Stelle als wiss. Mitarbeiter/in für die Organisation des BA Studiengangs „Moderne Ostasienstudien“ an der Universität Duisburg-Essen – Bewerbungsfrist 1. Oktober

An der Universität Duisburg-Essen ist am Campus Essen ab 16. Januar 2020 unbefristet und in Teilzeit (50%) eine Stelle als wiss. Mitarbeiter/in (m/w/d) für die Organisation des BA Studiengangs „Moderne Ostasienstudien“ zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach TV-L13.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:
* Vollumfängliche Organisation des BA-Studiengangs „Moderne Ostasienstudien“
* Betreuung der auslandsbezogenen Komponenten des BA-Studiengangs BA MOAS
* Betreuung von Gaststudenten / IN-EAST Welcome Center

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium der Gesellschaftswissenschaften; ein Ostasienbezug ist gewünscht
* Deutsch auf muttersprachlichem Niveau
* Sehr gute Englischkenntnisse
* Kommunikationsfähigkeit in einer ostasiatischen Sprache wünschenswert
* Studien- oder Arbeitsaufenthalt in Ostasien

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Abschlusszeugnisse tertiärer Bildungseinrichtungen, Angaben zu Aufenthalten in Ostasien, Nachweise über Sprachkompetenzen, Arbeitszeugnisse) richten Sie bitte in elektronischer Form in einer PDF-Datei (unter Angabe der Kennziffer 568-19 an Frau Maren Mertens, Universität duisburg-Essen, Fakultät für Gesellschaftswissenschaften, 47057 Duisburg, E-Mail: maren.mertens@uni-due.de

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Stelle als Koordinator/in im Diversity-Büro an der Universität Jena – Bewerbungsfrist 27. September

Für das neu einzurichtende Diversity-Büro der Friedrich-Schiller Universität Jena ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als

Koordinator/in im Diversity-Büro

 als Verwaltungsmitarbeiter/in im gehobenen Dienst (m/w/d)

zu besetzen.

Das Diversity-Büro wird vom Beauftragten für Diversität (nach §7 ThürHG) geleitet und hat die Aufgabe, diesen in seiner Amtsführung zu unterstützen.

Ihre Aufgaben:

  • Beratungstätigkeit als Erstkontakt für alle Universitätsangehörigen zu allen Fragen und Belangen der Diversität und (Anti-)Diskriminierung
  • Mitwirkung bei der Entwicklung eines Beratungskonzepts und Führen der Beratungsstatistik
  • Koordination von Austausch- und Kooperationstreffen für die mit Diversitätsthemen und -aufgaben befassten Servicestellen und Interessenvertretungen der Universität sowie mit relevanten externen Stellen
  • Mitwirkung beim Aufbau von bedarfsorientierter Vernetzungsaktivitäten von Angehörigen verschiedener Diversity-Gruppen
  • Organisation und Koordination diversitätsspezifischer Projekte, Informationen, Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen für verschiedene Zielgruppen
  • Management des operativen Tagesgeschäfts und Budgetverwaltung des Diversity-Büros
  • Einrichtung und Redaktion des Webauftritts des Diversity-Büros

Unsere Anforderungen:

  • Abgeschlossener Hochschulabschluss (Bachelor/Diplom FH), vorzugsweise in den Sozial- und Verhaltenswissenschaften
  • fundierte Kenntnisse und ausgeprägte Sensibilität bezüglich Diversität und (Anti-) Diskriminierung im Hochschulkontext
  • hohe soziale Kompetenz, Kommunikationsstärke und ausgeprägte Integrationsfähigkeit
  • die Fähigkeit, Fachthemen in leicht verständlicher Sprache zu besprechen
  • Serviceorientierung und Aufgeschlossenheit für vielfältige Lebenshintergründe und Anliegen
  • Erfahrungen im Bereich universitärer Diversity-Arbeit sowie im Management von Projekten und Einrichtungen sind wünschenswert
  • Kenntnisse in professioneller Gesprächsführung und Beratung sind von Vorteil
  • sehr gute Sprachkompetenzen (deutsch, englisch)

Wir bieten:

  • ein abwechslungsreiches Tätigkeitsfeld und die Möglichkeit, in einem engagierten Team mitzuarbeiten
  • attraktive Nebenleistungen z.B. Vermögenswirksame Leistungen, Job-Ticket (Vergünstigungen für öffentliche Verkehrsmittel), betriebliche Altersvorsorge (VBL)
  • ein spannendes Tätigkeitsfeld mit Gestaltungsspielraum
  • eine universitäre Gesundheitsförderung und ein familienfreundliches Arbeitsumfeld mit flexiblen Arbeitszeiten
  • umfangreiche Angebote der fachlichen und persönlichen Personalentwicklung (https://www.uni-jena.de/Personalentwicklung.html)
  • Vergütung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) entsprechend den persönlichen Voraussetzungen zunächst nach Entgeltgruppe 9 und Entwicklungsmöglichkeit bis zur Entgeltgruppe 11 nach der unterstützten Aufbauphase des Büros.

Die Einstellung erfolgt zunächst befristet, längstens für die Dauer von zwei Jahren. Bei Eignung ist eine unbefristete Weiterbeschäftigung möglich. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle (20 Wochenstunden). Der Arbeitsort ist Jena.

Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bitte unter Angabe der Registrier-Nummer 279/2019 bis zum 27. September 2019 an:

Friedrich-Schiller-Universität Jena
Dezernat 5 – Personal
Fürstengraben 1
07743 Jena

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Prof. David Green (Fon: 0 3641-9-46166)

E-Mail: david.green@uni-jena.de

Podcast „Deutsch-französischer Jugendaustausch – Sprungbrett für eine Karriere im internationalen Bereich“

In Frankreich startet heute für knapp 13 Millionen Jugendliche das neue Schuljahr. Mit dabei sind auch 75 deutsche Schülerinnen und Schüler, Teilnehmer des Austauschprogramms Voltaire des Deutsch-Französischen Jugendwerks. Leider sinken trotz guter Zukunftsaussichten die Anmeldungen für das Programm.

Zum Podcast

Stelle als Wiss. MitarbeiterIn im BMBF Projekt „‚BioREVIER‘ – Entwicklung der Modellregion BioökonomieREVIER Rheinland“ am Kulturwissenschaftlichen Institut an der Universität Duisburg-Essen – Bewerbungsfrist 13. September

Die Universität Duisburg-Essen besetzt am Campus Essen im Kulturwissenschaftlichen Institut eine Stelle als wiss. Mitarbeiter*in (m/w/d). Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L.

Ihre Aufgabenschwerpunkte:
* Mitwirkung im BMBF-Projekt „BioREVIER – Entwicklung der Modellregion BioökonomieREVIER Rheinland“ mit den Schwerpunkten:
* Entwicklung eines Beteiligungskonzepts
* Konzeption, Umsetzung und Evaluation dialogorientierter Beteiligungsprozesse mit den Projektpartnern
* Mitarbeit bei der Konzeptentwicklung einer Online-Beteiligungsplattform
* Aufbau einer Lenkungsgruppe
* Koordination der Leitbildentwicklung
* Kontrolle von Projektverlauf, Zielerreichung und Finanzen
* Mitarbeit an wissenschaftlichen Publikationen

Im Rahmen der Tätigkeit wird Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation geboten.

Ihr Profil:
* Hochschulstudium der Geistes- oder Sozialwissenschaften (Master oder vergleichbarer Abschluss),
* Erfahrung in der Planung, Durchführung und Evaluation von dialogorientierten Beteiligungsverfahren sowie Grundlagen und Methoden qualitativer Sozialforschung,
* Kenntnisse zu den Grundlagen der Bioökonomie und der Wissenschaftskommunikation.

Besetzungszeitpunkt: zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Vertragsdauer: 31. Juli 2021 (Projektlaufzeit)
Arbeitszeit: 50 Prozent einer Vollzeitstelle
Bewerbungsfrist: bis zum 13. September 2019

Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte unter Angabe der Kennziffer 537/19 an Herrn Dr. Jan-Hendrik Kamlage, Kulturwissenschaftliches Institut, Goethestr. 31, 45128 Essen, Telefon 0201-7204-213, E-Mail: jan-hendrik.kamlage@kwi-nrw.de.

Informationen über die Fakultät und die ausschreibende Stelle finden Sie unter:
www.uni-due.de oder www.kulturwissenschaften.de

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Download: Studie „“Willkommenskultur zwischen Skepsis und Pragmatik. Deutschland nach der ‚Fluchtkrise'“ der Bertelsmann Stiftung

Die Bertelsmann Stiftung hat im August die Ergebnisse ihrer Studie „Willkommenskultur zwischen Skepsis und Pragmatik. Deutschland nach der ‚Fluchtkrise'“ veröffentlicht.

Die Skepsis gegenüber Migration ist nach den Turbulenzen der Fluchtzuwanderung im Jahr 2015 gesunken, bleibt aber hoch. Gleichzeitig sieht eine große Mehrheit die Vorteile der Einwanderung für die Wirtschaft. Einen optimistischen Blick auf Migration und Integration haben in Deutschland vor allem junge Menschen.

Zur Webseite der Bertelsmann Stiftung mit weiteren Informationen

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Ausschreibung „Blankensee-Colloquien Kultureller und sozialer Wandel“ des Wissenschaftskollegs zu Berlin – Bewerbungsfrist 13. Oktober

Mit der vorliegenden Ausschreibung werden jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Berlin und Brandenburg eingeladen, einen Antrag für die Ausrichtung eines Blankensee-Colloquiums zu stellen. Die Blankensee-Colloquien sind kleine internationale Tagungen oder Workshops mit etwa 20 Teilnehmenden zu einer innovativen Fragestellung aus dem Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften. Der Gegenstand der Tagung sollte dem thematischen Rahmen des Programms – der Erforschung gesellschaftlicher und kultureller Wandlungsprozesse unserer Zeit – Rechnung tragen. Dabei ist die Verknüpfung unterschiedlicher disziplinärer und methodischer Zugänge ebenso willkommen wie eine vergleichende Perspektive, aus der solche Wandlungsprozesse auch im Lichte historisch ferner und kulturell fremder Erfahrungen betrachtet werden. Der thematische Rahmen des Programms – „Kultureller und sozialer Wandel“ – ist bewusst weit gesteckt. Er ist auch als eine Einladung zu verstehen, Fragestellungen in den Blick zu nehmen, die nicht im Zentrum der jeweiligen Disziplin oder der üblichen Arbeit stehen und deshalb unter dem Gesichtspunkt der Karriereentwicklung riskant erscheinen mögen. Die Blankensee-Colloquien wollen einen Raum bieten, neuartige, experimentelle Forschungsfragen zur Diskussion zu stellen und für ihre Akzeptanz zu werben.

Die Ausschreibung richtet sich an Promovierte, Habilitierte, Juniorprofessorinnen und -professoren, Nachwuchsgruppenleiterinnen und -leiter oder Neuberufene mit einer Anbindung an eine wissenschaftliche Einrichtung in Berlin-Brandenburg. Jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die am Anfang ihrer Karriere stehen, sollen die Möglichkeit erhalten, sich und ihre Arbeit im Rahmen eines Blankensee-Colloquiums einem Kreis von Fachkolleginnen und -kollegen aus dem In- und Ausland vorzustellen. Sie sollen die Tagung nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten und durchführen, sowohl im Hinblick auf die thematische Ausrichtung als auch auf das Format und die Wahl der Teilnehmenden. Die Colloquien bieten die Chance, die eigenen Netzwerke zu erweitern und Kontakte zu einschlägigen Fachkolleginnen und -kollegen herzustellen bzw. zu vertiefen. Sie eröffnen mitunter auch die Möglichkeit, ausgewählte Beiträge zu veröffentlichen, was zur Sichtbarkeit des spezifischen Forschungsansatzes beiträgt.

Zum Verfahren:
Interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – Einzelpersonen oder kleine Teams von bis zu drei Personen – reichen ihren Antrag in Form einer Ideenskizze (vier bis fünf Seiten) ein, in der das Forschungsfeld vorgestellt und erläutert wird, wie es in einem Blankensee-Colloquium inhaltlich präsentiert und weiterentwickelt werden soll. Der Antrag (auf Deutsch oder Englisch) sollte den state of the art des vorgeschlagenen Feldes beschreiben und darlegen, welche Entwicklungen wünschenswert erscheinen. Es sollte gezeigt werden, welche Forschungspotenziale dafür in Berlin und Brandenburg vorhanden sind bzw. fehlen und welche anderen Forscherinnen und Forscher – aus Berlin, national und international – als Gesprächspartner einbezogen werden sollen.

Die Blankensee-Colloquien werden vom Kooperationsfonds am Wissenschaftskolleg getragen. Die Auswahl aus den eingegangenen Anträgen obliegt den Präsidentinnen und Präsidenten der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin, der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung und der Rektorin des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Jährlich wird ein Blankensee-Colloquium vergeben. Das Programm wird vom Wissenschaftskolleg koordiniert.

Entsprechend dem Antrag planen und organisieren die ausgewählten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Tagung selbstständig. Sie bestimmen das Programm und die Teilnehmenden. Soweit gewünscht, berät sie das Wissenschaftskolleg oder vermittelt Kontakte zu ehemaligen Fellows. Für die Tagung stehen einschließlich Vor- und Nachbereitung Mittel in Höhe von maximal € 20.000 zur Verfügung. Diese Mittel des Kooperationsfonds können für die üblichen Tagungskosten wie Reise, Unterbringung und Verpflegung der Teilnehmenden verwendet werden. Bei Bedarf kann ein Teil auch für vorbereitende Aktivitäten (z. B. Gespräche mit auswärtigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Planungstreffen) oder für eine Hilfskraft unmittelbar vor und während der Veranstaltung vorgesehen werden.

Bitte richten Sie Ihren Antrag (als eine PDF-Datei) bis spätestens 13. Oktober 2019 per E-Mail an Martin Garstecki garstecki@wiko-berlin.de. Der Antrag setzt sich aus der Ideenskizze (vier bis fünf Seiten) und dem Lebenslauf bzw. den Lebensläufen inklusive Publikationsverzeichnis zusammen (nochmals bis zu fünf Seiten pro Person). Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte ebenfalls an Martin Garstecki (030/89001-212, garstecki@wiko-berlin.de).

Kontakt
Martin Garstecki
Wissenschaftskolleg zu Berlin
Wallotstraße 19, 14193 Berlin
Tel.: 030-89001-212
Mail: garstecki@wiko-berlin.de

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Stelle als Projektleiter*in im Projekt „Internationalisierung der Lehramtsbildung“ an der Universität Gießen – Bewerbungsfrist 10. September

In der Präsidialverwaltung, Stabsabteilung Akademisches Auslandsamt, der Universität Gießen ist im Rahmen eines drittmittelgeförderten Projekts zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 31. Dezember 2022 eine Vollzeitstelle für die Projektleitung im Bereich „Internationalisierung der Lehramtsausbildung“ zu besetzen. Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung bis Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag Hessen (TV-H).

Die JLU Gießen möchte den Anteil studienbezogener Auslandsaufenthalte von Lehramtsstudierenden signifikant erhöhen. Im Rahmen eines DAAD-geförderten Projekts im Programm Lehramt-International soll dies modellhaft am Beispiel des Studiengangs „Lehramt für Grundschulen mit dem Unterrichtsfach Islamische Religion“ entwickelt und erprobt und schließlich auf weitere Lehramtsstudiengänge übertragen werden.

Aufgaben:
* Gesamtkoordination des Projekts „IMPACCT: International Mobility with Partners Abroad for Culturally Competent Teachers“ in der Förderlinie „Internationalisierung der Lehramtsausbildung“ des DAAD
* Koordination der Stipendienvergabe zur Förderung von Auslandsaufenthalten
* Entwicklung einer zielgruppen- und bedarfsgerechten Informationsstruktur für Auslandsaufenthalte von Lehramtsstudierenden
* Zielgruppenorientierte Beratung und Begleitung zu Auslandsaufenthalten und Stipendienmöglichkeiten von Lehramtsstudierenden
* Organisation und Durchführung von Konferenzen und Tagungen
* Weiterentwicklung und Umsetzung weiterer Maßnahmen zur Steigerung der Auslandsmobilität von Lehramtsstudierenden sowie Ausbau des Partnernetzwerks
* Projektmanagement, Budgetüberwachung und Berichtswesen
* Projektbezogenes Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

Anforderungsprofil:
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, vorzugsweise im Lehramt
* Umfangreiche Kenntnisse der Lehramtsstudiengänge der JLU
* Umfangreiche Projektmanagementkompetenzen sowie Erfahrung in der Abwicklung von Drittmittelprojekten
* Sehr gute Kenntnisse des internationalen, insbesondere europäischen Netzwerks der JLU
* Beratungserfahrung im Hochschulkontext
* Gute Kenntnisse der Fachbereichs- und Verwaltungsstrukturen der JLU
* Gute Kenntnisse internationaler Bildungssysteme
* Sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift, eine weitere EU-Sprache von Vorteil
* Kenntnisse der gängigen Mobilitäts- und Förderprogramme für Studierende
* Sicherer Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen und Präsentationstechniken (MS Office)

Eigene Auslandserfahrungen und ein hohes Maß an interkultureller, kommunikativer und sozialer Kompetenz sowie sicheres Auftreten, Organisationstalent und Teamfähigkeit sind ebenfalls Bedingungen für diese Tätigkeit. Darüber hinaus werden Eigeninitiative, persönliche Einsatzbereitschaft sowie eine eigenständige Arbeitsweise erwartet.

Die Justus-Liebig-Universität versteht sich als eine familiengerechte Hochschule. Bewerberinnen und Bewerber mit Kindern sind willkommen. Ehrenamtliches Engagement wird in Hessen gefördert. Soweit Sie ehrenamtlich tätig sind, wird gebeten, dies in den Bewerbungsunterlagen anzugeben, wenn das Ehrenamt für die vorgesehene Tätigkeit förderlich ist. Ihre Bewerbung (keine E-Mail) richten Sie bitte unter Angabe der Referenznummer 534/Z mit den üblichen Unterlagen bis zum 10. September 2019 an den Präsidenten der Justus-Liebig Universität Gießen, Stabsabteilung Akademisches Auslandsamt, Erwin-Stein-Gebäude, Goethestraße 58, 35390 Gießen.

Wir bitten, Bewerbungen nur in Kopie und ohne Hefter/Hüllen vorzulegen, da diese nach Abschluss des Verfahrens nicht zurückgesandt werden.

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Download: Studie „Transnationale Auswärtige Kulturpolitik – Jenseits der Nationalkultur. Voraussetzungen und Perspektiven der Verschränkung von Innen und Außen“ des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa)

Die komplette Publikation „Transnationale Auswärtige Kulturpolitik – Jenseits der Nationalkultur. Voraussetzungen und Perspektiven der Verschränkung von Innen und Außen“ von der Literaturwissenschaftlerin Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Sigrid Weigel kann als Download über das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) abgerufen werden.

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