. Der internationale Austausch des Personals der Universität ist uns ebenso wichtig wie die interkulturelle Ausrichtung der Hochschulangebote allgemein. Das International Office ist die zentral eingerichtete Serviceeinheit, die mit allen Fragen der Internationalisierung befasst ist und eine verbindende Funktion zwischen Hochschulleitung, Fakultäten und zentralen Einrichtungen der Universität einnimmt.

Ihre Aufgaben:

• Beratung von Studierenden zu internationalen Praktika

• Förderung, Vermittlung und Betreuung internationaler Praktika inkl. Stipendienvergabe

• Akquise von internationalen Praktikumsangeboten

• Organisation und Gestaltung des Veranstaltungsprogramms

• Pflege des hauseigenen Career Centers

Ihr Profil:

• Abgeschlossenes Hochschulstudium auf Masterniveau,

• Englischkenntnisse auf mindestens C1-Niveau sowie Kenntnisse in einer weiteren Fremdsprache auf B2-Niveau

• gute EDV-Kenntnisse sowie Auslandserfahrung werden vorausgesetzt.

Bewerber/-innen sollten sich durch interkulturelle Kommunikationsfähigkeit, ausgeprägtes Organisationstalent und Teamfähigkeit auszeichnen. Es wird ein hohes Maß an Eigeninitiative, Flexibilität und Belastbarkeit erwartet. Vorkenntnisse und Erfahrungen in den internationalen Aufgabengebieten einer Hochschule bzw. eines International Office und in der Wirtschaft, sowie Beratungskompetenz und ggf. einschlägige Weiterbildungen sind vorteilhaft. Sicheres und freundliches Auftreten im Umgang mit internen und externen Kooperationspartnern wird vorausgesetzt.

Unser Angebot:

• Attraktiver und teamorientierter Arbeitsplatz in einem vielseitigen universitären Umfeld

• Flexible Arbeitszeiten im Rahmen unserer Gleitzeitregelung

• Breit gefächerte interne und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

• Fürsorge- und Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes

Ihre Bewerbung Bewerbungen mit aussagefähigen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse etc.) werden bis 28. Juni 2020 per E-Mail (bitte als eine Datei im pdf-Format) über bewerbung@ku.de (Stichwort „Referent (m/w/d) internationaler Arbeitsmarkt“) an die Leiterin des International Office, Frau Dr. Anna Marcos, erbeten. Eingereichte Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Einstellungsverfahrens unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen vernichtet.

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