Stelle als ReferentIn für das Referat S14 „Germanistik, deutsche Sprache und Lektorenprogramm“ beim Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Bonn – Bewerbungsfrist 10. April

Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) am Standort Bonn besetzt ab sofort eine Referentenposition (m, w, d) für das Referat S14 „Germanistik, deutsche Sprache und Lektorenprogramm“ am Standort Bonn (Nr. 41-19).

Schwerpunkt:
Mit dem neuen Förderprogramm Dhoch3 entwickelt der DAAD gemeinsam mit seinen Partnern ein Angebot zur Unterstützung der akademischen Ausbildung künftiger Deutschlehrender an Schulen und Hochschulen weltweit. Die Module sind jeweils einer spezifischen Thematik im Bereich „Methodik/Didaktik“ gewidmet und werden den interessierten Partnerhochschulen auf einer Online-Plattform kostenlos zur Verfügung gestellt.

Vor diesem Hintergrund widmen Sie sich folgenden Aufgaben:
* Sie sind für die wissenschaftliche Begleitung des Projekts „Dhoch3“ zuständig und tragen die Gesamtverantwortung für die Koordination des Projekts, einschließlich der Beratung der Projektpartner sowie Autoren und der Betreuung des wissenschaftlichen Beirats.
* Darüber hinaus konzipieren und organisieren Sie projektbezogene Veranstaltungen und bereiten diese nach.
* Sie übernehmen die organisatorische Betreuung des Projekts in Zusammenarbeit mit der Abteilung „Projekte“ des DAAD und erstellen Meilenstein-Berichte.
* Außerdem stellen Sie das Projekt auf der Homepage, im Jahresbericht, bei Fachtagungen und in anderen Medien des DAAD dar.
* Ihr Aufgabengebiet wird komplettiert durch die Kommunikation mit anderen Mittlerorganisationen.

Ihr Profil:
* Sie verfügen über ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder Äquivalent) einer einschlägigen Fachrichtung oder über sonstige gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen.
* Sie haben Lehrerfahrung in DaF, vorzugsweise in Studiengängen mit Lehrer-Ausbildung und idealerweise im Ausland.
* Darüber hinaus haben Sie Erfahrungen im Projektmanagement, in der Arbeit mit Online-Lernplattformen sowie mit digitalen Lehr-Lernformen.
* Sehr gute Kenntnisse der deutschen und ausländischen Hochschullandschaft im Bereich Germanistik/DaF bringen Sie ebenso mit wie Kenntnisse in der administrativen Abwicklung von Projekten und im Zuwendungsrecht.
* Sie verfügen über sehr gute Englischkenntnisse sowie über sehr gutes mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen.
* Außerdem verfügen Sie über gute Kenntnisse der Microsoft-Office-Anwendungen.

Sie lieben es, Dinge zu organisieren, zu planen und zu realisieren. Bei Hochbetrieb laufen Sie zur Bestform auf und gewährleisten dabei stets die zuverlässige Ausführung Ihrer Aufgaben. Sie zeichnen sich durch ein sicheres Auftreten, Überzeugungskraft und Flexibilität aus. Wenn Sie darüber hinaus eine teamorientierte Persönlichkeit sind, die sowohl Talent zum konzeptionellen Arbeiten als auch Verhandlungsgeschick zu ihren Stärken zählt, sind Sie die ideale Besetzung für diese anspruchsvolle Position.

Unser Angebot:
* Als Arbeitgeber wenden wir den TVöD (Bund) an und vergüten diese Stelle nach EG 13 TVöD (100% bzw. 39 Std./Woche).
* Wir bieten Ihnen flexible Arbeitszeiten.
* Wir beraten Sie zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, passend für Ihre Lebensplanung.
* Wir bieten Ihnen individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten an.
* Darüber hinaus bieten wir Ihnen gesundheitsorientierte Rahmenbedingungen sowie vielfältige Angebote der Gesundheitsförderung.
* Außerdem haben Sie die Möglichkeit ein Job-Ticket zu beziehen oder sich für bis zu 24 Stunden ein DAAD-Fahrrad auszuleihen.

Weitere Informationen finden Sie auf https://www.daad.de/karriere-im-daad/de/.

Die Stelle ist zunächst bis zum 31. Dezember 2019 befristet. Eine Verlängerung bis 2022 wird angestrebt (vorbehaltlich der Mittelbewilligung). Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Für inhaltliche Vorabfragen zu der ausgeschriebenen Position nehmen Sie gerne Kontakt zu Frau Dr. Fathy unter fathy@daad.de bzw. 0228-882 8320 auf. Fragen zum Bewerbungsverfahren richten Sie bitte an jobs@daad.de.

Entscheiden Sie sich für eine berufliche Zukunft voller Möglichkeiten und Chancen, sich kontinuierlich weiter zu entwickeln. Senden Sie uns dafür bitte Ihre aussagefähigen Bewerbungsunterlagen bis zum 10. April 2019 ausschließlich über unser Online-Bewerbungstool zu (www.daad.de/karriere-im-daad/stellenangebote/de/).

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Stelle als ExpertIn für Unterricht beim Goethe-Institut in Kairo – Bewerbungsfrist 11. April

Das Goethe-Institut in Kairo besetzt im Rahmen der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ im Ausland für die Zeit vom 1. März 2020 (oder später) bis zum 28. Februar 2023 mit der Option auf Verlängerung eine Stelle als ExpertIn für Unterricht für den Einsatz in Ägypten. Der Dienstort ist Kairo.

Ihr Aufgabengebiet:
* Konzeption und Planung von Fortbildungsmaßnahmen für alle vom Goethe-Institut Kairo betreuten Partnerschulen im Rahmen der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) und in Abstimmung mit dem zuständigen Goethe-Institut sowie dem Bildungsministerium und den Schulbehörden
* Planung, Organisation und Durchführung nationaler Maßnahmen für Lehrkräfte und Schüler/-innen (z.B. Chor, Girls‘Day)
* Konzeption und Organisation von Drittmittel-Maßnahmen (z.B. Erasmus+)
* Weiterentwicklung und Umsetzung der Konzepte zum Jugendaustausch und zu internationalen Jugendbegegnungen
* Koordination, Durchführung und Kontrolle der Kooperationsprojekte mit Partnern des Goethe-Institut Kairo (z.B. Schüleraustausch-Programme)
* Ausschreibung und Koordination der Stipendien für PASCH-Schüler/-innen und Lehrkräfte in Deutschland
* Regionale Koordination der PASCH-Initiative und (inter-)regionaler PASCH-Projekte
* Verwaltung und Kontrolle der regionalen finanziellen Mittel für das Projekt
Kontaktpflege mit Partnern in Ägypten und international

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (bevorzugt in Germanistik/DaF oder einer modernen Fremdsprache)
* Möglichst Lehrbefähigung Sekundarstufe II (1. und 2. Staatsexamen in einem Fremdsprachenfach) und berufliche Erfahrungen im Bereich Fremdsprachenunterricht
* Aktueller Kenntnisstand zur Methodik/Didaktik von Deutsch als Fremdsprache
* Erfahrung in der Planung und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen
* Erfahrung im Projektmanagement, inkl. Evaluation und Berichtswesen, Kenntnisse von Schulentwicklung wünschenswert
* Kenntnisse von Berufsbildung und Jugendaustauschprogrammen wünschenswert
* Affinität zu neuen Vermittlungs- und Kommunikationswegen
* Gute IT-Kenntnisse (MS-Office) sowie Bereitschaft, sich in die relevanten Programme (z.B. Projektplanungssoftware des Goethe-Instituts) einzuarbeiten
* Auslandserfahrung, Kulturraumerfahrung wünschenswert
* Sehr gute Deutsch- und Englischkennnisse, Arabischkenntnisse wünschenswert
* Bereitschaft, sich auf die Kultur des Gastlandes einzustellen und sich dessen Sprache anzueignen
* Bereitschaft zu Dienstreisen in der Region
* Gesundheitliche Eignung des Bewerbers/der Bewerberin sowie der mit ausreisenden Familienangehörigen.
* Große Offenheit für andere Kulturen und hohe interkulturelle Kompetenz
* Deutsche Staatsangehörigkeit

Wir bieten:
* Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe E13 oder der entsprechenden Besoldungsstufe als verbeamtete Lehrkraft
* Eine monatliche Mietzuwendung
* Eine Umzugspauschale
* Reisekostenpauschalen
* Anlassbezogen: Reisebeihilfen, Schulbeihilfen
Die Zusatzleistungen richten sich nach den Richtlinien der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).

Wenn die geforderten persönlichen Voraussetzungen nicht in vollem Umfang vorliegen, kann die Vergütung von der genannten abweichen.

Lehrkräfte aus dem Schuldienst richten Ihre Bewerbung bitte zusätzlich über den Dienstweg an Ihr zuständiges Ministerium.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 11. April 2019 ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: A3301200

Bitte wenden Sie sich bei technischen Fragen zum Bewerbungsverfahren an: bewerbungen-hotline@goethe.de

Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Claudia Kolbe, Referentin des Bereichs Personalplanung und -gewinnung, in der Zentrale des Goethe-Instituts e.V. in München zur Verfügung: claudia.kolbe@goethe.de

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Stelle als ExpertIn für Unterricht beim Goethe-Institut in Buenos Aires – Bewerbungsfrist 11. April

Das Goethe-Institut besetzt im Rahmen der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ im Ausland für die Zeit vom 1. Februar 2020 (oder später) bis zum 31. Januar 2023 mit der Option auf Verlängerung eine Stelle als ExpertIn für Unterricht für den Einsatz in Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay. Der Dienstort ist Buenos Aires.

Ihr Aufgabengebiet:
* Konzeption, Planung und Fortführung von Fördermaßnahmen für geeignete Schulen im Rahmen der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ (PASCH) und in Abstimmung mit dem zuständigen Goethe-Institut, der Projektleitung, sowie den Bildungsministerien und den Schulbehörden der Gastländer
* Durchführung von Maßnahmen zur Förderung des Deutschunterrichts an PASCH-Schulen:
* Organisation von Fortbildungen für Deutschlehrkräfte (Methodik/Didaktik, Landeskunde)
* Durchführung von Werbemaßnahmen für DaF an Schulen (Organisation von „deutschen Tagen“ an Schulen, Gestaltung von Informationsveranstaltungen zur Fremdsprachenwahl)
* Umfangreiches Projektmanagement und -koordination in der Organisation sprachkultureller Projekte für Schüler/-innen (Sprachcamps, Wettbewerbe und sonstige Kulturveranstaltungen)
* Organisation der Goethe-Prüfungen
* Vernetzung der Schulen unter einander sowie mit Schulen in Deutschland (Schulpartnerschaften)
* Organisation von Probestudienwochen an deutschen Universitäten
* Verbesserung der technischen Ausstattung der Schulen (bei Bedarf)
* Bereitstellung von Materialpaketen (Lehr- und Lernmaterial)
* Identifizierung, Kontaktherstellung und Beratung möglicher neuer Netzwerkschulen
* Kooperation mit den ZfA-Schulen innerhalb des Projekts, Vernetzung
* Beratung von Erziehungsbehörden und Schulen in allen Fragen des DaF-Unterrichts
* Verwaltung und Kontrolle der lokalen finanziellen Mittel für das Projekt
* Verwaltung und Organisation von Stipendienprogrammen
* Vertretung der Initiative „Schulen: Partner der Zukunft“ im lokalen „Netzwerk Deutsch“

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (bevorzugt in Germanistik/DaF oder einer modernen Fremdsprache)
* Lehrbefähigung Sekundarstufe II (1. und 2. Staatsexamen in einem Fremdsprachenfach) und berufliche Erfahrungen im Bereich Fremdsprachenunterricht
* Ausbildung und Unterrichtspraxis im Fach Deutsch als Fremdsprache
* Aktueller Kenntnisstand zur Methodik/Didaktik von Deutsch als Fremdsprache
* Erfahrung in Fortbildungsdidaktik, Netzwerkarbeit und Multiplikatorenschulung
* Erfahrung im Einsatz elektronischer Medien im Unterricht und in der Lehrerfortbildung
* Bereitschaft zur Übernahme von Verwaltungstätigkeiten
* Erfahrung im Projektmanagement
* Bereitschaft zu intensiver Reisetätigkeit
* Sehr gute Spanischkenntnisse
* Ausgeprägte soziale Kompetenz und Bereitschaft zur Teamarbeit
* Bereitschaft zu interkulturellem Lernen
* Gesundheitliche Eignung des Bewerbers/der Bewerberin sowie der mit ausreisenden Familienangehörigen
* Große Offenheit für andere Kulturen und hohe interkulturelle Kompetenz
* Deutsche Staatsangehörigkeit

Wir bieten:
* Vergütung nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TVöD), Entgeltgruppe E13 oder der entsprechenden Besoldungsstufe als verbeamtete Lehrkraft
* Eine monatliche Mietzuwendung
* Eine Umzugspauschale
* Reisekostenpauschalen
* Anlassbezogen: Reisebeihilfen, Schulbeihilfen

Die Zusatzleistungen richten sich nach den Richtlinien der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA).

Wenn die geforderten persönlichen Voraussetzungen nicht in vollem Umfang vorliegen, kann die Vergütung von der genannten abweichen.

Lehrkräfte aus dem Schuldienst richten Ihre Bewerbung bitte zusätzlich über den Dienstweg an Ihr zuständiges Ministerium.

Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (ausführliches Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) ausschließlich über das Bewerbungsportal bis spätestens zum 11. April 2019 ein. Die Referenznummer für diese Ausschreibung lautet: A2250500.

Bitte wenden Sie sich bei technischen Fragen zum Bewerbungsverfahren an: bewerbungen-hotline@goethe.de

Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen gerne Frau Claudia Kolbe, Referentin des Bereichs Personalplanung und -gewinnung, in der Zentrale des Goethe-Instituts in München zur Verfügung: claudia.kolbe@goethe.de

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Stelle als ReferentIn für Internationale Wissenschaftskooperationen (Schwerpunktregion Nord- und Lateinamerika) an der TU Berlin – Bewerbungsfrist 19. April

Das Refe­rat Inter­na­tio­nale Wis­sen­schafts­ko­ope­ra­tio­nen der TU Berlin besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als ReferentIn unbefristet und in Vollzeit.

Das Referat unter­stützt die Inter­na­tio­na­li­sie­rung der Uni­ver­si­tät durch die Anbah­nung neuer Wis­sen­schafts­ko­ope­ra­tio­nen in stra­te­gisch wich­ti­gen Regio­nen. Es bie­tet Ser­vices für Wis­sen­schaft­ler*innen und Gast­wis­sen­schaft­ler*innen an und berät die Gre­mien der Uni­ver­si­tät auf Grund sei­ner Län­der­ex­per­tise. Im Rah­men der Inter­na­tio­na­li­sie­rungs­stra­te­gie hat sich ein ver­stärk­ter Fokus auf regio­nale Exper­tise, vor allem in Bezug auf die bei­den Ame­ri­kas erge­ben. Ins­be­son­dere die Part­ner­schaf­ten mit den Deut­schen Wis­sen­schafts- und Inno­va­ti­ons­häu­sern wer­den ver­stärkt aus­ge­baut. Der*die Stel­len­in­ha­ber*in führt eigen­ver­ant­wort­lich defi­nierte Pro­jekte durch und berich­tet direkt an die Refe­rats­lei­tung.

Auf­ga­ben­be­sch­rei­bung:
* Eigen­stän­dige Kon­zept- und Pro­gramm­ent­wick­lung für (stra­te­gi­sche) Koope­ra­tio­nen mit Part­ner­uni­ver­si­tä­ten in den Schwer­punkt­re­gio­nen ( v.a. Nord- und Latein­ame­rika) durch Län­der­ana­ly­sen, Ana­lyse der exis­tie­ren­den Koope­ra­tio­nen, etc.
* Iden­ti­fi­zie­rung von Zukunfts­in­ter­es­sen der poten­ti­el­len aus­län­di­schen Part­ner­uni­ver­si­tä­ten
* Betreu­ung der neuen Stra­te­gi­schen Part­ner­schaf­ten
* Vor­be­rei­tung des Abschlus­ses von Koope­ra­ti­ons­ver­trä­gen auf Lei­tungs­ebene
* Inhalt­li­che Vor­be­rei­tung von hoch­ran­gi­gen Dele­ga­ti­ons­be­su­chen aus den Regio­nen und den Ver­tre­tun­gen der Region in Deutsch­land (Bot­schaf­ten, Kon­su­late)
* Bera­tung von TUB-Wis­sen­schaft­ler*innen zur Anbah­nung von Koope­ra­tio­nen sowie zur natio­na­len und inter­na­tio­na­len For­schungs­för­de­rung
* Bera­tung aus­län­di­scher Wis­sen­schaft­ler*innen (PhD, Post-Doc, Pro­fes­sor) bei der Anbah­nung von Koope­ra­tio­nen mit den Wis­sen­schaft­ler*innen der TU Ber­lin sowie zu natio­na­len und inter­na­tio­na­len För­de­rungs­mög­lich­kei­ten
* Plat­zie­rung aus­län­di­scher Wis­sen­schaft­ler*innen (ins­be­son­dere PhD und Post-Doc) an der TU Ber­lin
* Erstel­lung von Berich­ten an evtl. Dritt­mit­tel­ge­ber und/oder den Ber­li­ner Senat
Eigen­stän­dige Kon­zep­tion, Auf­bau sowie inhalt­li­che und orga­ni­sa­to­ri­sche Betreu­ung der Aus­lands­re­prä­sen­tan­zen im Rah­men der Inter­na­tio­na­li­sie­rung der TU Ber­lin
* Inter­na­tio­na­les Mar­ke­ting (Mit­ent­wick­lung des intl. Mar­ke­ting­kon­zep­tes, Aktua­li­sie­rung und redak­tio­nelle Ver­ant­wor­tung der Inhalte der Web­sei­ten und von Print­ma­te­ria­lien)
* Sonderaufgaben

Er­war­te­te Qua­li­fi­ka­tio­nen:
* Erfolg­reich abge­schlos­se­nes wis­sen­schaft­li­ches Hoch­schul­stu­dium (Mas­ter, Diplom oder Äqui­va­lent) in einer geeig­ne­ten Fach­rich­tung
* sehr gute Deutsch­kennt­nisse und sehr gute Eng­lisch­kennt­nisse in Wort und Schrift
* Spa­nisch- und/oder Por­tu­gie­sisch­kennt­nisse von Vor­teil
* sehr gute Aus­drucks­weise münd­lich und schrift­lich
* gute EDV-Kennt­nisse
* umfas­sende Fach­kennt­nisse der natio­na­len und inter­na­tio­na­len Hoch­schul­land­schaf­ten
* Fach­kennt­nisse über natio­nale und euro­päi­sche Instru­mente der For­schungs­för­de­rung
* umfas­sende Kennt­nisse der Schwer­punkt­re­gio­nen und der Part­ner­uni­ver­si­tä­ten Pro­jekt­ma­nage­men­ter­fah­rung
* struk­tu­rier­tes und ana­ly­ti­sches Den­ken, selb­stän­dige und struk­tu­rierte Arbeits­weise, aus­ge­prägte Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit, Fle­xi­bi­li­tät, Orga­ni­sa­ti­ons­fä­hig­keit, Lösungs­ori­en­tie­rung, aus­ge­prägte Ser­vice­ori­en­tie­rung und Team­fä­hig­keit, multi-tas­king Fähig­keit und Belast­bar­keit
* inter­kul­tu­relle Kom­pe­tenz und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen in die Belange ver­schie­de­ner Ziel­grup­pen
* diplo­ma­ti­sches Ein­füh­lungs­ver­mö­gen, Kon­flikt­fä­hig­keit, aus­ge­wie­sene Sen­si­bi­li­tät in Abstim­mungs­pro­zes­sen

Hin­wei­se zur Be­wer­bung:
Ihre schrift­li­che Bewer­bung rich­ten Sie bitte unter Angabe der Kenn­zif­fer mit den übli­chen Unter­la­gen an die Tech­ni­sche Uni­ver­sität Ber­lin – Der Prä­si­dent – Zentrale Universitätsverwaltung, Büro für Internationales, Sekr. INT L, z.Hd. Frau Röpke, Straße des 17. Juni 136, 10623 Berlin oder per E-Mail an annika.roepke@tu-berlin.de bis 17. April.

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Praktikum im Bereich Interkulturelles Training beim Goethe-Institut in Nancy

Das Goethe-Institut in Nandy bietet zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein zweimonatiges Praktikum mit Schwerpunkt Interkulturelles Training an.

Aufgabengebiet:
• Vorbereitung und Mitwirkung bei Interkulturellen Trainings für Deutsche und Franzosen aus dem Grenzgebiet Saar-Lor-Lux
• Recherche und Didaktisierung von Fallbeispielen für interkulturelle Problematiken zwischen Deutschen und Franzosen
• Visualisierung von theoretischen Grundlagen zur Verwendung im Workshop
• Recherche und Didaktisierung von Werbung / Filmausschnitten für das Training
• Erstellung eines Begleitdossiers auf Französisch bzw. Deutsch mit Informationen und Handreichungen für die Workshopteilnehmer/-innen
• Mitarbeit bei Übersetzung und Erweiterung von Fragebogen und Auswertungsbogen

Anforderungen:
• Einschlägiges Studium (z.B. Interkulturelle Deutsch-Französische Studien)
• Selbstständiges Arbeiten
• Sehr gute Sprachkenntnisse im Deutschen und im Französischen
• Gerne auch Kenntnisse des Grenzgebiets Saar-Lor-Lux

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung (Motivationsschreiben und aussagekräftige Unterlagen) per E-Mail an Nicole Hawner: Nicole.Hawner@goethe.de.

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Engagierte Praktikanten (m/w) zur Sommeruniversität für Interkulturelle Deutsch-Studien 2019 beim IIK Bayreuth gesucht – Bewerbungsfrist 8. April

Das IIK Bayreuth veranstaltet jedes Jahr im August im Auftrag der Universität Bayreuth die Sommeruniversität für Interkulturelle Deutsch-Studien. Zur Organisation und Vorbereitung der Sommeruniversität suchen wir engagierte und zuverlässige Praktikanten (m/w) für studienbegleitende Praktika in folgenden Bereichen:
? Teilnehmerbetreuung/Eventmanagement (Anfang Juni bis Anfang September, ca. 160 Stunden)
? Mitarbeit im Bereich Teilnehmermanagement
? Veranstaltungsorganisation und -betreuung (z.B. Sommerunipartys und Abschlussgala)
? Mitarbeit im Kursbüro (z.B. allg. Bürotätigkeit, WG-Besichtigungen, Bestellungen, Logistik etc.)
? Begleitung des Kulturprogramms, Verkauf von „Kulturkarten“ und Abrechnung
? Kursbüro-Service auf dem Campus während der Sommeruni
? (Anfang Juni bis Anfang September, ca. 160 Stunden)
? Mitarbeit im Bereich Unterkünfte (z.B. WG-Besichtigungen, Gespräche mit Vermietern,
Servicepakete für Mieter etc.)
? Mitarbeit im Kursbüro (z.B. allg. Bürotätigkeit, Umzug etc.)
? Begleitung des Kulturprogramms, Verkauf von „Kulturkarten“ und Abrechnung
? Teilnehmerbetreuung während der Sommeruni

Anforderungsprofil:
? Motivation und Einsatzbereitschaft, keine Scheu vor Mehrarbeit und Einsätzen am Wochenende,
? Flexibilität & Spontaneität, hohes Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit, Eigeninitiative,
? Offenheit, Interesse an anderen Kulturen, Führerschein wünschenswert.

Wir bieten Ihnen:
? qualifiziertes Praktikumszeugnis
? Zertifikatsfortbildung „Interkulturelle Kompetenz“
? fachliche und interkulturelle Erfahrungen in der Organisation eines Großprojektes
? Pauschalvergütung in Höhe von insg. 400€
? kostenfreie Teilnahme an ausgewählten Veranstaltungen der Sommeruni

Weitere Informationen finden Sie unter www.sommeruni.uni-bayreuth.de.
Wenn Sie Interesse an einer Mitarbeit haben, schicken Sie bitte Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf mit Foto, relevante Arbeitszeugnisse) in einer einzigen PDF-Datei per E-Mail an Frau Filiz Durak (info@iik-bayreuth.de). Bewerbungsschluss ist der 8. April 2019.

Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.

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W3-Professur für Medien und Afrika an der Universität Bayreuth – Bewerbungsfrist 5. Mai

Die Universität Bayreuth besetzt in der Sprach- und literaturwissenschaftlichen Fakultät in Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Africa Multiple“ ab 1. Oktober 2019 eine W3-Professur für Medien und Afrika im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.

Bewerber*innen müssen in der Forschung an den Schnittstellen zwischen Medienwissenschaft, Kulturwissenschaften und Afrikastudien hervorragend ausgewiesen sein. Die Professur ergänzt bestehende Schwerpunkte in den Afrikastudien und spielt eine zentrale Rolle in der intellektuellen Agenda des Exzellenzclusters „Africa Multiple“, das neue Wege in Theorien und Methoden der Afrikaforschung beschreitet.

Gesucht wird eine wissenschaftliche Persönlichkeit, deren Arbeit sich aus einem geisteswissenschaftlichen Ansatz heraus an den interdisziplinären Schnittstellen zwischen Medienwissenschaft, den afrikabezogenen Philologien und Kulturwissenschaften ansiedelt. Der Fokus soll dabei sowohl auf der Erforschung von Verschränkungen zwischen auditiven, visuellen und digitalen Einzelmedien als auch auf der Reflexion der medialen Verfasstheit von Kultur liegen. Regionale Schwerpunkte, die über Afrika hinausgehen und Querverbindungen zu einem globalen Kontext setzen, sind erwünscht. Da die Stelle ein interdisziplinäres Feld abdeckt, kann die disziplinäre Ausrichtung der Bewerber*innen von der Medienwissenschaft ausgehend auch benachbarte Fächer wie die Visual Anthropology, die Kulturwissenschaft oder Philologien mit einer medienwissenschaftlichen Ausrichtung umfassen.

Der*die Bewerber*in sollte durch internationale Publikationen sichtbar sein, eine Spezialisierung in der geisteswissenschaftlichen Medialitätsforschung aufweisen und Erfahrung in medienwissenschaftlicher Lehre und Forschung mitbringen. Ausgewiesene medienwissenschaftliche Forschungsleistungen und Publikationen zu regionalen Schwerpunkten in Afrika, zu Medialitätsforschung und zu Einzelmedien sind unabdingbar. Darüber hinaus sind Erfahrung in der Einwerbung von Drittmitteln und die Mitarbeit in internationalen einschlägigen Netzwerken erforderlich.

Die Professur wird der Fachgruppe Medienwissenschaft zugeordnet und deckt das Gebiet der Medienwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung Afrikas in Forschung und Lehre ab. Aufgrund ihrer Schnittstellenfunktion ist die Zusammenarbeit mit anderen Facheinheiten in der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät (etwa Romanistik, Anglistik/Amerikanistik, Afrikanistik) unabdingbar und mit Fächern der Kulturwissenschaftlichen Fakultät sehr erwünscht. Die Professur bringt sich in interdisziplinäre kollaborative Forschungsprojekte ein und beteiligt sich aktiv an der Weiterentwicklung der Forschungsagenda des Exzellenzclusters „Africa Multiple“. Bewerbungen von Kandidat*innen, die Teile ihrer akademischen Qualifikation in Afrika erworben haben, sind willkommen.

Der*die Stelleninhaber*in bietet Lehrveranstaltungen in den Bachelor- und Master-Studiengängen im Bereich der Medienwissenschaft und der Afrikastudien sowie in der Bayreuth International Graduate School of African Studies an. Bereitschaft zur Einwerbung von Drittmitteln und die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung werden vorausgesetzt.

Einstellungsvoraussetzungen sind (gemäß Art. 7 und 10 Abs. 3 BayHSchPG) ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, und eine Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, die auch im Rahmen einer Juniorprofessur oder außerhalb des Hochschulbereiches erbracht sein können. Die Fähigkeit, in englischer Sprache zu unterrichten, wird erwartet. In das Beamtenverhältnis kann berufen werden, wer das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet hat (Art. 10 Abs. 3 BayHSchPG).

Die Universität Bayreuth strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an (gemäß Art. 4 Abs. 1 Satz 1 BayHSchG) und fordert Wissenschaftlerinnen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Um die Diversität ihres Professor*innenkollegiums weiter zu erhöhen, werden Wissenschaftler*innen, die mehr Vielfalt in das Forschungs- und Lehrprofil der Universität Bayreuth einbringen, um ihre Bewerbung gebeten. Bewerber*innen mit Kindern sind sehr willkommen. Die Universität Bayreuth ist Mitglied im Best-Practice Club „Familie in der Hochschule e.V.“, hat erfolgreich am HRK-Audit „Internationalisierung der Hochschule“ teilgenommen und bietet einen Dual Career Support.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis, Darstellung der wissenschaftlichen Arbeitsgebiete und Verzeichnis der Lehrveranstaltungen) werden bis zum 5. Mai 2019 in genau einer pdf-Datei (max. 30 MB) erbeten an die Dekanin der Fakultät für Sprach-und Literaturwissenschaften unter dekanat.split@uni-bayreuth.de. Die Unterlagen werden nach Beendigung des Berufungsverfahrens gemäß den Anforderungen des Datenschutzes gelöscht.

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W3-Professur für Kultur und Technik in Afrika an der Universität Bayreuth – Bewerbungsfrist 5. Mai

Die Universität Bayreuth besetzt in der Fakultät für Kulturwissenschaften in Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Africa Multiple“ zum 1. Oktober 2019 eine W3-Professur für Kultur und Technik in Afrika im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.

Diese Professur erforscht die Wechselwirkungen von Kultur, Gesellschaft und Technik aus einer kultur- bzw. sozialwissenschaftlichen Perspektive. Sie schlägt eine Brücke von den Kultur- und Sozialwissenschaften zu den Gesundheits-, Umwelt-, und Ingenieurwissenschaften.

Empirische Forschungen in Afrika zur Herstellung, Zirkulation und Adaption von Technologien sowie zu den gesellschaftlichen Folgen des Transfers von Technologien im Kontext globaler Vernetzungen werden vorausgesetzt. Erwünscht ist die Beschäftigung mit Fragen von globaler Gerechtigkeit, Vulnerabilität, Risiko, Gesundheit und/oder Ökologie sowie der damit verbundenen Wissensproduktion.

Die aktive Mitarbeit im Afrikaschwerpunkt der Universität Bayreuth wird ebenso vorausgesetzt wie die Mitwirkung in der inter- und transdisziplinären Verbundforschung, hier insbesondere die aktive Weiterentwicklung der Forschungsagenda des Exzellenzclusters „Africa Multiple“. Darüber hinaus soll die Professur zur Vernetzung zwischen dem Afrikaschwerpunkt der Universität Bayreuth und den Ingenieurwissenschaften sowie zur Stärkung der kultur- und sozialwissenschaftlichen Kompetenz im Rahmen der neu gegründeten Fakultät VII „Life Sciences: Food, Nutrition and Health“ am Campus Kulmbach beitragen.

Die Lehrleistung wird in den Bachelor- und Masterstudiengängen im Bereich der Afrikastudien (Kultur und Gesellschaft Afrikas, Geographische Entwicklungsforschung Afrikas, Ethnologie und Sozial- und Kulturanthropologie), in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen und in der Graduiertenschule BIGSAS erbracht. Bereitschaft zur Einwerbung von Drittmitteln und die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung werden vorausgesetzt.

Einstellungsvoraussetzungen sind (gemäß Art. 7 und 10 Abs. 3 BayHSchPG) ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, und eine Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, die auch im Rahmen einer Juniorprofessur oder außerhalb des Hochschulbereiches erbracht sein können. Die Fähigkeit, in englischer Sprache zu unterrichten, wird erwartet. Von internationalen Bewerber*innen wird erwartet, dass sie nach spätestens drei Jahren die Fähigkeit auf Deutsch zu lehren erworben haben. In das Beamtenverhältnis kann berufen werden, wer das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet hat (Art. 10 Abs. 3 BayHSchPG).

Die Universität Bayreuth strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an (gemäß Art. 4 Abs. 1 Satz 1 BayHSchG) und fordert Wissenschaftlerinnen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Um die Diversität des professoralen Kollegiums weiter zu erhöhen, werden Wissenschaftler*innen, die mehr Vielfalt in das Forschungs- und Lehrprofil der Universität Bayreuth einbringen, um ihre Bewerbung gebeten. Bewerber*innen mit Kindern sind sehr willkommen. Die Universität Bayreuth ist Mitglied im Best-Practice Club „Familie in der Hochschule e.V.“, hat erfolgreich am HRK-Audit „Internationalisierung der Hochschule“ teilgenommen und bietet einen Dual Career Support.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis, Darstellung der wissenschaftlichen Arbeitsgebiete und Verzeichnis der Lehrveranstaltungen) werden bis zum 5. Mai 2019 erbeten an den Dekan der Fakultät für Kulturwissenschaften. Die Unterlagen werden nach Beendigung des Berufungsverfahrens nicht zurückgeschickt, sondern nach Abschluss des Auswahlverfahrens gemäß den Anforderungen des Datenschutzes unwiederbringlich entsorgt. Neben der schriftlichen Bewerbung erwarten wir eine identische Kopie Ihrer Bewerbung in genau einer pdf?Datei (max. 30 MB) unter dekanat.kuwi@uni-bayreuth.de.

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W3-Professur für Epistemologien des Globalen Südens unter besonderer Berücksichtigung Afrikas an der Universität Bayreuth – Bewerbungsfrist 5. Mai

Die Universität Bayreuth besetzt in der Fakultät für Kulturwissenschaften in Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Africa Multiple“ zum 1. Oktober 2019 eine W3-Professur für Epistemologien des Globalen Südens unter besonderer Berücksichtigung Afrikas im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit.

Bewerber*innen müssen in der Forschung zu afrikanischen Epistemologien hervorragend ausgewiesen sein. Die Professur ergänzt bestehende Schwerpunkte in den Afrikastudien und spielt eine zentrale Rolle in der intellektuellen Agenda des Exzellenzclusters „Africa Multiple“, das neue Wege in Theorien und Methoden der Afrikaforschung beschreitet. Gesucht wird eine wissenschaftliche Persönlichkeit, deren Arbeit sich mit den epistemologischen Prämissen und theoretischen Ansätzen in der Forschung zu Afrika und dem Globalen Süden befasst. Von besonderem Interesse sind wissenschaftliche Zugänge, die Wissensproduktion und Wissenspraktiken als kontinuierliche Prozesse in den Blick nehmen und ihre Artikulation und Transformation in spezifischen historischen, politischen und kulturellen Kontexten beleuchten. Die Stelle deckt ein transdisziplinäres Feld ab, das unterschiedliche Modi der Wissensproduktion in und über Afrika sowie afrikanische Diasporas umfasst. Diese können Debatten über „Indigenous Knowledge“ oder die Dekolonisierung des Wissens fokussieren und Ansätze aus der Wissenssoziologie, den Postcolonial Studies, Posthuman Studies und/oder Gender and Queer Studies einbeziehen. Mögliche disziplinäre Ausrichtungen der Bewerber*innen sind Philosophie, Geschichte, Religionswissenschaft, Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Ethnologie, Cultural Studies, Science & Technology Studies oder Sozialwissenschaften.

Die Professur deckt das Gebiet afrikanischer Epistemologien in Forschung und Lehre ab. Erwartet wird die Schaffung von Synergien mit einer der Facheinheiten in der Kulturwissenschaftlichen Fakultät (Philosophie, Geschichte, Religionswissenschaft, Ethnologie, Soziologie). Möglich ist auch die Mitgliedschaft in der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät, mit Anbindung an eine dortige Facheinheit. Die Professur bringt sich in interdisziplinäre kollaborative Forschungsprojekte ein und beteiligt sich aktiv an der Weiterentwicklung der Forschungsagenda des Exzellenzclusters „Africa Multiple“. Bewerbungen von Kandidat*innen, die Teile ihrer akademischen Qualifikation in Afrika erworben haben, sind willkommen.

Der*die Stelleninhaber*in bietet Lehrveranstaltungen in den Bachelor- und Master-Studiengängen im Bereich der Afrikastudien sowie in der Bayreuth International Graduate School of African Studies an. Er*sie trägt außerdem zur Lehre in einer der Facheinheiten der Kulturwissenschaftlichen Fakultät (oder in der Sprach- und Literaturwissenschaftlichen Fakultät) bei und kann Lehrveranstaltungen für das Curriculum anderer Fakultäten anbieten. Bereitschaft zur Einwerbung von Drittmitteln und die Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung werden vorausgesetzt.

Einstellungsvoraussetzungen sind (gemäß Art. 7 und 10 Abs. 3 BayHSchPG) ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung, besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die in der Regel durch die Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, und eine Habilitation oder gleichwertige wissenschaftliche Leistungen, die auch im Rahmen einer Juniorprofessur oder außerhalb des Hochschulbereiches erbracht sein können. Die Fähigkeit, in englischer Sprache zu unterrichten, wird erwartet. Von nicht-deutschsprachigen Stelleninhaber*innen wird erwartet, dass sie sich innerhalb von drei Jahren Deutschkenntnisse aneignen. In das Beamtenverhältnis kann berufen werden, wer das 52. Lebensjahr noch nicht vollendet hat (Art. 10 Abs. 3 BayHSchPG).

Die Universität Bayreuth strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen in Forschung und Lehre an (gemäß Art. 4 Abs. 1 Satz 1 BayHSchG) und fordert Wissenschaftlerinnen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Um die Diversität ihres professoralen Kollegiums weiter zu erhöhen, werden Wissenschaftler*innen, die mehr Vielfalt in das Forschungs- und Lehrprofil der Universität Bayreuth einbringen, um ihre Bewerbung gebeten. Bewerber*innen mit Kindern sind sehr willkommen. Die Universität Bayreuth ist Mitglied im Best-Practice Club „Familie in der Hochschule e.V.“, hat erfolgreich am HRK-Audit „Internationalisierung der Hochschule“ teilgenommen und bietet einen Dual Career Support.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf mit wissenschaftlichem Werdegang, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis, Darstellung der wissenschaftlichen Arbeitsgebiete und Verzeichnis der Lehrveranstaltungen) werden bis zum 5. Mai 2019 erbeten an den Dekan der Fakultät für Kulturwissenschaften. Die Unterlagen werden nach Beendigung des Berufungsverfahrens nicht zurückgeschickt, sondern nach Abschluss des Auswahlverfahrens gemäß den Anforderungen des Datenschutzes unwiederbringlich entsorgt. Neben der schriftlichen Bewerbung erwarten wir eine identische Kopie Ihrer Bewerbung in genau einer pdf-Datei (max. 30 MB) unter dekanat.kuwi@uni-bayreuth.de.

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Stelle als ReferentIn für die Projektkoordination des „MO-FU-HAM Trilaterial Strategic Network“ an der Universität Hamburg – Bewerbungsfrist 4. April

In der Abteilung 5 Internationales der Universität Hamburg ist vorbehaltlich der Mittelfreigabe im Referat 51 Strategie und Hochschulpartnerschaften schnellstmöglich die Stelle als ReferentIn für die Projektkoordination des „MO-FU-HAM Trilaterial Streticic Network“ befristet bis zum 31. Dezember und in Vollzeit zu besetzen. Die Stelle ist auch teilzeitgeeignet.

Die Abteilung Internationales ist für die strategische Weiterentwicklung der Hochschulinternationalisierung, den Aufbau von strategischen Hochschulkooperationen, die Durchführung von Mobilitätsprogrammen wie Erasmus+ sowie Programmen zur Internationalisierung des Campus
zuständig.

Das Referat 51 befasst sich mit dem Aufbau, der Koordination und Pflege der zentralen strategischen Hochschulpartnerschaften, der Koordination fakultätseigener Partnerschaftsabkommen sowie der Drittmittelakquise im internationalen Bereich (vornehmlich DAAD und AvH).

Das „MQ-FU-HAM Trilateral Strategic Network“ ist eine vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderte strategische Partnerschaft zwischen der Universität Hamburg, Fudan University (Shanghai) und Macquarie University (Sydney).

Aufgabengebiet:
* Planung, Steuerung und Überwachung der einzelnen Projektphasen einschließlich Finanzmanagement und Mittelabfluss
* verantwortliches Management aller Mobilitäten und Projektaktivitäten
* Steuerung der Entwicklung von Joint-Programmen in Abstimmung mit den Partnerhochschulen und zuständigen Stellen an der Universität Hamburg
* Qualitätsmanagement und Projektevaluation
* Konzeption und Koordination der Öffentlichkeitsarbeit und Werbung inkl. Management der Projekt-Website
* Vorbereitung und Koordination von Strategietreffen und Workshops
* Konzeption und Koordination administrativer Projekte mit dem Netzwerk
* Konzeptentwicklung und Koordination von Drittmittelanträgen zur Verstetigung des Projekts

Einstellungsvoraussetzung:
Sie verfügen über ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar).

Erforderliche Fachkenntnisse und persönliche Fähigkeiten:
* einschlägige Erfahrungen in der internationalen Hochschulzusammenarbeit (vorzugsweise mit chinesischen und/oder australischen Partnern) und Berufserfahrung in der Hochschulverwaltung
* einschlägige Erfahrung mit der Leitung und dem Management von größeren Drittmittelprojekten
* einschlägige Erfahrung mit der Gestaltung, Verhandlung und Anbahnung von internationalen Kooperationsverträgen und der Prüfung solcher Verträge sowie im Management von Zuwendungsverträgen
* Erfahrung im Management von Mobilitätsförderprogrammen
* einschlägige Kenntnisse unterschiedlicher internationaler Hochschulsysteme und des Bologna-Prozesses
* umfangreiche Kenntnisse im Wissenschaftsmarketing insbesondere in Bezug auf China
* exzellente Deutsch- und Englischkenntnisse (mindestens C1) inkl. stilsicheres Formulieren und Redigieren von Texten in beiden Sprachen sowie Kenntnisse einer weiteren Sprache in Wort und Schrift, vorzugsweise Chinesisch
* betriebswirtschaftliche Grundkenntnisse
* sehr gute EDV-Kenntnisse (insb. Excel, PowerPoint, CRM)
* hohe Internet- und Medienkompetenz (CMS-Erfahrung)
* nachgewiesene interkulturelle Kompetenzen (mehrjährige Auslandserfahrung, insbesondere in China oder Australien)
* Erfahrung in der Leitung und Steuerung von Projekten und Projektgruppen
* strategisches und vernetztes Denken
* sehr gute Kommunikationsfähigkeit
* Geduld und Beharrlichkeit bei gleichzeitiger hoher Stresstoleranz
* Teamfähigkeit, ausgeprägtes Verhandlungsgeschick sowie Organisationskompetenz
* hohe Einsatzbereitschaft und Flexibilität
* Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland

Die FHH fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern. An der Universität Hamburg sind Männer in der Wertigkeit (Entgeltgruppe) der hier ausgeschriebenen Stelle, gemäß Auswertung nach den Vorgaben des Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes (HmbGleiG), unterrepräsentiert. Wir fordern Männer daher ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Sie werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.
Wir begrüßen ausdrücklich die Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund.

Für Rückfragen steht Ihnen die stellvertretende Abteilungsleitung, Herr Christoph Elineau, unter der Telefonnummer 040-42838-8746 gern zur Verfügung.

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe der Kennziffer bis zum 4. April 2019 an:

Universität Hamburg
Stellenausschreibungen
Kennziffer: 951/2
Mittelweg 177
20148 Hamburg
oder per E-Mail: bewerbungen@verw.uni-hamburg.de

Bitte beachten Sie, dass wir Bewerbungsunterlagen nicht zurücksenden können. Reichen Sie daher bitte keine Originale ein. Wir werden Ihre Unterlagen nach Beendigung des Verfahrens vernichten.

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