Ist die Diskussion über Muslime in Deutschland fair? Bedienen die Medien zu oft Klischees und Halbwahrheiten über den Islam und Muslime? Oder vertragen manche Muslime nur keine Kritik? Kaum ein Thema weckt in Deutschland so viele Emotionen und sorgt für so viel Zündstoff wie das Thema Islam.
Autor: Alexandra Stang
CfA: Postdoc Grants from Leibniz ScienceCampus Eastern Europe – Global Area (EEGA) – Deadline for Application 1st March
The Leibniz ScienceCampus “Eastern Europe – Global Area” (EEGA) is committed to developing new research perspectives on Eastern Europe, engaging in knowledge exchange activities on the region with stakeholders, and promoting young researchers. EEGA brings together interdisciplinary knowledge and expertise from researchers affiliated with both universities and research institutes in the Leipzig-Jena-Halle science region. Together with partners from the region, EEGA explores the fields of migration and mobilities; business strategies and political economies; cultural and intellectual perspectives and identities; and political integration in a changing global arena. Overcoming prejudices and clichés, some of which are rooted in the era of the Cold War, and promoting an informed understanding of Eastern Europe in its diverse traditions and positions, developments and (internal) dynamics, are the primary mission.
Call for Applications:
We invite for applications for a research period with the ScienceCampus EEGA in Leipzig, Halle or Jena. The stay may serve the preparation of an application for more extended funding by a national or international science foundation active in the field or a joint publication. Applications must be related institutionally to one of the EEGA partner institutions (ideally through previous personal cooperations or existing agreements) and topically to the research focus of one or more research areas. EEGA’s five research areas are:
Research Area 1: Mobilities and Migration Regimes in Eastern Europe
Research Area 2: The Self-Positioning of Eastern Europe in a New World Order In-The-Making
Research Area 3: Business Strategies and Frameworks of Political Economies
Research Area 4: Cultural and Intellectual Perspectives and Identifications
Research Area 5: Eastern Europe in Times of Europeanisation
The support of visits for the execution of individual research projects unrelated to EEGA activities is not foreseen. The duration of the stay relates to the scope and type of the application or joint publication envisaged. It may not exceed 6 months. Start of funding is possible between 1 September 2019 and 1 February 2020.
Applications must include:
1. EEGA Application Form
(Download: https://www.leibniz-eega.de/programmes/call-for-applications/)
2. CV (incl. Publication List)
Please submit your application as one PDF (max. 18 pages, 10 MB) to leibniz-eega@ifl-leipzig.de
and consider the notes for the specific funding measures the EEGA provides.
For more information please visit: https://www.leibniz-eega.de/call-for-applications-postdoc-grants/
Coordination: Lena Dallywater, Melanie Mienert
Leibniz ScienceCampus Eastern Europe – Global Area (EEGA)
c/o Leibniz Institute for Regional Geography
Schongauerstraße 9, 04328 Leipzig, Germany
Phone: +49 341 60055-266
Mail: leibniz-eega@ifl-leipzig.de
28.-30.03.2019: FaDaF Jahrestagung „In Chemnitz verbunden – Deutsch als Fremd- und Zweitsprache“ an der Universität Chemnitz
Die 46. FaDaF Jahrestagung Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Technischen Universität Chemnitz findet von Donnerstag, dem 28. März, bis Samstag, den 30. März 2019 statt. Die Tagung beinhaltet folgende Themenschwerpunkte und Foren:
Themenschwerpunkt 1: Europäische Literatur im Zusammenhang der Sprach- und Kulturvermittlung.
Themenschwerpunkt 2: Unterrichtsinteraktion und Zweitspracherwerb Deutsch
Themenschwerpunkt 3: Niederschwellige Deutschangebote im A1/A2-Bereich und Zielgruppenspezifik
Themenschwerpunkt 4: Evaluatives Feedback und Qualitätssicherung
Praxisforum A: Moderner DaF-/DaZ-Unterricht – neue Wege, hohe Ansprüche, vielfältige Verbindungen
CfP: Tagung „Das Ende der Aushandlungen“ an der Universität Konstanz – Deadline für Abstracts 15. Februar
Die nächste Tagung mit dem Themenschwerpunkt „Das Ende der Aushandlungen“ der Deutschen Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie (DGSKA) wird vom 29. September bis 2. Oktober 2019 an der Universität Konstanz stattfinden. Dass Wirklichkeitskonstruktionen und Bedeutungszuschreibungen sozial verhandelt werden, ob während religiöser Zeremonien, in Flüchtlingslagern oder in naturwissenschaftlichen Labors, ist in den vergangenen Jahrzehnten zu einem konzeptionellen Grundbestand ethnologischen Arbeitens geworden. Jedoch lässt sich feststellen, dass nur äußerst selten ausbuchstabiert wird, was mit dem Begriff der sozialen Aushandlung gemeint ist. Der theoriegeschichtliche Hintergrund dieses Begriffs bleibt meist ebenso implizit wie die Antwort auf die Frage, um welche spezifische Form der soziokulturellen Praxis es sich dabei handelt.
Die Tagung setzt sich zum Ziel, die Potentiale und Limitationen des Begriffs der sozialen Aushandlung anhand einer empirienahen Beschäftigung mit der thematischen und regionalen Bandbreite ethnologischer Gegenstandsbereiche herauszuarbeiten. Dabei greift sie die semantische Doppeldeutigkeit des Tagungstitels auf, um sich zum einen der Frage zu widmen, was von sozialen Akteur_innen in bestimmten Situationen und Kontexten als ‘nicht
verhandelbar’ gesetzt wird, sei es aus strategischen Erwägungen, weltanschaulichen Überzeugungen oder aufgrund (über)lebenswichtiger Grundsicherungen. Zum anderen geht es darum, jene Praktiken zu untersuchen, mittels derer die potentiell unbegrenzten Dynamiken sozialer Aushandlungen durch Akte der Schließung zu einem Ende gebracht werden – auch wenn diese Schließung gegebenenfalls nur provisorischen Charakter hat und zu
einem späteren Zeitpunkt revidierend zur Disposition gestellt wird.
Vor diesem Hintergrund sind die Tagungsteilnehmer_innen eingeladen, sich in ihren Beiträgen mit den Formen der Schließung sozialer Aushandlungsprozesse und/oder mit jenen Aspekten zu beschäftigen, die von bestimmten Akteur_innen als ‘nicht verhandelbar’ gesetzt werden. Aspekte des Nicht-Verhandelbaren können beispielsweise formuliert werden mit Bezug auf religiöse Orthodoxien (z.B. christliche, hinduistische oder islamische Fundamentalismen); politische Ideologien und Idealtypen der Bürokratie (z.B. Nationalismus; Trennung von Amt und Person); identitätspolitische Setzungen (z.B. Autochtonie; kulturelles Erbe; Rasse); Mindestanforderungen im Bereich der wirtschaftlichen Subsistenz, der Mensch-Umwelt-Beziehung (z.B. Klimawandel) oder der menschlichen Sicherheit (z.B. das weit gefasste Konzept der human security); ethische Bewertungen und moralische Legitimationen (z.B. in medizinischen Praktiken und in der Freiwilligenarbeit); dogmatisch formulierte Menschenbilder (z.B. in Menschenrechtsdiskursen und im Humanitarismus); wirtschaftspolitische Leitlinien (z.B. einer neoliberalen Ausrichtung); als standardisiert gesetzte Formen der Kommunikation (z.B. bei der alternative conflict resolution); und das Postulat einer ‘radikalen Alterität’ (wie sie in dem ontological turn zugeordneten und feministischen Studien formuliert bzw. kritisiert wurden).
Bei der ethnographischen Beschäftigung mit solchen Aspekten ist interessant, aufgrund welcher Bedingungen und zugeschriebenen Eigenschaften sie für bestimmte soziale Akteur_innen als ‘nicht verhandelbar’ gelten, sprich, wie ihre Nicht-Verhandelbarkeit hergeleitet und begründet wird. Auch ist zu fragen, wie Verhandelbarkeit und Nicht-Verhandelbarkeit im Verlauf konkreter Praktiken gegeneinander abgewogen werden und wie mit konfliktreichen Konfrontationen zwischen divergierenden Setzungen des Nicht-Verhandelbaren umgegangen wird. Ebenso sind in diesem Zusammenhang gegenläufige Prozesse von
Interesse, nämlich wenn die von einigen Akteur_innen behauptete Nicht-Verhandelbarkeit eines Aspektes von anderen hinterfragt oder praktisch unterlaufen und dadurch zur Disposition gestellt wird. Schließlich ist mit dem Tagungsthema eine selbstreflexive Komponente ethnologischen Arbeitens angesprochen, denn begreift man Feldforschung als einen Aushandlungsprozess zwischen Ethnograph_in und Ethnographierten, so ist hier immer wieder zu beobachten, dass bestimmte Prämissen der Interaktion, etwa solche forschungsethischer oder identitätspolitischer Natur, als ‘nicht verhandelbar’ gesetzt werden. Zusätzlich zu der
Untersuchung in den spezifischen ethnographischen Feldern sind folglich auch Tagungsbeiträge höchst willkommen, die sich mit den epistemologischen, methodologischen sowie forschungsethischen und -praktischen Herausforderungen dieses Themas beschäftigen.
Bitte beachten Sie, dass in Bezug auf Vorträge, Workshop- bzw. Roundtable-Organisation und Funktion als Diskutant_in die „Zwei-Rollen“-Regel gilt: Jede_r Tagungsteilnehmer_in kann nur in maximal zwei Kategorien (Vortrag, Diskutant_in, Workshop- bzw. Roundtable-Organisation und -Leitung) Aufgaben übernehmen; eine doppelte Funktion in der gleichen Kategorie ist ausgeschlossen. Schicken Sie bitte sowohl einen Text mit maximal 1.200
Zeichen (inkl. Leerzeichen) als auch eine Kurz- version von nicht mehr als 300 Zeichen (inkl. Leerzeichen) direkt an den_die Workshop-Leiter_innen im pdf-Dokument.
Deadline für das Einreichen von Vorschlägen für Papers ist der 15. Februar 2019.
Download: Studie „Alternativen zum Asylantrag? Legale Migrationswege nach Deutschland für Drittstaatsangehörige ohne Schutzperspektive“ des Sachverständigenrats Deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR)
Im Dezember 2018 hat der Sachverständigenrat Deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) in Berlin die Ergebnisse einer neuen Studie mit dem Titel „Alternativen zum Asylantrag? Legale Migrationswege nach Deutschland für Drittstaatsangehörige ohne Schutzperspektive“ veröffentlicht. Manche Asylbewerber und -bewerberinnen kommen aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland und können im Verfahren keine Schutzgründe geltend machen. Welche Wege stehen Drittstaatsangehörigen offen, die zum Arbeiten oder zur Ausbildung nach Deutschland kommen wollen, dafür aber nicht ausreichend qualifiziert sind? Die neue Studie des SVR-Forschungsbereichs empfiehlt, im Sinne einer kohärenten Migrationspolitik arbeitsmarkt-, ordnungs-, entwicklungs- und außenpolitische Ziele in Einklang zu bringen. Dazu gehört, Kooperationen mit Drittstaaten auszubauen und mehr länderspezifische Angebote zu machen.
3 Stellen als Akademische MitarbeiterInnen im Forschungsprojekt „Die Transformation der ostdeutschen Hochschulen in den 1980-90er Jahren: Potsdam in vergleichender Perspektive“ an der Universität Potsdam – Bewerbungsfrist 10. Februar
An der Universität Potsdam sind in der Philosophische Fakultät am Historischen Institut der Professuren für Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und Europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts möglichst zum 1. April 2019 drei Stellen als Akademische MitarbeiterInnen mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 26 Stunden (66 %) befristet für 3 Jahre zu besetzen. Im Rahmen des Forschungsprojekts „Die Transformation der ostdeutschen Hochschulen
in den 1980/90er Jahren: Potsdam in vergleichender Perspektive“ werden drei Teilprojekte ausgeschrieben zur Geschichte von Organisation, Personal, Lehre und Forschung
• der Naturwissenschaften
• der Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
• der Geisteswissenschaften
Aufgaben:
• Konzeption, Durchführung und Abschluss eines Promotionsprojektes in Form einer Monographie zu einem der drei Bereiche, die den Hochschulstandort Potsdam in vergleichender Perspektive erforschen
• Mitarbeit in der Lehre der am Historischen Institut angebotenen Studiengänge
• Mitarbeit beim Aufbau, der Organisation und Außendarstellung des gesamten Forschungsschwerpunkts
Einstellungsvoraussetzungen:
• ein sehr gut abgeschlossenes Studium in Neuerer Geschichte oder gegebenenfalls
der Sozialwissenschaften
• sehr gute Kenntnisse in der deutsch-deutschen Zeitgeschichte; Vorkenntnisse im Bereich der Universitätsgeschichte/Wissenschaftsgeschichte sind erwünscht.
Für Fragen zur Ausschreibung stehen Ihnen Prof. Dr. Frank Bösch (fboesch@unipotsdam.de) und Prof. Dr. Dominik Geppert (dominik.geppert@uni-potsdam.de) und gern
zur Verfügung.
Bewerbungen mit tabellarischem Lebenslauf, und Kopien der Hochschulzugangsund Abschlusszeugnisse sowie der Skizze eines Promotionsprojekts zu einem der
drei Gebiete des Forschungsprojektes richten Sie bitte bis zum 10. Februar 2019 unter
Angabe der Kenn-Nr. 312/2018 in einer zusammengeführten PDF-Datei per E-Mail an
Prof. Dr. Frank Bösch und Prof. Dr. Dominik Geppert an folgende Adresse: kmueller@uni-potsdam.de.
09.-11.10.2019: AFS Conference „Active Global Citizenship — and How to Educate for It“ in Montreal (Canada)
Global competence is essential for navigating and succeeding in today’s interconnected world. Together with hundreds of experts at the 2019 AFS Global Conference, we’ll define what global competence in practice really means—and how we educate for it. We look forward to welcoming you in Montreal.
In our interconnected world, people must know how to learn, work, communicate and live together across differences. To do this, we must work together to define innovative and sustainabile practices that lead to glocal competence.
Please see the website for further information
Podcast „Flüchtlinge in Deutschland – Was haben wir geschafft?“
„Wir schaffen das“, hat Angela Merkel 2015 mit Blick auf hunderttausende Flüchtlinge in Deutschland gesagt. Dafür ist sie scharf kritisiert worden. Viele Menschen glauben nicht, dass die Integration gelingen kann. Was haben wir tatsächlich geschafft?
Ausschreibung: Metropolen in Osteuropa der Studienstiftung des deutschen Volkes – Bewerbungsfrist 1. März
Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt im Jahr 2019 neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa, die durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung finanziert werden.
Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Studien- oder Forschungsaufenthalte in Kombination mit Sprachkursen und Praktika. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Ost-, Mittelost- oder Südosteuropas bzw. des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Masterstudiengänge werden ebenso gefördert wie Praxissemester und individuelle (Feld-)forschungsaufenthalte. Gern gesehen sind individuelle und ungewöhnliche Vorhaben abseits etablierter Wege.
Stipendiatinnen und Stipendiaten des Metropolenprogramms können Mittel für den Lebensunterhalt, Studiengebühren sowie Reisekosten erhalten. Zusätzlich eröffnet das Programm die Möglichkeit zur Teilnahme an Intensivsprachkursen sowie den Zugang zu einem jahrgangsübergreifenden Netzwerk von Geförderten und Ehemaligen.
Das Angebot steht auch Studierenden offen, die noch nicht Stipendiaten der Studienstiftung sind. Nach der Rückkehr aus Osteuropa werden die Programm-Teilnehmenden bis zum Studienabschluss weiter durch die Studienstiftung gefördert. Das Stipendium richtet sich an Studierende aller Fächer außer Kunst, Design, Musik und Film.
Ziel des Programms ist es, Studierende aus Deutschland, die für ihre Auslandsvorhaben sehr viel häufiger den Weg nach „Westen“ wählen, zu motivieren, in Osteuropa Auslandserfahrungen zu sammeln. Dabei steht das Programm auch Bewerberinnen und Bewerbern offen, die bisher nur wenige oder noch keine Berührungspunkte mit osteuropäischen Ländern hatten.
Weitere Informationen zum Programm und zu den Bewerbungsmodalitäten finden sich auf der Seite https://www.studienstiftung.de/osteuropa/.
Ansprechpartner:
Studienstiftung des deutschen Volkes
Dr. Thomas Schopp
Telefon: 030-20370-439
E-Mail: schopp@studienstiftung.de
Podcast „Ellbogen statt Solidarität – Wird unsere Gesellschaft immer Ich-bezogener?“
Angriffe auf Lehrer, Ärzte und Polizei häufen sich. Werte wie Solidarität und Zivilcourage treten bei einem Viertel der Bevölkerung in den Hintergrund, so weisen es Studien aus. Ist unsere Gesellschaft zu wettbewerbsorientiert? Wächst eine „Generation me“ heran, wie einige Soziologen befürchten?
Ist das eine Klage, die in regelmäßigen Abständen wiederholt wird oder hat sich das gesellschaftliche Klima tatsächlich verschärft? Immerhin finden zwei Drittel der Deutschen, dass ihre Nachbarschaft gut zusammenhält. Aber wie sieht es am Arbeitsplatz und in der Schule aus? Werden hier zunehmend die Ellbogen ausgefahren, bleiben Rücksicht und Gemeinsinn auf der Strecke? Was sind mögliche Ursachen für dieses Verhalten?
Viele Engagierte müssen zum Teil mit Anfeindungen leben
Immer noch engagieren sich viele Menschen freiwillig, sei es in der Kinder-und Jugendarbeit oder in der Unterstützung von Flüchtlingen. Sie sind vorsichtiger geworden, agieren oft mehr im Hintergrund und müssen zum Teil mit Anfeindungen leben. Welche Folgen hat das und wie lässt sich mehr Solidarität leben?
Gesprächsgäste in dem knapp 70-minütigen Podcast sind:
- Prof. Dr. Armin Nassehi, Institut für Soziologie an der Universität München
- Nina Apin, Redakteurin bei der „taz“ und Autorin von „Das Ende der Ego-Gesellschaft“
- Diana Henniges, Gründerin der Berliner Flüchtlingsinitiative „Moabit hilft“
- Guido Küssner, Fachbereichsleiter Offener Ganztag im Rapunzel Kinderhaus Köln