03.-06.11.2020: 6. Coaching-Tagung „Coaching und Mee(h)r“ an der TU Braunschweig

Die 6. Tagung „Coaching und Mee(h)r“ zu Fragen des Coaching an Hochschulen findet dieses Jahr vom 3. November 6. November 2020 statt. Die Veranstaltung findet wie auch in den letzten Jahren wieder in der Heimvolkshochschule „Klappholttal“, „Akademie am Meer“, in List statt.

Diese Tagung richtet sich an alle Personen in der Personalentwicklung, der Hochschuldidaktik, der Gleichstellung, der Hochschulentwicklung, der Weiterbildung etc., die sich mit Coaching für ProfessorInnen, MitarbeiterInnen und Führungskräften in der Verwaltung, der Lehre, für Promovierende und für Postdocs beschäftigen. Interessenten sind herzlich eingeladen.

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11.-12.05.2020: Tagung „Voneinander Lernen lernen – Zukunftsorientierte Ansätze zur Förderung studentischer Kompetenzentwicklung“ an der Hochschule Osnabrück

Wir freuen uns auf die Möglichkeit, uns mit Ihnen auszutauschen und erfolgreiche Angebote oder Projekte aus verschiedenen Hochschulen gemeinsam zu diskutieren. Im Mittelpunkt der Tagung sollen Ansätze zur Förderung derjenigen studentischen Kompetenzen stehen, die für den Studienerfolg und zur Übernahme von gesellschaftlicher und beruflicher Verantwortung bereits jetzt notwendig sind oder voraussichtlich an Bedeutung gewinnen werden. Daneben sollen auch Ansätze zur Erfassung von Kompetenzen und zur Förderung von Selbsteinschätzungsprozessen thematisiert werden. Besonders willkommen sind Ansätze mit einer deutlichen Diversitätsorientierung.

Bei inhaltlichen Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich bitte an:

Lukas Lutz
Tel.: 0541 969-3432
l.lutz@hs-osnabrueck.de


Bei organisatorischen Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich bitte an:

Anna Zaczynska
Tel.: 0541 969-2003
a.zaczynska-przyklenk@hs-osnabrueck.de
Sebastian Siegler
Tel.: 0541 969-2005
s.siegler@hs-osnabrueck.de

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08.-11.09.2020: GAL Kongress „Sprache(n) bilden. Arbeit mit und an Sprache(n) in institutionellen und außerinstitutionellen Kontexten“ an der Ruhr-Universität Bochum

Vom 8. bis zum 11. September veranstaltet die Gesellschaft für Angewandte Linguistik (GAL)  an der Ruhr-Universität Bochum ihren diesjährigen Kongress, der dem Rahmenthema „Sprache(n) bilden. Arbeit mit und an Sprache(n) in institutionellen und außerinstitutionellen Kontexten“ gewidmet ist.

Die Tagungsstruktur des GAL-Kongresses 2020 setzt sich zusammen aus vier Keynote-Vorträgen, 13 thematisch festgelegten Symposien, 21 Einzelvorträgen und einer Posterausstellung. Alle genannten Teilbereiche sind auf das Tagungsthema bezogen.

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16.-18.04.2020: Int. conference „Towards Constructive Intercultural Management. Research approaches and perspectives“ at the Turkish-German University (TDU) in Istanbul

The purpose of the conference is to promote intercultural dialogue in a very special way. Being a central meeting-point of interculturality, the Turkish-German University is a suitable place for our colloquium, which brings together internationally renowned scientists of intercultural management to point out and discuss the state of research and perspectives for the future in this field. Intercultural Management, as a young interdisciplinary field of research influenced by social and cultural science research, investigates the influence of culture on work behaviour and organisations, and aims to contribute to a better understanding of cultural differences and facilitate intercultural interactions. Since then, intercultural management and organizational practices have increasingly been considered and discussed in research and practice. Most of this research, however, is strongly problemand deficit-oriented and focuses on intercultural problems and difficulties. A new current, however, focuses on constructive aspects of interculturality, which understands the encounter of cultural differences in a constructive, productive way as a resource: constructive intercultural management.

In constructive interculturality it is assumed that cultural differences have an enriching and complementary effect, so that, for example, they lead to the joint negotiation of management and organisational practices. This could also be an orientation for the Diversity Management approach. How can we not only respect differences but combined then in a complementary way? This question is the central basic idea of the planned conference. The aim of the conference is to work on factors that promote constructive interculturality in organisations. The international conference brings together some of the most internationally renowned scholars in the field of intercultural management and diversity management from Turkey, North America, Western Europe and South Africa, with whom the young academics, Master and Doctoral students, can exchange ideas in formal and informal settings. Special poster sessions are also planned for the young researchers, where they can discuss their work with the international scholars. Participants of the conference are international and Turkish scholars, but also doctoral students and students of the TDU, as well as interested parties from companies, as Human Resource Managers.

No conference fees are charged. A registiration for the conference by e-mail is required by April 1, 2020 at the least to Mrs. Elena Dueck elena.dueck@uni-passau.de for further information and contact: Prof. Dr. Ernst Struck struck@tau.edu.tr or Prof. Dr. Christoph Barmeyer christoph.barmeyer@uni-passau.de

Türk-Alman Üniversitesi | Türkisch-Deutsche Universität Sahinkaya Cad. 106 – 34820 Beykoz / İSTANBUL

Please see the website for further information

12.-14.05.2020: Europäische Konferenz „Move It – Jugendmobilität im digitalen Zeitalter“ in Bad Honnef

Vom 12.-14. Mai findet in Bad Honnef die Europäische Konferenz „Move It – Jugendmobilität im digitalen Zeitalter“ statt. Digitale Jugendarbeit wurde in den letzten Jahren breit diskutiert und konzeptionell bearbeitet. Zeit, dies auch für die internationale Jugendarbeit zu tun! Folgen Sie der Einladung von IJAB, JUGEND für Europa und weiteren europäischen Partnern.

Wie werden digitale Werkzeuge zur Unterstützung der Jugendmobilität in Europa heute eingesetzt? Welche neuen Potentiale können in den digitalen und technologischen Entwicklungen gesehen werden, um Mobilität, Inklusion und Beteiligung von Jugendlichen weiter zu entwickeln? Wie gehen die im Bereich der Jugendmobilität tätigen Personen mit all dem um und wo sehen sie die größten Hindernisse und ungenutzten Potenziale? Das Konferenzprogramm bietet vielfältige Möglichkeiten, diese Fragen durch Vorträge, Workshops, inspirierende Sitzungen, Debatten usw. zu untersuchen. 

Ziele:

  • Überblick über den Stand der Forschung und Austausch über eine Vielzahl von Good-Practice-Beispielen
  • Entwicklungspotential, Bedürfnisse und Anforderungen im Bereich der Jugendmobilität im digitalen Zeitalter diskutieren und verschiedene Aspekte und Perspektiven erkunden
  • Raum für Debatte und Austausch von Visionen bieten 
  • Gemeinsame Ideen zur Richtung der Jugendmobilität im digitalen Zeitalter entwickeln, die auf lokaler, nationaler und europäischer Ebene umgesetzt werden könnten und sollten. 
  • Den Teilnehmern den Raum zu geben, Workshops innerhalb der Good Pratice Gallery und den 4 Schwerpunkten anzubieten: Zusammenarbeit und Beteiligung, Organisation und Kommunikation, Soziale Medien und Netzwerke, Ausbildung und Qualität

Zielgruppe:

  • Fachkräfte der Jugendarbeit mit Erfahrung oder hohem Interesse an internationaler Jugendmobilität und/oder digitaler Jugendarbeit
  • Entscheidungsträger und Akteure im Bereich der Jugendmobilität 
  • Expert(inn)en und Forscher/-innen im Bereich internationale Jugendmobilität und digitale Jugendarbeit

Anmeldung:

Die Organisatoren erproben Live-Streaming und andere Hilfsmittel, um die digitale Teilnahme während der Konferenz zu ermöglichen. Bitte senden Sie eine E-Mail an jfe(at)valentum-kommunikation.de, wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen. 

Wenn Sie nicht an der Konferenz teilnehmen können, aber Interesse haben, Ihre Ideen einzubringen, wenden Sie sich bitte an die Organisatoren unter jfe@valentum-kommunikation.de

Organisationsteam:

JUGEND für Europa – Nationale Agentur Erasmus+ JUGEND IN AKTION und Europäisches Solidaritätskorps (DE), IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland (DE),  ENTK Estonian Youth Work Centre | Eesti Noorsootöö Keskus (EE),  Finnish National Agency for Education | Opetushallitus |Utbildningsstyrelsen (FI) und Verke Centre of Expertise for Digital Youth Work, Youth Department of Helsinki (FI)

Die Veranstaltung ist kofinanziert durch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union.

Ansprechpartner:

Daniel Poli – Leiter des Geschäftsbereichs Qualifizierung und Weiterentwicklung der Internationalen Jugendarbeit Tel.: 0228-9506-119

10.-11.12.2020: Tagung „Wissenschafts- und Techniksoziologie in der digitalisierten Gesellschaft: Theorien, Methoden, Perspektiven“ am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI)

Vom 10.-11. Dezember 2020 veranstaltet die Sektion Wissenschafts- und Technikforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Kooperation mit dem Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) die Tagung “ Wissenschafts- und Techniksoziologie in der digitalisierten Gesellschaft: Theorien, Methoden, Perspektiven“.

Die gesellschaftliche Differenzierung und der technische Fortschritt sind zentrale Treiber sozialen Wandels und fordern die Wissenschafts- und Techniksoziologie in regelmäßigen Abständen zur Aktualisierung ihrer Theorien und Methoden auf. Zugleich rücken viele dieser soziotechnischen Veränderungsdynamiken in der Wissenschafts- und Technikforschung zu einem deutlich früheren Zeitpunkt in den Blick als auf anderen sozialwissenschaftlichen Feldern.

Die Digitalisierung der Gesellschaft als sogenannter Megatrend bietet für die Wissenschafts- und Technikforschung daher nicht nur ein riesiges Reservoir an Themen, sondern zugleich auch eine willkommene Gelegenheit zur Selbstreflexion. Die Frühjahrstagung der DGS-Sektion Wissenschafts- und Technikforschung will dementsprechend genauer eruieren, welche Beiträge für das Verständnis der digitalen Transformation der Gesellschaft bis dato geleistet worden sind und wo konkrete Forschungslücken liegen.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Kontakt: martina.franzen@kwi-nrw.de

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06.-08.10.2020: Konferenz „University: Future Festival – Learning and Systems in a Digital Society“ des Hochschulforums Digitalisierung in Berlin

Wie können die Möglichkeiten des digitalen Wandels Hochschulbildung bereichern – und zwar auf allen Ebenen? Wie verändert sich nicht nur Lehren und Lernen, sondern die Hochschule als institutionelles System? Diese Fragen stellt das University:Future Festival – Learning and Systems in a Digital Society vom 6. bis 8. Oktober 2020 in Berlin.

Drei Tage lang teilen über 1.000 Menschen aus Deutschland und aller Welt gemeinsam ihre Perspektiven, Erfahrungen und Praxisbeispiele mit Blick auf die Zukunft von Bildung in einer digitalen Gesellschaft. In einem Programm mit voraussichtlich über 150 Talks, Workshops, Diskussionen und anderen Formaten geben wir den Gestalter*innen eine Stimme und dem Hochschulsystem einen produktiven Resonanzraum. Durch Installationen und Stände werden Ideen für die Hochschulbildung von morgen auf dem Festival anfassbar.

Die Haltung hinter dem Festival

Uns verbindet eine Haltung: Wir sind niemals fertig, suchen stets nach Verbesserungen und denken immer wieder neu. Wir wissen: Es gibt nicht die eine Lösung. Wir sehen jeden Fortschritt als Station, auf der wir weiter aufbauen. Wir hinterfragen bestehende Standards und entwickeln neue bedarfsorientierte Ideen. Das tun wir gemeinsam. Denn eines wissen wir über die Zukunft: Sie bringt Veränderungen – und zwar permanent neu – in Arbeitswelt, Gesellschaft, Umwelt, in unseren Systemen. Diese Veränderungen sind gestaltbar. Und wir wollen sie gestalten.

Das University:Future Festival bringt alle Menschen zusammen, die unsere Haltung teilen. Menschen, die den Mut haben, neu zu denken. Dieser Mut kann sich überall zeigen. In der kleinen, aber wirksamen Verbesserung eines bestehenden Systems. In der großen Vision. In der kritischen Analyse von eigenen Fehlern.

Programm

Es geht darum, voneinander zu lernen; inhaltlich, zwischenmenschlich und methodisch. Das Festival will nicht weniger, als den Diskurs auf eine neue Ebene zu bringen. Das Programm des Festivals spiegelt diesen Anspruch wider. Es basiert auf den Einreichungen der Community. Es wird alle denk- und umsetzbaren Formate geben – von der klassischen Präsentation über Workshops und Fishbowl-Diskussionen bis hin zum Quiz. Dabei suchen wir nach Beiträgen, die überraschende Erkenntnisse aufzeigen, die Anwendungswissen vermitteln, die augenöffnend sind und die – auch das ist wichtig – unterhaltsam sind. Wir suchen fürs Programm Menschen, die für ihre Projekte und Visionen brennen.

Das Programm wird sich in erster Linie aus einem umfangreichen Call for Participation speisen. Alle Interessierten sind aufgerufen, ihre Ideen einzureichen, die dann von einer Programmjury ausgewählt werden. Der Call startet im März. Daneben laden wir herausragende Speaker aus Hochschule, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft ein. Inhaltlich wird das Programm alle Aspekte der Hochschule in der digitalen Transformation abdecken. Die Konferenzsprache ist Deutsch, allerdings soll jederzeit mindestens eine englischsprachige Session angeboten werden. 

Geplante Tracks

  • Future:Learn Wie wollen wir in Zukunft lehren und lernen? Im Track Future:Learn geht es um neue didaktische Designs, innovative Lernszenarien und Lehrpraxis.
     
  • Future:Skills Die für ein selbstwirksames Leben wichtigen Kompetenzen verändern sich. So genannte “Future Skills” werden seit Jahren intensiv diskutiert. Im Track Future:Skill dreht alles rund um die (Weiter-)Entwicklung von Kompetenzprofilen und Curricula.
     
  • Future:Tech Durch EdTechs, KI und neue Technologien werden Tools und Infrastrukturen bereitgestellt, die sich auf Lehre und Lernen auswirken. Alles, was sich mit (neuen) Technologien beschäftigt, gehört in den Track Future:Tech.
     
  • Future:Lead  Der digitale Wandel erfordert eine gezielte Organisationsentwicklung. Dies betrifft die strategische Weiterentwicklung der Hochschule als Ganzes wie auch einzelner Strukturen, Angebote und Einrichtungen. Im Track Future:Lead geht es um die Gestaltung dieser Veränderungsprozesse auf konzeptioneller wie praktischer Ebene.
     
  • Future:Gov Ob ganze Hochschule, oder einzelne Datenschutzbeauftragte: der erfolgreiche digitale Wandel braucht im Bildungssystem verlässliche und angemessene politische und rechtliche Rahmenbedingungen. Im Track Future:Gov treffen sich deshalb Akteur*innen, denen diese Bedingungen am Herzen liegen, egal ob aus Politik, Hochschule oder NGO.
     
  • Future:Space Lehr- und Lernorte verändern sich: Virtuelle und physische Räume durchdringen sich immer mehr, neue Lehr- und Lernkonzepte erfordern neue physische Raumkonzepte. Der Track Future:Space bietet den Raum, Konzepte für Lernarchitekturen im digitalen Zeitalter vorzustellen und zu diskutieren. 
     
  • Future:Vision Wer Visionen hat, sollte zum University:Future Festival kommen. Der Track Future:Vision richtet sich an Menschen, die aufs große Ganze schauen. Wir suchen Menschen und Beiträge mit Visionen, Utopien und wilden Ideen.

Ergänzt wird das Programm durch einem Marktplatz mit Ständen und Live-Demos. Jeder interessierte Akteur wird sich über einen Call für einen Marktplatzstand bewerben können.

Teilnahme

Das University:Future Festival soll offen sein; daher ist die Teilnahme kostenfrei. Eine Anmeldung soll ab April 2020 möglich sein.

Geplante Meilensteine

  • März-Mai 2020: Call for Participation
  • April 2020: Start Ticketing
  • Juli 2020: Veröffentlichung Programm
  • Oktober 2020: University:Future Festival

Zu weiteren Informationen bezüglich der Organisation und des Ablaufs auf den Webseiten des Hochschulforums Digitalisierung

26.-28.03.2020: FaDaF Jahrestagung „DaF und DaZ im Zeichen von Tradition und Innovation“ an der Universität Marburg

Vom 26.-28. März findet an der Universität Marburg die diesjähriges FaDaF Jahrestagung mit dem Themenschwerpunkt „DaF und DaZ im Zeichen von Tradition und Innovation“ statt.

Neben einer kritischen Auseinandersetzung mit etablierten linguistischen und fremdsprachendidaktischen Überzeugungen und Praktiken tritt die Aufgabe, sich stets mit den sich verändernden gesellschaftlichen Kontexten zu beschäftigen, in denen das Fremdsprachenlehren und -lernen verortet ist. Auch das 20-jährige Jubiläum des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen, das die Tagung inhaltlich mitprägen wird, zeigt, wie schnell neben neuen didaktischen Ansätzen auch einst als innovativ geltende bildungspolitische Instrumente einen festen Platz in der Fremdsprachendidaktik eingenommen haben – und fordert uns zugleich auf, sie stets aufs Neue zu hinterfragen und weiterzuentwickeln.

Zahlreiche Vorträge und Workshops werden in den folgenden vier Themen­schwerpunkten (TSP) und zwei Praxisforen ange­boten:

  • TSP 1: Lernersprachenanalyse. Von der Beschreibung lernersprachlicher Merkmale zur Optimierung gesteuerter Erwerbsprozesse
  • TSP 2: Berufs-, Bildungs- und Wissenschaftssprache. Anspruch, Vorgaben und Wirklichkeit
  • TSP 3: Professionalisierung von Lehrkräften und digitale Kompetenzen
  • TSP 4: Kulturelles Lernen im DaF- und DaZ-Unterricht: reflexiv oder normativ orientiert?
  • Praxisforum A: Unterricht
  • Praxisforum B: Beruf und Qualifizierung

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19.-20.02.2020: Fachtagung „Vielfalt als Normalität – Wie wollen wir gemeinsam leben?“ an der Universität Jena

Die Universität Jena veranstaltet gemeinsam mit der Arbeitsstelle für kultur-und religionssensible Bildung (KuRs.B) in Kooperation mit dem Zentrum für Religionspädagogische Bildungsforschung (ZRB) vom 19.-20. Februar eine Fachtagung mit dem Schwerpunkt „Vielfalt als Normalität – Wie wollen wir gemeinsam leben?“

  • Wie können wir Raum für Vielfalt und Partizipation ermöglichen?
  • Wie gestalten wir eine bildungs- und chancengerechte Pädagogik?
  • Welchen Beitrag kann kultur- und religionssensible Bildung in diesem Zusammenhang leisten?

Die Fachtagung nimmt diese Fragestellungen unter den Perspektiven Gesellschaft, Sensibilität und Praxis in den Blick. Impulsvorträge geben Einblicke in den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs. Workshops bieten Denk- und Erfahrungsräume zum Austausch von Fachwissen, Methoden und Erfahrungen. So trägt die Tagung zu Dialog und Vernetzung zwischen Wissenschaft und pädagogischer Praxis bei und ist somit Lernort für alle Teilnehmer*innen.

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