Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in mit Schwerpunkt Südostasien an der Humboldt Universität zu Berlin – Bewerbungsfrist 29. April

An der Humbolt Universiät zu Berlin ist in der Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät – Institut für Asien- und Afrikawissenschaften zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in (PhD-Position) mit Schwerpunkt Südostasien zu besetzen.

Aufgabengebiet:

  • Wiss. Dienstleistungen in Forschung und Lehre im Bereich Südasienstudien;
  • Aufgaben zur eigenen wiss. Qualifizierung (Promotion)

Anforderungen:

  • Abgeschlossenes wiss. Hochschulstudium im Bereich Geschichte, Ethnologie, Politikwissenschaften Südasiens;
  • Kenntnisse in mind. einer südasiatischen Sprache

Bewerbungsfrist 29. April 2020.

Ihre Bewerbung senden Sie bitte an die Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät, Institut für Asien- und Afrikawissenschaften, Prof. Dr. Michael Mann, Unter den Linden 6, 10099 Berlin

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W3 Professur für die Geschichte Osteuropas und Ostmitteleuropas an der FU Berlin – Bewerbungsfrist 9. April

Am Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Friedrich Meineke Institut (FMI) und dem Osteuropa-Institut (OEI) der FU Berlin ist eine W3 Professur für die Geschichte Osteuropas und Ostmitteleuropas zu besetzen.

Aufgabengebiet:

Vertretung des Faches in seiner Breite in Forschung und Lehre (unter Berücksichtigung politik-, sozial- und kulturgeschichtlicher Ansätze) mit einem Schwerpunkt auf der Geschichte des modernen Osteuropa.

Weitere Anforderungen:

  • mindestens ein Forschungsschwerpunkt in der Geschichte Russlands/der Sowjetunion
  • ein weiterer, durch wissenschaftliche Veröffentlichungen nachgewiesener geschichtswissenschaftlicher Forschungsschwerpunkt
  • erwünscht ist eine Berücksichtigung imperialer Zusammenhänge und transnationaler Verflechtungen
  • Kenntnisse der russischen Sprache und möglichst einer zweiten Sprache der Forschungsregion
  • exzellente internationale Forschungsaktivitäten, nachgewiesen durch begutachtete Publikationen
  • umfangreiche universitäre Lehrerfahrung, möglichst international
  • Erfahrung in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten
  • erwünscht ist die Fähigkeit zur Durchführung von Lehrveranstaltungen in deutscher und englischer Sprache

Erwartungen an die künftige Tätigkeit:

Neben den sich insbesondere aus § 99 BerlHG ergebenden dienstlichen Aufgaben werden von der/dem Berufenen außerdem die nachstehend aufgeführten Tätigkeiten erwartet:

  • Beteiligung an der Verbundforschung der Freien Universität sowie an Graduiertenprogrammen des Osteuropa-Instituts und des Friedrich-Meinecke-Instituts
  • Mitarbeit und Weiterentwicklung der bestehenden Bachelor- und Masterstudiengänge (inklusive englischsprachiger Studienangebote)
  • Beteiligung bei der Entwicklung interdisziplinär anschlussfähiger Forschungszusammenhänge, die internationale Kooperation einschließt
  • Beteiligung bei der Wissensvermittlung in außeruniversitären Kontexten, inklusive Medien
  • Diversitätssensible Durchführung von Lehrveranstaltungen.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse und Urkunden/ggf. auch Ernennungsurkunden in deutscher oder englischer Sprache [ggf. Übersetzungen beifügen], Schriftenverzeichnis, Liste der durchgeführten Lehrveranstaltungen inkl. Nachweisen zur pädagogischen Eignung, Angaben zu derzeitigen oder geplanten Forschungsvorhaben, Forschungskooperationen und Drittmittelprojekten, ggf. Sprachzertifikate, außerdem – falls für das jeweilige Fachgebiet zutreffend – Angaben zu Industriekooperationen, Erfindungen, Patenten, Ausgründungen, etc.) sind bis zum 9. April 2020 (vorzugsweise elektronisch in einer einzigen pdf-Datei, maximal 5 MB) einschließlich einer privaten Post- und E-Mail-Adresse unter Angabe der Kennung zu richten an die

Freie Universität Berlin

Fachbereich Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften

Dekanat

z. Hd. Frau Willingham

Fabeckstr. 23/25

14195 Berlin

E-Mail: bewerbungen@geschkult.fu-berlin.de

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Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in im Projekt „Conviviality-Inequality Latin America“ an der Universität zu Köln – Bewerbungsfrist 30. April

Die Iberische und Lateinamerikanische Abteilung der Universität zu Köln koordiniert das Teilprojekt „[Hi]Stories of Conviviality and Research Data Management“ des BMBF geförderten Verbundprojektes „Maria Sibylla Merian Centre: Conviviality – Inequality in Latin America – Mecila“ (http://lateinamerika.phil-fak.uni-koeln.de/mecila.html). Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit zu besetzen. Sie ist bis zum 31. März 2023, mit der Möglichkeit einer Verlängerung für weitere 3 Jahre, befristet. Sofern die entsprechenden tariflichen und persönlichen Voraussetzungen vorliegen, richtet sich die Vergütung nach der Entgeltgruppe 13 TV-L.

Ihre Aufgaben:

» Verknüpfung von multidisziplinären Forschungen und Syntheseleistungen im Research Area „[Hi]Stories of Conviviality“ sowie enge inhaltliche Zusammenarbeit mit den Research Areas „Medialities of Conviviality“ und „Politics of Conviviality“

» Mitarbeit bei Konzeption und organisatorischer Umsetzung von Veranstaltungen, Aktivitäten und Forschungsaufenthalten von Gastwissenschaftler/innen, für die die Universität zu Köln zuständig ist

» Austausch und Abstimmung mit allen am Verbundprojekt beteiligten Institutionen, Wissenschaftler/innen und Koordinationsstellen

» eigenständige Forschung

Ihr Profil:

» Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Magister oder eine vergleichbare Qualifikation) mit Promotion in einem geisteswissenschaftlichen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Fach mit regionalem Schwerpunkt Lateinamerika und fachlichem Schwerpunkt bei der Erarbeitung historischer Zusammenhänge

» Expertise (Forschung, Publikationen) zu Themen, die von Relevanz für Conviviality – Inequality in ihren historischen/narrativen Dimensionen sind

» Sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch, Englisch, Spanisch und/oder Portugiesisch in Wort und Schrift

» Kommunikationsstärke, Teamfähigkeit sowie die Bereitschaft zu häufigen Reisen nach Lateinamerika

» Erfahrungen mit BMBF Projekten wären von Vorteil » Studien- und/oder Forschungsaufenthalte in Lateinamerika sowie Erfahrungen mit internationalen, interdisziplinären wissenschaftlichen Projekten und im Wissenschaftsmanagement in Deutschland und/oder Lateinamerika sind erwünscht WIR BIETEN IHNEN

» Ein vielfältiges und chancengerechtes Arbeitsumfeld » Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

» Flexible Arbeitszeitmodelle » Umfangreiches Weiterbildungsangebot

» Angebote im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements

» Teilnahme am Großkundenticket der KVB

Die Universität zu Köln fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Frauen sind besonders zur Bewerbung eingeladen und werden nach Maßgabe des LGG NRW bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen Gleichgestellten sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht. Bitte bewerben Sie sich mit Ihren aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen inkl. beigefügten Nachweisen für die gesuchten Qualifikationen online unter: https://jobportal.uni-koeln.de. Die Kennziffer ist Wiss2003- 06. Die Bewerbungsfrist endet am 30. April 2020.

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Stelle als Projektmitarbeiter*in für Fortbildungen, Trainings und Netzwerkkommunikation bei der Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. in Magdeburg – Bewerbungsfrist 3. April

Die Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V. in Magdeburg besetzt zum 1. Mai im Rahmen des Projekts IQ Netzwerk Sachsen-Anhalt – Servicestelle IQ „Interkulturelle Beratung und Trainings“ eine Stelle als Projektmitarbeiter*in für Fortbildungen, Trainings und Netzwerkkommunikation

Ihre Aufgaben:

  • Sie informieren und beraten ausgewählte Institutionen im Prozess Interkultureller Orientierung.
  • Sie sind verantwortlich für die Fortbildungs-Akquise in Sachsen-Anhalt Nord. Sie führen Fortbildungen und Trainings zu den Themen interkulturelle Sensibilisierung, Diversity und Chancengleichheit am Arbeitsmarkt eigenständig durch und verantworten deren Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung/Auswertung.
  • Sie unterstützen die interne und externe Netzwerkarbeit des Projekts und Maßnahmen der projektbezogenen Öffentlichkeitsarbeit in enger Abstimmung mit dem IQ-Landesnetzwerk und dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit der AGSA.
  • Sie erstellen Unterlagen wie Handreichungen und Berichte und beraten Multiplikator*innen des Projekts.

Wir bieten Ihnen:

  • eine abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit in einem aufgeschlossenen, kreativen und engagierten Team sowie einem interkulturellen Kolleg*innenkreis im einewelt haus Magdeburg
  • ein spannendes Aufgabenfeld im Zusammenspiel mit Mitarbeitenden arbeitsmarktbezogener Verwaltungsstrukturen sowie zivilgesellschaftlichen Akteur*innen und Unternehmen.
  • eine befristete projektbezogene Anstellung bis 31. Dezember 2020 im Umfang von 25 h / Woche (bei entsprechender Eignung und Bewilligungslage mit der Aussicht auf Verlängerung bis 31. Dezember 2022) bezahlt in Anlehnung an TVöD, EG 10

Sie verfügen über:

  • ein abgeschlossenes adäquates Hochschulstudium • methodische und persönliche Schulungskompetenz sowie Gruppenleitungserfahrung in der Erwachsenenbildung
  • Qualifizierung im Bereich interkultureller Trainings bzw. menschenrechtsbasierter Bildungsarbeit
  • Strukturkenntnis im Bereich der Arbeitsmarktintegration
  • Konzeptionelle Kompetenz sowie ausgeprägte Fähigkeit zur Selbstorganisation
  • Eigeninitiative, ausgeprägte Umsetzungsorientierung und integrativer Arbeitsstil
  • Weltoffene, diskriminierungskritische Haltung
  • Offenheit für neue Wege in einem dynamischen Umfeld
  • Organisations- und Koordinationstalent
  • Soziale Kompetenz, Kontaktfreudigkeit, Kommunikations- und Teamfähigkeit
  • Begeisterungsfähigkeit, hohes Engagement und Verantwortungsbewusstsein
  • Reisebereitschaft
  • eine systemische Zusatzqualifikation (wünschenswert)

Wir begrüßen Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Familienstand, sexueller Orientierung, sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung und ggf. zugeschriebener Beeinträchtigung. Ihre aussagefähige Bewerbung mit Arbeitszeugnissen und Referenzen richten Sie bitte ausschließlich in elektronischer Form bis 3. April 2020 an: Frau Preuß Auslandsgesellschaft Sachsen- Anhalt e.V. Schellingstraße 3-4 39104 Magdeburg Mail: personal@agsa.de

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Stelle als Mobilitätskoordinator*in an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden – Bewerbungsfrist 7. April

Die Hochschule für Bildende Künste Dresden besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Mobilitätskoordinator*in (w/m/d, 50% E 11 TV-L) befristet bis zum 31. Oktober 2022.

Die Hochschule ist Mitglied der Europäischen Universitätsallianz EU4ART, zu der sich die Kunsthochschulen in Budapest, Dresden, Riga und Rom zusammengeschlossen haben. Mit Förderung durch die Europäische Kommission der Europäischen Union im Rahmen des ERASMUS+ Programms für European Universities verfolgt die Allianz das Ziel, bis 2022 ein gemeinsames Curriculum eines internationalen Studiengangs für Bildende Kunst zu entwickeln. Es soll eine hohe Mobilität von Studierenden und Personal erreicht werden, die insbesondere auch in gemeinsamen Studienangeboten und Ausstellungsprojekten zum Ausdruck kommt. Der Deutsche Akademische Austauschdienst und das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt das Vorhaben mit Zusatzmitteln.

Ihre Aufgaben sind insbesondere:

– Organisation des Austauschs von Studierenden und Personal im Zusammenwirken mit den Allianzpartnern und dem Projektteam EU4ART in Dresden – Förderung des Austauschs durch Stipendiengewährung, Reisekostenpauschalen u. a. Unterstützungsleistungen einschl. Programmverwaltung (Ausschreibung, Auswahl, Zuwendung, Abrechnung)

– Mitwirkung an der Entwicklung des Mobilitätsprogramms im Projekt EU4ART – Beratung von Studierenden und Personal der HfBK Dresden als „Outgoings“ – Betreuung und Begleitung von Studierenden und Personal der anderen Partner als „Incomings“ – Unterstützung bei der administrativen Ausrichtung der Allianz im Bereich der Studierenden- und Personalmobilität (z. B. Schaffung rechtlicher Grundlagen, Europäischer Studierendenstatus, Versicherungen, Harmonisierung)

– Vorschläge zur Steigerung der Mobilität

– Erarbeiten und Bereitstellen von Informationsmaterialien für den Austausch sowie Mitwirkung an der Pflege der Internet- und Intranetangebote der Allianz zum Thema – Organisation von Begleitangeboten für Outgoings (z. B. Sprachkurse) und Incomings (z. B. Kennenlernprogramm Hochschule und Stadt)

– Zusammenarbeit mit den Akademischen Auslandsämtern aller Allianzpartner sowie mit dem DAAD und der EU – Budgetplanung und -kontrolle – Mittelbeantragung, Abrechnung, Berichtswesen und Dokumentation, insbesondere gegenüber den Drittmittelgebern

Wir erwarten:

– erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium in einer dem Aufgabengebiet einschlägigen Fachrichtung

– sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift (mindestens Niveau C1 des europäischen Referenzrahmens GER)

– Kenntnisse im Bereich Internationalisierung der Hochschulen

– erste einschlägige Berufserfahrungen, vorzugsweise in einer Hochschulverwaltung – eigene studien- oder berufsbezogene Auslandserfahrung von mindestens vier Monaten

– Kenntnisse über Programme zur Studierendenmobilität, z. B. Erasmus+

– Flexibilität und Reisebereitschaft

Die Hochschule für Bildende Künste strebt einen hohen Beschäftigtenanteil von Frauen an. Qualifizierte Bewerberinnen sind deshalb ausdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Bewerbungen Schwerbehinderter werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ihre aussagefähigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse) senden Sie bitte bis 7. April 2020 (Posteingang) an die Hochschule für Bildende Künste, Personalreferat, Güntzstraße 34, 01307 Dresden.

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Stelle als Coach (m/w/d) für int. Studierende mit und ohne Fluchthintergrund an der Universität Göttingen – Bewerbungsfrist 21. März

Im Bereich Career Service der Abteilung Studium und Lehre der Universität Göttingen ist ab 1. Mai eine Stelle als Coach_in zur Arbeitsmarktintegration für internationale Studierende mit und ohne Fluchthintergrund (w/m/d) mit 75 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 29,85 Stunden/Woche) zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach der Entgeltgruppe 13 TV-L. Die Einstellung ist bis zum 31. Dezember 2021 befristet. Im Rahmen der DAAD-Förderlinie Integra führt die Georg-August-Universität Göttingen dieses Projekt zur Verbesserung der Karriereperspektiven von internationalen Studierenden und zur Stärkung des regionalen Übergangsmanagements durch.

Die Aufgaben des fakultätsübergreifenden Career Service beinhalten insbesondere die studienbegleitende Information und Beratung der Bachelor- und Master-Studierenden zu allen berufs- und bewerbungsbezogenen Fragestellungen. Sie unterstützen uns bei dem bedarfsorientierten Auf- und Ausbau von Maßnahmen für die Arbeitsmarkt-Vorbereitung von internationalen Studierenden mit und ohne Fluchthintergrund in enger Kooperation mit universitären Partnereinrichtungen und tragen so maßgeblich zur Erweiterung des spezifischen Betreuungsportfolios bei.

Ihre Aufgaben:
– Entwicklung, Implementierung und Durchführung von Coaching-Angeboten auf Basis eines zu entwickelnden Coaching-Konzepts in Ergänzung existierender Qualifizierungs- und Beratungsangebote
– Konzeptionelle Entwicklung, Implementierung und Betreuung von Maßnahmen, die geeignete Unterstützungsformate für die Arbeitsmarktintegration internationaler Studierender mit Alumni erproben (z. B. ein Mentoringprogramm sowie strukturierte Job-Shadowings)
– Koordination eines Netzwerks universitärer und außeruniversitärer Akteur_innen zur Arbeitsmarktintegration internationaler Studierender und Stärkung des regionalen Übergangsmanagements
– Erstellung von projektbezogenen Berichten und Präsentationen
– Evaluation und Dokumentation

Einstellungsvoraussetzungen:
– abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom oder vergleichbarer Abschluss) in einem wirtschaftswissenschaftlichen oder sozialwissenschaftlichen Fach oder in Psychologie
– Beratungskompetenz, ausgeprägte Kommunikations- und Problemlösungskompetenz sowie Empathie
– interkulturelle Kompetenzen und gute Teamfähigkeit
– sichere Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache in Wort und Schrift

Erwünscht:
– Zusatzqualifizierung auf dem Gebiet Beratung oder Coaching
– Ergebnisorientierte und strukturierte Arbeitsweise sowie hohe Planungs- und Organisationsfähigkeit
– Erfahrung in der Konzeption, Durchführung und Evaluation projektbezogener Maßnahmen
– erste berufspraktische Erfahrungen mit internationalen Studierenden

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich zudem als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Die Universität hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter erhalten bei gleicher Qualifikation den Vorzug.

Bitte bewerben Sie sich mit Ihren vollständigen Unterlagen bis spätestens 21. März 2020 ausschließlich über unser Online-Bewerbungsportal: https://lotus2.gwdg.de/uni/uzdv/perso/knr_100669.nsf

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Dr. Susanne Jörns (Telefon: 0551-39/24434 E-Mail: susanne.joerns@zvw.uni-goettingen.de) zur Verfügung.

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W1 Professur für Soziologische Theorie mit dem Schwerpunkt Konfliktforschung im europäischen Kontext an der Europa-Universität Flensburg – Bewerbungsfrist 16. April

Am Institut der Gesellschaftswissenschaften und Theologie der Europa-Universität Flensburg ist am Seminar für Soziologie möglichst zum 1. März 2021 eine W1 Professur mit Tenure Track (W3) für Soziologische Theorie mit dem Schwerpunkt Konfliktforschung im europäischen Kontext zu besetzen.

Gesucht wird eine Persönlichkeit, die das Fachgebiet der soziologischen Theorie in seiner Breite vertritt. Wünschenswert sind dabei Anschlussmöglichkeiten des Forschungsprofils an Konfliktsoziologie und Politische Soziologie im Kontext europäischer Vergesellschaftung in Lehre und Forschung. Besonderer Wert wird auf international sichtbare wissenschaftliche Publikationen und auf einschlägige Forschungsarbeiten im genannten Themengebiet gelegt, die auf eine auch internationale soziologische Diskussion zugeschnitten sind. Die Professur lehrt in den verschiedenen BA- und MA-Studiengängen, an denen die Soziologie beteiligt ist. Erwartet wird die Bereitschaft, über den eigenen Forschungsschwerpunkt hinaus Themen des Kanons soziologischer Theorien zu lehren. Engagement in der Profilbildung der Europa-Universität, die Bereitschaft zu interdisziplinärer Zusammenarbeit in Forschung und Lehre sowie zur Mitwirkung am Interdisciplinary Centre for European Studies (ICES) werden ebenso erwartet wie die Bereitschaft zur aktiven Vermittlung soziologischer Inhalte in Gesellschaft und (Landes-)Politik.

Einstellungsvoraussetzungen für die ausgeschriebene Juniorprofessur sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Soziologie oder einer verwandten Sozialwissenschaft, thematische Eignung und eine einschlägige qualifizierte Promotion sowie weitere qualifizierte Publikationen mit entsprechender thematischer Ausrichtung. Erwünscht sind zudem erste Erfahrungen in der Drittmittelakquise, Erfahrungen in der Hochschullehre, die Bereitschaft zur Mitwirkung in Selbstverwaltungsgremien der Universität sowie international sichtbare Forschungstätigkeit. Die Lehre findet in deutscher und englischer Sprache statt. Erwünscht ist die Fähigkeit, Lehrveranstaltungen auch in weiteren europäischen Sprachen abhalten zu können. Bewerbungen aus dem Ausland sind willkommen. Fremdsprachige Bewerber*innen sollten in der Lage sein, neben englischsprachigen Seminaren nach einer angemessenen Frist auch Lehrveranstaltungen auf Deutsch abzuhalten.

Diese Tenure-Track-Professur wird durch das Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses (Tenure-Track-Programm) gefördert. Die Ausschreibung richtet sich an Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in einer frühen Karrierephase. Auf die Einstellungsvoraussetzungen des § 64 des Hochschulgesetzes des Landes Schleswig-Holstein wird hingewiesen. Zwingende Berufungsvoraussetzung ist eine wissenschaftliche Tätigkeit von mindestens zwei Jahren außerhalb der Europa- Universität Flensburg oder eine Promotion an einer anderen Universität. Bei positiver Endevaluation der Tenure- Track-Professor*in ist der Tenure-Track verbindlich und steht nicht unter Stellenvorbehalt. Die Lehrverpflichtung beträgt entsprechend der gültigen Lehrverpflichtungsordnung in der ersten Phase der Juniorprofessur 4 LVS und nach erfolgreicher Evaluierung in der zweiten Phase 6 LVS. Weitere Informationen zu Regularien und Förderangeboten für Tenure-Track-Professuren an der EUF sind zu finden unter: https://www.uni-flensburg.de/go/tenure-track-professuren Die Europa‐Universität Flensburg weist in der Statusgruppe der Hochschullehrenden eine ausgewogene Geschlechterrelation (m/w) auf und möchte in ihren Beschäftigungsverhältnissen die Vielfalt der Biographien und Kompetenzen weiter fördern. Ausdrücklich begrüßen wir es, wenn sich Menschen mit Migrationshintergrund bei uns bewerben. Personen mit einer Schwerbehinderung werden bei entsprechender Eignung vorrangig berücksichtigt. Nähere Auskünfte erteilt Ihnen gern Prof. Dr. Monika Eigmüller (monika.eigmueller@uni-flensburg.de). Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen wie Zeugniskopien und Darstellung der bisherigen Forschungsund Lehrtätigkeit richten Sie bitte bis zum 16. April 2020 (Eingangsdatum) an den Präsidenten der Universität Flensburg, Herrn Prof. Dr. Werner Reinhart, persönlich/vertraulich, Kennziffer 032022, Auf dem Campus 1, 24943 Flensburg. Bei einer Bewerbung in elektronischer Form wird darum gebeten, diese in max. zwei PDF Dateien an bewerbung@uni-flensburg.de zu übersenden.

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W3 Professur für Soziologie mit dem Schwerpunkt Nordamerika an der FU Berlin – Bewerbungsfrist 2. April

Die Professur ist als Eckprofessur im Zentralinstitut John-F.-Kennedy-Institut sowie dem Institut für Soziologie angesiedelt und bildet eine Schnittstelle zwischen soziologischen Forschungsschwerpunkten und dem Regionalschwerpunkt Nordamerika. Die Lehre ist zu jeweils 50% am ZI JFK und am Institut für Soziologie des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften an der FU Berlin zu erbringen.

Einstellungsvoraussetzungen:

 hervorragende Promotion und zusätzliche wissenschaftliche Leistungen (gem. §100 Abs. 2 und 6 BerlHG) im Fach Soziologie  breite Regionalkompetenz und Forschungserfahrung zu und in Nordamerika

 internationale Lehrerfahrung und exzellente Forschungsaktivitäten in der Soziologie mit Schwerpunkt Nordamerika, nachgewiesen durch Publikationen in hochrangigen Zeitschriften bzw. bei anerkannten Verlagen

 Erfahrungen in der Einwerbung und Durchführung von Drittmittelprojekten

 sehr gute Kenntnisse der englischen und mindestens gute Kenntnisse der deutschen Sprache

Neben den sich insbesondere aus § 99 BerlHG ergebenden dienstlichen Aufgaben werden von der/dem Berufenen außerdem die nachstehend aufgeführten Tätigkeiten erwartet:

 Lehre in den Studiengängen des John-F.-Kennedy-lnstituts (JFKI) und der Graduate School of North American Studies (GSNAS) sowie in den Studiengängen des Instituts für Soziologie;

 Entwicklung neuer und Mitarbeit an den bestehenden Verbundforschungsprojekten des JFKI, der GSNAS und des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften

Behandlung von für die Disziplin relevanten Gender-und Diversity-Ansätzen. Weitere Informationen Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse und Urkunden/ggf. auch Ernennungsurkunden in deutscher oder englischer Sprache [ggf. Übersetzungen beifügen]

 Schriftenverzeichnis, Liste der durchgeführten Lehrveranstaltungen inkl. Nachweisen zur pädagogischen Eignung, Angaben zu derzeitigen oder geplanten Forschungsvorhaben, Forschungskooperationen und Drittmittelprojekten, ggf. Sprachzertifikate, außerdem – falls für das jeweilige Fachgebiet zutreffend – Angaben zu Industriekooperationen, Erfindungen, Patenten, Ausgründungen, etc.)

Die Unterlagen sind bis zum 2. April 2020 (vorzugsweise elektronisch in einer einzigen pdf-Datei, maximal 5 MB) einschließlich einer privaten Post- und E-Mail-Adresse unter Angabe der Kennung zu richten an die

Freie Universität Berlin

Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften

Dekanat Constanze Mrozek

Ihnestraße 21

14195 Berlin

E-Mail: dekanat@polsoz.fu-berlin.de

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Stelle als Referent*in für Bewerbungs- und Auswahlverfahren für den int. Freiwilligendienst kulturweit bei der Deutschen UNESCO-Kommission in Berlin – Bewerbungsfrist 26. März

Die Deutsche UNESCO-Kommission am Standort Berlin besetzt zum 1. Mai 2020 und zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2021 eine Stelle als Referent*in für Bewerbungs- und Auswahlverfahren für den internationalen Freiwilligendienst kulturweit (m/w/x). Es handelt sich um eine 75 %-Stelle der regelmäßigen Arbeitszeit. Die Vergütung erfolgt nach TVöD E 11.

Der internationale Freiwilligendienst kulturweit fördert bürgerschaftliches Engagement, transkulturelle Kompetenzen und die Weltoffenheit junger Menschen. Er unterstützt die Arbeit deutscher Kulturmittler im Ausland sowie von UNESCO-Nationalkommissionen weltweit.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:

o Leitende Konzeption und Durchführung des Bewerbungs- und Auswahlverfahrens des Freiwilligendienstes kulturweit,

o Konzeption, Pflege und regelmäßige Überarbeitung des Online-Bewerbungsportals und der Datenbank unter Berücksichtigung verschiedener Interessensgruppen, datenschutzrechtlichen Vorgaben und aktueller Trends,

o fachliche Anleitung des Teams Bewerber*innen- und Freiwilligen-Management,

o enge Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen in Deutschland u.a. in Bezug auf Bewerber*innen-Auswahl und Einsatzstellen-Gewinnung und –Betreuung,

o Konzeption, Koordination und Durchführung der Information und Betreuung von Bewerber*innen und Angehörigen,

o Weiterentwicklung des Bewerbungs- und Auswahlverfahren. Was erwarten wir?

o Ein überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der internationalen Zusammenarbeit, Bildung und Kultur,

o mehrjährige einschlägige Berufserfahrung, idealerweise im Bereich der internationalen Freiwilligendienste,

o breite Fachkenntnisse der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik Deutschlands, der aktuellen politischen Entwicklungen und Grundsätze im Bereich Internationaler Freiwilligendienste und im Themenfeld bürgerschaftliches Engagement,

o Erfahrung im Umgang mit Datenbanken wünschenswert, o sehr gute allgemeine Verwaltungskenntnisse,

o ein exzellentes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen in deutscher Sprache,

o sehr gute Englischkenntnisse,

o eine ausgeprägte Konzeptionsfähigkeit und analytisches Denken,

o eigenständiges, sorgfältiges und strukturiertes Arbeiten, o hervorragende Anwenderkenntnisse in der Nutzung von MS Office sowie,

o die Bereitschaft zu Dienstreisen.

Was bieten wir?

o Eine interessante, vielseitige und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe am Standort Berlin,

o einen Arbeitsvertrag in Anlehnung an die Vorschriften des TVöD und je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen eine Eingruppierung E 11 mit einer Jahressonderzahlung, vermögenswirksamen Leistungen und betrieblicher Altersvorsorge,

o gleitende Arbeitszeiten und das Angebot eines vergünstigten Jobtickets.

Die DUK verfolgt das Ziel, die Vielfalt ihrer Beschäftigten (m/w/x) zu fördern. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und gleichgestellter Personen sind erwünscht. Für konkrete Rückfragen steht Ihnen die Leiterin von kulturweit, Anna Veigel, unter der Rufnummer 030 802020-301 zur Verfügung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (als ein PDF-Dokument mit max. 5 MB) bis zum 26. März 2020 um 12 Uhr an folgende Email-Adresse: Deutsche UNESCO-Kommission ∙ E-Mail: personal@unesco.de ∙ Betreff: Referent*in kulturweit 2020 Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich am 6. April 2020 in Berlin stattfinden.

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Stelle als Junior Professional Kommunikation (m/w/x) bei der Deutschen UNESCO-Kommission in Bonn – Bewerbungsfrist 2. April

Die Deutsche UNESCO-Kommission in Bonn besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt und zunächst befristet für ein Jahr für die Stabsstelle Kommunikation eine Stelle als Junior Professional Kommunikation (m/w/x).

Wir sind eine innovationsstarke Mittlerorganisation der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik mit anspruchsvollen Aufgabenstellungen im Bereich der multilateralen Kultur-, Bildungs-, Wissenschafts- und Medienpolitik. Damit tragen wir zur Verständigung zwischen den Kulturen und zur vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und seinen Partnern bei. Seit mehr als 10 Jahren bietet die Junior-Professional-Ausbildung den erfolgreichen Einstieg in die Arbeitsbereiche der Deutschen UNESCO-Kommission und schlägt durch “Learning on the job” die Brücke zwischen der akademischen Ausbildung und dem Beruf.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:

o Redaktionelle und administrative Mitarbeit in der Stabsstelle Kommunikation in allen Themenfeldern,

o eigenständige Recherchen und redaktionelle Tätigkeiten sowie Informations-, Daten- und Bildmanagement,

o Vorbereitung von Pressematerialien und der Presseauslese,

o Vorbereitung von Pressemeldungen und Texten für die Website und den Newsletter,

o Vorarbeiten für die Beantwortung von Presseanfragen,

o Planung und Erstellung von Social-Media-Beiträgen (Facebook, Twitter, Instagram),

o Mitarbeit an der Planung und Erstellung von Publikationen,

o Vorbereitung von Interviews und Redebeiträgen,

o Mitarbeit an der Vorbereitung und Durchführung von verschiedenen Veranstaltungsformaten,

o Mitarbeit an der Entwicklung und Umsetzung neuer Kommunikationsmaßnahmen,

o Unterstützung beim Projektmanagement, Übernahme von administrativen Tätigkeiten (u. a. bei Budgetüberwachung und Redaktionsplanung in Excel), Mitarbeit in der Büroorganisation,

o Koordinierungsaufgaben und Abstimmungen mit internen Abteilungen und externen Dienstleistern.

Was erwarten wir?

o Ein überdurchschnittlich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium einer einschlägigen Fachrichtung (z. B. Journalismus, Kommunikation, Medien),

o praktische Erfahrung in der Kommunikationsarbeit relevanter Institutionen, z. B. internationale Organisationen, Ministerien, Botschaften, Stiftungen, Durchführungsorganisationen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit,

o sehr gutes schriftliches Ausdrucksvermögen und Geschick im stilsicheren und zielgruppenorientierten Verfassen verschiedener Textarten, o erste praktische Erfahrung im Projektmanagement sowie in der Organisation von Veranstaltungen,

o Social-Media-Affinität, o Grundkenntnisse im Umgang mit Content Management Systemen (Drupal o. ä.) und Programmen für Layout und Bildbearbeitung (InDesign, Photoshop) von Vorteil,

o einen sicheren Umgang mit MS Office (Word, Excel, Powerpoint), o sehr gute Englischkenntnisse, nachgewiesen durch Studienaufenthalte oder praktische Erfahrungen im Ausland,

o ausgeprägte Konzeptionsfähigkeit und analytische Stärke, o eine sorgfältige und strukturierte Arbeitsweise,

o Teamorientierung und Eigeninitiative in der selbstständigen Arbeit, o eine schnelle Auffassungsgabe, hohe Konzentrationsfähigkeit und Organisationstalent,

o die Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland.

Was bieten wir?

o Eine interessante, vielseitige und durch Ihr persönliches Engagement zu gestaltende Aufgabe mit kreativen Freiräumen im internationalen Umfeld,

o eine befristete Vollzeittätigkeit im Rahmen von 39 Wochenstunden auf Basis eines Junior-Professional-Vertrags am Standort Bonn mit der Möglichkeit der einmaligen Verlängerung um ein weiteres Kalenderjahr,

o eine monatliche Vergütung in Höhe von EUR 1.740 brutto,

o eine zusätzliche Leistung von EUR 50 zur Verwendung für die eigene Altersvorsorge,

o ein Budget für Fortbildungen zur Förderung berufsbezogener Kompetenzen in Höhe von EUR 200,-,

o gleitende Arbeitszeiten sowie das Angebot eines Jobtickets.

Die Deutsche UNESCO-Kommission verfolgt das Ziel, die Vielfalt ihrer Beschäftigten (m/w/x) zu fördern. Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter und gleichgestellter Personen sind erwünscht. Für konkrete Rückfragen steht Ihnen Nancy Basin unter basin(at)unesco.de zur Verfügung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie uns Ihre aussagekräftigen und vollständigen Bewerbungsunterlagen (als ein PDF-Dokument mit max. 5 MB) bis zum 2. April 2020, 10 Uhr an folgende E-Mail Adresse: Deutsche UNESCO-Kommission ∙ E-Mail: personal@unesco.de ∙ Betreff: Bewerbung JP Kommunikation 2020. Die Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich am 20. April 2020 in Bonn stattfinden.

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