Stelle als wiss. Mitarbeiter*in im BMBF Projekt „KultMIX – Kulturproduktion in der Migrationsgesellschaft“ an der Universität Osnabrück – Bewerbungsfrist 14. August

Das Forschungszentrum des Instituts für Migrationsforschung und Interkulturelle Studien (IMIS) an der Universität Osnabrück besetzt ab 1. September 2019 bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (m/w/d) im vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projekt „KultMIX – Kulturproduktion in der Migrationsgesellschaft“ für die Dauer von 18 Monaten. Ggf. ist eine Verlängerung auf zwei Jahre möglich. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L, 65 %.

Das Forschungsvorhaben untersucht die Veränderungen und Reaktionen des Kulturbetriebs auf die zunehmende gesellschaftliche Präsenz von Migration und migrationsinduzierter Vielfalt. Dazu werden im Rahmen von lokalen Fallstudien vier Themenfelder behandelt: Museen, Theater, Kulturverwaltung/Kulturpolitik und freie Kulturszene. Die Fallstudien werden an den Standorten Dresden, Osnabrück, Sindelfingen/Stuttgart und Hamburg sowie in Form von „Reallaboren“ durchgeführt, die in enger Kooperation mit Praxispartnern relevante Fragestellungen erarbeiten und aus Forschungsergebnissen praxisrelevante Schlussfolgerungen ziehen.

Ihre Aufgaben:
* Konzeption, Durchführung und Koordination der Forschung und eines Reallabors am Standort Osnabrück. Schwerpunktthema ist die Kulturverwaltung/Kulturpolitik.
* Neben der Untersuchung des Schwerpunktthemas ermöglichen und unterstützen Sie vor Ort die Datensammlung zu den anderen drei Themenfeldern.
* Außerdem bearbeiten Sie das Thema Kulturverwaltung/Kulturpolitik durch kürzere Forschungsaufenthalte an den anderen drei Projektstandorten. Sie arbeiten an der Projektpublikation mit.

Einstellungsvoraussetzungen:
* sehr gut abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium
* sehr gute Kenntnisse der Migrations- und/oder Diversitätsforschung
* fundierte Kenntnisse der qualitativen Sozialforschung
* Es wird die Bereitschaft zu regelmäßigen Dienstreisen erwartet.

Idealerweise verfügen Sie über:
* gute lokale Kenntnisse
* einschlägige Vorkenntnisse und/oder Forschungserfahrung zum Schwerpunktthema
* Erfahrung in der interdisziplinären und transdisziplinären Forschung
* Erfahrungen mit innovativen, partizipativen Forschungsmethoden

Wir bieten Ihnen:
* die Bearbeitung eines hochaktuellen und gesellschaftlich relevanten Themas
die Möglichkeit der Vorbereitung und Datensammlung für eine Dissertation (idealerweise zum Thema des Projekts)
* einen inter- und transdisziplinären Arbeitszusammenhang an einem national und international etablierten und bestens vernetzten Forschungszentrum, das diversitätsbewusst agiert.

Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen einschließlich einer 10- bis 20-seitigen Leseprobe (z.B. Ausschnitt aus der Masterarbeit, Aufsatz o.Ä.) richten Sie bitte bis zum 14. August 2019 in digitaler Form (in einem PDF im Umfang von max. 5 MB) an: imis@uni-osnabrueck.de.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Weitere Informationen zu dieser Stellenausschreibung erteilt Herr Dr. Jens Schneider: jens.schneider@uni-osnabrueck.de

Zur Stellenausschreibung

Stelle als Lehrer/in bzw. Pädagogische/r MitarbeiterIn im Fachgebiet Fremdsprachenlehr- und lernforschung & Interkulturelle Kommunikation an der Universität Kassel – Bewerbungsfrist 30. September

An der Universität Kassel ist ab 1. Februar 2020 eine Stelle als Leh­rer/in als Päd­ago­gi­sche/r Mit­ar­bei­ter/in (A 12/A 13 HBesG) – im Fach­ge­biet Fremd­spra­chen­lehr- und lern­for­schung & In­ter­kul­tu­rel­le Kommunikation in Teilzeit mit der Hälfte der regelmäßigen Arbeitszeit einer/eines Vollzeitbeschäftigten, befristet im Rahmen einer Abordnung/ Teilabordnung (vorbehaltlich der Mittelzusage durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) zu besetzen.

Dienstleistungen im Umfang von mindestens 5 SWS Lehre. Darüber hinaus sind im Rahmen der Abordnung folgende Tätigkeiten zu erbringen: Vorbereitende, begleitende und nachbereitende Veranstaltungen im Rahmen des Praxissemesters sowie Betreuung von Studierenden des Faches Englisch (L1/L2) während der Praxisphase an den Schulen. Koordination der Inhalte der auf das Praxissemester bezogenen Lehrveranstaltungen des Fachgebiets Anglistik/Amerikanistik: Fremdsprachenlehr- und -lernforschung & Interkulturelle Kommunikation. Aktive Mitarbeit in der Weiterentwicklung des Fachgebiets sowie im weiteren Ausbau der Integrierten Studienwerkstatt Sprachen im FB 02 und in den auf das Praxissemester bezogenen Gremien sowie bei den administrativen Aufgaben. Bereitschaft zum „Professional Development“, insbesondere auch im Bereich der Digitalisierung.

Anforderungsprofil:
Erste und zweite Staatsprüfung für das Fach Englisch, bevorzugt für das Lehramt an Haupt- und Realschulen (L2) und/oder Grundschulen (L1) und Gymnasien (L3) mit L2 Lehrerfahrung bzw. vergleichbarer Abschluss und eine mindestens dreijährige Schulpraxis nach der zweiten Staatsprüfung. Sehr gute fachdidaktische Kenntnisse und sehr gute Sprachkenntnisse in der englischen Sprache in Wort und Schrift.

Die Abordnung/Teilabordnung als Pädagogische/r Mitarbeiter/in aus dem Schuldienst erfolgt außerhalb der im Geschäftsbereich des Hessischen Kultusministeriums geführten Leerstellen-Kontingente zunächst für ein Probejahr und kann vorbehaltlich der weiteren Finanzierungszusage durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst mindestens um ein weiteres Jahr verlängert werden. Die Regellehrverpflichtung beträgt gem. Verordnung über den Umfang der Lehrverpflichtungen des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals an den Hochschulen des Landes (Lehrverpflichtungsverordnung) bei fast ausschließlicher Lehrtätigkeit 9 Lehrveranstaltungsstunden, bei überwiegender Lehrtätigkeit 7 Lehrveranstaltungsstunden.

Bei Fragen steht Ihnen Frau Prof. Dr. Claudia Finkbeiner, (Tel. 0561-804-3353/ cfink@uni-kassel.de), sowie Frau Daniela Pfalzgraf, (Tel. 0561-804-3358/pfalzgraf@uni-kassel.de), zur Verfügung.

Zur Stellenausschreibung

W2 Professur für Interkulturelle Pädagogik und Bildungsgerechtigkeit an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe – Bewerbungsfrist 31. August

An der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe am Institut für Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt in außerschulischen Feldern ist zum 1. Oktober 2019 eine W2 Professurvertretung für Interkulturelle Pädagogik und Bildungsgerechtigkeit zu besetzen (Kennziffer 35/2019). Die Stelle ist befristet auf ein Jahr.

Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber vertritt das Fach Erziehungswissenschaft in Lehre und Forschung unter besonderer Berücksichtigung interdisziplinärer Zusammenhänge in seiner gesamten Breite mit folgenden Schwerpunkten: interkulturelle Pädagogik, Bildungsgerechtigkeit, Diversität und Diskriminierungskritik, migrationsgesellschaftliche Bildung.

Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber führt Lehrveranstaltungen in allen einschlägigen Lehramtsstudiengängen und BA/MA Studiengängen, insbesondere BA Pädagogik der Kindheit und MA Interkulturelle Bildung, Migration und Mehrsprachigkeit, durch. Eine Beteiligung an den im Aufbau befindlichen Studiengängen zur beruflichen Bildung ist erwünscht. Das Abhalten von einer oder zwei Lehrveranstaltungen in englischer Sprache ist erwünscht. Zusätzlich begleitet die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber schulpraktische Studien, wirkt verbindlich bei Prüfungen mit und betreut Abschlussarbeiten und Promotionen.

Erwartet werden eine überdurchschnittliche Promotion, sowie eine Habilitation oder habilitationsadäquate Schriften und Leistungen.

Weiter sind der Hochschule hohe Kommunikations- und Kooperationskompetenzen wichtig.

Bewerbungsschluss: 31. August 2019

Die Pädagogische Hochschule Karlsruhe strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an. Qualifizierte Frauen werden ausdrücklich gebeten, sich zu bewerben. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.

Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung

Zur Stellenausschreibung

Download: Studie „Refugee Migration to Germany Revisited: Some Lessons on the Integration of Asylum Seekers“ des Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM)

Am 1. August wurde die neue Studie „Refugee Migration to Germany Revisited: Some Lessons on the Integration of Asylum Seekers“ des Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung (BIM) veröffentlicht. Sie zeigt u.a., dass die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten aktuell schneller als bei vergangenen Fluchtepisoden in Deutschland läuft. Von den Autorinnen und Autoren wurde u.a. eine kausale Evidenz zu den Arbeitsmarktwirkungen des Ausgangs und der Länge von Asylverfahren, von Sprachprogrammen, von Wohnsitzauflagen und den Auswirkungen des Zugangs zur Gesundheitsversorgung auf die psychische Gesundheit vorgestellt.

Zur Pressemitteilung

Zu den Studienergebnissen

GIGA Focus Afrika (3/2019) „Good Governance in Afrika – drei falsche Vorstellungen“

In der neuen Ausgabe von GIGA Focus Afrika (3/2019) beschäftigt sich Malte Lierl mit dem Schwerpunkt „Good Governance in Afrika – drei falsche Vorstellungen“.

Trotz beachtlicher Demokratisierungsfortschritte haben viele afrikanische Regierungen Schwierigkeiten, die allgegenwärtige Korruption zu reduzieren und die Legitimität des Staatswesens zu erhöhen. Um eine bessere Regierungsführung zu fördern, unterstützt die internationale Entwicklungszusammenarbeit ehrgeizige Reformpläne und propagiert idealistische Vorstellungen von demokratischer Machtausübung. Diese Maßnahmen sind jedoch meist schlecht an politischen Machtverhältnisse in schwachen und fragilen Staaten angepasst.

Weitere Informationen

Download: 22. Bericht der Bundesregierung zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik: Europa stärken, Freiräume schützen, Innovationen fördern

Im Juli hat die Bundesregierung ihren 22. Bericht zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik vorgelegt. Dieser fasst die Schwerpunkt der AKBP im Jahr 2018 zusammen. Diese waren:

* Einsatz für die Freiheit von Kunst und Wissenschaft weltweit
* Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft
* Weiterentwicklung der Strategischen Kommunikation
* Europa stärken
* Unterstützung der Kreativwirtschaft und digitale Initiativen im Rahmen der AKBP insbesondere in Afrika
* Engagement für das transatlantische Verhältnis

Umgesetzte Maßnahmen und Aktivitäten im Rahmen dieser Schwerpunkte waren unter anderem der Ausbau der Philipp-Schartz-Initiative für gefährdete Forschende sowie die Gründung der Martin-Roth-Initiative für gefährdete Künsterlinnen und Künstler

Die Zusammenarbeit und der Austausch mit der Zivilgesellschaft in den Ländern der Östlichen Partnerschaft und Russland, unter anderem im Rahmen von Jugendaustauschprogrammen, wurde 2018 dank der Unterstützung des Deutschen Bundestages auf 17 Mio. Euro aufgestockt. Weiterhin haben in Anwesenheit von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Bundesministerin Franziska Giffey und der griechische Generalsekretär für Jugend Pafsanias Papageorgiou im Oktober 2018 das Abkommen zur Gründung eines Deutsch-Griechischen Jugendwerkes paraphiert.

Um die europäische Dimension der AKBP zu stärken, wurden 2018 die Vorarbeiten zur Errichtung der gemeinsamen deutsch-französischen Kulturinstitute abgeschlossen, so dass diese am 22. Januar 2019 im Aachener Vertrag, einschließlich der vorgesehenen Standorte, verankert werden konnten.

Ein weiterer Schwerpunkt war auch 2018 die Förderung der deutschen Sprache und Bildungsbiographien mit Bezug zu Deutschland. Dabei sind insbesondere das Netzwerk der PASCH- und Auslandsschulen, aber auch der weltweite Wissenschaftsaustausch zu nennen. Weitere Schwerpunkte sind die Förderung von Koproduktionen von Wissen und Kultur sowie der Kreativwirtschaft.

Ein wichtiger regionaler Fokus war und ist das Deutschlandjahr USA 2018/2019, das unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier steht. Es dient dazu, der Tiefe der transatlantischen Beziehungen Rechnung zu tragen.

Zur Webseite des Auswärtigen Amts

Zum Bericht der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik für das Jahr 2018

Download: Link zur Pressemitteillung und den Faktenpapieren „Migrationspaket“ und „Ausbildungspaket. Verbesserungen für Gestattete und Geduldete“ des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS)

Am 1. August 2019 tritt das Ausländerbeschäftigungsförderungsgesetz in Kraft. Damit können viele Geflüchtete erstmals an Integrations- und Berufssprachkursen teilnehmen. Zudem wird der Zugang zur Ausbildungsförderung für Ausländerinnen und Ausländer stark ausgeweitet. Insbesondere die Qualifizierung junger Geflüchteter soll so gestärkt werden, um ihnen bessere Chancen auf Integration in Arbeit zu geben. Aber auch Auszubildende aus anderen EU-Staaten können nun bei einer betrieblichen Berufsausbildung in Deutschland besser unterstützt werden. Außerdem kann künftig die gezielte Fachkräfteeinwanderung junger Menschen aus Drittstaaten in eine betriebliche Ausbildung gefördert werden.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil erklärt dazu: „Besonders junge Geflüchtete brauchen berufliche Chancen und Perspektiven in Deutschland, nicht Steine auf dem Weg dahin. Mit dem Ausländerbeschäftigungsförderungsgesetz helfen wir ihnen, für den deutschen Arbeitsmarkt notwendige Sprachkenntnisse zu erwerben, eine Ausbildung erfolgreich zu absolvieren und so perspektivisch ihren Lebensunterhalt selbst zu sichern. Dies gilt auch für Geflüchtete, bei denen noch nicht klar ist, ob sie dauerhaft in Deutschland bleiben werden. Sprache und Ausbildung sind zentral für Teilhabe: Wer deutsch spricht und eine Ausbildung in Deutschland abgeschlossen hat, der hat auch gute Chancen, eine Arbeit zu finden und sich in Deutschland zu integrieren.“

Zur Pressemitteilung

Zum Faktenpapier Migrationspakt

Zum Faktenpapier Ausbildungsförderung

Download: Fachmagazin „IQ Konkret „Wandel der Arbeitswelt – Mehr Raum für Vielfalt“ des Netzwerks Integration durch Qualifizierung (IQ)

Arbeitswelten unterliegen einem ständigen Wandel und spiegeln gesellschaftliche Veränderungen, technische Umwälzungen und kulturelle Normen wider. Triebfedern sind dabei ganz unterschiedliche Entwicklungen, aktuell zum Beispiel die fortschreitende Digitalisierung, die vor kaum einer Branche Halt macht.

Die aktuelle Ausgabe der IQ konkret zum Thema „Wandel der Arbeitswelten“ geht unter anderem der Frage nach, welche Folgen dieser Wandel für die berufliche Integration von Zugewanderten haben könnte. Die These des Politik-Analysten Liam Patuzzis dazu lautet, dass „die Herausforderungen, die wir derzeit bei der beruflichen Integration von Migrantinnen und Migranten beobachten, erahnen lassen, mit welchen Dynamiken Belegschaften insgesamt auf einem sich rapide wandelnden Arbeitsmarkt konfrontiert sein werden.“

Diese Herausforderungen haben Alexandra David und Christopher Schmidt, Wissenschaftler der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, am Beispiel von Geflüchteten in den Branchen Pflege, Handwerk und IT untersucht. Sie konnten in einer Studie zeigen, „dass sich oft Arbeitsmilieus und der Habitus der Zugewanderten und des Aufnahmelandes – zum Teil immens – unterscheiden“. Diese Gemengelage bleibt in den kommenden Jahren eine Herausforderung bei der Arbeitsintegration von Zugewanderten und darüber hinaus auch durch das im Juni beschlossene Fachkräfteeinwanderungsgesetz, das 2020 in Kraft treten soll.

Zum Webseite des Netzwerks Integration durch Qualifizierung

Zum Download der neuen Ausgabe

Ausschreibung: Stipendien für Studienaufenthalte in Polen u. Tschechien bzw. Praktika in Tschechien im SS 2020 der Gemeinschaft für studentischen Austausch in Mittel- und Osteuropa – Bewerbungsfrist 31. Oktober

Die Gemeinschaft für studentischen Austausch in Mittel- und Osteuropa (GFPS) e.V. vergibt für das Sommersemester 2020 erneut Stipendien für Auslandssemester in Polen und Tschechien, ein Stipendium für einen Polnisch-Intensivkurs an der Universität Lublin und Praktikumsstipendien in Tschechien beim Organisationsbüro der Europäischen Kulturhauptstadt Pilsen oder dem Koordinierungszentrum Dt-Tsch. Jugendaustausch TANDEM.

Die Stipendienhöhe beläuft sich auf jeweils 350-400 € pro Monat. Bewerben können sich grundsätzlich Studierende und DoktorandInnen aller Fachrichtungen.

Wir freuen uns über Bewerber*Innen mit gesellschaftlichem Engagement, guten Studienleistungen, einem strukturierten Studien- oder Promotionsvorhaben sowie (je nach Programm) ersten Sprachkenntnissen des Ziellandes.

Bewerbungsfrist ist jeweils der 31. Oktober 2019
Die vollen Ausschreibungen sind unter http://www.gfps.org/stipendien zu finden

Kontakt:
stipendien@gfps.org

Zu den Ausschreibungen