Stelle als Wiss. MitarbeiterIn (m/w/d) für Interkulturelle Germanistik/Sprachwissenschaft an der Universität Erfurt – Bewerbungsfrist 20. Dezember

An der Philosophischen Fakultät, Professur für Germanistische Sprachwissenschaft der Universität Erfurt ist zum 1. April 2020 die folgende unbefristete Stelle im Umfang von 20 Wochenstunden als Wiss. MitarbeiteIn für Interkulturelle Germanistik/Sprachwissenschaft (m/w/d). Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 13 TV-L (50 %).

Aufgabengebiet:
Die Stelleninhaberin/der Stelleninhaber ist in Forschung und Lehre (6 LVS) im Bereich der Germanistischen Sprachwissenschaft zu Themen der Interkulturellen Germanistik wie z. B. Mehrsprachigkeit und Interkulturalität, Deutsch als Fremd- und Zweitsprache tätig. Darüber hinaus beteiligt sie/er sich an den wissenschaftlichen Aktivitäten und internationalen Kooperationen des Fachgebiets.

Anforderungen:
* ein überdurchschnittlicher wissenschaftlicher Hochschulabschlussabschluss auf MA Niveau (Magister, Diplom, Staatsexamen oder vergleichbare Abschlüsse) in Germanistik oder in Deutsch als Fremdsprache, eventuell in einem benachbarten Fach mit sprachwissenschaftlicher Ausrichtung
* einschlägige Promotion oder zweite Staatsprüfung
* Lehrerfahrung von Vorteil
* hohes Engagement und Flexibilität
* Kommunikations- und Teamfähigkeit

Anmerkungen:
Es gelten die allgemeinen Einstellungsvoraussetzungen nach § 91 Abs. 5 Thüringer Hochschulgesetz. Die Universität Erfurt fühlt sich dem Ziel der Gleichstellung der Geschlechter verpflichtet.

Bewerbung/Frist:
Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, ggf. einem Verzeichnis der Veröffentlichungen und universitären Lehrveranstaltungen) senden Sie bitte ausschließlich in Papierform unter Angabe der Kennziffer bis zum 20. Dezember 2019 an:

Universität Erfurt
Philosophische Fakultät
Herr Prof. Dr. Dr. Csaba Földes
Postfach 90 02 21
99105 Erfurt

Zur Stellenausschreibung

Download: SIETAR Europe Journal (Dec.-Feb. 2020) „Experiencing Italian Culture as seen through the eyes of three expatriates“

The latest Sietar Europe Journal (Dec.-Feb. 2020) is online with the topic „Experiencing Italian Culture as seen through the eyes of three expatriates“.

In this issue, you will find:
* three articles about the Italian culture as seen and felt by different expatriates and how Italy has transformed their outlook in life
* an interview with Tamara Thorpe, the newly elected President of SIETAR Europa. Her dynamic personality and perspective of the intercultural community provides for a very lively talk
* Milton Bennett writes an interesting interpretation of power and how we use it towards our leaders and our social activities

Enjoy the reading.
The SIETAR Europa Board

Please see the website for further information

Ausschreibung: Comenius Preis „EU-Wissensvermittlung in Sekundarschulen“ – Bewerbungsschluss 6. Februar 2020

Mit dem Jan-Amos-Comenius-Preis zeichnet die EU-Kommission künftig Sekundarschulen aus, die Wissen über die EU auf besonders ansprechende Weise im Unterricht vermitteln. Bewerbungsschluss ist der 6. Februar 2020.

Der Theologe und Philosoph Johann Amos Comenius gilt zugleich als der große Pädagoge des 17. Jahrhunderts: Seine Forderung nach einer grundlegenden Allgemeinbildung für alle Menschen und seine Vorstellung einer lebensnahen, freundlichen Schule und einer gewaltfreien Erziehung sind bis heute gültig geblieben. Schon das Vorgängerprogramm von Erasmus+ für den Schulbereich trug seinen Namen, nun wurde auch eine neue Auszeichnung nach ihm benannt: Der Jan-Amos-Comenius-Preis für EU-Wissensvermittlung in Schulen.

„Wir müssen dafür sorgen, dass die Bürger die Europäische Union besser kennen und verstehen. Die Wissensvermittlung in der Schule ist dabei von besonderer Bedeutung. Schulen können jungen Menschen dabei helfen, zu aktiven und informierten europäischen Bürgern heranzuwachsen, die sich an demokratischen Prozessen beteiligen und damit die Zukunft der EU mitgestalten. Ich freue mich, dass dieser neue Preis die Arbeit der Schulen sichtbar macht, die ihre Schüler besonders gut über die Europäische Union aufklären und damit in beispielhafter Weise ihr Gefühl der Zugehörigkeit zur Union stärken“, erklärte Tibor Navracsics, EU-Kommissar für Bildung, Kultur, Jugend und Sport, anlässlich der Ausschreibung für die neue Auszeichnung.

Für den Jan-Amos-Comenius-Preis können sich Sekundarschulen in ganz Europa bewerben, dabei wird pro Mitgliedstaat ein Preisgeld von 8.000 Euro verliehen. Bewerbungsschluss für Schulen ist der 6. Februar 2020.

Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen finden Sie auf der Website der Europäischen Union unter dem folgenden Link: https://ec.europa.eu/education/resources-and-tools/funding-opportunities/jan-amos-comenius-prize_en

Weitere Informationen

Zu den englischsprachigen Ausschreibungsunterlagen der Europäischen Kommission

CfP: Int. Migrationskonferenz „The Multicultural Condition: Zu aktuellen Herausforderungen im Kontext Migration“ an der Hochschule für Soziale Arbeit der FH Nordwestschweiz in Olten – Deadline für Abstracts 15. Dezember

Die Hochschule für Soziale Arbeit der Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten veranstaltet vom 18.-20. Juni 2020 die 20. int. Migrationskonferenz mit dem Schwerpunkt „The Multicultural Condition: Zu aktuellen Herausforderungen im Kontext Migration“.

Multikulturalismus – vielfach als „Multi-Kulti“ politisch abgewertet und bekämpft – ist ein Oberbegriff für Theorien, Konzepte, Ideen wie auch politische Strategien, die sich auf ein historisch bekanntes wie wieder aktuelles Konfliktfeld beziehen. Dabei geht es um die Frage, ob und wie das Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlichen Wertvorstellungen und Lebensweisen aufgrund unterschiedlicher ethnischer und sprachlicher Herkunft sowie kultureller resp. religiöser Zugehörigkeit gestaltet werden kann. Im Rahmen der Konferenz werden Grundlagen und Kritiken des Multikulturalismus einer erneuten Überprüfung und Diskussion unterzogen. Zum einen geht es darum, das Verhältnis des Multikulturalismus zu konkurrierenden Konzepten auszuloten, insbesondere zu Transnationalität, Integration und Diversität, aber auch zum teils weiterführenden, teils verschränktem Konzept der Transkulturalität. Auch soll nach der Bedeutung der politischen Ausdifferenzierung wie z.B. der Unterscheidung eines liberalen oder kommunitaristischen Verständnisses von Multikulturalismus gefragt werden.

Bitte ordnen Sie ihren Beitrag einem der folgenden Themenbereiche zu und vermerken Sie dies im Proposal:

1. Theoretische Grundlagen
2. Länderspezifische Formen des Multikulturalismus
3. Politiken
4. Schule und Bildung
5. Globalisierung
6. Mediale Repräsentationen

Themenbereiche zum offenen CFP: Aktuelle Herausforderungen
7. Bildung
8. Partizipation
9. Marginalisierung
10. Kommunikation
11. Erinnerungskulturen

Eingabe des Proposals bis: 15. Dezember 2019
Rückmeldung an die Einreichenden bis: 15. Februar 2020
Konferenzsprachen: Deutsch und Englisch
Allgemeine Informationen unter: www.migrationskonferenz.ch

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CfP: Beiträge erwünscht für den wissenschaftlichen Sammelband „Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten. Innovative Formate, Strategien und Netzwerke“ des Hochschulforums Digitalisierung – Deadline für Proposals 12. Januar 2020

Das Hochschulforum Digitalisierung veröffentlicht erstmals einen wissenschaftlichen Sammelband zu Entwicklungen, Herausforderungen und Chancen der digitalen Transformation in Studium und Lehre. Der Arbeitstitel lautet: “Digitalisierung in Studium und Lehre gemeinsam gestalten. Innovative Formate, Strategien und Netzwerke”.

Gesucht werden Beiträge von ausgewiesenen Expert*innen im Bereich der Hochschulforschung, Hochschullehre und -didaktik (auch aus fachwissenschaftlicher Perspektive), der zeitgemäßen Kompetenzvermittlung und Curriculumentwicklung, sowie der Hochschulpolitik und der Hochschulentwicklung.

Die inhaltliche Breite des Bandes wird nicht nur die Vielfalt der involvierten Akteure und der notwendigen Themenschwerpunkte illustrieren. Sie verweist auch auf die Notwendigkeit, verschiedene Forschungsstränge und -ergebnisse sowie praktische Erfahrungen zusammenzuführen, um Diskurse und Entwicklungen voranzutreiben.

Beiträge für die folgenden Themenschwerpunkte und Unterthemen werden gesucht:
* Hochschulbildung und Digitalisierung:
– breitere Reflektionen und Diagnosen zur digitalen Transformation in der Hochschulbildung, zum Bildungsbegriff im digitalen Zeitalter sowie zu übergreifenden Entwicklungslinien und Trends
* Kooperationen und Netzwerke:
– Analysen von Beispielen der regionalen (Hochschul- und Innovationsverbünde), nationalen (Bund- Länder-/länderübergreifende Zusammenarbeit) und internationalen (European Higher Education Area)
* Zusammenarbeit Governance und Change-Management:
– Analysen zur Entwicklung von Hochschulstrategien, von Partizipationsprozessen, Lernarchitekturen sowie neuen Formen der Anerkennung und Anrechnung von Prüfungsleistungen
* Kompetenzen und Curricula für das digitale Zeitalter:
– Analysen zu Future Skills, Data Literacy, Curricula (4.0) und zur Lehrer*innenbildung
* Didaktik:
– Analysen zu innovativen Lernformaten, Lehr- und Lernszenarien sowie PrüfungenHierfür benötigen wir Ihre Expertise in Form eines wissenschaftlichen Artikels.

Proposals können bis zum 12. Januar 2020 beim Hochschulforum Digitalisierung via E-mail sammelband@hochschulforum.org eingereicht werden. Weitere Informationen, Deadlines und die Richtlinien für die Proposals und Beiträge finden Sie auf der Webseite.

Für Fragen stehen Ihnen Christoph König (Christoph.Koenig@stifterverband.de; Tel.: 030-322982-310) und Katharina Mahrt (Katharina.Mahrt@stifterverband.de) gerne zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge und sind gespannt auf Ihr Proposal!

Weitere Informationen zur Ausschreibung

Zum Call for Proposals

Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in für Innovationsmärkte und Netzwerke mit Schwerpunkt China beim Fraunhofer Institut in München – Bewerbungsfrist 6. Januar 2020

Das Frauenhofer Institut in München besetzt zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Wiss. Mitarbeiter*in für Innovationsmärkte und Netzwerke mit Schwerpunkt China.

Die Gruppe »Innovationsmärkte« der zentralen Abteilung »Internationale Forschungsprogramme und Netzwerke« stellt die weltweiten Wissenschafts- und Innovationsräume in ihren Fokus. Sie konzipiert neue Formen der Zusammenarbeit mit den weltweit innovativsten Ländern und Partnern und nimmt dabei Impulse und Entwicklungen aus dem Ausland auf, um das Kompetenz-Portfolio der Fraunhofer-Gesellschaft in Deutschland weiterzuentwickeln. Im Aufgabenbereich der Gruppe »Innovationsmärkte« liegen zudem die qualitätsgesicherte Steuerung und Weiterentwicklung von Kooperationen mit der Volksrepublik China sowie die Gewährleistung einer zielorientierten Zusammenarbeit mit diesem Partnerland, unter Einbindung des zur Abteilung gehörenden Fraunhofer Representative Office Beijing.

Ihr Aufgabengebiet in der Gruppe »Innovationsmärkte« der Abteilung »Internationale Forschungsprogramme und Netzwerke« umfasst:
* Entwicklung von Strategien und Werkzeugen für das internationale Scouting von Innovationspartnern sowie von Technologie- und Innovationstrends in ausgewählten Zielländern
* Analyse und Bewertung internationaler Innovationsmärkte sowie Ableitung strategischer und operativer Konzepte für die Fraunhofer-Gesellschaft
* Geschäftspolitische Bewertung internationaler Kooperationen der Fraunhofer-Institute sowie Begleitung und Unterstützung der Fraunhofer-Institute in zum Teil komplexen Kooperationsmodellen
* Aufbereitung von Informationen und Empfehlungen aus dem internationalen Kontext für die Führungsebene der Gesellschaft und weitere Empfänger
Vernetzung und Koordination diverser Akteure (Fraunhofer-Institute, -Zentrale und externe Partner)

Was Sie mitbringen
* Abgeschlossenes Universitätsstudium (Master / Diplom), vorzugsweise im Bereich der Natur- oder Ingenieurwissenschaften, ggf. Wirtschafts- oder Regionalwissenschaften mit einem ausgeprägten technologischen Verständnis – Promotion von Vorteil
* Einschlägige Berufserfahrung in einer entsprechenden Position in Forschungseinrichtungen oder Unternehmen
* Kenntnisse im internationalen Forschungs- und Innovationsmanagement
* Interkulturelle Kompetenz, einschlägige China-Erfahrung erforderlich
* Erfahrung in der Strategieentwicklung und Fähigkeit zum Management komplexer Projekte
* Vertraut mit der internationalen, vorzugsweise chinesischen Forschungslandschaft
* Hohe kommunikative Kompetenz sowie ein souveränes Auftreten
Verhandlungssicheres Deutsch und Englisch in Wort und Schrift, Mandarin-Kenntnisse von Vorteil
* Hohe Reisebereitschaft, auch ins Ausland

Was Sie erwarten können
* Arbeiten im internationalen Umfeld der angewandten Forschung
* Modern ausgestattetes und kollegial geprägtes Arbeitsumfeld
* Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, auch durch Weiterbildungsmaßnahmen
* Raum für eigenverantwortliches Arbeiten und kreatives Mitgestalten
* Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Anstellung, Vergütung und Sozialleistungen basieren auf dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Zusätzlich kann Fraunhofer leistungs- und erfolgsabhängige variable Vergütungsbestandteile gewähren.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.
Wir weisen darauf hin, dass die gewählte Berufsbezeichnung auch das dritte Geschlecht miteinbezieht.

Die Fraunhofer-Gesellschaft legt Wert auf eine geschlechtsunabhängige berufliche Gleichstellung.
Die Stelle kann auch in Teilzeit besetzt werden.
Fraunhofer ist die größte Organisation für anwendungsorientierte Forschung in Europa. Unsere Forschungsfelder richten sich nach den Bedürfnissen der Menschen: Gesundheit, Sicherheit, Kommunikation, Mobilität, Energie und Umwelt. Wir sind kreativ, wir gestalten Technik, wir entwerfen Produkte, wir verbessern Verfahren, wir eröffnen neue Wege. Wir erfinden Zukunft.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wenn ja, dann freuen wir uns auf Ihre vollständige und aussagekräftige Bewerbung bis zum 6. Januar 2020.

Fragen zu dieser Position beantwortet Ihnen gerne:
Herr Christoph Mitterer
Gruppenleiter Innovationsmärkte
Telefon: 089-1205-4719

http://www.fraunhofer.de
Kennziffer: Zentrale-2019-412
Bewerbungsfrist: 6. Januar 2020

https://recruiting.fraunhofer.de/Vacancies/49195/Description/1

CfA: International Doctorate Programme “European Urban Studies” IPP-EU at the Bauhaus-Universität Weimar – Application deadline 31st January 2020

The International Doctorate Programme “European Urban Studies” at the Bauhaus University in Weimar is focusing research on the transformation of European cities with a focus on (multidimensional) housing policy, in the context of current societal challenges – such as climate change, social fragmentation, spatial disparity, cultural differentiation, immigration and the transformation of the real estate economy – and what these challenges imply for the cities of Europe.

Cities in Europe are being confronted with new challenges in the face of increasing social inequalities, demographic and lifestyle changes and expectations for ecological development. These processes require new, innovative approaches to urban development which build upon existing urban structures. Housing in urban areas represents a central cross-disciplinary issue, within which societal problems – which have decisive effects on individuals and their quality of life – can be seen more acutely. The topic of urban housing is thus an area of research which comprises both abstract considerations about societal forms of cohabitation, and how politics and urban planning implement these ideas, as well as concrete, spatial-morphological, architectural and economic dimensions of urban planning. Understanding the complexity of this area of research, a comprehensive analysis must go hand in hand with recognizing the need for alternative concepts for housing policy in the fragmented city.

Research Areas:
With this call, the International Doctorate Programme “European Urban Studies” is concentrating on research projects which address one of the following research areas specifically, but which can also be linked to at least one of the other research areas.

Housing Policy and Urban Development:
At the focus of this research area is social housing provision and how it is developing in the context of a transformation to the welfare state and urban development. Research projects will be considered which look at the functional, institutional and urban-spatial transformation of social housing planning.
Housing Forms and Social Diversity
In this context, research should focus both on particular social groups’ specific needs with respect to housing forms, as well as on inquiries into innovative housing concepts.

Urban Landscape Living:
Urban landscapes are explored as complex, socioeconomic and ecological patterns of relations. This research focus aims to find future-oriented and landscape-related housing and forms of living in the context of current urban landscapes, as well as sustainable forms of urban development and city-regional development based in use of open space and landscapes.

Housing, urban renewal and heritage:
This research area focuses on contemporary urban redevelopment projects with a focus on housing. On the one hand this might comprise an analysis of the socio-spatial and urbanistic, the political and housing policy contexts and effects; on the other hand, questions on how to deal with existing urban structures and on the discursive (re-)negotiation of urban heritage shall be explored.

Participating Chairs
Prof. Dr. Frank Eckardt (Coordinating Chair), Urban Studies and Social Research
Prof. Dr. Barbara Schönig, Urban Planning
Prof. Dr. Sigrun Langner, Landscape Architecture and Landscape Planning
Jun.-Prof. Dr.-Ing. Daniela Zupan, European Cities and Urban Heritage

Admission Requirements:
At least a good Master`s degree (M.A.) or equivalent from a recognised university in a subject related to spatial research as well as a very good previous academic performance are required for admission to the doctorate programme. Candidates must be proficient in English, and German is strongly recommended.

Submitting the Application:
Applications for admission should be submitted via the online tool of Bauhaus University. Applications or documents of application submitted by fax or e-mail cannot be accepted.

Scholarship:
We would like to point out that the Institute of European Urban Studies does not supply scholarships. Here you can find more information on scholarships.
In the context of the DAAD „Graduate School Scholarship Programme“, two applicants will be nominated for DAAD scholarships for foreign doctorate students. The scholarships will begin in the Winter Semester 2020/21 and fund research for 3-4 years. Please refer to the information at the bottom of this call and the information on the DAAD application process

Application Documents:
The following documents are required for application (unstapled and no data media such as CDs or disks, no folders):
1. Application Form: Fill in our online application form first. After submitting it online, print it out and submit a signed copy together with the other application documents in paper form.
2. Curriculum Vitae
3. Letter of Motivation (one page)
4. Research Proposal (Exposé): A detailed description (ca. 5 pages) of your intended research should outline the topic of your doctoral dissertation and your research methods. It should reflect on the state of the art research in the field you are interested in. Be sure to specifically point out possible field research abroad that will be required for your research. Finally, a bibliography of books and research articles, which are most relevant for your topic, should be attached to the exposé. You can download a form for the research proposal here.
5. Certificates and Transcripts: The application must include a copy of the student’s university entrance qualification. Complete and official certificates and transcripts of all previous college or university study must be submitted. The original or certified copies of transcripts have to be provided during the enrollment process the latest. Documents in languages other than English or German must be accompanied by officially certified translations into English (or German).

Official certifications can be carried out by a notary public, the German Embassy or Consulate in your home country, and the institutions that originally issued the document. The certificates and transcripts should include the grade point average, the grades received in each subject each year, the number of weeks and the number of hours per week that each subject was studied.

6. Letters of Recommendation: Two letters of recommendation from academic mentors of your home university. You can download a form of the letter of recommendation under this link.
7. Language Skills: Applicants who are not native speakers must prove/document their proficiency in the English language. Exceptions are possible in the case of a successful completion of an English-speaking degree programme in the past.

Applicants who are not German native speakers are strongly advised to improve their proficiency in German (TestDAF Stufe 4, „Zentrale Mittelstufenprüfung“ offered by the Goethe-Institute or comparable certificate) to take full advantage of the programme.
Intensive language workshops and semester courses are offered in Weimar for those applicants whose English or German has not quite reached the required level of proficiency.

If you are nominated for the DAAD scholarship, there is a two-step procedure: 1. The Bauhaus-Universität Weimar will officially nominate you and 2. You will be requested to fill out an online application and send in application documents to the DAAD. We will inform you in more detail about this procedure if you are nominated. Potential scholarship nominees will be informed at the end of March 2020.

Scholarship:
The scholarship is generally provided for three years. In exceptional cases (decided upon by the DAAD regional programme director), the scholarship can be extended to four years. Following each year, continued funding is dependent on positive reports by the scholarship holder and the supporting doctorate programme representatives.
The scholarship provided by the DAAD includes the following financial support:
– a monthly scholarship, currently 1.200 Euro
– a travel stipend (amount depends on country of residence)
– insurance
– research and study assistance (for materials, books)
– in special cases, family assistance
– language course
More detailed information regarding financial provisions of the scholarship can be found on the website www.daad.de under “Country Information”.

Contact:
Brigitte Zamzow, M.A.
Academic Coordinator
International Doctorate Programme European Urban Studies (IPP-EU)
Research Group Urban Heritage (UH)
German-Argentinian Doctorate Training Group „Urban and Regional Research“

Address:
Belvederer Allee 4
D-99423 Weimar
Germany
Tel. 03643-58 2645
Fax. 03643-58 2642
E-Mail: brigitte.zamzow@uni-weimar.de

Please see the website for further information

Ausschreibung: Fremdsprachenassistenz 2020/21 an Schulen im Ausland des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) – Bewerbungsfrist 1. Januar 2020

Unterrichtserfahrung im Ausland sammeln – das können Studierende mit dem Programm für Fremdsprachenassistenz (FSA).Die Bewerbungsfrist endet am 1. Januar 2020.

Die Bewerbungsfrist für das FSA-Programm für einen Einsatz im Schuljahr 2020/21 in Frankreich, Italien, Belgien, Spanien, Großbritannien, Norwegen, China, Neuseeland, Australien, Kanada (anglofon und frankofon) oder der Schweiz endet am 1. Januar 2020.

Für einen Einsatz als FSA in den USA ist die Bewerbungsphase bereits beendet, es besteht jedoch für Lehramtsstudierende aller Fächer noch die Möglichkeit, sich im Rahmen des Programms „Meet Young Germany in Your Classroom“ (MYG) acht Monate lang an einer US-amerikanischen High-School zu engagieren.

Zur Ausschreibung

Ausschreibung: Dissertationspreis „Großbritannien-Forschung“ des Arbeitskreises Großbritannien-Forschung (AGF) – Bewerbungsfrist 6. Januar 2020

Der Arbeitskreis Großbritannien-Forschung (AGF) (1981-2017 Arbeitskreis Deutsche England-Forschung (ADEF)) verleiht seit 2004 alle zwei Jahre einen Geldpreis in Höhe von € 500,- für eine hervorragende Dissertation, die ein Thema der britischen Politik oder der Geschichte Großbritanniens, des Empire oder des Commonwealth behandelt. Um den Preis können sich Absolventen und Absolventinnen deutscher Universitäten bewerben. Die preisgekrönte Dissertation kann in die Schriftenreihe des AGF aufgenommen werden.

Die Dissertation muss zum Zeitpunkt der Bewerbung abgeschlossen und vom zuständigen Fachbereich angenommen worden sein. Das Datum der Einreichung der Arbeit darf nicht länger zurückliegen als 2 Jahre. Bewerbungen können von Seiten der Betreuer und Betreuerinnen oder von den Verfassern und Verfasserinnen selbst erfolgen. Bewerbungsschluss ist der 06. Januar 2020.

Bewerbungen sind mit den notwendigen Unterlagen (1 Exemplar der Arbeit, Kopien der Gutachten) zu richten an den Vorsitzenden des AGF:

PD Dr. Bernhard Dietz, Historisches Seminar – Neueste Geschichte, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Philosophicum, Jakob-Welder-Weg 18, 55128 Mainz

Kontakt
PD Dr. Bernhard Dietz, Historisches Seminar – Neueste Geschichte, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Philosophicum, Jakob-Welder-Weg 18, 55128 Mainz, Mail: dietzb@uni-mainz.de

Zur Webseite des Arbeitskreises Großbritannien-Forschung

Zur Stellenausschreibung