Doktorandin im Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation (IWK) und Lehrbeauftragte für Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik/Auslandsschulwesen und Planungs- /Organisationskompetenz im MA Studiengang "Auslandsgermanistik/Deutsch als Fremd- und Zweitsprache" und Lehramtsergänzungsfach am Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien an der Universität Jena sowie Lehrbeauftragte im Modul "Cultural Studies / Introduction to Cultural Theory" an der Karlshochschule International University in Karlsruhe

CfP: Sektionstagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik (GAL) an der Universität Halle – Deadline für Abstracts 15. Mai

Im Jahr 2019 findet die 5. Sektionstagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik (GAL) e.V. vom 18.-20. September an der Universität Halle statt und wird von der Abteilung Sprechwissenschaft und Phonetik ausgerichtet. Vorschläge für Vorträge und Poster können Sie in der Zeit vom 20. März bis zum 15. Mai 2019 online über Conftool einreichen: www.conftool.org/gal2019/.

Die GAL-Sektionentagung findet alle zwei Jahre statt. Sie zeichnet sich vor allem durch die Konzentration auf die Arbeit in den Sektionen aus. Diese können – ohne Vorgaben durch ein Rahmenthema – neue Formen des Arbeitens ausprobieren. Um den Sektionen eine stärkere wechselseitige Wahrnehmung zu ermöglichen, werden auch in Halle nicht alle 15 Sektionen parallel tagen, sondern nur maximal acht. Außerdem wird die Sektionentagung 2019 drei Tage umfassen, so dass für jede Sektion vier Slots à 90 min zur Verfügung stehen.
Erstmals gibt es auf einer GAL-Sektionentagung ein Plenum: „Digitale Sprachressourcen für die Angewandte Linguistik“.

Sektionsthemen auf einen Blick:
* Plenum & Marktplatz: Digitale Sprachressourchen für die Angewandte Linguistik
* Sektion 01: Fachkommunikation – Professionskommunikation als Sprache im Beruf
* Sektion 02: Gesprächsforschung „How to get things done“ – Instruktionen und Aufforderungen in der Interaktion
* Sektion 03: Interkulturelle Kommunikation und mehrsprachige Diskurse Interkulturelle Kommunikation meets Angewandte Linguistik – oder: Schatz, wir müssen reden!
* Sektion 04: Medienkommunikation – Fankulturen und Fankommunikation
* Sektion 05: Mehrsprachigkeit – 25 Jahre Mehrsprachigkeit als Thema bei der GAL
* Sektion 06: Sprachdidaktik – Empirische Forschung und sprachdidaktischer Entwicklung
* Sektion 07: Sprachkritik – Digitale Kommunikation und die Rolle der Sprachkritik
* Sektion 08: Textlinguistik und Stilistik – Kleine Texte
* Sektion 09: Lexikographie & Kollokationen -Varianz im Wörterbuch
* Sektion 10: Mediendidaktik & Medienkompetenz Bildung in der digitalen Welt: Praxisbeispiele aus Linguistik, Sprach- und Mediendidaktik
* Sektion 11: Migrationslinguistik Herkunftssprachlicher Unterricht
* Sektion 12: Phonetik & Sprechwissenschaft Transkription und Annotation gesprochener Sprache und multimodaler Interaktion: Konzepte, Probleme, Lösungen
* Sektion 13: Schreibwissenschaft – Schreibwissenschaft methodisch – gestern, heute, morgen
* Sektion 14: Soziolinguistik Soziolinguistik 2019: Theorien, Schlüsselkonzepte und Zugänge
* Sektion 15: Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft Altes bewahren, Neues wagen – Neue Wege für die Translationswissenschaft?
* Poster Session und Poster Slam Nachwuchsprojekte

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Stelle als ReferentIn für die Projektkoordination des „MO-FU-HAM Trilaterial Strategic Network“ an der Universität Hamburg – Bewerbungsfrist 4. April

In der Abteilung 5 Internationales der Universität Hamburg ist vorbehaltlich der Mittelfreigabe im Referat 51 Strategie und Hochschulpartnerschaften schnellstmöglich die Stelle als ReferentIn für die Projektkoordination des „MO-FU-HAM Trilaterial Streticic Network“ befristet bis zum 31. Dezember und in Vollzeit zu besetzen. Die Stelle ist auch teilzeitgeeignet.

Die Abteilung Internationales ist für die strategische Weiterentwicklung der Hochschulinternationalisierung, den Aufbau von strategischen Hochschulkooperationen, die Durchführung von Mobilitätsprogrammen wie Erasmus+ sowie Programmen zur Internationalisierung des Campus
zuständig.

Das Referat 51 befasst sich mit dem Aufbau, der Koordination und Pflege der zentralen strategischen Hochschulpartnerschaften, der Koordination fakultätseigener Partnerschaftsabkommen sowie der Drittmittelakquise im internationalen Bereich (vornehmlich DAAD und AvH).

Das „MQ-FU-HAM Trilateral Strategic Network“ ist eine vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderte strategische Partnerschaft zwischen der Universität Hamburg, Fudan University (Shanghai) und Macquarie University (Sydney).

Aufgabengebiet:
* Planung, Steuerung und Überwachung der einzelnen Projektphasen einschließlich Finanzmanagement und Mittelabfluss
* verantwortliches Management aller Mobilitäten und Projektaktivitäten
* Steuerung der Entwicklung von Joint-Programmen in Abstimmung mit den Partnerhochschulen und zuständigen Stellen an der Universität Hamburg
* Qualitätsmanagement und Projektevaluation
* Konzeption und Koordination der Öffentlichkeitsarbeit und Werbung inkl. Management der Projekt-Website
* Vorbereitung und Koordination von Strategietreffen und Workshops
* Konzeption und Koordination administrativer Projekte mit dem Netzwerk
* Konzeptentwicklung und Koordination von Drittmittelanträgen zur Verstetigung des Projekts

Einstellungsvoraussetzung:
Sie verfügen über ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar).

Erforderliche Fachkenntnisse und persönliche Fähigkeiten:
* einschlägige Erfahrungen in der internationalen Hochschulzusammenarbeit (vorzugsweise mit chinesischen und/oder australischen Partnern) und Berufserfahrung in der Hochschulverwaltung
* einschlägige Erfahrung mit der Leitung und dem Management von größeren Drittmittelprojekten
* einschlägige Erfahrung mit der Gestaltung, Verhandlung und Anbahnung von internationalen Kooperationsverträgen und der Prüfung solcher Verträge sowie im Management von Zuwendungsverträgen
* Erfahrung im Management von Mobilitätsförderprogrammen
* einschlägige Kenntnisse unterschiedlicher internationaler Hochschulsysteme und des Bologna-Prozesses
* umfangreiche Kenntnisse im Wissenschaftsmarketing insbesondere in Bezug auf China
* exzellente Deutsch- und Englischkenntnisse (mindestens C1) inkl. stilsicheres Formulieren und Redigieren von Texten in beiden Sprachen sowie Kenntnisse einer weiteren Sprache in Wort und Schrift, vorzugsweise Chinesisch
* betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse
* sehr gute EDV-Kenntnisse (insb. Excel, PowerPoint, CRM)
* hohe Internet- und Medienkompetenz (CMS-Erfahrung)
* nachgewiesene interkulturelle Kompetenzen (mehrjährige Auslandserfahrung, insbesondere in China oder Australien)
* Erfahrung in der Leitung und Steuerung von Projekten und Projektgruppen
* strategisches und vernetztes Denken
* sehr gute Kommunikationsfähigkeit
* Geduld und Beharrlichkeit bei gleichzeitiger hoher Stresstoleranz
* Teamfähigkeit, ausgeprägtes Verhandlungsgeschick sowie Organisationskompetenz
* hohe Einsatzbereitschaft und Flexibilität
* Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland

Die FHH fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern. An der Universität Hamburg sind Männer in der Wertigkeit (Entgeltgruppe) der hier ausgeschriebenen Stelle, gemäß Auswertung nach den Vorgaben des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG), unterrepräsentiert. Wir fordern Männer daher ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund.

Für Rückfragen steht Ihnen die stellvertretende Abteilungsleitung, Herr Christoph Elineau, unter der Telefonnummer 040-42838-8746 gern zur Verfügung.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer bis zum 4. April 2019 an:

Universität Hamburg
Stellenausschreibungen
Kennziffer: 951/2
Mittelweg 177
20148 Hamburg
oder per E-Mail: bewerbungen@verw.uni-hamburg.de

Bitte beachten Sie, dass wir Bewerbungsunterlagen nicht zurücksenden können. Reichen Sie daher bitte keine Originale ein. Wir werden Ihre Unterlagen nach Beendigung des Verfahrens vernichten.

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Stelle als LänderreferentIn Nordamerika und KoordinatorIn des Landesprogramms Hessen-Massachusetts an der TU Darmstadt – Bewerbungsfrist 18. April

An der Technischen Universität Darmstadt ist im Referat Internationale Beziehungen und Mobilität ab sofort eine Stelle als LänderreferentIn Nordamerika und KoordinatorIn des Landesprogramms Hessen-Massachusetts unbefristet zu besetzen.

Das Referat Internationale Beziehungen und Mobilität entwickelt die internationalen Partnerschaften der TU Darmstadt, berät Studierende und Wissenschaftler_innen der TU Darmstadt über Aufenthalte an internationalen Partneruniversitäten und betreut internationale Studierende und Wissenschaftler_innen dieser Partneruniversitäten bei ihrem Aufenthalt an der TU Darmstadt. Im Zuge ihrer Internationalisierungsstrategie strebt die TU Darmstadt den Ausbau und die Weiterentwicklung ihrer Universitätspartnerschaften in Nordamerika an. Der Länderbereich ist für die weitere Internationalisierung der TU Darmstadt von strategischem Interesse. Für diese Aufgabe suchen wir eine vielseitige und serviceorientierte Persönlichkeit mit nachgewiesenen organisatorischen und konzeptionellen Fähigkeiten.

Aufgaben:
* Konzeption, Strategie und Management der internationalen Beziehungen der TU Darmstadt zu Partneruniversitäten im Ausland mit derzeitigem Schwerpunkt Nordamerika
* Konzeptionelle Weiterentwicklung und Betreuung studienbezogener Austauschprogramme
* Konzeptionelle Weiterentwicklung und Betreuung forschungsbezogener Austauschaufenthalte (u.a. International Research Experience Program – IREP)
* Akquirierung und Verwaltung von Finanz- und Fördermitteln
* Beratung zu Fördermitteln und Forschungskooperationen
* Konzeption, Organisation und selbständige Durchführung hochschulinterner sowie externer Informations- und Marketingveranstaltungen zur Auslandsmobilität
* Information und Beratung deutscher Studierender und Wissenschaftler/-innen zu Auslandsaufenthalten in Abstimmung mit den Fachbereichen der TU Darmstadt
* Empfang und Betreuung von Studierenden und Wissenschaftler/-innen der Partneruniversitäten; Begleitung von Delegationen
* Mitentwicklung von Maßnahmen zur Umsetzung der Internationalisierungsstrategie, insbesondere mit Blick auf die Schwerpunktregion Nordamerika
* Koordination und Weiterentwicklung des Landesprogramms Hessen-Massachusetts in Abstimmung mit dem Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK), insb. Planung, Steuerung und Durchführung des landesweiten Studierendenaustausches zwischen den beteiligten Hochschulen in Massachusetts und den hessischen Hochschulen

Anforderungen:
* Abgeschlossenes Universitätsstudium
* Nachgewiesene einschlägige Berufserfahrung im Bereich internationaler Hochschulzusammenarbeit
* Gute Kenntnisse der universitären Strukturen im In- und Ausland, insbesondere in Nordamerika
* Eigene Auslandsstudienerfahrung im Länderbereich von Vorteil
* Gute Kenntnisse der internationalen Förderlandschaft
* Erfahrung in der Konzeption und Beantragung von Fördermitteln
* Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement sowie strukturierte, serviceorientierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise
* Konzeptionell-strategische Fähigkeiten und hohes Maß an Teamfähigkeit
* Ausgeprägtes Kommunikationsvermögen und hohe interkulturelle Kompetenz
Verhandlungssichere Englischkenntnisse (Wort & Schrift)
* Flexibilität, Belastbarkeit, Engagement und Teamfähigkeit
* Sicheres und verbindliches Auftreten
* Bereitschaft zu Reisen ins Ausland

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV – TU Darmstadt).

Ihre Bewerbung richten Sie unter Angabe der Kenn-Nr. an die Leiterin des Referates Internationale Beziehungen der TU Darmstadt, Frau Dr. Jana Freihöfer, Karolinenplatz 5, 64289 Darmstadt, gerne auch elektronisch (in Form eines PDF-Dokuments) an: bewerbungen.dezviii.internationales@pvw.tu-darmstadt.de. Eingesandte Bewerbungsunterlagen können nicht zurück geschickt werden.

Kenn-Nr. 119
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W2 Professur für British and American Cultural Studies an der Universität Rostock – Bewerbungsfrist 31. Mai

An der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock ist voraussichtlich zum 1. April 2021–vorbehaltlich haushaltsrechtlicher Regelungen -die W2-Professur für British and American Cultural Studies zu besetzen. Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber (*gn) soll den Bereich der britischen und amerikanischen Kulturstudien in der Lehre in der ganzen Breite vertreten. Die zu berufende wissenschaftliche Persönlichkeit soll insbesondere in den Arbeitsfeldern Postcolonial and Transcultural Studies (Master-Programm) und Gender/Class/Ethnicity Studies (intersectionality) ausgewiesen sein.

Wünschenswert sind darüber hinaus Erfahrungen im Bereich der Environmental Cultural Studies.Von der künftigen Stelleninhaberin/dem künftigen Stelleninhaber (*gn) wird außerdem erwartet, dass Forschungsexpertise in die Arbeit an der Interdisziplinäre Fakultät der Universität Rostock (INF) bzw. in deren Departments einbringt.Auskünfte erteilt: Frau Prof. Dr.Gesa Mackenthun, Vorsitzendeder BerufungskommissionTelefon: 0381/498-2586E-Mail: gesa.mackenthun@uni-rostock.de

Die Professur wird gemäß § 61 LHG M-V im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit, ggf. auch im Beamtenverhältnis auf Zeit für 5 Jahre besetzt. Es besteht die Möglichkeit, die Professur im Angestelltenverhältnis zu besetzen. Besondere Fähigkeiten und Leistungen in der Lehre sowie in der Wissenschaftsorganisation und akademischen Selbstverwaltung finden Berücksichtigung. Zu diesem Zweck sind die Ergebnisse in der Lehre, die Vorstellungen zur künftigen Lehre inkl. zur didaktischen Gestaltung von Lehrveranstaltungen darzulegen und die Erfahrungen im wissenschaftlichen Management zu beschreiben. Aktives Engagement und Erfahrung bei der Einwerbung von Drittmitteln werden erwartet.Die Universität Rostock bekennt sich zu ihren universitären Führungsleitlinien.Chancengleichheit ist Bestandteil unserer Personalpolitik. Die Ausschreibung richtet sich daher an alle Personen unabhängig von ihrem Geschlecht(*geschlechtsneutral).

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (tabellarischer Lebenslauf, Darstellung des wissenschaftlichen und beruflichen Werdegangs, Schriftenverzeichnis, Aufstellung der bisherigen Lehrtätigkeit, eventuell hochschuldidaktischerZusatzqualifikationen und der bisherigen Drittmitteleinwerbung sowie Beschreibung künftiger Forschungsabsichten) sind bis 1. Mai 2019 zu richten an die Universität Rostock, Dekan der Philosophischen Fakultät, August-Bebel-Straße 28, 18055 Rostock oder per E-Mail an dekan.phf@uni-rostock.de.

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CfA: Dissertation writing-up fellowships at the Max Planck Institute for Social Anthropology in Haale (Saale) – Application deadline 30th April

The Law & Anthropology Department at the Max Planck Institute for Social Anthropology invites applications for Dissertation writing-up fellowships.

Background:
One of the aims of the Law & Anthropology Department is to offer a stimulating interdisciplinary forum where both anthropologists and lawyers can engage with one another and conduct cutting-edge, policy-relevant research linked to the intensification of exchanges and encounters among and between societies, communities and cultures in today’s world. This calls for an in-depth assessment of the ways in which different normative orders and systems of morality coexist at various levels of decision-making.

The Law & Anthropology Department offers writing-up fellowships to enable doctoral candidates in the final stage of their programme to spend up to 6 months at the Institute to take advantage of its resources while finalizing their dissertations. The topic must be of immediate relevance to the Department’s research programme (see: www.eth.mpg.de/2951631/department_foblets). The fellow must be prepared to participate in the activities of the Department during the fellowship period, and is expected to submit a working paper that addresses the topic of his or her research. A presentation of the doctoral research will be included in the Department’s seminar series.

A clear understanding must be reached in advance between the Director of the Department and the candidate’s principal supervisor regarding how the candidate can take fullest advantage of this period and how the home university and the Max Planck Institute can collaborate in the best interests of the candidate and of both institutions.

The writing-up fellowships can begin either in September 2019 or January 2020. The grants will be awarded for a period of 3 – 6 months. The Institute provides successful candidates with a monthly living stipend that is not taxable and is free of social security obligations.

The Max Planck Society is committed to an equal opportunity policy.

Applicants are asked to submit the following materials:
* cover letter;
* curriculum vitae;
* writing sample (chapter of the PhD dissertation);
* 1-2 page summary of the PhD work;
* photocopies of university degrees and transcripts;
* a letter of recommendation from the principal supervisor confirming that the applicant is in a position to complete the doctoral manuscript within the 3- to 6-month period (to be sent directly to the Department at marencakova@eth.mpg.de).

Please submit your application materials electronically by 30 April 2019 by following the link for vacancies on our homepage (under ‘Career’), or by going directly to the online application form using the link below.

If you have further questions regarding the application procedure, please contact:
Max Planck Institute for Social Anthropology
Personnel Administration
Janka Diallo (jdiallo@eth.mpg.de)

We look forward to receiving your completed online application.

Please see the website for further information

CfP: Int. conference „Intercultural Learning in the Digital Age: Building up Telecollaborative Networks“ at the University of Valencia – Deadline for Abstracts 31st March

The international conference on“ Intercultural Learning in the Digital Age: Building up Telecollaborative Networks“ and the VI Valencian Workshop on Computer-Assisted Language Learning: Gamification & Communicative Competence will be held at both the University of Valencia and the Polytechnic University of Valencia (Spain) from 7th to 9th November, 2019.

The iTECLA research Project and the SILVA research group from the University of Valencia, together with the CAMILLE research group from the Polytechnic University of Valencia, are delighted to invite you to the conference and workshop to be held at the Faculty of Philology, Translation and Communication of the University of Valencia and the Department of Applied Linguistics of the Polytechnic University of Valencia, respectively.

The conference brings together educators, researchers, graduate students, and other professionals involved in the fields of Applied Linguistics and Computer-Assisted Language Learning worldwide. An optional extended paper or book chapter can be submitted for publication as a double-blind peer-reviewed contribution in a) a volume edited by Comares (www.comares.com), which ranks 11th on the ILIA-CSIC Scholarly Publishers Indicators List of the most prestigious publishing houses worldwide; b) The Eurocall Review (ISSN 1695-2618, https://polipapers.upv.es/index.php/eurocall) or c) a IULMA Monograph published by the University of Valencia (www.iulma.es).

The theme of Intercultural Learning in the Digital Age covers areas including Telecollaboration or Virtual Exchange and Computer-Mediated Communication (CMC), intercultural communication, education for sustainable development, gamification, teacher education and professional development, open education, task design, digital literacies, digital games-based and problem-based learning, mobile-assisted learning, MOOC design and practice, open educational resources and practices, blended learning models, creative and innovative pedagogy, and student engagement.

The Intercultural Learning in the Digital Age international conference and the VI Valencian Workshop on Computer-Assisted Language Learning: Gamification & Communicative Competence will discuss and explore how educational theories and practices are driving, responding to and facilitating intercultural communication and learning in the current digital age. Topics discussed will include: How are our educational systems changing in our current context of liquid modernity (Bauman, 2007), globalisation and massive migratory movements across the globe? How are educators responding to the constant mobility and changes in relationships and identities within our highly complex societies? How can we cross global boundaries while promoting mutual understanding and critical values in the classroom? What will education and teaching be like once normalisation (Bax, 2002) of ICT has been fully achieved? How will this digital immersion transform the ways and environments in which intercultural communication and learning take place? How can gamification, fan fiction, etc. disclose new avenues to enhance intercultural communication and learner collaboration?

Topics of interest include, but are not limited to, the following:

– Telecollaboration or virtual Exchange, CMC and global projects or initiatives
– Intercultural communication and transcultural dialogue
– Gamification
– Education for sustainable development
– Citizenship learning for inclusion, sociocultural diversity and gender
– Critical consciousness and critical pedagogy
– Foreign Languages and Languages for Specific Purposes
– Teacher education and professional development
– Open education
– Task design
– Digital literacies
– Digital games-based and problem-based learning
– Mobile-assisted learning
– Blended learning models
– MOOC design and practice
– Open educational resources and practices
– Creative and innovative pedagogy
– Student engagement
– Social media and democratic education in the foreign language classroom

Conference Details:
Venue: University of Valencia and the Polytechnic University of Valencia (Spain)
Participation Fees: 120 € (includes conference fee 80 € and workshop fee 40 €)
Undergraduate, Master’s and PhD students: 90 € (includes conference fee 60 € and workshop fee 30 €)

Registration: Early-bird registration finishes 1st September; registrations will be accepted up to 15th October.
Conference Dates: 7th, 8th and 9th of November 2019
Websites: http://itecla.uv.es (conference) and http://eurocall.upv.es (workshop)

Important Dates:
Presentation of abstracts: deadline 31st March
Notification of acceptance: 30th April
Registration: up to 15th October
Deadline for submission for an optional extended paper or book chapter: 30th May 2019

Presentation Formats:
Presentations: Accepted papers will be divided into conference strands. Within each strand, presenters will be provided with 30-minute time-slots (20 min to present, 5 min to take questions, 5 min to accommodate room changes).
Posters: We also welcome poster submissions to encourage researchers, and particularly graduate students and trainee teachers, to present their work. This poster section provides an additional platform to present and discuss topics, projects and research findings (preliminary or otherwise) which are immediately relevant to the thematic scope of the conference. Posters should be prepared in an A1 vertical format (594 x 841 mm, 23.4 x 33.1 in).

Submission guidelines:
Send abstract (350-400 words, including title, keywords and references) to itecla@uv.es, together with a brief biodata (max. 50 words). Please indicate preferred type of presentation (poster or paper).

If you do not receive confirmation of submission within 24 hours, please contact us.

Please see the website for further information

CfP: Tagung „Communities of Solidarity. Gemeinschaft. Partizipation und Gemeinwohl“ an der FH Potsdam – Deadline für Abstracts 30. April

Die FH Potsdam veranstaltet vom 21.-22. Juni 2019 eine Tagung mit dem Schwerpunkt „Communities of Solidarity. Gemeinschaft. Partizipation und Gemeinwohl“.

Mit der Tagung möchten die Tagungsverantwortlichen der FH Potsdam Forschungs- und Theorieperspektiven zusammenbringen, die sich mit solidarischen Gemeinschaftsprojekten in Zeiten von zunehmender Individualisierung und Vereinzelung beschäftigen.

Unter Communities of Solidarity verstehen wir Nachbarschaftsinitiativen, Hausprojekte, Gemeinschaftsgärten, solidarische Landwirtschaftsprojekte, Kooperativen und andere Formen gegenseitiger Hilfe und Unterstützung.

Solidarische Gemeinschaften zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass diese sich nicht als Assoziationen über rein private Interessen bilden. Vielmehr geht es um Partizipation, d.h. um Verantwortungsübernahme in gesellschaftlichen Lebensbereichen, um eine gerechte, inklusive Gestaltung der sozialen Lebenswelt und um die Herstellung von gemeinschaftlichen Gütern. Neben der subjektiven Dimension – Sympathien, miteinander geteilte Werte und Orientierungen – konstituieren sich solidarische Gemeinschaften über die Beteiligung an einem gemeinsamen Handlungsprojekt von gesellschaftlicher Relevanz – im Kleinen wie im Großen.

Die Tagung ist die Abschlussveranstaltung des durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts „Mehrgenerationen in die Platte – Gemeinschaft und intergenerationaler Transfer“. Wir wollen den Blick auf unterschiedliche Ansätze zur Herstellung von solidarischen Gemeinschaften in Sozialräumen, Nachbarschaften und Projekten richten.

Von besonderer Bedeutung sind: Formen der Aushandlung gemeinsamer Ziele und Interessen; Gruppenstrukturen, Machverhältnisse, Entscheidungsfor-
men; gesellschaftliche Wirk- und Handlungsmächtigkeit; Partizipation; strukturelle und politische Voraussetzungen; Gründe der Aktualität von Gemeinschaft etc.

Die Beiträge können sich beispielsweise mit folgenden Themenfeldern auseinandersetzen:
* Typen und Formen solidarischer Gemeinschaften
* Gemeinschaft und Partizipation
* Aushandlungsprozesse von Gemeinschaft
* Produktion von Gemeinwohl
* Partizipation und Mehrgenerationalität
* Partizipation und Interkulturalität/Diversität/Inklusion
* (Ermöglichungs-)Räume gemeinschaftlichen Lebens und Wohnens
* Soziale Arbeit in Nachbarschaftsprojekten
* Recht auf Stadt
* Commons/Almende
* partizipative Forschung/Citizen Social Sciences

Neben inhaltlichen Aspekten wollen wir auch methodische Ansätze in der Erforschung von solidarischen Gemeinschaften diskutieren. Besonders freuen wir uns über Beiträge zum Einsatz partizipativer Forschungsmethodik.

Wir laden Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus verschiedenen Disziplinen (Sozialwissenschaften, Soziologie, Geografie, Architektur, Politik, Geschichte, Verwaltung, Soziale Träger, Vereine, zivilgesellschaft?
liche Initiativen etc.) ein, die sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen zu Gemeinschaft, Partizipation und Fachbereich Sozial? und Bildungswissenschaften
Gemeinwohl im Kontext von Gemeinschaft und/oder partizipativer Forschung auseinandersetzen, Beiträge für die zweitägige Tagung einzureichen.

Vorschläge für Poster und Vorträge können im Umfang von je einer Seite (inkl. Daten zur eigenen Person, Affiliation und aktueller Qualifizierungsphase) bis zum 30. April 2019 an das Organisationsteam geschickt werden: mgw@fh?potsdam.de.

Hinweise zum Programmablauf, zur Struktur von Posterpräsentationen und Vorträgen finden Sie ab Ende März auf unserer Website: www.fh?potsdam.de/mehrgenerationen

Wir freuen uns auf Ihre Projekte und Ideen!

Das Organisationsteam
Prof. Dr. Stefan Thomas
Dr. David Scheller
Dr. Tanja Ehmann
Krista Smathers

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