Stelle als Leiter/in des Internationalen Universitätszentrums an der TU Chemnitz – Bewerbungsfrist 11. August

Ab dem 1. September 2019 ist im Internationalen Universitätszentrum der Technischen Universität Chemnitz in Vollzeit und unbefristet eine Stelle als Leiter/in für das Internationale Universitätszentrum (m/w/d) zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Als Leitung (m/w/d) des Internationalen Universitätszentrums gestalten Sie die Internationalisierung der Universität aktiv mit. Das Internationale Universitätszentrum unterstützt als zentrale Servicestelle Studierende, Lehrende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im internationalen Bereich.

Neben der Leitung des Zentrums umfasst der Arbeitsplatz im Wesentlichen folgende Aufgaben:
* Koordination der Arbeitsabläufe im Internationalen Universitätszentrums
* Herstellung neuer sowie Pflege und Weiterentwicklung bestehender internationaler Kontakte
* Vertretung der TU Chemnitz auf verschiedenen internationalen Messen
* Koordination des HRK-Re-Audit Internationalisierung und Umsetzung von Maßnahmen
* Beratung und administrative Unterstützung von internationalen Studierenden und Wissenschaftler/-innen sowie von Studierenden und Wissenschaftler/-innen der TU Chemnitz zur Steigerung der Auslandsmobilität
* Mitwirkung in und Koordination von Gremien und Akteuren zum Thema Internationales
* Recherche, Analyse und Aufbereitung von internationalen Themen als Grundlage strategischer Entscheidungen
* Erarbeitung von Vorlagen, Berichten, Konzepten, Stellungnahmen, Präsentationen etc.
* Berichterstattung gegenüber dem Rektorat

Voraussetzungen:
* abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, welches den Zugang zur entsprechenden Qualifikationsebene eröffnet, vorzugsweise mit abgeschlossener Promotion
* nachgewiesene Leitungserfahrung sowie Berufserfahrung im internationalen Kontext, vorzugsweise im Hochschulbereich
* umfassende Kenntnis und fundierte Erfahrung mit internationalen Programmen und Initiativen (DAAD, Erasmus, PROMOS, Philipp-Schwartz-Initiative)
* ausgeprägte interkulturelle sowie Fach- und Sozialkompetenz, sehr gute Kommunikationsfähigkeit
* Fähigkeit zu strategischem und konzeptionellem Denken
* Erfahrungen in der Strategieentwicklung und Umsetzung
* sehr gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen in mindestens deutscher und englischer Sprache, wünschenswert sind Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache
* Kommunikationsgeschick und Teamfähigkeit
* Eigeninitiative, Dienstleistungsorientierung, eloquentes Auftreten, * ergebnisorientierter Arbeitsstil, Belastbarkeit, Mobilität und Flexibilität

Sie können Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen sowie einem maximal 3seitigen Konzeptpapier zu eigenen Vorstellungen zur Weiterentwicklung des Internationalen Universitätszentrums bzw. der Internationalisierung der TU Chemnitz per Mail oder postalisch bis 11. August 2019 einreichen.

Bewerbungen per E-Mail richten Sie bitte an rektor@tu-chemnitz.de unter Angabe der Referenz »IUZ_4/19«. Reichen Sie bitte alle Dokumente inkl. Anschreiben, Lebenslauf in nur einem PDF-Dokument ein. Beachten Sie, dass aus sicherheitstechnischen Gründen elektronische Bewerbungen bzw. Anhänge von Bewerbungen, welche über Verknüpfungen (Hyperlinks) zu Dritten zum Download zur Verfügung gestellt werden, nicht berücksichtigt werden können.

Bei der postalischen Zusendung sehen Sie unbedingt von der Einsendung von Originalunterlagen ab, da Ihre Unterlagen nicht zurückgesendet, sondern unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen vernichtet werden. Wünschen Sie eine Rücksendung, legen Sie Ihrer Bewerbung bitte einen ausreichend frankierten und adressierten Rückumschlag bei.

Postalisch eingereichte Bewerbungen senden Sie bitte an:

Technische Universität Chemnitz
Rektor
Prof. Dr. Gerd Strohmeier
09107 Chemnitz

Anfragen richten Sie bitte an:
Frau Dr. Renate Wißuwa, Technische Universität Chemnitz, Leiterin Büro des Rektors, Straße der Nationen 62, 09107 Chemnitz, Tel.: 0371-531 31221, Mail: renate.wissuwa@verwaltung.tu-chemnitz.de

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Stelle als LeiterIn des Welcome Centre für internationale Forschende an der Universität Duisburg-Essen – Bewerbungsfrist 9. August

Die Universität Duisburg-Essen besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt im Dezernat Studierendenservice, Akademische und hochschulpolitische Angelegenheiten im Sachgebiet Akademisches Auslandsamt in Vollzeit und unbefristet eine Stelle als LeiterIn des Welcome Centre für internationale Forschende (Entgeltgruppe 13 TV-L).

Ihre Aufgabenschwerpunkte:
* Leitung des Welcome Centre für internationale Forschende an beiden Campi der Universität Duisburg-Essen
* Beratung von ausländischen Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftlern
* Umsetzung und Weiterentwicklung des Konzepts Welcome Service für internationale Forschende
* Entwicklung abteilungsübergreifender Veranstaltungsformate
* Verantwortung für das Philipp-Schwartz-Programm an der Universität Duisburg-Essen

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium von mind. 8 Semestern
* Auslandserfahrung
* Arbeitserfahrung im International Office/Welcome Service einer Hochschule
* Ausgeprägtes Kommunikations-, Moderations- und Verhandlungsgeschick
* Sonstige Anforderungen
* Englischkenntnisse auf dem Niveau C1/C2
* gute Kenntnisse im Aufenthalts- und Arbeitsrecht

Wir bieten:
* ein abwechslungsreiches, vielseitiges Aufgabengebiet
* Fort- und Weiterbildungsangebote
* Firmenticket
* Sport- und Gesundheitsangebote (Hochschulsport)

Bewerbungsfrist 9. August. Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 458-19 an den Kanzler der Universität Duisburg- Essen, Personaldezernat, Universitätsstr. 2, 45141 Essen.

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Stelle als Ansprechpartner*in für internationale Kulturkooperationen mit Schwerpunkt EU-Projekte und -Förderung der Stadt München – Bewerbungsfrist 5. August

Die Landeshauptstadt München besetzt im Kulturreferat, Abteilung 3 – Kulturelle Bildung, Internationales, Urbane Kulturen zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet in Voll- oder Teilzeit eine Stelle als Ansprechpartner*in (A11/E11 TVöD) für internationale Kulturkooperationen mit dem Schwerpunkt EU-Projekte und -Förderung. Die Verfahrensnummer lautet 9802.

Das Kulturreferat der Landeshauptstadt München hat schwerpunktmäßig die Aufgabe, die kulturelle Vielfalt in München zu erhalten und zu fördern. Die Abteilung 3 des Kulturreferats fördert, betreut und organisiert Projekte und vergibt Zuschüsse in den Bereichen der Kulturellen Bildung, der Urbanen Kulturen sowie im Bereich Internationales. Die ausgeschriebene Stelle ist Teil des Teams Internationales/ Interkulturelles, zu dem auch die Artist-in-Residence-Programme der Stadt, die Förderung von internationalen und interkulturellen Projekten sowie die Durchführung von Kulturveranstaltungen mit internationalen Partnerinnen und Partnern gehören.

Was sind Ihre Aufgabenschwerpunkte?
* Initiieren, Koordinieren und Durchführen internationaler Kooperationsprojekte des Kulturreferats und seiner Partnerinnen und Partner aus der freien Szene aller Sparten mit Schwerpunkt Europa einschließlich Beantragen und Abwickeln entsprechender Förderungen (insbesondere durch EU-Förderprogramme)
* Informieren und Beraten von Münchner Kulturinitiativen und Künstlerinnen und Künstlern zu Fördermöglichkeiten durch EU-Förderprogramme
* Teilnehmen an städtischen sowie überregionalen Gremien und Netzwerken (z.B. Eurocities, Arbeitskreis der städtischen EU-Beauftragten)
* Fachliches Einschätzen, Beraten und Entscheiden über Förderanträge für internationale Kunst- und Kulturprojekte der freien Szenen aller Sparten in * Kooperation mit den Kolleginnen und Kollegen des Teams Internationales/ Interkulturelles
* Allgemeine Verwaltungstätigkeiten (z.B. Beantworten von Bürgerpost, Bezirksausschuss- und Stadtratsanträgen, Erstellen von Beschlussvorlagen)

Worauf kommt es uns an?
Für die ausgeschriebene Position suchen wir eine engagierte Persönlichkeit mit einem erfolgreich abgeschlossenen geistes-, sozial-, kunst- oder kulturwissenschaftlichen Hochschulstudium sowie mehrjähriger Erfahrung im Kunst- und Kulturmanagement.

Des Weiteren sind insbesondere eine ausgeprägte Fähigkeit zu selbstständigem Arbeiten und Innovationsfähigkeit erforderlich.

Darüber hinaus erwarten wir:
* Soziale Kompetenz, wie Teamfähigkeit, Informations- und Kommunikationsstärke, Integrationskraft, Gender- und interkulturelle Kompetenz
* Methodische Kompetenz, z.B. konzeptionelles Arbeiten, Koordinationsfähigkeit, zielorientiertes Handeln
* Persönliche Eigenschaften, insbesondere Auffassungsgabe, situationsgerechtes Auftreten
* Fachliche Kompetenz: Kenntnisse und Erfahrungen mit ausgewählten Förderprogrammen im internationalen Kulturbereich, insbesondere mit den Förderprogrammen der EU
* Erfahrungen in der internationalen Kulturarbeit, insbesondere Erfahrung in der Vernetzung von lokalen Akteurinnen und Akteuren mit europäischen und internationalen Partnerinnen und Partnern
* mehrjährige Berufserfahrung im Projektmanagement inklusive der Finanzplanung und Abrechnung großer Projekte
* Kenntnis internationaler Netzwerke und Partnerinnen und Partner im Kulturbereich, verhandlungssichere Englischkenntnisse

Weitere Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil. Die Beschäftigung ist in Teilzeit und Vollzeit möglich.

Auskünfte zum ausgeschriebenen Aufgabenbereich erteilt Ihnen gerne die Leiterin der Abteilung 3, Frau Reichelt (Tel.: 089-233 – 2 85 66) oder ihr Stellvertreter, Herr Dr. Rohmer (Tel.: 089-233 – 2 87 18).

Für Fragen zum Ausschreibungsverfahren steht Ihnen gerne Herr Lormis (Tel.: 089 / 233 – 2 26 31) von der Abteilung P 5.131 – Personalentwicklung zur Verfügung.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns über Ihre Bewerbung zu der Stellenausschreibung mit der Verfahrensnummer 9802 (P 5.131). Legen Sie bitte in Ihrem Bewerbungsschreiben dar, welche Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen Sie für die ausgeschriebene Stelle mitbringen.

Wegen der Terminplanung eines möglichen Vorstellungsgespräches bitten wir, absehbare Abwesenheiten (z.B. Urlaub oder Fortbildung) anzugeben und ggf. nachzumelden.

Ende der Bewerbungsfrist ist der 5. August 2019.

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W2 Professur für das Lehrgebiet „Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft“ an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Hamburg – Bewerbungsfrist 28. August

 

Die Fakultät Wirtschaft und Soziales der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW) besetzt eine W2 Professur für das Lehrgebiet „Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft“ (Kennziffer 106//19-9. Es handelt sich um eine auf 5 Jahre befristete Teilzeitstelle im Umfang von 9/18 LVS (50 %). Die Besetzung ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt beabsichtigt.

Sie sollen das Gebiet Soziale Arbeit in der Migrationsgesellschaft in Lehre und Forschung vertreten und sowohl im BA-Studiengang Soziale Arbeit als auch in dem BA-Bildung und Erziehung in der Kindheit im Department Soziale Arbeit der Fakultät Wirtschaft und Sozialeslehren. Dabei liegt der Fokus auf der Analyse von Migrationsverhältnissen als integralem Bestandteil von Theorie und Praxis in Handlungsfeldern Sozialer Arbeit mit Blick auf gesellschaftliche Kontexte, lebensweltliche und institutionelle Zusammenhänge, Theorien, Konzepten und Methoden der Sozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft, postkolonialen, intersektionalen/ interdependenten Ansätzen.

Im Rahmen einer kompetenzorientierten Lehre wird dabei auf aktivierende und interaktive Lehr-und Lernformate gesetzt. In Zusammenarbeit mit Kol-legen/-innen sollen kooperative Lehrkonzepte (weiter)entwickelt werden.

Bewerbungsfrist 28. August.

Bewerbungsadresse:
Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW)
Der Präsident
Kennziffer 106/19-9
Berliner Tor 5
20099 Hamburg

Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbung in Papierform. E-Mail-Bewerbungen können wir nur dann berücksichtigen, wenn die komplette Bewerbung inklusive Anlagen in einer pdf-Datei von maximal 10MB übermittelt wird. Bitte geben Sie die Kennziffer dieser Ausschreibung in der Betreffzeile Ihrer E-Mail an.E-Mail-Adresse: bewerbungsmanagement @haw-hamburg.de

Für Fragen zum Stellenangebot Prof. Dr. Anna-Annita Kalpaka,Tel.: 040-428 75 7032, Mail: annita.kalpaka@haw-hamburg.de und Prof. Dr. Ulrike Voigtsberger,Tel. 040-428 75 7029, Mail: ulrike.voigtsberger@haw-hamburg.de. Für Fragen in personalrechtlichen Angelegenheiten Heidrun Voss,Tel.: 040-428 75 9084, Mail: heidrun.voss@haw-hamburg.de.

Außer den jeweiligen fachspezifischen Anforderungen von Studium und Lehre erwarten wir von Ihnen die Bereitschaft im Internationalen Semester der Fakultät Seminare in englischer Sprache zu lehren. Voraussetzungen sind ein qualifizierter Abschluss in Sozialer Arbeit/ Sozialpädagogik und/oder Erziehungswissenschaften, eine einschlägige Promotion, berufliche Erfahrungen in relevanten Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit und/oder Kindheitspädagogik sowie Lehrerfahrungen. Des Weiteren werden gute englische Sprachkenntnisse erwartet sowie Kenntnisse in weiteren Sprachen begrüßt.

Wir suchen eine flexible, innovative und teamfähige Persönlichkeit, die dazu beiträgt, das interdisziplinäre Profil des Departments weiterzuentwickeln. Ein offener Umgang mit unterschiedlichen Fachkulturen wird erwartet.Erfahrungen in der Einwerbung von Drittmitteln sowie fundierte Forschungserfahrungen sind erwünscht. Bewerberinnen und Bewerber werden ge-beten, aussagefähige Unterlagen zur Lehrerfahrung ihrer Bewerbung beizufügen.Daneben wird darum gebeten, den üblichen Unterlagen eine Kurzübersicht der persönlichen Daten beizufügen. Hierfür finden Sie unter http://www.haw-hamburg.de/stellenangebote.html ein ausfüllbares Formular und ein Muster.Informationen zum Datenschutz bei Auswahlverfahren (https://www.haw-hamburg.de/fileadmin/user_upload/Personalservice/Ausschreibungen/Datenver-arbeitung_in_Auswahlverfahren.pdf)Bitte vergessen Sie nicht die Kennziffer anzugeben.

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Stelle als Wiss. MitarbeiterIn (Postdoc) für Internationalisierung an der Universität Gießen – Bewerbungsfrist 1. August

Zur Verstärkung seines Research & Management Teams ist am International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) an der Universität Gießen ab 1. November 2019 eine Vollzeitstelle als Wiss. MitarbeiterIn mit Schwerpunkt Internationalisierung gemäß § 2 WissZeitVG und § 65 HHG mit Gelegenheit zu eigener wissenschaftlicher Weiterbildung befristet zu besetzen. Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag Hessen (TV-H).

Promovierte wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden – soweit die zulässige Höchstdauer einer befristeten Beschäftigung nicht überschritten wird – in der Regel für die Dauer von zunächst 3 Jahren beschäftigt; eine Verlängerung um bis zu weitere 3 Jahre ist unter der o.g. Voraussetzung möglich.

Das im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder geförderte Gießener Graduiertenzentrum Kulturwissenschaften (GGK) / International Graduate Centre for the Study of Culture (GCSC) der Justus-Liebig-Universität Gießen bietet seit über 15 Jahren eine strukturierte Doktorandenausbildung in den Kulturwissenschaften und wurde vielfach als modellbildendes Programm
ausgezeichnet. Als angesehener Ort kulturwissenschaftlicher Forschung mit starken nationalen und internationalen Partnern, einem zielgruppengerechten Promotionsprogramm und einer intensiven persönlichen Betreuung bietet das Graduiertenzentrum seinen Doktorandinnen und Doktoranden optimale Promotionsbedingungen und eine maßgeschneiderte Vorbereitung auch auf die Zeit nach der Promotion.

Ein weiterer Schwerpunkt des Zentrums liegt in der Förderung von Postdocs in den Kulturwissenschaften. Die operative Arbeit des Graduiertenzentrums wird durch unser Research & Management Team getragen, das eigene Forschungsleistungen im Rahmen einer Promotion bzw. eines Postdoc-Projektes mit einer Qualifikation im Wissenschaftsmanagement verbindet. Dieses innovative Modell hat sich als hervorragende Vorbereitung für vielfältige Karrierewege innerhalb und außerhalb der Wissenschaft bewährt.

Aufgaben:
* Eigene wissenschaftliche Weiterbildung in Form der Bearbeitung eines Postdoc-Projektes;
* hochschuldidaktische Qualifizierung;
* wissenschaftliche Dienstleistungen in Forschung und Lehre gemäß § 65 HHG
* Assistenz des geschäftsführenden Direktors, insbesondere in den Bereichen Projekttätigkeiten, Strategie, Drittmittelakquise und Finanzabrechnung im Kontext der Internationalisierung des Graduiertenzentrums
* Koordination des PhDnet „Literary and Cujltural Studies“ sowie der Cotutelle-Promotionen am GCSC
* Konzeptionelle Mitarbeit am Forschungsprofil des Graduiertenzentrums und seiner internationalen Projekte und Mitarbeit an Projekten des Graduiertenzentrums
* Mitarbeit in der Organisation und Koordination der zielgruppenspezifischen Lehrangebote, Lehraufträge und weiteren Veranstaltungen des internationalen Programms

Anforderungsprofil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium mit Promotion in einem der am GCSC vertretenen Fächern, möglichst in einem internationalen Kontext und ein exzellentes PostdocForschungsvorhaben, das dem Forschungsprofil des GCSC entspricht
* Stilsicheres Deutsch, hervorragende Englischkenntnisse, möglichst Kenntnisse min. einer weiteren Fremdsprache
* Fundierte Kenntnisse in MS-Office sind wünschenswert
* Erwartet werden nachweisbare Erfahrungen in der wissenschaftlichen Lehre und im wissenschaftlichen Publizieren, signifikante eigene Publikationserfahrung, möglichst auch in internationalen Kontexten
* Erwünscht sind zudem erste nachweisbare Erfahrungen im Einwerben von Drittmitteln (z.B. Stipendien, Mitarbeit bei Drittmittelanträgen o.ä.) und Erfahrungen in der Koordination strukturierter Graduiertenausbildung, möglichst in einem internationalen Kontext
* Ausgeprägte Fähigkeiten zum selbständigen konzeptionellen und projektorientierten Arbeiten und organisatorische Fähigkeiten sowie exzellente Kommunikationskompetenz und sicheres und freundliches Auftreten in der internen und externen Kommunikation unabdingbar

Ihre Bewerbung (keine E-Mail) richten Sie bitte unter Angabe der Referenznummer 470/Z mit den üblichen Unterlagen (inklusive einer Kurzzusammenfassung des Postdoc-Projektes, inkl. Einordnung in
das GCSC-Forschungsprfil) bis zum 1. August 2019 an den Präsidenten der Justus-Liebig-Universität Gießen, Erwin-Stein-Gebäude, Goethestraße 58, 35390 Gießen. Bitte füllen Sie zusätzlich auch den Online-Bewerbungsbogen aus (s. dazu http://gcsc.uni-giessen.de) .

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Ausschreibung: Prix de la Meilleure Thèse – Dissertationspreis 2020 der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) – Bewerbungsfrist 15. Oktober

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) schreibt erneut einen Dissertationspreis für 2020 aus, für alle Interessenten, die zwischen dem 1. Oktober 2015 und dem 30. September 2019 (Datum der Ausstellung der Urkunde/n oder äquivalenten Bescheinigung) ihre binationale Promotion im Rahmen eines von der DFH geförderten
a) PhD-Track-Programms,
b) individuellen Cotutelle de thèse-Verfahrens
oder
c) Deutsch-Französischen Doktorandenkollegs (DFDK) abgeschlossen haben.

Das Preisgeld beträgt 4500 Euro. Diese Summe kann u. a. zur Finanzierung der Publikation der Dissertation genutzt werden. Die Preisverleihung findet im Januar 2020 in der Deutschen Botschaft in Paris statt, in Anwesenheit von Vertretern aus Wirtschaft, Hochschule und Politik.

Das Bewerbungsverfahren umfasst zwei Etappen:

1) Voranmeldung: Bis spätestens 15. Oktober 2019 ist das Online-Anmeldeformular auf der Webseite der DFH auszufüllen: https://www.dfh-ufa.org/unternehmen/dissertationspreis/uebersicht/

2) Bewerbungsdossier: Bis spätestens 23. Oktober 2019 sind die vollständigen Bewerbungsunterlagen (als ein zusammenhängendes PDF-Dokument) per E-Mail an prix-preise@dfh-ufa.org zu senden. Es gilt das Datum des Mail-Eingangs.

Die Begutachtung der eingereichten Bewerbungen und die Auswahl der Preisträger/innen erfolgen durch eine gemeinsame deutsch-französische Auswahlkommission.

Nach Eingang Ihrer Bewerbungsunterlagen erhalten Sie in jedem Fall eine Bestätigungs-Mail der DFH. Die DFH behält sich vor, unvollständige Bewerbungen nicht zu berücksichtigen und Bewerbungen, die die jeweils
angegebene Höchstzahl an Seiten überschreiten, entsprechend zu kürzen.
Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Auszeichnung durch die DFH. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Dissertationspreis finden Sie auf der DFH-Internetseite:
https://www.dfh-ufa.org/unternehmen/dissertationspreis/uebersicht/

Ansprechpartnerin bei der DFH: Anke Fritsch, E-Mail: prix-preise@dfh-ufa.org

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Ausschreibung: Exzellenzpreise 2020 für binationale/trinationale Bachelor- und MasterabsolventInnen der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) – Bewerbungsfrist 15. Oktober

Die Deutsch-Französische Hochschule schreibt erneut ihre Exzellenzpreise für 2020 aus, für die sich alle Absolventen der binationalen und trinationalen Studiengänge bewerben können, die ihr Studium zwischen dem 1. Oktober 2018 und dem 30. September 2019 erfolgreich abgeschlossen haben bzw. haben werden. Die Preisverleihung findet im Januar 2020 in der Deutschen Botschaft in Paris statt, in Anwesenheit von Vertretern aus Wirtschaft, Hochschule und Politik.

Mit den Exzellenzpreisen der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) werden AbsolventInnen von DFH-geförderten Studiengängen ausgezeichnet, die ihre fachliche und interkulturelle Exzellenz durch hervorragende Studienabschlüsse (Bachelor, Master usw.) oder durch besondere Verdienste unter Beweis gestellt haben. Sie verfolgen zudem das Ziel, den Austausch zwischen der Wirtschaft und jungen Nachwuchsakademikern zu fördern.

Die Preise f sind mit jeweils 1.500 Euro dotiert und werden von Wirtschaftsakteuren und Institutionen aus unterschiedlichen Branchen gefördert.

Es werden mehrere Preise in folgenden vier Fachgruppen verliehen:
* Wirtschaftswissenschaften
* Ingenieur- und Naturwissenschaften, Informatik, Architektur
* Rechtswissenschaften
* Geistes- und Sozialwissenschaften, Lehrerbildung

BewerberInnen müssen ihren Abschluss zwischen dem 1. Oktober 2018 und dem 30. September 2019 erfolgreich abgeschlossen bzw. innerhalb dieses Zeitraums Ihr Abschlusszeugnis erhalten haben.

Das Bewerbungsverfahren umfasst zwei Etappen:

1) Voranmeldung: Bis spätestens 15. Oktober 2019 ist das Online-Anmeldeformular auf der Webseite der DFH auszufüllen: www.dfh-ufa.org/unternehmen/exzellenzpreis/uebersicht/.

2) Bewerbungsdossier: Bis spätestens 23. Oktober 2019 sind die vollständigen Bewerbungsunterlagen per E-Mail (als ein zusammenhängendes PDF-Dokument) an prix-preise(at)dfh-ufa.org zu senden. Die Bewerber werden gebeten, den DFH-Programmbeauftragten des Studiengangs in Kopie zu setzen. Es gilt das Datum des Mail-Eingangs.

Ansprechpartnerin für BewerberInnen:
Anke Fritsch
Tel.: 0681-93812-189
E-mail: prix-preise@dfh-ufa.org

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Ausschreibung: FAIRWANDLER-Preis 2019/20 der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie – Bewerbungsfrist 15. August

Bis 15. August 2019 können sich junge engagierte Menschen für den FAIRWANDLER-Preis 2019/20 bewerben. Die bundesweite Ausschreibung richtet sich an 18- bis 32-Jährige, die für längere Zeit in Afrika, Asien oder Lateinamerika waren (z.B. Freiwilligendienst) und sich nun in Deutschland mit einer eigenen Initiative für eine gerechte und faire Welt einsetzen.

Der FAIRWANDLER-Preis will beispielhaftes Engagement junger Menschen würdigen, die sich für global verantwortungsvolles Denken und Handeln einsetzen.

Die Karl Kübler STiftung unterstützt das Engagement finanziell (2.500 Euro pro Kategorie) und praktisch. Der Preis die Möglichkeit, junge Engagierte aus ganz Deutschland kennenzulernen sich zu vernetzen.

Bewerbungskaterien:
* Bildung
* Gesellschaftspolitisches Engagement
* Kreativ-künstlerisches Engagement
* Journalismus
* Fairer Handel – Social Entrepreneurship
* Nachhaltigkeit
* Interkulturelles Miteinander

Informationen erteilt: Stefanie Himmel unter der Mail: s.himmel@kkstiftung.de

Kontakt:
Stephanie Himmel
Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
Darmstädter Straße 100
64625 Bensheim

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Stelle als LeiterIn des Verbindungsbüros der TU Darmstadt in Tainan (Taiwan) – Bewerbungsfrist 31. Juli

An der Technischen Universität (TU) Darmstadt ist im Dezernat VIII, Internationales, Dienstort NCKU, Tainan (Taiwan) die Stelle als LeiterIn des Verbindungsbüros der TU Darmstadt in Tainan zum nächstmöglichen Zeitpunkt zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2022 zu besetzen (Kenn-Nr. 418).

Das Dezernat Internationales ist strategisch für alle Aktivitäten und Entwicklungen zuständig, die die Internationalisierung der TU Darmstadt betreffen. Teil davon ist das Referat Internationale Beziehungen und Mobilität, dem die ausgeschriebene Stelle zugeordnet ist. Es entwickelt die internationalen Partnerschaften der TU Darmstadt, berät Studierende und Wissenschaftler/-innen der TU Darmstadt über Aufenthalte an internationalen Partneruniversitäten und betreut internationale Studierende und Wissenschaftler/-innen dieser Partneruniversitäten bei ihrem Aufenthalt an der TU Darmstadt. Zum Dezernat gehören auch die Referate Zulassung International, Willkommen und Wohnen sowie ein Welcome Centre. Im Zuge der Internationalisierung der TU Darmstadt wurden Verbindungsbüros an Strategischen Partneruniversitäten (Tongji und Virginia Tech) eingerichtet.

Die Technische Universität Darmstadt hat ihre Strategische Partnerschaft mit der Tongji Universität in Shanghai in den letzten Jahren durch das Verbindungsbüro intensivieren und weiterentwickeln können. Seit Mai 2019 wird von der Leitung des Tongji-Büros ein Asien-Verbindungsbüro an der National Cheng Kung University in Tainan aufgebaut, das die Beziehungen der TU Darmstadt in Taiwan und anderen Ländern der Region strategisch verstärken soll. Die Region Asien und Pazifik ist für die weitere Internationalisierung der TU Darmstadt von strategischer Bedeutung — in Bezug auf Forschungskooperationen, Studierendenaustausch, Rekrutierung und Sichtbarkeit.

Zu den Aufgaben zählen:
* Einrichtung, Aufbau und Leitung des Kompetenzzentrums Asien und Pazifik der TU Darmstadt in Asien
* Konzeption eines Umsetzungs- und Maßnahmenplans in Abstimmung mit Akteuren der TU Darmstadt und den Partneruniversitäten
* Koordination, Vorbereitung und Durchführung von Maßnahmen zur Partnerschaftsentwicklung u. -pflege wie Delegationsbesuche, Matchmaking Workshops, Konzeption und Durchführung von Strategietreffen etc.
* Aufbau/Erweiterung des Netzwerkes zu Studierenden, Forschenden, Personal und Hochschulleitung mit strategisch relevanten Hochschulen im * Zuständigkeitsbereich sowie Aufbau und Pflege eines Netzwerkes mit externen Stakeholdern, insb. Goethe-Institut, DAAD, aber auch Alumni und Unternehmen
* Beratung von Studierenden und Wissenschaftler/innen zu Austauschmöglichkeiten und Kurzzeitprogrammen an der TU Darmstadt
* Entwicklung eines Rekrutierungskonzepts für die Zielregion zur Gewinnung geeigneter Masterstudierender und Doktorandinnen/Doktoranden

Vorausgesetzt werden:
* Ein abgeschlossenes universitäres Studium, vorzugsweise Promotion
Erfahrungen in der internationalen Hochschulzusammenarbeit gute Kenntnisse der regionalen Besonderheiten und der jeweiligen nationalen Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen; interkulturelle und sprachliche Kompetenzen (insb. Mandarin und Englisch)
* Serviceorientierung, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, konzeptionelle und analytische Fähigkeiten
* Zielorientierte, strukturierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise
* Sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache in Wort und Schrift
* Sehr gute Kenntnisse der gängigen EDV und Kommunikationstechnologien
* Möglichst Erfahrung im Qualitäts- und Projektmanagement

Die Bereitschaft zu regelmäßigen Dienstreisen in der Region und nach Darmstadt wird erwartet. Promotion und chinesische Sprachkenntnisse sind von Vorteil. Wünschenswert sind darüber hinaus einschlägige Berufserfahrungen sowie Kenntnisse des chinesischen Wissenschaftssystems und der chinesischen Kultur.

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV – TU Darmstadt). Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an die Leiterin des Dezernats VIII, Regina Sonntag-Krupp, Karolinenplatz 5, D-64289 Darmstadt. Elektronische Bewerbungen senden Sie bitte an sonntag-krupp.re@pvw.tu-darmstadt.de

Bewerbungsfrist: 31. Juli 2019

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