Call for Papers zum Kongress „Warum Netzwerkforschung?“ der Deutschen Gesellschaft für Netzwerkforschung DGNet in Kooperation mit der Schader Stiftung in Darmstadt – Deadline für Abstracts 15. November

Die Deutsche Gesellschaft für Netzwerkforschung DGNet und die Schader-Stiftung bitten um Beitragsvorschläge zum Kongress „Warum Netzwerkforschung?“, der vom 2.-4. März 2020 in Darmstadt stattfindet. Einsendeschluss für Vorschläge ist der 15. November 2019.

Die Netzwerkforschung widmet sich der Analyse von Beziehungsstrukturen. Damit fokussiert sie auf einen für viele Wissenschaftsdisziplinen zentralen Aspekt zum Beschreiben und Verstehen sozialer Prozesse und Zusammenhänge. Das alleine wäre schon Grund genug, sich mit der Netzwerkforschung zu beschäftigen. Allerdings wollen wir genauer hinsehen und fragen, was die Netzwerkforschung kann und was sie besser als andere Forschungsansätze kann. Zahlreiche wissenschaftliche Fragestellungen lassen sich mit Hilfe der Netzwerkperspektive genauer untersuchen und werden erst durch die Netzwerktheorie erklärbar. Andere Fragen lassen sich überhaupt erst durch die „Netzwerkbrille“ erkennen und bearbeiten.

Die Netzwerktagung der DGNet integriert erstmals eigene Slots ihrer Arbeitskreise. Neben dem Call für Plenarvorträge gibt es daher Calls für die Sessions der Arbeitskreise.

* Kongress „Warum Netzwerkforschung?“
Call for Abstracts: Plenarvorträge

* Arbeitskreis „Netzwerke und Soziale Arbeit“
Call for Abstracts: Präsentationen und Kurzvorträge „Warum Netzwerkforschung in der Sozialen Arbeit?“

* Arbeitskreis „Qualitative Methoden der Netzwerkforschung“
Call for Abstracts: Beiträge zur Forschungswerkstatt

* Arbeitskreis „Stadt, Land, Netzwerke“
Call for Abstracts: Inputvorträge zum Werkstattgespräch „Warum Netzwerkforschung in Stadt, Land und Region?“

* Arbeitskreis „Organisatorische Netzwerkforschung“
Call for Abstracts: Diskussionsbeiträge

Bitte reichen Sie Ihre Beitragsvorschläge in Form eines Abstracts von maximal 300 Wörtern bis zum 15. November 2019 bei der Schader-Stiftung (netzwerkforschung@schader-stiftung.de <mailto:netzwerkforschung@schader-stiftung.de>) ein. Geben Sie bitte mit einem Stichwort an, für welchen Teil des Kongresses Sie einen Beitrag vorschlagen.

Weitere Information entnehmen Sie bitte dem vollständigen Text des Calls, der als PDF-Datei angehängt ist.

Mit herzlichen Grüßen aus Darmstadt,

i. A. Dr. Tobias Robischon

Dr. Tobias Robischon
Wiss. Referent
Schader-Stiftung
Goethestr. 2
64285 Darmstadt
Tel: 06151-1759-12
Fax: 06151-1759-25
Mail: robischon@schader-stiftung.de
www.schader-stiftung.de

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CfP: Beiträge für ein Sonderheft mit dem Schwerpunkt „Feministisches Philosophieren interkulturell und postkolonial“ für polylog – Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren gesucht – Deadline für Abstracts 31. November

Die Herausgeber von polylog – Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren bitten für die Sonderausgabe „Feministisches Philosophieren – interkulturell und postkolonial“ um die Zusendung von Beiträgen mit max. 40.000 Zeichen in deutsch, englisch, spanisch oder französisch bis zum 30. November 2019 an 43@polylog.net.

Die Beiträge werden in einem anonymen Reviewverfahren begutachtet. Beiträge aus nicht-europäischen Denktraditionen sind besonders willkommen. Voraussichtliches Erscheinungsdatum ist Juli 2020.

Aus interkultureller und postkolonialer Perspektive ergeben sich viele Fragen an feministische und “gender” philosophische Debatten, z.B. nach normierenden und rassifizierten gender Konstruktionen, nach Frauenbefreiungsdiskurse, die zur Legitimation des Kolonialismus bei trugen und nach der Reproduktion globaler Macht verhältnisse innerhalb feministischen Denkens. Besondere Herausforderungen stellen die Infragestellung der globalen Geltung von Konzepten wie gender dar, die interkulturelle Vielfalt von Vorstellungen von Geschlechtergerechtigkeit und Versuche, die Verbindung von Geschlechterverhältnissen, kolonialer Gewalt und Heteronormativität zu denken.

Reflexionen auf exkludierende Konzeptionen des Wissens eröffnen auch neue Blicke auf philosophische gender/ frauenrelevante oder indigene Denktraditionen jenseits dessen, was in „westlicher“ Perspektive als emanzipatorisch oder befreiend gilt. Diese Denkansätze gehen oft auch einher mit realen Kämpfen um Autonomie und Überlebensstrategien und hier werden auch neue Gegenstandsbereiche interkulturellen Philosophierens eröffnet. Die geplante Nummer von polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren soll die erwähnten Debatten weiterführen.

Wir freuen uns über Beiträge zu folgenden Themen:
* (Neo)Kolonialismus und Frauenbefreiungsdiskurse
* strukturelle Verquickun g von Geschlechterverhältnissen und kolonialer Gewalt
* Vielfältige/interkulturelle/kritische Konzepte von gender oder Geschlechtergerechtigkeit
* Feministische/frauenorientierte Theorien im Kontext globaler Zivilisationen und Kulturen
* Philosophieren aus marginalisierter Perspektive wie beispielsweise zu Heilung, Leiden, etc.

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Stelle als Mitarbeiter*in für die Koordination flüchtlingsbezogener Aktivitäten an der Fachhochschule Südwestfalen an den Standorten Hagen/Iserlohn/Lüdenscheid – Bewerbungsfrist 7. Oktober

Die Fachhochschule Südwestfalen sucht kurzfristig im Rahmen des vom Land Nordrhein-Westfalen geförderten Projekts „NRWege ins Studium – Integration von Flüchtlingen an Hochschulen in Nordrhein-Westfalen“ zur Verstärkung des Teams des Akademischen Auslandsamtes für die Standorte Hagen/ Iserlohn/ Lüdenscheid eine Mitarbeiterin / einen Mitarbeiter für die Koordination flüchtlingsbezogener Aktivitäten.

Die gesellschaftliche Integration der Geflüchteten ist eine Herausforderung, der sich alle Akteure, auch die des Bildungssystems, stellen. Auch die Fachhochschule Südwestfalen leistet hier seit einigen Jahren ihren Beitrag.

Aufgaben:
* Koordinierung der flüchtlingsbezogenen Aktivitäten der Fachhochschule Südwestfalen
* Organisation von Deutschkursen für studierfähige Flüchtlinge
* Akquise von potentiellen Teilnehmenden und Prüfung der Teilnahmevoraussetzungen
* Erhebung von weiterem Bedarf an studienbegleitenden und auch fachlichen * Unterstützungsangeboten für Bildungsausländer allgemein
* Erstellen und Pflegen von einschlägigem Informationsmaterial
* Kommunikation über die flüchtlingsbezogenen Angebote an der Fachhochschule Südwestfalen
* Koordinierung der eigenen Angebote mit denen der weiteren Akteure vor Ort (Jobcenter, Sozialämter der Kommunen und ehrenamtlich in der Flüchtlingsbetreuung aktiven Organisationen)
* Pflege von Netzwerken in den Kommunen
* Anlaufstelle für studierwillige Flüchtlinge und flüchtlingsbezogene Anliegen

Voraussetzungen:
* abgeschlossenes Hochschulstudium in Kulturwirtschaft, Sprach-wissenschaften oder in anderen einschlägigen Bereichen (Bachelor bzw. FH-Diplom)
* nachgewiesene sehr gute Kenntnisse der englischen Sprache
* interkulturelle Kompetenz
* Erfahrungen in der Projektkoordination sind wünschenswert
* Bereitschaft zur gelegentlichen Wahrnehmung von Tätigkeiten auch außerhalb der normalen Arbeitszeit
* Besitz eines PKW-Führerscheins
* Begeisterungsfähigkeit, Flexibilität und Durchsetzungskraft
* Teamfähigkeit, soziale und kommunikative Kompetenz, Serviceorientierung, ganzheitliches Denkvermögen sowie Freude im Umgang mit ausländischen Studieninteressierten werden erwartet
* Beherrschung von Microsoft-Office-Anwendungen
* Erfahrungen in der Flüchtlingsarbeit sind wünschenswert

Vertragsbedingungen:
Das Teilzeitarbeitsverhältnis (60% der regelmäßigen Arbeitszeit) wird nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) begründet und ist im Rahmen des genannten Projektes bis zum 31. Dezember 2020 befristet zu besetzen. Das Entgelt richtet sich nach der Entgeltgruppe 9 b TV-L. Der Dienstort wird Iserlohn sein.

Bewerbung:
Frau Perizonius, Leiterin des Akademischen Auslandsamts
(Tel: 02371-566 – 513)

Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen geeigneter Schwerbehinderter und Gleichgestellter im Sinne des § 2 Abs. 3 Teil 1 SGB IX sind ebenfalls erwünscht.

Bewerbungen werden bis zum 7. Oktober 2019 über unser Online-Bewerbungsportal entgegen genommen.

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W1 Tenure-Track Professur für Neuere Deutsche Literatur mit Schwerpunkt Interkulturelle Literaturwissenschaft an der Universität Freiburg/Brsg. – Bewerbungsfrist 5. November

Die Universität Freiburg im Breisgau hat im Bund-Länder-Programm zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses 12 Tenure-Track-Professuren eingeworben und schreibt im Rahmen dieses Programmes zum 1. Oktober 2020 eine W1 Tenure-Track-Professur (Vollzeit) für Neuere Deutsche Literatur mit Schwerpunkt Interkulturelle Literaturwissenschaft an der Philologischen Fakultät am Deutschen Seminar – Neuere Deutsche Literatur – aus. Es handelt sich um eine Position der Besoldungsgruppe W1, für die Zulagen geleistet werden können.

Diese Position eignet sich für hochqualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler.

Die Tenure-Track-Professur vertritt die Neuere Deutsche Literatur mit Schwerpunkt Interkulturelle Literaturwissenschaft. Neben diachronen und synchronen Gegenständen der neueren deutschen Literatur (mit einem Schwerpunkt im 20./21. Jahrhundert) bezieht die Professur in Forschung und Lehre auch interkulturelle Aspekte in literaturaffinen Medien (z.B. Film, Theater, Internet) mit ein. Sie wirkt an allen Bachelor- und Masterstudiengängen des Deutschen Seminars mit und versorgt maßgeblich den Masterstudiengang Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Sprach- und Literaturwissenschaft; sie stärkt darüber hinaus die internationale Vernetzung der Freiburger Neugermanistik (z. B. durch Germanistische Institutspartnerschaften, Dozenten- und Studierendenaustausch) und der Philologischen Fakultät. Die Beteiligung an den Forschungsverbünden der Universität Freiburg und des European Campus wird erwartet.

Einstellungsvoraussetzungen sind neben den allgemeinen dienstrechtlichen Voraussetzungen ein abgeschlossenes Hochschulstudium, pädagogische Eignung und eine besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit, die durch die herausragende Qualität einer Promotion nachgewiesen wird. Die Stelle wird zunächst auf vier Jahre befristet. Nach erfolgreicher Zwischenevaluation kann sie um weitere zwei Jahre auf insgesamt sechs Jahre verlängert werden. Zudem wird nach erfolgreicher Zwischenevaluation das Tenure-Verfahren nach W3 eingeleitet.

Die Tenure-Verfahren sind in Satzung und Qualitätssicherungskonzept für Juniorprofessuren und Tenure-Track-Professuren geregelt und mit dem Wissenschaftsministerium abgestimmt (https://www.zuv.uni-freiburg.de/service/tenure). Voraussetzung für die Gewährung von Tenure und die anschließende Überführung auf eine W3-Professur ist (1.) die Erfüllung der Anforderungen gemäß Satzung und Qualitätssicherungskonzept und (2.) die Erfüllung der durch die Philologische Fakultät festgelegten fachspezifischen Kriterien.

Für die hier ausgeschriebene Position freuen wir uns besonders über Bewerbungen von Frauen.

Folgende Bewerbungsunterlagen werden erbeten:
* Lebenslauf
* Zeugnisse und Urkunden sowie Referenzen
* Vollständiges Schriften- und Vortragsverzeichnis unter Nennung der fünf wichtigsten Publikationen

Bitte bewerben Sie sich mit dem Ausdruck Ihres Bewerbungsformulars und mit o. g. Unterlagen unter Angabe der Kennziffer 00000723 bis spätestens 5. November 2019. Ihre Bewerbung richten Sie bitte in schriftlicher oder elektronischer Form an:

An den Vorsitzenden der Auswahlkommission, Herrn Prof. Dr. Frank Bezner, Philologische Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 79085 Freiburg,
bzw. an folgende Mailadresse: philolog.fak@dekanate.uni-freiburg.de
Für nähere Informationen steht Ihnen Herrn Prof. Dr. Frank Bezner unter der
Tel. 0761-203-3120 oder E-Mail frank.bezner@altphil.uni-freiburg.de zur Verfügung.

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Stelle als Kulturmanager (m/w/d) für die Abteilung Dialoge des Instituts für Auslandsbeziehungen in Temeswar (Rumänien) – Bewerbungsfrist 13. Oktober

Für das FunkForum in Temeswar (Rumänien) sucht die Abteilung Dialoge des Instituts für Auslandsbeziehungen zum nächstmöglichen
Zeitpunkt einen Kulturmanager (m/w/d) befristet in Vollzeit (100%).

Ihre Aufgaben:
* Durchführung von Jugendprojekten zur Vermittlung journalistischer Grundlagen und Medienkompetenz
* Netzwerkerweiterung durch überregionale Zusammenarbeit
* Entwicklung von vertiefenden Angeboten im Bereich Journalismus zur Bindung von aktiven und ehemaligen Teilnehmer/-innen

Ihr Profil:
* Abgeschlossenes Hochschulstudium (z.B. Sprach-, Kultur-, Geistes- oder Sozialwissenschaften möglichst mit Bezug zu Mittel- und Osteuropa)
* Kenntnisse in Medienpädagogik und Projektmanagement
* Erste journalistische Erfahrungen, idealerweise in Radio und Print
* Rumänische Sprachkenntnisse erwünscht
* Ein hohes Maß an Selbstständigkeit, Teamfähigkeit und Belastbarkeit
* Verbindliches Auftreten und Talent zur Netzwerkarbeit

Unser Angebot:
* Eine verantwortungsvolle, interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit
* Gestaltungsfreiraum und Eigenverantwortung in einem spannendem Arbeitsumfeld
* Persönliche und fachliche Weiterentwicklung
* Begleitung des Einsatzes durch das ifa (u.a. Einführungsseminar, Regionaltreffen, Bilanzierungsgespräche)
* Sozialversicherungspflichtige Tätigkeit, einmalige Übersiedlungspauschale, monatlicher Mietkostenzuschuss sowie Übernahme der Unfall- und Berufshaftpflichtversicherung

Die Stelle ist aus haushaltsrechtlichen Gründen bis zum 31. August 2020 befristet, angestrebt wird eine Verlängerung um weitere zwei Jahre. Einsatzort ist Temeswar in Rumänien. Das Institut für Auslandsbeziehungen e.V. ist privatrechtlich organisiert und damit ein privater Arbeitgeber.

Bitte bewerben Sie sich mit Lebenslauf, Motivationsschreiben und Zeugnissen ausschließlich online unter https://ifa-portal.rexx-recruitment.com/stellenangebote.html bis zum 13. Oktober 2019. Die Auswahlgespräche finden voraussichtlich in der 43. KW statt. Ihre Bewerbungsunterlagen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens vernichtet.

Für Fragen steht Ihnen Frau Margarete Walo – walo@fa.de – zur Verfügung.

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Stelle als Wiss. MitarbeiterIn im Projekt „Diversity und Chancengleicheit“ an der Stiftung Universität Hildesheim – Bewerbungsfrist 18. Oktober

Für das gemeinsame Projekt „Diversity und Chancengleichheit an der Stiftung Universität Hildesheim: Vielfalt managen und Studienbedingungen verbessern“ des Zentrums für Bildungsintegration und des Gleichstellungsbüros ist für den Zeitraum vom 1. Januar 2020 bis zum 31. Dezember 2022 die folgende Stelle als wiss. Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) ( (TV-L E 13, 66%) zu besetzen.

Aufgaben:
* Entwicklung eines wissenschaftsbasierten Konzeptes zur Umsetzung von Chancengleichheit in Studium und Lehre auf Basis der Forschungsliteratur zu Gender, Intersektionalität und Diversität
*Durchführung einer Studierendenbefragung gemeinsam mit dem Qualitätsmanagement
*Bestandsaufnahme und Dokumentation bereits vorhandener Angebote und Maßnahmen im Bereich Chancengleichheit und Diversity Policies
* Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen und Projekten zur Förderung von Chancengleichheit aller Studierenden in Kooperation mit anderen Akteur_innen, insbesondere mit studentischen Gremien und Initiativen
*Öffentlichkeitsarbeit, u.a. die Konzeption und Durchführung einer Tagung
* interne sowie lokale, regionale und bundesweite Vernetzung

Voraussetzungen:
*abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder äquivalent) bevorzugt in den Sozial- und Kulturwissenschaften mit Bezug zu Chancengleichheit und /oder Diversität
* Kenntnisse der aktuellen Forschungsliteratur zu Gender, Intersektionalität und Diversität
*gute Kenntnisse in empirischer Sozialforschung
* sehr gute Kommunikationsfähigkeit
* Berufserfahrung in der Diversitäts-, Antidiskriminierungs- oder Gleichstellungsarbeit bevorzugt an Hochschulen
* Erfahrung im Projektmanagement
* Erfahrung im Umgang mit neuen Medien

Von Vorteil sind
* Kenntnisse und Erfahrung in der Organisationsentwicklung

Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.

Die Stiftung Universität Hildesheim hat sich ein Leitbild gegeben, in dem sie Wert auf Gender- und Diversitykompetenz legt.

Die Stiftung Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Bewerbungen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen.

Für Fragen stehen Ihnen Dr. Silvia Lange unter der Tel.: 05121-83-92152, E-Mail: langes@uni-hildesheim.de und Professorin Dr. Viola B. Georgi unter der Tel. 05121/883-10106, E-Mail: georgiv@uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.

Zu Zwecken d@er Durchführung des Bewerbungsverfahrens werden personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung nebst Anlagen auf dem Postweg bis zum 18. Oktober2019 unter Angabe der Kennziffer 2020/5 an den Präsidenten der Universität Hildesheim, Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten, Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim.

Wenn Sie die Rücksendung der eingereichten Unterlagen wünschen, fügen Sie bitte Ihrer Bewerbung einen ausreichend frankierten und an Sie adressierten Rückumschlag bei. Die Bewerbungsunterlagen werden andernfalls unverzüglich nach Abschluss des Personalauswahlverfahrens vernichtet.

Bitte haben Sie Verständnis, dass Eingangsbestätigungen und Zwischennachrichten nicht versandt werden können.

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Stelle als Länderreferent*in Asien an der TU Darmstadt – Bewerbungsfrist 14. Oktober

An der Technischen Universität Darmstadt ist im Referat Internationale Beziehungen und Mobilität ab 1. Dezember 2019 eine Vollzeitstelle als Länderreferentin/Länderreferent Asien (w/m/d) unbefristet zu besetzen (Kenn-Nr. 497).

Das Referat Internationale Beziehungen und Mobilität entwickelt die internationalen Partnerschaften der TU Darmstadt, berät Studierende und Wissenschaftler_innen der TU Darmstadt über Aufenthalte an internationalen Partneruniversitäten und betreut internationale Studierende und Wissenschaftler_innen dieser Partneruniversitäten bei ihrem Aufenthalt an der TU Darmstadt. Im Zuge ihrer Internationalisierungsstrategie strebt die TU Darmstadt den Ausbau und die Weiterentwicklung ihrer Universitätspartnerschaften in Asien an. Der Länderbereich ist für die weitere Internationalisierung der TU Darmstadt von strategischem Interesse. Für diese Aufgabe suchen wir eine vielseitige und serviceorientierte Persönlichkeit mit nachgewiesenen organisatorischen und konzeptionellen Fähigkeiten.

Aufgaben:
* Koordination und Management der internationalen Beziehungen der TU Darmstadt zu Partneruniversitäten im Ausland mit derzeitigem Schwerpunkt Asien, insbesondere auch Entwicklung strategischer Partnerschaften im Länderbereich
* Konzeption und Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung und Durchführung studienbezogener Austauschprogramme
* Konzeptionelle Weiterentwicklung und Betreuung forschungsbezogener Austauschaufenthalte
* Koordination der strategischen Partnerschaft mit der Tongji Universität, China
* Akquirierung und Verwaltung von Finanz- und Fördermitteln
* Beratung zu Fördermitteln und Forschungskooperationen
* Konzeption, Organisation und selbständige Durchführung hochschulinterner sowie externer Informations- und Marketingveranstaltungen zur Auslandsmobilität
* Information und Beratung deutscher Studierender und Wissenschaftler_innen zu Auslandsaufenthalten in Abstimmung mit den Fachbereichen der TU Darmstadt
* Empfang und Betreuung von Studierenden und Wissenschaftler_innen der Partneruniversitäten; Begleitung von Delegationen
* Mitentwicklung von Maßnahmen zur Umsetzung der Internationalisierungsstrategie, insbesondere mit Blick auf die Schwerpunktregion Asien

Anforderungen:
* Abgeschlossenes Universitätsstudium
* Nachgewiesene einschlägige Berufserfahrung im Bereich internationaler Hochschulzusammenarbeit
* Gute Kenntnisse der universitären Strukturen im In- und Ausland, insbesondere in Asien
* Eigene Auslandserfahrung im Länderbereich von Vorteil
* Gute Kenntnisse der internationalen Förderlandschaft
* Erfahrung in der Konzeption und Beantragung von Fördermitteln
* Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement sowie strukturierte, serviceorientierte und eigenverantwortliche Arbeitsweise
* Konzeptionell-strategische Fähigkeiten und hohes Maß an Teamfähigkeit
* Ausgeprägtes Kommunikationsvermögen und hohe interkulturelle Kompetenz
* Verhandlungssichere Englischkenntnisse (Wort & Schrift), weitere Sprachkenntnisse von Vorteil
* Flexibilität, Belastbarkeit, Engagement und Teamfähigkeit
* Sicheres und verbindliches Auftreten
* Bereitschaft zu Reisen ins Ausland

Die Technische Universität Darmstadt strebt eine Erhöhung des Anteils der Frauen am Personal an und fordert deshalb besonders Frauen auf, sich zu bewerben. Bewerberinnen oder Bewerber mit einem Grad der Behinderung von mindestens 50 oder diesen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung bevorzugt. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Technische Universität Darmstadt (TV – TU Darmstadt). Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.

Ihre Bewerbung richten Sie unter Angabe der Kenn-Nr. an die Leiterin des Referates Internationale Beziehungen der TU Darmstadt, Frau Dr. Jana Freihöfer, Karolinenplatz 5, 64289 Darmstadt, gerne auch elektronisch (in Form eines PDF-Dokuments) an: bewerbungen.dezviii.internationales@pvw.tu-darmstadt.de. Eingesandte Bewerbungsunterlagen können nicht zurück geschickt werden.

Bewerbungsfrist: 14. Oktober 2019

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Stelle als Mitarbeiter*in für interkulturelle Qualifizierung (m/w/d) an der Stiftung Universität Hildesheim – Bewerbungsfrist 28. Oktober

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist im Int. Office der Stiftung Universität Hildesheim eine Stelle als Mitarbeiter*in für interkulturelle Qualifizierung (m/w/d) in Teilzeit (TV-L E 13, 50%) zu besetzen.

Aufgaben:
* Konzeptionelle, fachlich-methodische (Weiter)Entwicklung interkultureller Qualifizierungsangebote in Zusammenarbeit mit dem Institut für Interkulturelle Kommunikation
* sowie Koordination, Organisation und Betreuung dieser Angebote
* Konzeption und Durchführung von interkulturellen Trainings
* fachlich-methodische Begleitung studentischer Initiativen
* Koordination des und Beratung zum Zertifikat für interkulturelle Kommunikation und Kompetenz (ZiKK)
* Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und interkulturelle Beratungssprechstunden

Voraussetzungen:
Abschluss eines wissenschaftlichen Hochschulstudiums, gerne im Bereich Fremdsprachen, Übersetzen oder interkultureller Kommunikation;

Erfahrungen mit interkulturellen Trainings sowie generell im Bereich Beratung, Konzeption und Organisation; soziale und interkulturelle Kompetenzen, Teamfähigkeit und Kontaktfreude, sehr gute Englisch-Kenntnisse und Kenntnisse einer weiteren Fremdsprache, Erfahrungen im Arbeitsbereich eines International Office oder vergleichbarer Einrichtungen willkommen, Auslandsaufenthalte erwünscht, gute EDV-Kenntnisse.

Als familiengerechte Hochschule bieten wir ein abwechslungsreiches, interdisziplinäres Aufgabenspektrum, flexible Arbeitszeiten, regelmäßige Fort- und Weiterbildungen und eine Jahressonderzahlung im Rahmen des TV-L. Es erwartet Sie ein dynamisches, engagiertes und aufgeschlossenes Team.

Die Stiftung Universität Hildesheim hat sich ein Leitbild gegeben, in dem sie Wert auf Gender- und Diversitykompetenz legt.

Die Stiftung Universität Hildesheim will die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.

Bewerbungen von Bewerberinnen und Bewerbern mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Ein Nachweis ist beizufügen.

Für Fragen steht Ihnen Marit Breede unter der Tel.:05121-88392002 oder per E-Mail: breede@uni-hildesheim.de gern zur Verfügung.

Zu Zwecken der Durchführung des Bewerbungsverfahrens werden personenbezogene Daten gespeichert und verarbeitet.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung nebst Anlagen auf dem Postweg bis zum 28. Oktober 2019 unter Angabe der Kennziffer 2019/160 an den Präsidenten der Universität Hildesheim, Dezernat für Personal- und Rechtsangelegenheiten, Universitätsplatz 1, 31141 Hildesheim.

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CfP: Conference „Open Science Conference 2020“ in Berlin – Deadline for Abstracts/Papers/Speakers 11th November

This call invites the research community as well as further important stakeholders of the Open Science movement to submit an abstract. If you have any questions please feel free to contact osc2020@easychair.org.

We invite you to submit project presentations and other contributions covering topics including (but not limited to):
* Recent innovations to support open science practices and their application and acceptance in scientific communities
* Empirical studies and use cases about the scientific benefit of open science practices and their impact in society
* Best practices dealing with open science education and science communication to different target groups in the broad public

Please submit your abstract as PDF which describes the main idea, the practical relevance, and its innovative, scientific, and/or societal impact. The abstract may not be longer than 500 words. To enable blind review the abstract must be submitted in a fully anonymous format so that the respective PDF (including metadata) does not contain any information that might reveal the authors’ identity, e.g., author names, project names, links to project websites, own publications. Submissions that are not in line with these conditions of anonymity will be rejected and excluded from the review. All contributing authors should be added in the metadata of the submission system. There is a limit of two submissions per corresponding/first author. Please be aware that you cannot apply for both Call for Poster Presentations (as corresponding/first author) and Call for Speakers.

All submissions will be peer-reviewed by the members of the programme committee and the review board. Authors of accepted abstracts will be invited to present a poster at the conference. The most outstanding contributions can also be presented as short talk (15 min). The abstract, the poster, and the short talk must be submitted and presented in English.

To also contribute to the Open Science movement, the programme committee will publish the scientific justification for acceptance on the conference website. All accepted abstracts as well as corresponding posters and short talks will be displayed on the conference website. Posters and short talk presentations must be licensed at least as CC-BY 4.0.

Please send your submission as PDF document via EasyChair (requires free EasyChair account): https://easychair.org/conferences/?conf=osc2020

Important dates
Abstract submission deadline: 11th October 2019
Notification of acceptance / rejection: 9th December 2019
Final submission of abstract: 17th January 2020
Submission for free poster printing service (optional): 14th February 2020
Final submission of poster and short talks: 28th February 2020
Conference date: 11th-12th March 2020, Berlin, Germany
Call for Speakers
Carefully selected plenary talks given by international experts are an essential part of the conference programme. Speakers are invited by the programme committee. With this call we invite you to apply for a plenary talk at the conference. Talks should address Open Science aspects on a broader level and cover topics including (but not limited to):

Resume on open science practices and their application and acceptance in scientific communities
Overview on existing research on the scientific benefit of open science practices and their impact in society
Overview on open science education and science communication to different target groups in the broad public
Please submit your application as PDF including an outline of your talk and the benefit for the conference (not more than 500 words) as well as title, CV (including talks as invited speaker), affiliation, and contact details.

All submissions will be peer-reviewed by the members of the programme committee. Authors of accepted applications will be invited to give a plenary talk (30min) at the conference. The application and talk must be in English. The presentation must be licensed at least as CC-BY 4.0. Travel expenses including conference fees and accommodation costs are covered. Please be aware that you cannot apply for both Call for Speakers and Call for Poster Presentations (as corresponding/first author).

Please send your application as PDF document to osc2020@easychair.org.

Important dates
Abstract submission deadline: 11th October 2019
Notification of acceptance / rejection: 9th December 2019
Conference date: 11th-12th March 2020, Berlin, Germany

Call for Poster Presentations and Speakers